DE60016066T2 - Überwasserschiff mit einem Wasserstrahl-Propulsionssystem - Google Patents

Überwasserschiff mit einem Wasserstrahl-Propulsionssystem Download PDF

Info

Publication number
DE60016066T2
DE60016066T2 DE60016066T DE60016066T DE60016066T2 DE 60016066 T2 DE60016066 T2 DE 60016066T2 DE 60016066 T DE60016066 T DE 60016066T DE 60016066 T DE60016066 T DE 60016066T DE 60016066 T2 DE60016066 T2 DE 60016066T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
reversing
shaft
nozzle
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60016066T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60016066D1 (de
Inventor
Gregory P. 02092 Wrentham Platzer
Francesco 02081 Walpole Lanni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce Marine North America Inc
Original Assignee
Rolls Royce Naval Marine Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce Naval Marine Inc filed Critical Rolls Royce Naval Marine Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60016066D1 publication Critical patent/DE60016066D1/de
Publication of DE60016066T2 publication Critical patent/DE60016066T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/10Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof
    • B63H11/107Direction control of propulsive fluid
    • B63H11/113Pivoted outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/10Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof
    • B63H11/107Direction control of propulsive fluid
    • B63H11/11Direction control of propulsive fluid with bucket or clamshell-type reversing means

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den meisten Überwasserschiffen mit Wasserstrahlvortriebsystemen ist die Pumpe innerhalb des Rumpfes dem Heckquerbalken benachbart montiert, und zwar mit wenigstens einem Abschnitt der Pumpe und der Pumpenauslassdüse überhalb der Wasseroberfläche. Der Wasserstrahl wird durch einen Auslasskanal ausgelassen, welcher von der durch den Querbalken hindurchtretenden Pumpe aus verläuft und auf eine Lenkdüse auftrifft, die auf der Außenseite des Heckquerbalkens montiert ist. Der Ort des Auslasses aus dem Pumpenauslasskanal an der Wasseroberfläche gestattet den Aktuatoren für die Lenkdüse und dem Umkehrablenker des Vortriebsystems, über dem Wasser zu sein, was somit den Einbau und die Wartung der Aktuatoren und der zu den Aktuatoren führenden Hydraulikleitungen vereinfacht. Weiterhin ist es üblich, Zugangsöffnungen in der Pumpe oberhalb der Wasserlinie vorzusehen, um zu gestatten, dass die Pumpe ohne Anordnung des Schiffes im Trockendock gewartet wird.
  • Im Allgemeinen ist die Einlassöffnung zum Wasserzufuhrkanal für die Wasserstrahlpumpe am Boden des Rumpfes einen kurzen Abstand vorwärts der Pumpe und gerade weit genug unterhalb der Wasserlinie angeordnet, um zu gewährleisten, dass Wasser unter den meisten Betriebsbedingungen des Schiffes eingeleitet wird. Der Ort der Einlassöffnung bei einer Minimalhöhe unterhalb der Pumpe verbessert den Wirkungsgrad, verglichen mit einem tieferen Ort, indem der Vertikalabstand minimiert wird, welchen die Pumpe hat, um das Wasser von der Einlassöffnung zum Pumpenrotor zu pumpen.
  • Ein Nachteil, die Wasserstrahlpumpe relativ nahe an der Wasseroberfläche zu haben, liegt in der verringerten hydraulischen Wassersäule am Pumpeneinlass. Die verringerte Saugsäule reduziert die Fähigkeit der Pumpe, eine hohe Leistung bei nidrigen Geschwindigkeiten zu absorbieren, aufgrund einsetzender Kavitation. Die Pumpe muss größer sein als sie müsste, wenn die Saugsäule größer wäre, um einen Hochleistungsoutput bei geringen Geschwindigkeiten ohne Kavitation bereitzustellen.
  • Ein weiterer Nachteil der meisten vorbekannten Wasserstrahlvortriebsysteme ist die relative Komplexität der Aktuatoren für die Lenkdüse und den Umkehrablenker und die Außenbordanordnung der Aktuatoren. Die Aktuatoren sind üblicherweise hydraulische Kolben/Zylinder und erfordern, dass verschiedene Schläuche durch Öffnungen im Querbalken hindurchtreten, was den Aufbau des Querbalkens verkompliziert und Dichtungen in jeder Öffnung erfordert. Wenn ein Fehler eines Aktuators oder eines Schlauches vorliegt, geht Hydraulikfluid an die Umgebung verloren. Die Außenbordaktuatorensysteme für die Lenkdüse und den Umkehrablenker sind weiterhin nicht einfach zu reparieren, wenn sich das Schiff auf See befindet.
  • Eine vorbekannte Anordnung zur Betätigung der Lenkdüse und des Umkehrablenkers eines See-Wasserstrahlvortriebsystems, welches in dem U.S. Patent mit der Nummer 3,807,346 beschrieben und gezeigt ist, umfasst konzentrische Wellen, welche in vertikaler Richtung von einem Abschnitt des Schiffsrumpfes nach unten verlaufen, der oberhalb der Lenkdüse und des Umkehrablenkers angeordnet ist, und welche schwenkbar an einer Halterung zur Drehung um eine gemeinsame vertikale Achse montiert sind, die mit der Achse der konzentrischen Wellen zusammenfällt. Das untere Ende der inneren Welle ist mit der Lenkdüse gekoppelt und das untere Ende der äußeren Welle ist mit dem Umkehrablenker gekoppelt. Die innere Welle wird durch einen Kolben/Zylinder-Lenkaktuator angetrieben, welcher innerhalb des Schiffsrumpfes angeordnet ist und durch einen Lenkhebel mit dem oberen Ende der inneren Welle gekoppelt ist. Ein Kolben/Zylinder-Umkehraktuator ist zwischen dem Lenkhebel und dem oberen Ende der äußeren Welle gekoppelt, um den Umkehrablenker relativ zur Lenkdüse zu schwenken.
  • Der Lenk/Umkehrmechanismus des U.S. Patents mit der Nr. 3,807,346 weist die Vorteile auf, dass er lediglich eine einzige Durchdringung des Rumpfes des Schiffs erfordert und dass er ermöglicht, dass die Lenk- und die Umkehraktuatoren innerhalb des Schiffsrumpfes angeordnet werden können, wo sie vor der aggressiven Wasserumgebung geschützt sind und einfach gewartet werden können. Die Drehung des Umkehrablenkers um eine vertikale Achse ist jedoch in hohem Maße nachteilig, da in der zurückgezogenen Stellung für einen Vorwärtsvortrieb der Umkehrablenker seitlich der Lenkdüse verbleibt, wo er einen großen Widerstand erzeugt. Zusätzlich erfordert eine inaktive Positionierung des Umkehrablenkers seitlich der Lenkdüse einen zusätzlichen Querschiffsraum, welcher bei vielen Wasserstrahlvortriebsanwendungen begrenzt ist.
  • Wenn ein Wasserstrahlvortriebssystem bei der Wasserlinie des Schiffes eingebaut ist, können die meisten Teile des Einbaus oberhalb der Wasseroberfläche angeordnet sein und tragen nicht zu einem Widerstand bei. Ein Anordnen eines Wasserstrahlvortriebs in einer vollständig untergetauchten Stelle, um die oben beschriebenen Vorteile zu erhalten, führt zu bedeutenden Problemen aus der Sicht einer Widerstandsminimierung, einer Minimierung der Anzahl an Dichtungen erfordernden Durchdringungen des Rumpfes, einer Konstruktion des Systems so, dass es einfach gewartet und repariert werden kann und einer Vermeidung eines Installierens einer hydraulischen oder elektrischen Vorrichtung außerhalb des Rumpfes. Für weiteren Hintergrund betreffend den Stand der Technik wird verwiesen auf die GB 1063945 A, DE 8807240 U und DE 3936598 A .
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Oberflächenschiff mit einem Wasserstrahlvortriebsystem bereitzustellen, welches in einer Position installiert ist, bei welcher es vollständig untergetaucht ist. Für jede gegebene Größe einer Wasserstrahlpumpe ist die Pumpe in der Lage, mehr Leistung bei niedrigen Geschwindigkeiten ohne Kavitation zu absorbieren als vorbekannte durch Wasserstrahlen angetriebene Schiffe und der Lärm sowie der Störungsgrad der Wasseroberfläche, welche durch das Vortriebsystem erzeugt werden, sind deutlich reduziert. Eine weitere Aufgabe liegt darin, ein Wasserstrahlvortriebsystem bereitzustellen, bei welchem die Pumpe in einer mechanisch und strukturell effizienten Art und Weise an einem besonders konfigurierten Rumpf installiert ist, welcher ermöglicht, dass die Pumpe von außerhalb des Rumpfes installiert und gewartet wird und dass die Aktuatoren für eine Lenkdüse und einen Umkehrablenker innerhalb des Rumpfes angeordnet werden. Es ist weiterhin eine Aufgabe, ein Wasserstrahlvortriebsystem bereitzustellen, welches mechanisch und strukturell effizient ist, im Aufbau relativ einfach ist, extrem robust, in der Größe kompakt und von geringem Gewicht ist.
