DE2521556A1 - Innenbord-aussenbord-antrieb fuer wasserfahrzeuge - Google Patents
Innenbord-aussenbord-antrieb fuer wasserfahrzeugeInfo
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Description
£ v> <C IWW
DH. ing. H. NEGENDAlVK (-1973) · DIPL.-1NG. H. HATJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
dipping. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT · dipl.-phys. W. CARSTENS
ZUSTELI,HNGSANSCHRIFT: 20OO HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
PLEASE REPLY TO: TELEFON (04O) 36 74 28 UND 36 4115
12000 Oakland Avenue telefon (öse) 5 es 05 se
Hamburg, 13. Mai 1975
Innenbord-Außenbord-Antrieb für Wasserfahrzeuge
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Innenbord-Außenbord-Antriebseinheit
für Wasserfahrzeuge, insbesondere für Boote, wobei eine innenbords installierte Maschine eine nach hinten
führende Antriebswelle hat, die durch Universalgelenke mit der Kraftübertragung in der außenbords liegenden Antriebseinheit
verbunden ist und so den Propeller am unteren Ende dieser Einheit antreibt· Die außenbords liegende Antriebseinheit liegt
hinter dem Heck und ist so angebracht, daß sie um zwei generell senkrecht stehende Achsen rotieren kann* So wird ein seitliches
Schwingen zur Steuerung des Bootes ebenso ermöglicht wie ein Schwingen um eine waagerechte Achse, so daß das untere Ende der
Antriebseinheit nach hinten und oben gedreht werden kann, so daß eine Schrägstellung oder ein Trimmeffekt relativ zur Bootssteuerung exsicht wird, um die Position der Antriebseinheit
relativ zum Boot einzustellen·
Ein Hauptmerkmal dieser Erfindung umfaßt die Verwendung eines
«BT.C« M« 1O, M4HBORO (BM SOO70O0O) K*. O5/S84« DDäSW.«l HlA Sf. £jh& (BM 2OO80OOO) Ν». 933βΟ3<5 · I-OST8CHBCK HUB. 2842·20β
umgekehrten oder nach unten zeigenden Jochs, das aus einem
nach oben zeigenden Mittelachsteil und nach unten zeigenden seitlich gespreizten Jocharmen besteht· Die außenbords liegende
Antriebseinheit wird auf einer generell waagerecht liegenden Achse durch die Jocharme getragen, während das Joch und die
äußere Antriebseinheit zusammen durch den nach oben zeigenden
Mittelachsteil mit dem Boot verbunden sind. Der Mittelachsteil stellt eine allgemein senkrechte Achse für die Steuerung dar
und befindet sich innerhalb des Bootes, wo er nicht dem Wasser ausgesetzt ist. Andere Merkmale der Erfindung werden weiter
unten offenbar werden·
Kurze Beschreibung der Zeichnung:
Fig. 1 ist eine teilweise Schnittzeichnung der Backbordseite eines Bootes mit dem Innenbord-Außenbord-Antrieb, der
durch die Erfindung dargestellt wirdo
Fig· 2 ist eine Vergrößerung eines Teiles des Backbord Aufrisses von Fig, 1, wobei im Schnitt unter anderem das steuerbare
umgekehrte Joch und die doppelten Universalgelenke, die
Motor und die außenbords liegende Antriebseinheit verbinden, gezeigt werden. Der obere Teil der außenbords
liegenden Antriebseinheit ist gestrichelt in nach oben geschwenkter Position gezeichnet.
Fig· 3 ist eine Teilansicht des Auspuffs gesehen in Richtung
des Pfeiles 3 in Fig. 1.
Fig. h ist eine Schnittzeichnung entlang den Linien k-h von
Fig. 3.
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Fig. 5 ist ein Aufriß des umgekehrten Jochs, das die außenbords
liegende Antriebseinheit trägt und mit dem Boot verbindet.
Fig. 6 ist eine perspektivische Heckansicht und zeigt Boot und außenbords liegende Antriebseinheit von Fig. 1 und 2.
Fig. 7 ist eine Vergrößerung teilweise im Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 2, und zeigt die drehbare Verbindung
der vorderen Enden der Hydraulikzylinder mit dem Boot und zeigt gestrichelt die Positionen der Hydraulikzylinder,
wenn die äußere Antriebseinheit seitlich nach Backbord oder Steuerbord zum Steuern des Bootes gedreht
wird.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen umfaßt der Innenbord-Außenbord-
Antrieb die äußere Antriebseinheit 10, die hinter dem Heckspant 12 auf einem teilweise gezeigten Boot oder anderen
Wasserfahrzeug ik getragen wird. Die Außenbord-Antriebeinheit
10 umschließt einen Propeller 16, der auf einer horizontalen
ein
Welle 18 getragen wird, die durch/Getriebe, das eine senkrecht liegende Antriebswelle 20 einschließt,über ein Kegelradgetriebe, gezeigt bei 22, das Boot antreibt.
