DE3936598A1 - Wasserstrahlantriebssystem fuer wasserfahrzeuge - Google Patents
Wasserstrahlantriebssystem fuer wasserfahrzeugeInfo
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- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
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- B63H11/107—Direction control of propulsive fluid
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserstrahlantriebssystem
für Wasserfahrzeuge mit Wasserstrahlpumpe, Wasserstrahl
lenkvorrichtung und dazugehörige Fernlenkung.
Wasserstrahlantriebe sind seit einer Vielzahl von Jahren
bekannt und werden als Antriebe vorwiegend für schnelle
Wasserfahrzeuge verwendet.
Ein Wasserstrahlantrieb, welcher auch Strahlpumpe, Water
Jet Propulsion oder nur Jet genannt wird, besteht aus
einer Pumpe, einem röhrenförmigen Wassereintritt in der
Bodenbeplattung eines Wasserfahrzeuges und einer Aus
trittsöffnung, durch die das Wasser nach hinten ausge
stoßen wird und gemäß Impulsprinzip zur Schuberzeugung
kommt.
Mit Hilfe einer Wasserstrahllenkervorrichtung wird der
Antriebsstrahl in die gewünschte Richtung gelenkt.
Die bisher bekanntgewordenen Ausführungsformen von
Wasserstrahlantrieben haben beträchtliche Nachteile, die
ihre praktische Verwendung stark einschränken.
Der gravierendste Nachteil ist schwierige Zugänglichkeit
zu den wichtigen Teilen der Wasserstrahlpumpe, und damit
verbundene schwierige Inspektion, Säuberung und Reparatur.
Neueste praktische Erfahrungen mit wasserstrahlangetrie
benen Sportbooten, Passagierkatamaranen und Megayachten
haben gezeigt, daß Verklemmung von im Wasser schwimmenden
bzw. schwebenden Gegenständen wie Segeltücher, Tau und
Plastikfolien zwischen Laufrad und Leitrad durchaus vor
kommt. Das ist eine Verklemmungsart, welche man durch
Inspektionsöffnungen oder Rückwärtslauf des Laufrades
nicht beheben kann. Eine zeit- und konstenaufwendige
Dockung des Wasserfahrzeuges und die Zerlegung der Wasser
strahlpumpe ist dann unumgänglich.
Wichtige Anwendungswasserfahrzeuge für Wasserstrahlantrie
be sind zwischen anderen auch Jachten und Militärfahrzeu
ge, also Wasserfahrzeuge, welche längere Zeit meistens in
südlichen Gewässern ruhen. Im Inneren der Wasserstrahl
pumpe herrschen optimale Verhältnisse zur Bildung von Be
wuchs, die zur Verminderung des Propulsionswirkungsgrades
führen, so daß eine periodische Reinigung der Wasserstrahl
antriebsteile notwendig aber ohne Docken wieder nicht mög
lich ist.
Weitere Nachteile von Wasserstrahlantrieben sind:
Der durch die Wasserstrahlpumpe erzeugte gebündelte An
triebsstrahl wird nicht im vollen Umfang für Manövrier
zwecke ausgenutzt.
Durch Wasserstrahlantriebe wird der Verlust der dynami
schen Stabilität, ein gefährlicher Zustand, welcher bei
Hochgeschwindigkeitsrundspannbooten aber auch bei Gleitern
mit konstanter Aufkimmung bei hohen Geschwindigkeiten vor
kommt, noch verstärkt.
Herkömmliche Wasserstrahlantriebe sind vom Konzept für
einen routinemäßigen Bau und Einbau werftseitig wenig
geeignet, und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
genannten Nachteile zu beseitigen.
Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß Wasserstrahlpumpen
teile wie Laufrad, Leitrad und Schleißring radial ein- oder
ausgebaut werden können, und nicht axial wie es bei den
bisher verwendeten Wasserstrahlantrieben der Fall ist.
Das geschieht durch eine Öffnung, die über dem Leitrad
angeordnet ist und wessen Abmessungen einen Durchgang für
Laufrad, Leitrad und Schleißring zulassen. Die Öffnung ist
mit einem Deckel verschließbar und befindet sich bei
größeren Wasserfahrzeugen im Maschinenraum über der Was
serlinie angeordnet. Leitrad und Schleißring sind im Pum
pengehäuse konzentrisch zur Wellenachse gelagert und in
axialer Richtung durch ein Hebelsystem verspannt. Je nach
Wasserfahrzeuggröße kann man das Hebelsystem mechanisch,
elektrisch oder hydraulisch vom Maschinenraum aus betäti
gen.