  • Es ist eine zusätzliche Aufgabe, den Umkehrablenker für eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse anzubringen, sodass er dann, wenn er für einen Vorwärtsvortrieb positioniert ist, oberhalb der Lenkdüse liegt, wo er weniger Querschiffsraum einnimmt und weniger Widerstand erzeugt, als er in einer Position seitlich der Lenkdüse würde. Eine weitere Aufgabe ist es, eine Betätigung der Lenk- und Umkehrvorrichtung durch Mechanismen bereitzustellen, welche in ihrer Größe kompakt sind, von geringem Gewicht und sehr stabil sind, welche Dreh- bzw. Translationsbewegungen erzeugen, welche lediglich eine Durchdringung des Rumpfes erfordern und bei welchen alle oder nahezu alle außerhalb des Rumpfes angeordnete Komponenten mechanisch sind, wodurch die Möglichkeit einer Leckage von Hydraulikfluid in das Wasser minimiert wird.
  • Die vorhergehenden und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Oberflächenschiff erreicht, welches einen Rumpf mit einem Heckabschnitt aufweist, der einen Hauptheckquerbalken umfasst, einen Zwischenquerbalken umfasst, welcher unterhalb und vorwärts des Hauptheckquerbalkens sowie unterhalb der Wasserlinie des Rumpfes angeordnet ist, und einen hinteren Bodenabschnitt aufweist, welcher von dem unteren Rand des Hauptheckquerbalkens nach vorne zu einer Stelle verläuft, welche sich im Allgemeinen über einem unteren Teil des Zwischenquerbalkens und nahe dem Zwischenquerbalken befindet. Ein Wassereinlasskanal weist eine Einlassöffnung in dem Rumpf vorwärts des Zwischenquerbalkens auf und weist eine Auslassöffnung innerhalb des Rumpfes vorwärts des Zwischenquerbalkens auf. Eine Wasserstrahlvortriebspumpe ist in eine Öffnung in den Zwischenquerbalken montiert und umfasst ein vorderes Teil, welches vorwärts des Zwischenquerbalkens mit dem Auslass des Einlasskanals verbunden ist, und umfasst ein Heckteil, welches hinter dem Zwischenquerbalken aus verläuft. Ein Pumpenrotor ist in dem vorderen Teil aufgenommen und ein Stator ist in dem hinteren Teil aufgenommen. Eine Auslassdüse ist hinter dem Stator vorgesehen.
  • Eine Lenkdüse ist schwenkbar an das hintere Teil des Pumpengehäuses montiert, um einen von der Pumpe ausgegebenen Wasserstrahl abzufangen und ist mit dem unteren Ende einer Lenkwelle gekoppelt, welche um eine Lenkachse drehbar ist und von der Lenkdüse durch eine Öffnung in dem hinteren Bodenabschnitt nach oben verläuft und deren oberer Endabschnitt innerhalb des Rumpfes angeordnet ist. Ein Lenkaktuator, welcher innerhalb des Schiffsrumpfes angeordnet ist, ist mit der Lenkwelle zur Drehung der Lenkwelle um die Lenkachse gekoppelt. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind wenigstens ein Heckabschnitt des Einlasskanals und der vordere Teil des Pumpengehäuses in einer sich nach unten erstreckenden Ausstülpung aufgenommen, welche einen Abschnitt der Rumpfstruktur bildet. Der vordere Teil des Pumpengehäuses weist ein hinteres Ende auf, das mit dem Zwischenquerbalken verbunden ist. Die Ausstülpung ist hydrodynamisch gestaltet und zu Abschnitten der Unterseite des Rumpfes vorwärts und seitlich der Ausstülpung geglättet.
  • Die Ausstülpung als die Anbringungsstelle der Wasserstrahlpumpe und des zugeordneten Lenksystems bietet einen geringen zum Heck hin weisenden Bereich an dem untergetauchten Teil des Rumpfes, was somit einen Widerstand minimiert. Die gerundete Gestalt der Ausstülpung an den Seiten und an der Unterseite sowie die strukturelle Integration der Ausstülpung in den Rumpf und den Zwischenquerbalken macht die Pumpenanbringungsstelle für eine Lastabstützung und eine Übertragung von Reaktionslasten von der Pumpe auf den Schiffsrumpf stark. Die Ausstülpung gestattet weiterhin, dass die Lenkdüse unter dem hinteren Bodenabschnitt derart liegt, dass die Lenkwelle durch eine einzelne Öffnung in dem hinteren Bodenabschnitt des Rumpfes hindurch nach oben verlaufen kann und der Lenkaktuator innerhalb des Rumpfes vorhanden sein kann. Die Pumpenanbringungsanordnung der vorliegenden Erfindung gestattet weiterhin, dass die Pumpe durch Demontage des Heckteils der Pumpe von außerhalb des Rumpfes gewartet wird, da der vordere Teil des Pumpengehäuses und des Einlasskanals wasserdicht sind. Das ermöglicht es, die Pumpe gut unterhalb der Wasserlinie anzubringen, ohne es weiterhin notwendig zu machen, das Schiff für eine Pumpenwartung ins Trockendock zu verbringen.
  • Die Anbringung der Pumpe in dem sekundären Querbalken begünstigt die Verwendung von entweder einer Pumpe mit gemischter Strömung oder einer Axialströmungspumpe. In jedem Falle ist es bevorzugt, dass die Pumpe, die Auslassdüse und die Lenkdüse an einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, was die Herstellung und Montage erleichtert und Verluste aufgrund von Umlenkung des Wasserstroms, während es durch die Pumpe hindurchgeht, vermeidet. Es wird oft wünschenswert sein, dass die gemeinsame Achse bei einem spitzen Winkel relativ zur Basislinie des Rumpfs nach unten und nach hinten geneigt ist, sodass der Wasserstrahl mit einer geringen Abwärtsgeschwindigkeitskomponente in allen Zuständen eines Vorwärtsvortriebs des Schiffes ausgelassen wird. Die geringfügige Abwärtsrichtung des Wasserstrahles minimiert eine Verwirbelung des Strahls durch Auftreffen des Strahls auf den Abschnitt des Rumpfbodens hinter der Pumpeninstallationsstelle und trägt weiterhin aufgrund des Wasserstrahls zur Geräuschdämpfung und zur Verringerung der Größe und der Stärke des Kielwassers bei – der Wasserstrahl wird etwas abwärts in das Wasser im Kielwasser des Schiffes getrieben und dissipiert üblicherweise gut unterhalb der Oberfläche.
  • In einigen vorbekannten Wasserstrahlpumpeninstallationen ist ein Umkehrablenker montiert zur Schwenkbewegung um eine Umkehrschwenkachse für eine Bewegung zwischen einer inaktiven Stellung, welche im Wesentlichen frei von einem Wasserstrahl ist, der aus der Lenkdüse ausgelassen wird, und einer Betriebsstellung, in welcher der Wasserstrahl auf eine Fläche des Umkehrablenkers auftrifft, die dazu ausgebildet ist, die Richtung des Wasserstrahls zu einer Richtung mit einem Vorwärtsvektor umzukehren. Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Schiff ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrschwenkachse orthogonal zu einer vertikalen Ebene und mit Abstand von der Lenkwelle angeordnet ist, dass eine hohle Umkehrwelle teleskopisch über einem Abschnitt der Lenkwelle aufgenommen ist und in axialer Richtung relativ zur Lenkwelle verschiebbar ist, und dass eine mechanische Verbindung zwischen der Umkehrwelle und dem Umkehrablenker gekoppelt ist, um den Umkehrablenker zwischen der inaktiven Stellung und der Betriebsstellung in Antwort auf ein axiales Verschieben der Umkehrwelle zu verschwenken.
  • Die Einfachheit und Dauerhaftigkeit von konzentrischen Wellen zur Bewegung und Positionierung der Lenkdüse und des Umkehrablenkers und die Anordnung der Aktuatoren innerhalb des Rumpfes ermöglichen Verringerungen in den Konstruktions-, Herstellungs- und Installationskosten, erleichtern eine Inspektion und Wartung, minimieren einen möglichen Verlust an Hydraulikfluid (im Falle hydraulischer Aktuatoren) an die Umwelt und minimieren die Möglichkeit einer Beschädigung von Zusammenstößen her. Alle oder die meisten Komponenten außerhalb des Rumpfes sind mechanisch und die Anzahl an Öffnungen durch den Rumpf hindurch für eine Lenk- und Umkehrsteuerung ist minimiert. Die Wellenkonstruktion und die bordinnere anordnung der Aktuatoren stellen weiterhin eine Konstruktionsflexibilität in den Typen und Konfigurationen der Lenk- und Umkehraktuatoren bereit. Geeignete Aktuatoren umfassen hydraulische Kolben/Zylinder (Rammen), Elektromotoren/Reduziergetriebe und Kugelspindelantriebe. Im Falle des Lenkaktuators ist ein hydraulischer Flügel-Drehaktuator aufgrund seiner kompakten Größe, seines geringen Gewichts und seiner angemessenen Kosten bevorzugt. Vorteilhaft wiederum aus Gründen der Größe, des Gewichts und von Kostenvorteilen ist eine ringförmige Kolben/Zylinderramme als Umkehraktuator bevorzugt, welche innerhalb des Rumpfes befestigt und mit der Umkehrwelle gekoppelt ist.