Welle 18 getragen wird, die durch/Getriebe, das eine senkrecht liegende Antriebswelle 20 einschließt,über ein Kegelradgetriebe, gezeigt bei 22, das Boot antreibt.
Die senkrechte Antriebswelle 20 ist innerhalb des Gehäuses der äußeren Antriebseinheit Zk montiert und wird angetrieben durch
den Motor 26, der innenbords des Bootes "\k montiert ist durch
eine horizontale Antriebswelle 28, die von der Maschine nach hinten durch die Hecköffnung 30 in einen nach vorn zeigenden
glockenförmigen Teil 32 des Gehäuses 2k führt. Die horizontale
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Antriebswelle 28 verfügt über ein doppeltes Universalgelenk, das bei Jk in Fig. 2 gezeigt wird. Das Universalgelenk 34 hat
seinen Mittelpunkt im wesentlichen am Schnittpunkt der Steuerachse
und einer Neigungsachse des außenbords liegenden Antriebs 10. Diese Achsen werden weiter unten beschrieben.
Die Antriebsverbindung zwischen der horizontalen ¥elle 28 und
der senkrechten Antriebswelle 20 umfaßt ein Paar von Kegelrädern 36 und 38» von denen das eine einen Vorwärtsgang, das
andere den Rückwärtsgang darstellt. Beide sind drehbar mit entsprechenden Lagern am oberen Ende der Welle 20 angebracht.
Ein Kegelrad 40 auf der horizontalen Antriebswelle 28 greift in die Räder 36 und 38 ein und versetzt sie in bekannter Weise
in gegenläufige Rotation. Eine Kupplung, gezeigt bei 42, ist zwischen den Kegelrädern 36 und 38 angebracht, wird getragen
von der Welle 20 und ist auf ihr axial verschiebbar, um so selektiv in die Räder 36 und 38 eingreifen zu können und so
die Antriebsverbindung zwischen der horizontalen Antriebswelle 28 und der senkrechten Antriebswelle 20 herzustellen und so
den Propeller 16 in der gewünschten Richtung anzutreiben. Das
Kupplungselement 42 verfügt über eine Neutralstellung zwischen
den Rädern 36 und 38, in der der Propeller 16 nicht angetrieben
wird. Die axiale Bewegung des Kupplungselements 42 auf der
Welle 20 wird hervorgerufen durch ein hervorstehendes Bauteil 44, dessen Betätigung nicht gezeigt wird, aber in bekannter
Weise als Fernbedienung vom Boot 14 aus vorgenommen wird. Die beschriebene Antriebs«» und Kupplungs anordnung kann variiert
werden, da ihre spezifische Anlage unwesentlich für die Erfindung ist.
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Die Befestigung für den Außenbordantrieb 10, verbunden mit dem Boot zwischen dem Motor und dem Außenbordantrieb, besteht aus
einem einteiligen Gußstück 46, obgleich es aus inneren und äußeren Teilen getrennt auf jeder Seite des Hecks 12 bestehen
kann, die dann zusammengeschraubt oder anderweitig miteinander verbunden werden. Die Befestigung 46 umfaßt einen äußeren
Flanschteil 48, der dicht abschließend (Dichtung 49) um die
Hecköffnung 30 paßt und am Heck 12 durch eine Reihe von Bolzen,
wie in Fig. 6 gezeigt, befestigt werden kann. Die Befestigung 46 reicht durch die Hecköffnung 30 und endet im Inneren des
Bootes 14 und des Hecks 12 in einer oberen starren Halterung 50. Der untere und innere Teil von Befestigung 46 kann eine
untere Befestigungsmöglichkeit 52 für den Auspuff einschließen.
Die Befestigung 46 wird vorzugsweise so geformt sein, daß sie eine konkave Fläche 54 einschließt (am besten dargestellt in
56
Fig. 2 und 6), in die der obere Teil/des Gehäuses 24 hineinreicht,
wenn der Außenbordantrieb 10 angehoben ist. Diese Anordnung bietet ferner Raum zum Steuern, wenn der Außenbordantrieb
angehoben ist. Befestigung 46 kann außerdem Lagerung und Dichtung, generell angedeutet bei 58, zur Stützung der
horizontalen Welle 28 in Öffnung 30 des Hecks 12 aufnehmen.