  • Ein besonders wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist aus der Anbringung des Umkehrablenkers zur Schwenkbewegung um eine horizontale Achse hinter der Lenkachse abgeleitet, sodass der Umkehrablenker in einer inaktiven Stellung für einen Vorwärtsvortrieb oberhalb der Lenkdüse verbleibt, wo er sich im "Schatten" eines oberen Abschnitts des Zwischenquerbalkens befindet, an welchem die Auslassdüse der Wasserstrahlpumpe installiert ist, wodurch ein Widerstand minimiert wird.
  • Die mechanische Verbindung zwischen der Umlenkwelle kann einen Scott-Rouselle-Mechanismus umfassen, welcher mit der Umlenkwelle gekoppelt ist und ein Schwenkausgangsteil und einen umgekehrten Kurbel-Schieber-Mechanismus aufweist, welcher mit dem Umkehrablenker gekoppelt ist, und ein Schwenkeingangsteil aufweist, welches mit dem Schwenkausgangsteil des Scott-Rouselle-Mechanismus gekoppelt ist. Derartige Mechanismen sind vorzugsweise als Paare vorgesehen, welche symmetrisch bezüglich der Vertikalebene angeordnet und aufgebaut sind, die die Achse der Pumpenauslassdüse einschließt.
  • Der Umkehrablenker kann schwenkbar an die Lenkdüse montiert sein, sodass er mit der Lenkdüse um die Lenkachse dreht. In dieser Anordnung sind die Umkehrwelle und die Lenkwelle derart gekoppelt, dass sie gemeinsam drehen, sodass Rückwärtsvortriebskräfte mit seitlichen Komponenten bereitgestellt werden.
  • In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind obere und untere Umkehrablenker an die Lenkdüse zur Drehung um parallele Querachsen orthogonal zu einer vertikalen Ebene montiert. Der obere Umkehrablenker befindet sich dann, wenn er in seiner inaktiven Position ist, über der Lenkdüse und wird durch eine Umkehrwelle betätigt, welche teleskopisch über der Lenkwelle aufgenommen ist, und durch eine Verbindung, welche zwischen der Lenkwelle und dem oberen Ablenker gekoppelt ist. Der untere Ablenker ist an die Lenkwelle derart montiert, dass er in seiner inaktiven Stellung unter dem Auslass aus der Lenkdüse liegt und mit dem oberen Lenkablenker verbunden ist, sodass Bewegungen des oberen und des unteren Umkehrablenkers zwischen der inaktiven und der aktiven Stellung koordiniert sind. Wenn sie sich in ihren aktiven Stellungen befinden, liegen der obere und der untere Ablenker aneinander an und bilden gemeinsam eine Fläche, welche den Wasserstrahl abfängt und ihn derart umlenkt, dass er einen Vorwärtsvektor aufweist. Unter den Vorteilen, einen oberen und einen unteren Ablenker zu haben, ist, dass jeder kleiner als ein einziger Ablenker ausgeführt sein kann, um die gleiche Wirkung im Ausrichten der Wasserströmung zu haben und somit einer reduzierten Last ausgesetzt ist. Weiterhin löschen sich in vertikaler Richtung auf die jeweiligen Ablenker ausgeübte Kraftkomponenten aus, was somit eine Vertikallastübertragung auf das Schiff minimiert, besonders während des Übergangszustands, wenn die Umkehrablenker von der inaktiven zu der aktiven Stellung bewegt werden.
  • Es ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, Straken über die Teile der Pumpe bereitzustellen, welche hinter dem Zwischenquerbalken angeordnet sind, sowie über die Lenk/Umkehreinheiten. Geeigneterweise verläuft eine erste stationäre Strakeneinheit hinter dem Sekundärquerbalken aus zu einer Stelle unmittelbar vorwärts einer Querebene, welche die Lenkachse einschließt, von dem hinteren Bodenabschnitt nach unten und unter dem Heckteil des Pumpengehäuses. Eine zweite Strakeneinheit ist an die Lenkdüse zur Drehung mit dieser montiert und verläuft hinter dem Achterende der ersten Strakeneinheit aus zu einer Stelle nahe einer Querebene, welche parallel zu der Lenkwelle ist sowie eine hintere Extremität des Umkehrablenkers einschließt, und verläuft von dem hinteren Bodenabschnitt aus nach unten und weist eine Öffnung an ihrer Unterseite auf, welche gestattet, dass der durch den Umkehrablenker abgelenkte Wasserstrahl an dem zweiten Straken vorbei und unter dem Heckteil des Pumpengehäuses strömt. Wenn ein oberer und ein unterer Umkehrablenker vorgesehen sind, ist eine dritte Strakeneinheit an dem unteren Umkehrablenker befestigt und füllt die Öffnung im Boden der zweiten Strakeneinheit.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird Bezug genommen auf die folgende geschriebene Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen in Zusammenschau mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • 1 ist eine allgemein schematische perspektivische Ansicht, von einem Betrachtungspunkt achtern, unten und nach steuerbord eines abgeschnittenen hinteren Bodenteils des Rumpfes eines Schiffes, welches mit Doppel-Wasserstrahlvortriebsystemen angetrieben ist, von denen jedes die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 ist eine allgemein schematische perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten abgeschnittenen Rumpfes von vorne, oben und nach steuerbord;
  • 3 ist eine allgemein schematische Seitenaufrissansicht des in 1 und 2 gezeigten abgeschnittenen Rumpfabschnitts;
  • 4 ist eine allgemein schematische Unteransicht des in 1 bis 3 gezeigten abgeschnittenen Rumpfabschnitts;
  • 5 ist eine allgemein schematische Rückaufrissansicht des in 1 bis 4 gezeigten abgeschnittenen Rumpfabschnitts;
  • 6 ist eine allgemein schematische Seitenquerschnittsansicht des abgeschnittenen Rumpfabschnitts entlang der Mittellinie des Steuerbordvortriebsystems des in 1 bis 5 gezeigten Schiffes;
  • 7 ist eine Vergrößerung des linken Teils von 6;
  • 8 ist eine zeichnerische Explosionsansicht des in 1 bis 7 gezeigten Rumpfabschnitts;
  • 9 ist eine allgemein schematische zeichnerische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Lenk- und Umkehreinheit, welche zur Verwendung in einem Wasserstrahlvortriebssystem nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung geeignet ist, wobei die Ansicht von einem Betrachtungspunkt achtern, oberhalb und nach backbord genommen ist und die Einheit für Geradeaus- und Vorwärtsfahrt positioniert zeigt;
  • 10 ist eine Rückaufrissansicht der ersten Ausführungsform, welche sie ebenfalls für Geradeaus-Vorwärtsantrieb eingestellt zeigt;
  • 11 ist eine allgemein schematische Steuerbordseitenquerschnittsansicht der ersten Ausführungsform entlang der Linien 11–11 von 10;
  • 12 ist eine schematische obere Querschnittsansicht entlang der Linien 12–12 von 10;
    die folgenden Figuren zeigen die erste Ausführungsform in einem Geradeaus-Vorwärtsmodus:
  • 13 – Backbordseite Aufriss;
  • 14 – Draufsicht;
  • 15 – Rückseite Aufriss;
  • 16 – Unteransicht;
  • 17 – Vorderseite Aufriss;
    die folgenden Ansichten zeigen die erste Ausführungsform in einem Vollbackbordvorausmodus;
  • 18 – Backbordseite Aufriss;
  • 19 – Draufsicht;
  • 20 – Rückseite Aufriss;
  • 21 – Unteransicht;
  • 22 – Vorderseite Aufriss;
  • 23 bis 25 sind die gleichen wie 9 bis 12, außer dass sie die Umkehrvorrichtung in der Betriebsstellung zeigen;
    die folgenden Ansichten zeigen die erste Ausführungsform in dem Geradeausrückwärtsmodus – wobei die Umkehrvorrichtung in der Betriebsstellung ist:
  • 26 – Backbordseite Aufriss;
  • 27 – Draufsicht;
  • 28 – Rückseite Aufriss;
  • 29 – Unteransicht;
  • 30 – Vorderseite Aufriss;
  • 31 ist eine zeichnerische Dreiviertelansicht der Backbordseite einer zweiten Ausführungsform von einem Standpunkt achtern und oberhalb;
  • 32 ist eine Steuerbordseiten-Querschnittsansicht der zweiten Ausführungform entlang der vertikalen Mittellinie;
    die folgenden Ansichten zeigen die zweite Ausführungform in dem Geradeausvorwärtslenkmodus und die Umkehrvorrichtung in der inaktiven Stellung;
  • 33 – Steuerbordseite Aufriss;
  • 34 – Draufsicht;
  • 35 – Rückseite Aufriss;
  • 36 – Unteransicht;
  • 37 – Vorderseite Aufriss.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Der in den 1 bis 8 gezeigte Rumpfabschnitt ist etwa bei der Wasserlinie und unmittelbar vorwärts der Antriebsmaschinen E von Doppel-Wasserstrahlvortriebsystemen abgeschnitten, welche derart an dem Schiff angeordnet sind, dass die Auslassdüsen der Wasserstrahlpumpen und die Lenk/Umkehreinheiten, welche die Richtungen der von den Auslassdüsen ausgelassenen Wasserstrahlen zum Lenken und Umkehren des Schiffes ändern, gut unterhalb der Wasserlinie angeordnet sind. Die Antriebsmaschinen E können Benzin- oder Dieselmotoren, Gasturbinen oder Elektromotoren sein. Der Rumpf weist einen Rumpfboden 10, einen Heckquerbalken 11, einen Zwischenquerbalken 12, welcher die Anbringungsstelle für zwei Wasserstrahlpumpen 14 (unten beschrieben) bereitstellt, sowie einen hinteren Bodenabschnitt 10a auf, welcher von dem unteren Ende des Heckquerbalkens nach vorne zum Zwischenquerbalken verläuft. Der vordere Teil einer jeden Wassertrahlpumpe und der hintere Teil eines zugeordneten Einlasskanals 17 ist in einer herabhängenden Ausstülpung 15 aufgenommen, welche einen strukturellen Teil des Rumpfbodens ist und mit diesem ausgestrakt ist und eine knollenförmige Gestalt aufweist und im Hinblick auf einen hydrodynamischen Wirkungsgrad konturiert ist. Der Zwischenquerbalken 12 ist mit dem Rumpfboden 10 und den Ausstülpungen 15 entlang der gesamten Querschiffsausdehnung des Schiffes verbunden und weist Öffnungen auf, welche die Wasserstrahlpumpen 14 aufnehmen. Das hintere Ende einer jeden Ausstülpung 15 ist bei dem Zwischenquerbalken angeordnet und strukturell fest mit diesem verbunden. Die Querschiffsabschnitte des Rumpfbodens 10 zwischen den Ausstülpungen 15 und seitlich außenbords der Schalen sind mit den Linien des Rumpfbodens verstrakt. Ein kastenartiger oberer Verschluss 16 liegt über jeder Ausstülpung 15, über Teilen des Rumpfbodens zwischen und seitlich gegenüber den Ausstülpungen, sowie über einem Teil des hinteren Bodenabschnitts 10a, ist strukturell Teil des Rumpfbodens 10 und weist ein Deck 16d auf, welches als eine Anbringungsstelle für Aufnahmen/Dichtungen von Lenk/Umkehrwellen und Lenk- und Umkehraktuatoren (unten beschrieben) dient.
  • Die zwei Vortriebsysteme des in 1 bis 8 der Zeichnungen gezeigten Oberflächenbootes sind identisch. Von nun an wird lediglich eines beschrieben, wobei verstanden werden sollte, dass die Beschreibung auf beide Systeme anwendbar ist.
  • Ein Einlasskanal 17 führt von einer Einlassöffnung 18 im Rumpfboden 10 zu einer mit einem Flansch versehenen Auslassöffnung 170 vorwärts des zwischenquerbalkens 12. Ein hinterer Flansch 19af des vorderen Teils 19 des Gehäuses der Wasserstrahlpumpe 14 ist mit Bolzen an der hinteren Fläche des Zwischenquerbalkens 12 befestigt. Das mit einem Flansch versehene vordere Ende 19ff des vorderen Gehäuseteils 19 ist mit Bolzen an der Auslassöffnung 170 des Einlasskanals befestigt. Eine Antriebswelle 20, welche durch die Antriebsmaschine E angetrieben ist, führt in den Kanal 17 durch eine Dichtung hindurch und tritt hindurch und ist mit dem Rotor 21 der Pumpe 14 gekoppelt. Ein Lager 22 für das Schwanzende der Welle 20 ist in einer Nabe eines Pumpenstators 23 angeordnet. Der Umfangsgehäuseteil 23h des Stators weist einen vorderen Flansch 23ff auf, welcher zusammen mit dem hinteren Flansch 19af des vorderen Gehäuseteils 19 mit Bolzen an dem Zwischenquerbalken 12 befestigt ist. Der hintere Gehäuseteil 23h verläuft hinter dem Zwischenquerbalken und nimmt an seinem hinteren Ende eine Pumpenauslassdüse 30 auf, welche einen Flansch 32 aufweist, durch den sie mit Bolzen an dem hinteren Ende des hinteren Gehäuseteils 23h der Pumpe befestigt ist. (Die Umfangsschalen des Pumpenstators und der Pumpenauslassdüse werden hier manchmal als der "hintere Teil des Pumpengehäuses" bezeichnet.) Eine Lenk/Umkehreinheit, von welcher zwei Ausführungsformen in den Zeichnungen dargestellt und unten beschrieben sind, ist der Pumpenauslassdüse 30 zugeordnet.
  • Die Pumpe 14 und die Pumpenauslassdüse 30 fluchten in axialer Richtung und sind von vorne nach hinten geringfügig nach unten geneigt, sodass ein Wasserstrahl mit den oben beschriebenen Vorteilen mit einer Abwärtsgeschwindigkeitskomponente ausgestoßen wird.
  • Eine erste befestigte Strakeinheit 25, welche zu dem hinteren Ende der Ausstülpung 15 und der Unterseite des Rumpfbodens 10 über den Teilen der hinter der Ausstülpung und unter dem Rumpfboden angeordneten Lenk/Umkehreinheit ausgestrakt ist, ist lösbar an der Ausstülpung und dem Rumpfboden befestigt. Sie ist nicht Teil der Rumpfstruktur und ist einfach abnehmbar, um ein Entfernen für eine Wartung und Reparatur der Pumpe und der Lenk/Umkehreinheit zu erleichtern. Eine zweite Strakeinheit 26 ist an der Lenkdüse angebracht, sodass sie mit der Lenkdüse dreht. Eine dritte Strakeinheit 27 ist mit einem unteren Umkehrablenker (unten beschrieben) verbunden. Die erste und die zweite Strakeinheit können einstückig sein oder aus mehreren Stücken zusammengesetzt sein. Eine einzelne Platte ist für die dritte Strakeinheit recht geeignet. Die Bereiche der ersten und der zweiten Strakeinheit, an welchen sie aufeinandertreffen, müssen derart konfiguriert sein, dass der Lenkdüse und der zweiten Ausstrakung gestattet ist, relativ zu der ersten Strakeinheit um die Lenkachse herum zu drehen.
  • Wie aus 8 offensichtlich ist, wird die Vortriebseinheit an dem Schiff von außerhalb des Rumpfes durch die folgenden Schritte in der Reihenfolge eingebaut:
    • 1 – Einfügen des vorderen Pumpengehäuses 19 in das Loch im Zwischenquerbalken 12 und Verbolzen desselben mit dem Einlasskanal 17;
    • 2 – Einfügen der Welle 20 durch die Dichtung des Auslasskanals 17 und einer Schublagerung 20a hindurch und Koppeln derselben mit der Antriebsmaschine E;
    • 3 – Einbauen des Pumpenrotors 21 an der Welle 20;
    • 4 – Einpassen und Verbolzen des Pumpenstators 23 mit dem Zwischenquerbalken 12, was in dem Prozess das Lager 22 mit der Welle 20 verbindet – die Auslassdüse 30 und die Außenbordkomponenten der Lenk- und Umkehreinheit können vor dem Einbau an dem Zwischenquerbalken 12 mit dem Pumpenstator 23 vormontiert werden; und
    • 5 – Einbauen jeglicher verbleibender Lenk/Umkehreinheitskomponenten;
    • 6 – Einbauen der Verstrakungen.
  • Die meiste Wartung der Pumpe und der Lenk/Umkehreinheit kann von außerhalb des Rumpfes durch teilweise Demontage der Vorrichtung ohne Trockendocklegung des Schiffes durchgeführt werden. Gewöhnlicherweise kann der vordere Pumpengehäuseteil 19 an Ort und Stelle gelassen werden, sodass eine wasserdichte Einfassung verbleibt, welche gebildet ist aus dem Einlasskanal 17 und dem vorderen Pumpengehäuseteil 19, welche Einfassung von dem Innenraum des Rumpfes isoliert ist. (Einige oder alle Bolzen, welche den vorderen Gehäuseteil 19 an dem Zwischenquerbalken anbringen, können exklusiv dem vorderen Gehäuseteil zugeordnet sein und von den Bolzen gesondert sein, welche den Pumpenstator mit dem Zwischenquerbalken verbinden.) Falls es notwendig sein sollte, kann die Welle 20 von der Antriebsmaschine abgekoppelt werden und die Welle und der Rotor teilweise Richtung Heck bewegt werden, während die Welle 20 innerhalb der Abdichtung verbleibt.
  • Die erste Ausführungsform einer Lenk/Umkehreinheit, welche in 9 bis 30 gezeigt ist, weist die meisten, jedoch nicht alle der Merkmale der Lenk/Umkehreinheit des in 1 bis 8 gezeigten Schiffes auf und ist für zahlreiche Anwendungen eines Wasserstrahlvortriebssystems nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung geeignet. Die zweite Ausführungsform, welche in 1 bis 8 und 31 bis 36 gezeigt ist, ist unten beschrieben.