Ein Faltenbalg 6o umschließt die doppelten Universalgelenkte 34 und ist mit seinem vorderen Ende an der Halterung 58,mit seinem
hinteren Ende an dem Gehäuseteil 32, wie in Fig. 2 gezeigt,
befestigte Der Auspuff 62 ist am unteren Teil der Halterung 52 angebracht, um die Abgase des Motors 26 aufzunehmen, die Verbindung
dazwischen wurde aus Gründen der Einfachheit nicht gezeigt· Derartige Anordnungen sind gut bekannt. Eine flexible
Leitung 64 verbindet Teil 62 und Gehäuse 24 des Außenbordantriebs
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10, um die Motorabgase innerhalb des Gehäuses 24 zum Auspuffauslaß
66 zu führen, der im wesentlichen an der Wasserlinie liegt, wenn der Außenbordantrieb in normaler Stellung ist und das
Boot gleitet. Die Auspuffanordnung für die Einheit wird im
einzelnen in den Figuren 3 und 4 gezeigt. Der Auspuffauslaß 66
ist durch eine flexible Klappe 67 normalerweise verschlossen, um das Eintreten von Wasser in die Einheit zu verhindern. Aufgrund
ihrer Flexibilität öffnet sie sich mit den pulsierenden Abgasen und erlaubt deren Austritt in das Wasser. Diese Einheit kann
ferner eine Trimmflosse 69 umfassen, die das Drehmoment ausgleicht
und die Steuerkraft reduziert.
Die obere starre Halterung 50 des Befestigungsteils 46 trägt
drehbar ein umgekehrtes Joch 68 an einer generell senkrechten Achse, um Steuerbewegungen des Außenbordantriebs und Bewegungen
von Seite zu Seite zu ermöglichen. Das Joch 68, am besten gezeigt in Fig. 5» ist umgekehrt bzw. streckt seitlich gespreizte Jocharme 72 nach unten. Das Joch 68 ist innenbords des Heckspants
drehbar in der oberen starren Halterung 50 gelagert durch Verbindung
mit dem nach oben weisenden mittleren Teil 70 und geeigneten Lagerungs- und Befestigungsmöglichkeiten, angedeutet bei 74, 76
und 78 in Fig. 2. Die bewegliche Innenbordlagerung des Jochs 68
in der oberen starren Halterung 50 sorgt für die erforderliche
Steuerachse und Steuerbewegung des Außenbordantriebs 10, der durch die Jocharme 72 durch ihre Verbindung mit dem Gehäuseteil 32
getragen wird, wie am besten in Fig. 6 dargestellt wird. Diese Verbindung bietet eine generell horizontale Achse, die sich durch
die Jocharme 72 bei 80 erstreckt. Jede geeignete drehbare Ver-
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bindung kann benutzt werden, um eine Verbindung zwischen dem Gehäuseteil 32 und den Jocharmen 72 herzustellen. Ausgeführt
wie oben beschrieben ist ersichtlich, daß ein steuerbares Joch innenbords in einem Boot montiert in kompakter Weise geschaffen
wird.
Steuermöglichkeit ist durch die Ruderpinne 90 gegeben, die mit
dem nach oben führenden Mittelteil 70 des Jochs 68 verbunden ist, so daß eine seitliche Bewegung der Ruderpinne 90 des Jochs 68 in
seiner Halterung $0 dreht und so den Außenbordantrieb 10 in
einer drehenden Steuerbewegung bewegt, doh. in einer Bewegung
von Seite zu Seite. Fernbedienung und/oder Steuerhilfen können an der Pinne 90 angebracht werden, um von anderen Funkten des
Bootes,die von der Finne entfernt sind, steuern zu können. Derartige
Anordnungen sind in der Technik gut bekannt und brauchen hier nicht beschrieben zu werden.
Um Neigung und Trimmbewegungen des Außenbordantriebs 10 kontrollieren
und begrenzen zu können, ist ein Paar von ausfahrbaren Hydraulikzylindern 82 und 8k beiderseits des Außenbordantriebes
10 und des Bootes Ik angebracht. In der bevorzugten Form sind
die Zylinder 82 und 84 drehbar mit einer Halterung 86 verbunden, die bei 88 selbst/drehbar gelagert ist und die sich um dieselbe
Achse dreht wie die Welle 70 des Jochs 68. Diese Anordnung sorgt für die Aufrechterhaltung der gleichen relativen Position der
Hydraulikzylinder 82 und 84, wenn der Außenbordantrieb 10 durch verschiedene Steuerungsbewegungen gedreht wird. Wie in Fig. 7
gezeigt wird, können die Hydraulikzylinder verschiedene Positionen,
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gestrichelt gezeichnet, einnehmen, die vom Ausmaß der Steuerbewegung
abhängen» Damit ist für eine zusätzliche Verbindung zwischen Außenbordantrieb und dem Boot gesorgt* Solche Zylinder
können leicht entworfen werden, um für Trimmung oder Neigung zu sorgen,und diese Entwurfseinzelheiten sind kein Teil dieser
Erfindung, brauchen daher hierin nicht beschrieben zu werden, da sie in der Technik gut bekannt sind.