  • Es wird auf 9 bis 12 verwiesen. Die Auslassdüse 30 weist einen Körper 34 auf, der glatt zu einer Auslassöffnung 36 am Achterende konvergiert. Eine Lenkdüse 50 ist schwenkbar an einem oberen und einem unteren Vorsprung 38 und 40 der Auslassdüse 30 zur Schwenkbewegung um eine Achse angebracht, welche in einer vertikalen Ebene liegt, die die Achse der Auslassdüse 30 einschließt. Wie oben erwähnt wurde, kann die Düsenauslassachse vorteilhaft geringfügig zum Heck hin geneigt sein. Der vordere Abschnitt der Lenkdüse 50 weist eine Innenfläche 56 auf, die sphärisch ist, wobei ihr Mittelpunkt bei dem Schnittpunkt der Schwenkachse der Lenkdüse und der Achse der Auslassdüse liegt. Die Oberfläche 56 passt in engem Spiel mit einer äußeren Komplementärfläche des hinteren Endes der Auslassdüse 30 zusammen. Die zusammenpassenden sphärischen Flächen gestatten der Lenkdüse, von Seite zu Seite um die Schwenkachse der Lenkdüse zu verschwenken, während eine nennenswerte Leckage an der Schnittstelle zwischen der Auslassdüse und der Lenkdüse verhindert wird. Der Körper der Lenkdüse 50 ist kreiszylindrisch und weist einen oberen hinteren Randabschnitt 50ur auf, der in einer Ebene orthogonal zur Auslassdüsenachse liegt, und weist einen unteren hinteren Randabschnitt 50lr auf, welcher in einer Ebene schräg zur Auslassdüsenachse liegt und welcher durch einen Flanschabschnitt 50f beschränkt ist, der zu dem unteren hinteren Randabschnitt 50rl koplanar ist.
  • Eine zweiteilige Lenkwelle 70 verläuft koaxial zur Schwenkwelle der Lenkdüse 50 nach oben. Der untere Endabschnitt 72l eines unteren Lenkwellenteils 72 dient als ein Schwenkzapfen für die obere Schwenkanbringung der Lenkdüse an der Auslassdüse und ist durch Anbolzen eines Flansches 74 an einem Vorsprung 58 an der Lenkdüse mit der Lenkdüse verbunden. Ein Abschnitt des oberen Endes des unteren Wellenteils 72 ist teleskopisch in dem unteren Endabschnitt einer röhrenförmigen Umkehrwelle 90 (unten beschrieben) aufgenommen. Der untere Abschnitt eines oberen Lenkwellenteils 76 ist teleskopisch in einem oberen Abschnitt der Umkehrwelle 90 aufgenommen. Die Außenflächen von beiden Lenkwellenteilen 72 und 76 sind derart konfiguriert, dass sie eine Drehung der Lenkwellenteile relativ zur Umkehrwelle um die Lenkwellenachse verhindern, während sie gestatten, dass die Lenkwelle axial relativ zur Lenkwelle übersetzt. In der Ausführungsform der 9 bis 13, wie in 12 gezeigt ist, weisen die Lenkwellenteile 72 und 76 einen hexagonalen Querschnitt auf und passen in Gleitbeziehung mit komplementären Innenflächen hexagonaler Querschnittsgestalt der Umkehrwelle 90 zusammen. Anderer Anordnungen zum Koppeln der Lenkwellenteile 72 und 76 mit der Umkehrwelle 90 für eine gemeinsame Drehung, während man der Umkehrwelle gestattet, axial relativ zu den Lenkwellenteilen zu verschieben, umfassen eine Gleitfeder, einen Gleitkeil, einen Gleitvierkant und dgl.
  • Die zweiteilige Lenkwelle in Verbindung mit einer Querwand 90a (11) in der Umkehrwelle 90 zwischen den zwei Lenkwellenteilen 72 und 76 macht es unnötig, einen Sitz zwischen dem unteren Lenkwellenteil 72 und dem unteren Abschnitt der Umkehrwelle bereitzustellen – die Wand 90a hält Wasser davon ab, durch die Schnittstelle zwischen der Lenkwelle und der Umkehrwelle hindurch auszutreten. Dieses Merkmal vereinfacht die Struktur und beseitigt eine Komponente (eine Dichtung), welche Gegenstand eines Versagens wäre und relativ häufige Wartung erfordern würde.
  • Ein Umkehrablenker 100 mit einem Körper 102 einer im Allgemeinen tassenartigen Gestalt ist an den Heckabschnitt der Lenkdüse 50 zur Schwenkbewegung um eine horizontale Achse montiert, und zwar durch Aufnahme eines Paars von Hebelabschnitten 104 in gegabelten Anbringungsvorsprüngen 60, welche an der Lenkdüse befestigt sind, und von Schwenkstiften 106, welche in Löchern in den Hebelabschnitten 104 und den Vorsprüngen 60 aufgenommen sind. Die Schwenkachse des Umkehrablenkers 100 ist nahe des hinteren Endes der Lenkdüse 50 und über der Mittelachse der Lenkdüse angeordnet.
  • Der Umkehrablenker 100 ist mechanisch mit der Umkehrwelle 90 durch ein Paar von mechanischen Verbindungen 110P und 100S verbunden, welche bezüglich der Lenkwellenachse symmetrisch angeordnet und aufgebaut sind. Jede Verbindung 110P und 110S besteht aus einem Scott-Rouselle- Mechanismus, welcher mit der Umkehrwelle 90 gekoppelt ist und einen Schwenkausgang sowie einen reversierten Kurbel/Schieber-Mechanismus aufweist, welche mit dem Umkehrablenker 100 gekoppelt sind, sowie einen Schwenkeingang aufweist, welcher mit dem Schwenkausgang des Scott-Rouselle-Mechanismus gekoppelt ist. Der Backbord-Scott-Rouselle-Mechanismus besteht aus den folgenden Komponenten:
    Ein Lenker 112p, welcher an seinem oberen Ende durch einen Schwenkstift 114p schwenkbar mit einem festen Schwenkanbringungsarm 92p and er Umkehrwelle 90 gekoppelt ist und schwenkbar an seinem unteren Ausgangsende durch einen Eingangsschwenkzapfen 116p mit einem Lenker 118p–s des reversierten Kurbel-Schieber-Mechanismus gekoppelt ist (der Lenker 118p–s ist ein einzelnes Y-förmiges Element, welches durch die Backbord- und die Steuerbord-Verbindungen gemeinsam genutzt wird); sowie
    ein Paar von Lenkern 120p, einer auf jeder Seite des Lenkers 112p, von welchen jeder schwenkbar durch einen Schwenkzapfen 122p mit einem festgelegten Anbringungshebel 124p an der Lenkdüse 50 gekoppelt ist und schwenkbar an seinem oberen Ende durch einen Schwenkstift 126p mit dem Lenker 112p gekoppelt ist.
  • Der reversierte Kurbel-Schieber-Mechanismus der Backbordseite besteht aus:
    dem Lenker 118p–s; sowie
    der starren mechanischen Kopplung zwischen dem Backbordanbringungsvorsprung 60, durch den Hebel 104 und den Umkehrablenkerkörper 102; und einem Hebel 128p, welcher an den Lenkablenker 100 angebracht und durch einen Schwenkstift 130p mit dem Lenker 118p–s gekoppelt ist.
  • Die Lenkwelle 70 und die Umkehrwelle 90 werden gemeinsam zur Drehung um die Lenkungsschwenkachse durch eine geeignete Drehantriebsvorrichtung 140 angetrieben, von welcher, wie oben erwähnt wurde, verschiedene Arten verwendet werden können. Die Ausführungform weist einen hydraulischen Flügel-Drehaktuator als die Drehantriebsvorrichtung 140 auf. Bei einer Drehung dreht der Ausgang des Drehantriebs 140 den oberen Wellenteil 76, welcher ein Drehmoment zur Umkehrwelle 90 durch die Gleit-Hex-Kopplung überträgt (siehe 4). Die Umkehrwelle überträgt ein Drehmoment durch die Hex-Kopplung zu dem unteren Lenkwellenteil 72, welches mittels der Befestigung des Flanschabschnitts 74 des unteren Lenkwellenteils 72 an der Lenkdüse 50 und mittels der Befestigung des Umkehrablenkers durch die Schwenkkopplungen 60, 106 an der Schwenkdüse sowohl die Schwenkdüse als auch den Umkehrablenker um die Lenkachse dreht (genauer um die gemeinsame Achse der Lenkwelle 70 und der Umkehrwelle 90). Eine Drehung der Lenkdüse lenkt den Strahl derart ab, dass er aus der Lenk- und Umkehrvorrichtung mit einer seitlichen Schubkomponente austritt. 18 bis 22 zeigen die Vorrichtung nach Backbord gedreht, um somit das Schiff nach Backbord zu drehen.
  • Eine geeignete Axialantriebsvorrichtung 150, auf deren Beispiele oben Bezug genommen wurde, ist zwischen dem oberen Lenkwellenteil und der Umkehrwelle 90 gekoppelt und verschiebt bei Betätigung die Umkehrwelle relativ zur Lenkwelle nach oben oder nach unten. In der Ausführungsform ist die Axialantriebsvorrichtung ein doppelt wirkender Kolben/Zylinder, der aus einem ringförmigen Kolbenabschnitt 92 beim oberen Ende der Umkehrwelle 90 und einem Zylinder 152 besteht, welcher an seinem oberen Ende mit einem Flansch 76f an dem oberen Lenkwellenteil 76 verbolzt und in Gleitbeziehung an seinem unteren Ende an der Umkehrwelle abgedichtet ist.