Zusätzlich kann die Halterung 86 ein Paar von Seitenteilen 92
und 9^ (am besten dargestellt in Fig« 1 und 7), die das Gehäuse
2k des Außenbordantriebs gleitend zwischen sich aufnehmen, und so für seitliche Unterstützung bei Seitenbelastungen der Einheit
sorgen· Das Ausmaß der Wirksamkeit der Seitenteile kann variiert werden, indem ihre generelle Größe und Länge verändert wird·
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Claims (1)
- Patentansprüche :1· JSine kombinierte Xnnen-Außenbords-Antrlebselnheit für Boote, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innenbord-Motor durch eine Antriebswelle und Universalgelenke mit einem außenbords angebrachten Antrieb verbunden ist, wobei der technische Fortschritt darin besteht, daß ein jochförmiges Teil eine generell nach oben gerichtete Welle besitzt, und dessen entgegengesetztes, nach unten gerichtetes Ende aus seitlich gespreizten Jocharmen besteht, die es ermöglichen, den zwischen ihnen angebrachten Antrieb um eine Achse zu drehen, die es erlaubt, den Antrieb mit seinem hinteren Ende nach oben zu drehen zum Trimmen, Schrägstellen usw., und bei dem der nach oben gerichtete Teil des Jochs so mit dem Boot verbunden ist, daß eine seitliche Drehung des Antriebs zum Steuern des Bootes ermöglicht wird.2· Die Innenbord-Außenbord-Antriebseinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch derart vom Boot getragen wird, daß die senkrechte Achse in der horizontalen Antriebsmittellinie liegt, Innenborde der Rückseite des Querspants des Bootshecks.3· Die Einheit gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch so angebracht ist, daß die durch die Jocharme gehende Achse ebenfalls auf der Innenseite des Heckspants liegt.- 10 -609814/0300k. Die Innenbord-Außenbord-Antriebseinheit gemäß Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Joch Befestigungen für den Antrieb am Boot unterhalb der Universalgelenke vorhanden sind·5· Die Einheit gemäß Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Boot - Antrieb eine untere Stütze einschließt, die beweglich am Boot befestigt ist, um es um die Steuerachse wenden zu können, um die auch die unteren Träger drehbar sind, die die Hydraulikzylinder tragen, die für Heben und Senken des Antriebs um die durch die Jocharme gehende Achse verantwortlich sind·6, Die Einheit gemäß Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Träger ferner ein Paartetrennte Seitenteile enthalten, die zumindest einen Teil des Antriebs zwischen sich aufnehmen und seitlichen Halt gewährleisten.7« Ein Gegenstand zum Gebrauch mit einem Innenbordmotor und einem nach hinten geführten beweglichen Antrieb in einem Boot, mit einem außenbords liegenden Antrieb einschließlich Propeller, der für eine Verbindung mit einem beweglichen Antrieb eingerichtet ist, ist ein nach unten gerichtetes Joch vor dem Antrieb angebracht, das aus einer nach oben gerichteten zentralen Welle und einem Paar seitlich gespreizter Arme besteht, die nach unten gerichtet sind und den Antrieb tragen, wobei die erste drehbare Befestigung Antrieb - Jocharme die Bewegung des Antriebs um eine horizontale Achse erlaubt, die zweite drehbare Befestigung so angebracht ist, daß die Welle6098U/0300- 11 -des Jochs eine seitliche Steuerbewegung von Joch und Antrieb ermöglicht·8. Ein Innenbord-Außenbord-Antrieb in Verbindung mit einem Boot mit Spiegelheck und Innenbordmotor mit Kraftübertragung, die vom Motor nach hinten durch das Heck führt, einen außenbords montierten Antrieb einschließlich Kraftübertragung, die ein doppeltes Universalgelenk enthält und die Antriebswelle des Motors mit dem eigentlichen Antrieb, dem Propeller, am unteren Teil der Antriebseinheit verbindet, wird ein Teil, das fest mit dem Boot zwischen Motor und Antrieb verbunden ist und ein umgekehrtes Joch darstellt, mit einem nach oben gerichtetenteil
Mittelachs/ und einem Paar nach unten gerichteter seitlich gespreizter Arme, einer drehbaren Verbindung zwischen der Mittelachse des Jochs und der Halterung oberhalb des Zentrums der Universalgelenke, und einer drehbaren Verbindung zwischen dem Antrieb und den Jocharmen, um ersteren nach vorn und hinten schwingen zu können·9· Die Kombination gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Joch Verbindungsteile zwischen Antrieb und Boot verwendet werden»10· Die Kombination gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse des Jochs von der Halterung innenbords auf der Rückseite des Heckspants gehalten wird·11· Die Kombination gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Joch innenbords auf der Rückseite des Heckspants angebracht ist·6098 14/0300AXLeerse ite
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