  • Ein Hydraulikfluid wird den jeweiligen Arbeitskammern des Kolben/Zylinder-Axialantriebs 150 durch Zylinderöffnungen 154 und 156 zugeführt oder aus diesen abgelassen.
  • In einer oberen Stellung der Umkehrwelle 90 (siehe 9 bis 11 und 13 bis 17) ist der Umkehrablenker in einer inaktiven Stellung oberhalb des Wassertrahls gehalten, welcher aus der Lenkdüse austritt, was somit einen Vorwärtsvortrieb des Schiffes ermöglicht. Eine Axialverschiebung der Umkehrwelle 90 von der in 9 bis 11 und 13 bis 17 gezeigten Stellung nach unten verschwenkt den Umkehrablenker 100 nach unten, sodass der aus der Lenkdüse austretende Wasserstrahl abgefangen und derart abgelenkt wird, dass er eine Vorwärtskomponente aufweits, was somit einen Rückwärtsvortrieb des Schiffes ermöglicht. 23 bis 30 zeigen die Lenk- und Umkehrvorrichtung im Rückwärtsvortriebmodus. Im Rückwärtsvortriebmodus mit dem Lenkablenker in der aktiven Abwärtsstellung kann die Lenkdüse durch den Drehantrieb 140 gedreht werden, um somit eine Rückwärtslenkung bereitzustellen.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, ist die die vorliegende Erfindung verkörpernde Lenk- und Umkehrvorrichtung in einen Abschnitt eines Schiffsrumpfes oberhalb des hinteren Bodenabschnitts 10a montiert, welcher über dem Auslass der Auslassdüse liegt, wodurch gestattet ist, dass die Drehantriebsvorrichtung 140 für die Lenkwelle 70 und der Axialantrieb 150 für die Umkehrwelle 90 innerhalb des Rumpfes oberhalb des hinteren Bodenabschnitts 10a angeordnet wird. Bei den vollständig untergetauchten Einrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung tritt der Abschnitt der Umkehrwelle unterhalb des Zylinders 154 und oberhalb der Schwenkanbringungshebel 92p durch eine geeignete Dichtung hindurch, welche in einer Öffnung im Rumpf (z.B. im Deck 16d) eingebaut ist.
  • Die zweite Ausführungsform einer Lenk/Umkehreinheit, welche in den 31 bis 37 gezeigt ist, ist in den meisten Belangen der ersten Ausführungsform ähnlich. Daher sind die gleichen für 31 bis 37 verwendeten Bezugszeichen die gleichen, die für 31 bis 37 verwendet werden, jedoch erhöht um 200. Weiterhin ist die obige Beschreibung vollständig auf die zweite Ausführungsform anwendbar.
  • Die zweite Ausführungsform weist einen oberen Umkehrablenker 300 auf, welcher schwenkbar durch Schwenkanbringungen 306 nahe seines Vorwärtsendes an der Lenkdüse 250 angebracht und in einer Öffnung 307 in der oberen Wand der Lenkdüse aufgenommen ist. Ein unterer Umkehrablenker 400 ist schwenkbar durch Schwenkanbringungen 402 an der Lenkdüse 250 angebracht und ist in einer Öffnung in der unteren Wand der Lenkdüse aufgenommen. In den inaktiven Stellungen, wie in 31 bis 37 gezeigt ist, gestatten die Umkehrablenker 300 und 400, dass ein aus der Auslassdüse austretender Wasserstrahl durch die Lenkdüse 250 zum Heck hin für einen Vorwärtsvortrieb durchtritt.
  • Der obere Umkehrablenker 300 ist durch Lenker 406 an den unteren Umkehrablenker 400 derart gekoppelt, dass dann, wenn die Betätigungsverbindungen 310p–s und 318p–s, welche der Umkehrwelle 290 zugeordnet sind, den oberen Umkehrablenker 250 zum Heck hin und nach unten zur aktiven Stellung verschwenken, der untere Umkehrablenker 400 durch die Lenker 406 zum Heck hin und nach oben um seine Schwenkanbringung 402 zu der Schwenkbewegung des oberen Umkehrablenkers koordiniert verschwenkt wird. In den aktiven Stellungen liegen der obere und der untere Umkehrablenker 300 und 400 aneinander an ihren rückwärtigen (in den inaktiven Stellungen dargestellten) Rändern an und bilden so eine effektive einzelne Ablenkfläche, welche den Wasserstrahl umlenkt. Insofern als die Umkehrablenker beide an die Lenkdüse montiert sind, können Rückwärtsvortriebe durch den Wasserstrahl durch seitliche Vortriebe begleitet sein.
  • Es ist wohlbekannt, dass verschiedene Kombinationen von Vorwärts- und Rückwärtsvortriebskräften mit seitlichen Komponenten in Doppelvortriebssystemen einen breiten Bereich von Manövern von Seefahrzeugen gestatten. In diesem Zusammenhang kann ein Vortriebsystem gemäß der vorliegenden Erfindung nahe dem Bug eines Schiffes eingebaut sein, um einen zusätzlichen Vorwärtsvortrieb, verbesserte Lenkfähigkeit und verbesserte Manövrierbarkeit bereitzustellen, wie etwa eine sehr schnelle Drehung um die Z-Achse.
  • 31 bis 37 zeigen weiterhin Querstützrippen 410 an der Lenkdüse 250 zur Anbringung der zweiten Verkleidungseinheit 26 und Bodenstützrippen 412 an dem unteren Umkehrablenker 400 der dritten Verkleidungseinheit 27, welche die Bodenöffnung in der zweiten Verkleidungseinheit füllt. Im Rückwärtsvortriebsmodus schwenkt die dritte Verkleidungseinheit 27 nach unten und nach hinten, wobei sie eine Öffnung im Boden der zweiten Verkleidungseinheit 26 belässt, damit der abgelenkte Wasserstrahl vorwärts strömt.
  • Die Lenk/Umkehreinheit der 9 bis 13 ist für Schiffe nützlich, welche keinen starken Manövern ausgesetzt sind, wie etwa ein Schalten von Vorwärts- zu Rückwärtsvortrieb, während das Schiff bei hoher Geschwindigkeit fährt, die in großen transienten Vertikalkräften auf den Ablenkdeflektor resultieren, welche auf das Schiff übertragen werden und auch die Umkehrablenkeranbringungen und Betätigungsverbindungen hohen Lasten aussetzen.
  • Die Doppelumkehrablenker der zweiten Ausführungsform erzeugen dagegen zur Zeit einer Bewegung zu den Aktivstellungen hin Vertikalkraftkomponenten, die einander ausgleichen, was so die Ausübung einer Vertikalkraft auf das Schiff minimiert. Weiterhin kann die Fläche eines jeden Umkehrablenkers in der Ausführungsform der 31 bis 37 kleiner ausgeführt sein als jene eines einzelnen Umkehrablenkers, welche die gleiche Wirkung bereitstellt, was somit die Lasten auf jeden Ablenker und seine Befestigungen und Betätigungsverbindungen um etwa die Hälfte reduziert, wobei alle anderen Dinge gleich sind.
  • Eine Wasserstrahlvortriebspumpe (14) ist in einer Öffnung in einem vollständig untergetauchten Zwischenquerbalken (12) angebracht, welcher vorwärts des Heckquerbalkens (11) und am hinteren Ende einer herabhängenden Strukturausstülpung (15) am Rumpfboden gelegen ist, wobei die Pumpenauslassdüse (30) hinter dem Zwischenquerbalken liegt. Eine Lenkdüse (50) ist an die Auslassdüse (30) für eine Schwenkbewegung um eine Achse montiert, die in einer vertikalen Ebene liegt. Wenigstens ein Umkehrdeflektor (100 oder 300 und 400) ist für eine Schwenkbewegung um eine Achse, welche zu der vertikalen Ebene orthogonal ist, montiert. Eine drehbare Lenkwelle (70, 270), welche durch einen Lenkaktuator betätigt wird, der mit dem Rumpf Lenkdüse und Umkehrablenker angeordnet ist, und durch die Lenk- und Umkehrwellen.
  • (140 oder 340) ist mit der Lenkdüse (50 oder 250) gekoppelt. Eine hohle Umkehrwelle (90, 290) ist teleskopisch über einem Abschnitt der Lenkwelle aufgenommen und ist axial relativ zur Lenkwelle durch einen Umkehraktuator (250, 350) verschieblich, welcher innerhalb des Schiffsrumpfs angeordnet ist. Eine mechanische Verbindung (110, 310 und 118, 318), welche zwischen der Umkehrwelle und dem Umkehrablenker gekoppelt ist, schwenkt den Umkehrablenker zwischen einer inaktiven Stellung und einer Betriebsstellung. Verkleidungen (25, 26, 27), welche zu den Linien der Ausstülpung und zueinander glatt gemacht sind, bedecken die Seiten und Böden einer Auslassdüse.

Claims (10)

  1. Überwasserschiff, welches aufweist: einen Rumpf mit einem Heckabschnitt, der einen Hauptheckquerbalken (11) umfasst, einen Zwischenquerbalken (12) umfasst, welcher unterhalb und vor dem Heckquerbalken angeordnet ist, und einen hinteren Bodenabschnitt (10a) aufweist, welcher von dem unteren Rand des Hauptheckquerbalkens nach vorne zu einer Stelle verläuft, welche sich im Allgemeinen über einem unteren Teil des Zwischenquerbalkens (12) und nahe dem Zwischenquerbalken befindet; ein Wassereinlasskanal (17), welcher eine Einlassöffnung (18) in dem Rumpf vor dem Zwischenquerbalken aufweist und eine Auslassöffnung (170) innerhalb des Rumpfes vor dem Zwischenquerbalken aufweist; eine Wasserstrahlvortriebspumpe (14) mit einem Gehäuse, welche in eine Öffnung in dem Zwischenquerbalken montiert ist und ein vorderes Teil (19) umfasst, welches vor dem Zwischenquerbalken mit dem Auslass des Einlasskanals (17) verbunden ist, und ein hinteres Teil (23h, 30) umfasst, welches vom Zwischenquerbalken aus nach hinten verläuft, einen in dem vorderen Teil aufgenommenen Rotor (21), einen Stator (23) und eine Auslassdüse (30, 230) hinter dem Stator umfasst; eine Lenkdüse (50, 250), welche schwenkbar an das hintere Teil des Gehäuses montiert ist, um einen von der Pumpe (14) ausgegebenen Wasserstrahl abzufangen, und welche mit dem unteren Ende einer Lenkwelle (70, 270) gekoppelt ist, die um eine Lenkachse drehbar ist und von der Lenkdüse (50, 250) durch eine Öffnung in dem hinteren Bodenabschnitt (10a) nach oben verläuft und deren oberer Endabschnitt innerhalb des Rumpfes angeordnet ist; und einen Lenkaktuator (40), welcher innerhalb des Schiffsrumpfes (10) angeordnet ist und mit der Lenkwelle (70, 270) zur Drehung der Lenkwelle um die Lenkachse gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenquerbalken (12) unterhalb der Wasserlinie des Rumpfes angeordnet ist; der Stator (23) in dem hinteren Teil der Wasserstrahlpumpe (14) aufgenommen ist; wenigstens ein hinterer Abschnitt des Einlasskanals (17) und der vordere Teil (19) des Pumpengehäuses in einer sich nach unten erstreckenden Ausstülpung (15) aufgenommen sind, welche einen Abschnitt der Rumpfstruktur bildet, wobei der vordere Teil (19) des Pumpengehäuses ein hinteres Ende aufweist, das mit dem Zwischenquerbalken (12) verbunden ist, und wobei die Ausstülpung hydrodynamisch gestaltet und zu Abschnitten der Unterseite des Rumpfes vor und seitlich der Ausstülpung (15) geglättet ist.
  2. Schiff nach Anspruch 1 und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (14) eine Pumpe mit gemischter Strömung oder eine Axialströmungspumpe ist, wobei die Pumpe, die Auslassdüse (30) und die Lenkdüse (50, 250) eine gemeinsame Achse aufweisen, welche bei einem spitzen Winkel relativ zur Basislinie des Rumpfs nach unten und nach hinten geneigt ist, und wobei die Lenkschwenkachse orthogonal zur gemeinsamen Achse ist.
  3. Schiff nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem ein oberer Umkehrablenker (100, 300) an die Lenkdüse (50, 250) montiert ist zur Schwenkbewegung um eine Umkehrschwenkachse zwischen einer inaktiven Stellung, welche oberhalb und im Wesentlichen frei von einem aus der Lenkdüse ausgelassenen Wasserstrahl ist, und einer Betriebsstellung, in welcher der Wasserstrahl auf eine Fläche des Umkehrablenkers auftrifft, die dazu ausgebildet ist, die Richtung des Wasserstrahls zu einer Richtung mit einem Vorwärtsvektor umzukehren, und welches ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass die Umkehrschwenkachse orthogonal zu einer vertikalen Ebene und mit Abstand von der Lenkwelle angeordnet ist, eine hohle Umkehrwelle (90, 290) teleskopartig über einem Abschnitt der Lenkwelle (70, 270) aufgenommen ist und in axialer Richtung relativ zur Lenkwelle verschiebbar ist, und eine mechanische Verbindung (110 und 118, 310 und 318) zwischen der Umkehrwelle und dem Umkehrablenker gekoppelt ist, um den Umkehrablenker zwischen der inaktiven Stellung und der Betriebsstellung in Antwort auf ein axiales Verschieben der Umkehrwelle zu verschwenken.
  4. Schiff nach Anspruch 3 und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkwelle (70, 270) einen oberen Lenkwellenteil (76, 276) aufweist, mit einem unteren Endabschnitt, der teleskopartig in einem oberen Abschnitt der Umkehrwelle (90, 290) aufgenommen ist, und einen unteren Wellenteil (72, 272) aufweist, mit einem oberen Abschnitt, der teleskopartig in einem unteren Abschnitt der Umkehrwelle (90, 290) aufgenommen ist.
  5. Schiff nach Anspruch 3 oder Anspruch 4 und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (110, 130) einen Scott-Rouselle-Mechanismus umfasst, welcher mit der Umlenkwelle (90, 290) gekoppelt ist und ein Schwenkausgangsteil und einen umgekehrten Kurbel-Schieber-Mechanismus aufweist, der mit dem Umkehrablenker (100, 300) gekoppelt ist, sowie ein Schwenkeingangsteil aufweist, welches mit dem Schwenkausgangsteil des Scott-Rouselle-Mechanismus gekoppelt ist.
  6. Schiff nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Umkehraktuator (50, 350) ein ringförmiger Kolben/Zylinder ist, welcher innerhalb des Rumpfes befestigt ist und einen mit der Lenkwelle gekoppelten ringförmigen Kolben aufweist.
  7. Schiff nach Anspruch 3 und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung (110 und 118) ein Paar von Scott-Rouselle-Mechanismen umfasst, welche mit der Umlenkwelle gekoppelt sind und von welchen jeder ein Schwenkausgangsteil und ein Paar von umgekehrten Kurbel-Schieber-Mechanismen aufweist, die mit dem Umkehrablenker gekoppelt sind, wobei jeder umgekehrte Kurbel-Schieber-Mechanismus ein Schwenkeingangsteil aufweist, welches mit dem Schwenkausgangsteil von einem der Scott-Rouselle-Mechanismen gekoppelt ist, wobei jedes Paar von Mechanismen symmetrisch bezüglich der Vertikalebene angeordnet und aufgebaut ist.
  8. Schiff nach Anspruch 3 und ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Umkehrablenker (400) montiert ist zur Schwenkbewegung an der Lenkdüse (50, 250) zur Schwenkbewegung um eine zu einer vertikalen Ebene orthogonale und mit Abstand von der Lenkwelle angeordnete Achse und zur Schwenkbewegung zwischen einer inaktiven Stellung, welche unterhalb und im Wesentlichen frei von einem aus der Lenkdüse ausgelassenen Wasserstrahl ist, und einer Betriebsstellung, in welcher der Wasserstrahl auf eine Fläche des unteren Umkehrablenkers auftrifft, die dazu ausgebildet ist, die Richtung des Wasserstrahls zu einer Richtung mit einem Vorwärtsvektor umzukehren, und eine mechanische Verbindung (406) zwischen dem oberen Umkehrablenker (100, 300) und dem unteren Lenkablenker (400) gekoppelt ist, sodass Bewegungen des oberen und des unteren Umkehrablenkers zwischen der inaktiven und der aktiven Stellung koordiniert sind.
  9. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Strakeneinheit (25) von dem Sekundärquerbalken (12) aus nach hinten zu einer Stelle nahe vor einer Querebene, welche die Lenkachse einschließt, von dem hinteren Bodenabschnitt (10a) nach unten und unter dem hinteren Teil des Pumpengehäuses verläuft, wobei die erste Strakeneinheit mit den Linien der Ausstülpung geglättet ist.
  10. Schiff nach Anspruch 9 und ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Strakeneinheit (26), welche mit den Linien der ersten Strakeneinheit geglättet ist, an die Lenkdüse (50, 250) zur Drehung mit dieser montiert ist und von dem hinteren Ende der ersten Strakeneinheit aus nach hinten zu einer Stelle nahe einer Querebene verläuft, welche parallel zu der Lenkwelle ist und eine hintere Extremität des Umkehrablenkers umfasst, und von dem hinteren Bodenabschnitt aus nach unten verläuft, und an ihrer Unterseite eine Öffnung aufweist, welche gestattet, dass der durch den Umkehrablenker abgelenkte Wasserstrahl an dem zweiten Straken vorbei und unter dem hinteren Teil des Pumpengehäuses strömt.
DE60016066T 1999-03-09 2000-03-08 Überwasserschiff mit einem Wasserstrahl-Propulsionssystem Expired - Lifetime DE60016066T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/265,066 US6152792A (en) 1999-03-09 1999-03-09 Steering and reversing apparatus for waterjet propulsion systems
US265066 1999-03-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60016066D1 DE60016066D1 (de) 2004-12-30
DE60016066T2 true DE60016066T2 (de) 2005-05-25

Family

ID=23008823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60016066T Expired - Lifetime DE60016066T2 (de) 1999-03-09 2000-03-08 Überwasserschiff mit einem Wasserstrahl-Propulsionssystem

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6152792A (de)
EP (1) EP1035012B1 (de)
JP (1) JP4508353B2 (de)
KR (1) KR100649174B1 (de)
AT (1) ATE283194T1 (de)
AU (1) AU754358C (de)
DE (1) DE60016066T2 (de)
DK (1) DK1035012T3 (de)
ES (1) ES2233233T3 (de)
PT (1) PT1035012E (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003025461A (ja) * 2001-05-11 2003-01-29 Fuji Seiko Kk タイヤ成形装置及び空気入りラジアルタイヤ
JP4674841B2 (ja) * 2001-06-08 2011-04-20 ヤマハ発動機株式会社 小型船舶における電動式推進装置
DE10224012A1 (de) * 2002-05-29 2003-12-11 Siemens Ag Antriebssystem für ein schnelles seegehendes Schiff, insbesondere ein Marine-(Navy)Schiff
US7217165B2 (en) * 2003-09-23 2007-05-15 Apex Hydro Jet, Llc Waterjet steering and reversing apparatus
US9153960B2 (en) 2004-01-15 2015-10-06 Comarco Wireless Technologies, Inc. Power supply equipment utilizing interchangeable tips to provide power and a data signal to electronic devices
US7681674B1 (en) * 2008-12-05 2010-03-23 Loadmaster Engineering, Inc. System for positioning transportable and relocatable heavy equipment
US8213204B2 (en) 2009-04-01 2012-07-03 Comarco Wireless Technologies, Inc. Modular power adapter
US8354760B2 (en) 2009-10-28 2013-01-15 Comarco Wireless Technologies, Inc. Power supply equipment to simultaneously power multiple electronic device
JP5528248B2 (ja) * 2010-07-30 2014-06-25 ユニバーサル特機株式会社 ウォータージェット推進船
CN107187571A (zh) * 2017-06-28 2017-09-22 兰州理工大学 一种新型喷泵轴对称矢量喷管
KR102069169B1 (ko) * 2018-04-20 2020-01-22 (유)장성테크 선박 선회를 위한 스러스트 추력장치
WO2021165857A1 (en) * 2020-02-18 2021-08-26 Zerojet Limited Jet powered watercraft control mechanism

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3143857A (en) * 1960-05-02 1964-08-11 Star Fire Marine Jet Company Combined forward and reverse steering device for jet propelled aquatic vehicles
US3064420A (en) * 1961-08-03 1962-11-20 Joe W Goehler Reversing water jet steering nozzle
US3089454A (en) * 1961-10-02 1963-05-14 Star Fire Marine Jet Co Adjustable mounting for hydro-jet propulsion means on boats
US3138922A (en) * 1962-01-22 1964-06-30 Buehler Corp Rotating conduit control
US3241770A (en) * 1962-11-08 1966-03-22 Buehler Corp Jet boat steering deflectors
US3266733A (en) * 1963-07-15 1966-08-16 Elmer E Goehler Hydraulic boat propelling, guiding and reversing means
US3207116A (en) * 1964-03-30 1965-09-21 France Arnold Attachment of jet propulsion units to water-borne craft and means for steering the unit
GB1063945A (en) * 1964-07-23 1967-04-05 Silvio Barletta Improvements in or relating to liquid jet reaction propulsion units
US3382833A (en) * 1966-06-08 1968-05-14 Wukowitz Edward High-speed motorboat hull
US3756185A (en) * 1972-03-08 1973-09-04 Custom Speed Marine Inc Water jet boat thrust trimmer
GB1441250A (en) * 1972-12-14 1976-06-30 Dowty Hydraulic Units Ltd Hydraulic jet propulsion apparatus suitable for waterborne vessels
US3807346A (en) * 1973-06-25 1974-04-30 Boeing Co Waterjet steering and reversing mechanism
US4026235A (en) * 1976-04-19 1977-05-31 Brunswick Corporation Jet drive apparatus with non-steering jet reverse deflector
US4315749A (en) * 1979-08-27 1982-02-16 Maritec Corporation Non jamming reversible jet nozzle
NO160840C (no) * 1986-11-20 1989-06-07 Mariko As Manoevreringsanordning for baater.
DE8807240U1 (de) * 1988-06-03 1988-08-11 Kusan, Kresimir, Dipl.-Ing., 2850 Bremerhaven, De
DE3936598A1 (de) * 1989-11-03 1991-06-27 Kusan Kristian Wasserstrahlantriebssystem fuer wasserfahrzeuge
US5376028A (en) * 1991-02-07 1994-12-27 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Jet propelled watercraft
US5240443A (en) * 1991-02-08 1993-08-31 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Jet propelled boat
US5421753A (en) * 1991-05-13 1995-06-06 Roos; Paul W. Marine jet drive
JP2557262Y2 (ja) * 1992-01-13 1997-12-10 川崎重工業株式会社 ウォータジェット推進機の逆噴射装置
JPH0594094U (ja) * 1992-06-01 1993-12-21 川崎重工業株式会社 水噴射推進装置の前後進操縦装置
JPH0687486A (ja) * 1992-09-04 1994-03-29 Yamaha Motor Co Ltd 水ジェット推進艇の船底構造
JPH06321186A (ja) * 1993-05-11 1994-11-22 Toshiba Corp ウォータジェット推進装置
JPH0789489A (ja) * 1993-09-22 1995-04-04 Sanshin Ind Co Ltd 水噴射推進装置
JP2720786B2 (ja) * 1994-03-14 1998-03-04 株式会社新潟鉄工所 ウォータジェット船の推力計測装置
US5520133A (en) * 1995-04-17 1996-05-28 Wiegert; Gerald A. Water jet powered watercraft
JP2690883B2 (ja) * 1995-11-24 1997-12-17 川崎重工業株式会社 高速船の複合型推進装置
US5752864A (en) * 1997-01-16 1998-05-19 Brunswick Corporation Reverse gate for personal watercraft
JPH1149093A (ja) * 1997-08-08 1999-02-23 Yamaha Motor Co Ltd ジェット推進艇
US6203388B1 (en) * 1999-01-25 2001-03-20 Electric Boat Corporation Integrated external electric drive propulsion module arrangement for surface ships

Also Published As

Publication number Publication date
KR20000062804A (ko) 2000-10-25
JP4508353B2 (ja) 2010-07-21
US6152792A (en) 2000-11-28
EP1035012A2 (de) 2000-09-13
PT1035012E (pt) 2005-03-31
AU754358B2 (en) 2002-11-14
KR100649174B1 (ko) 2006-11-24
EP1035012B1 (de) 2004-11-24
EP1035012A3 (de) 2002-07-03
ES2233233T3 (es) 2005-06-16
AU754358C (en) 2003-08-07
JP2000355297A (ja) 2000-12-26
DK1035012T3 (da) 2005-04-04
ATE283194T1 (de) 2004-12-15
DE60016066D1 (de) 2004-12-30
AU2075200A (en) 2000-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60029940T2 (de) Bootsantrieb
DE60016066T2 (de) Überwasserschiff mit einem Wasserstrahl-Propulsionssystem
AT507419B1 (de) Querstrahlruder für ein wasserfahrzeug
DE902229C (de) Schiffsantrieb
DE2043802A1 (de) Außenbord Antriebseinheit
DE3405737A1 (de) Schiff mit parallelen ruempfen
DE2932063A1 (de) Manoevriervorrichtung fuer segelboote
US6238257B1 (en) Surface vessel with a waterjet propulsion system
DE3124421A1 (de) Schiffsantriebsvorrichtung
DE2521556C3 (de) Antriebseinheit für ein Boot mit einem Innenbordmotor und einem Außenbordantrieb
DE2100207A1 (de) Bootantnebsvorrichtung
EP1545970B9 (de) Wasserstrahlantrieb für wasserfahrzeuge
EP1572533A1 (de) Wasserfahrzeug
DE102006020241B4 (de) Schleppschiff
DE60029767T2 (de) Antriebsanordnung
EP1915288B1 (de) Wasserfahrzeugantrieb
DE3518883C2 (de)
DE60103012T2 (de) Antriebsgerät für wasserfahrzeug
AT413976B (de) Bugstrahlruder für aussenmontage
AT390936B (de) Ruderanlage fuer ein schiff, insbesondere ein motorboot
DE3443137A1 (de) Schiffsantrieb
DE3343605C2 (de)
DE3842172A1 (de) Hochleistungs-ruderduese
EP1108645A2 (de) Vorrichtung zur Veränderung der Fahrtrichtung eines Wasserfahreugs
DE2438305A1 (de) Querschubanlage fuer ein schiff

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROLLS-ROYCE NAVAL MARINE INC., WALPOLE, MASS., US

8364 No opposition during term of opposition