So ist es möglich, Laufrad, Leitrad und Schleißring, auch
während sich das Wasserfahrzeug im tiefen Wasser befindet,
ohne zu Docken in wenigen Minuten aus- und einzubauen.
Der von der Wasserstrahlpumpe erzeugte Antriebsstrahl
wird durch seitlich schwenkbare Lenker gelenkt.
Für Rückwärtsfahrt wird die Senkklappe gesenkt, welche
den Antriebsstrahl um etwa 90° beiderseitig, kontinuier
lich je nach Seitenlenkerstellung bis einseitig lenkt.
Dieser etwa senkrecht zur Wasserfahrzeuglängsachse aus
tretene Antriebsstrahl, strömt in das Rohrleitungssystem,
welches beiderseitg entlang der Wasserfahrzeugaußenhaut
angeordnet ist und erstreckt sich bis in die Nähe des
Wasserfahrzeugbugs, wo unter einem Winkel zwischen
30-60° zur Wasserfahrzeuglängsachse der Strahl austritt.
Wenn die Senkklappe in der untersten Stellung ist, wird
der ganze Antriebsstrahl in die Rohrleitungen gelenkt,
und am Austritt wird ein Schub erzeugt, welcher die Rück
fahrt des Wasserfahrzeuges bewirkt. Durch entsprechendes
Einstellen der Strahllenker wird das Wasserfahrzeug in
Rückwärtsfahrt gelenkt.
Das Stoppen des Wasserfahrzeuges bei laufender Maschine
erreicht man durch positionieren der Senkklappe und
Strahllenker in Mittelstellung. Durch Ausschwenken der
Strahllenker aus der Mittelstellung ist es möglich, eine
resultierende Schubkraft im Schwerpunkt des Lateralplanes
senkrecht auszuüben und das Wasserfahrzeug fährt quer zur
Längsachse.
So ist es möglich, das Wasserfahrzeug mit nur einem An
trieb quer zu fahren, was sonst nur durch zusätzlichen
Einsatz anderer Manövrierhilfen wie beispielsweise mit zwei
Bugstrahlrudern möglich ist. Trotz großer Verluste in den
Rohrleitungen erreicht man höhere Querschübe als es mit
Bugstrahlrudern möglich ist und dazu viel preiswerter.
Zusätzliche Kosten für das Rohrleitungssystem werden da
durch relativiert, daß man diese so ausbilden kann, daß
diese gleichzeitig als Stringer bzw. Festigkeitssitzelemente
dienen.
Die gleiche Wasserstrahllenkvorrichtung ist auch bei Was
serfahrzeugen mit zwei oder mehreren Wasserstrahlpumpen
möglich. In diesem Fall werden nur die äußeren Wasser
strahlpumpen mit Strahllenkern und Senkklappen ausgerüstet.
Diese Senkklappen sind mit je einer schwenkbaren Leitflä
che versehen, welche bei mittlerer Lenkerposition vollen
Antriebsstrahl in die betreffende Wasserfahrzeugseite len
ken.
So kann das Wasserfahrzeug auch mit einem funktionierenden
Wasserstrahlantrieb alle Manovergänge durchführen. In die
sem Fall wird die Senkklappe des nicht funktionierenden
Wasserstrahlantriebs gesenkt, durch Wirkung des Antrieb
strahles wird die Leitfläche ausgeschwenkt und der An
triebsstrahl hat freie Bahn für den Austritt aus der ander
seitigen Rohrleitung.
Der untere Teil der Senkklappe kann alternativ mit einer
unter 15-30° angeordneten Leitfläche versehen werden, wel
che, wenn sich die Senkklappe in einer bestimmten Position
befindet, den Antriebsstrahl schräg nach unten lenkt und
so einen Auftrieb am Heck des Wasserfahrzeuges erzeugt.
Dadurch wird der Übergang in Gleitfahrt beschleunigt oder
dem Verlust der dynamischen Stabilität entgegengewirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei
bung unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Wasserstrahl
antriebssystems für Wasserfahrzeuge gemäß Erfin
dung als Längsschnitt des Wasserfahrzeugheck
teils;
Fig. 1a vergrößerte Darstellung von Fig. 1 aus welcher
die Zusammenstellung und Befestigung von Leit
rad und Schleißring ersichtlich ist;
Fig. 2 eine Grundrißansicht auf die Darstellung von
Fig. 1;
Fig. 3 ein Wasserfahrzeug ausgestattet mit einer Wasser
strahlpumpe;
Fig. 4 eine Grundrißansicht auf die Darstellung von
Fig. 3 mit Darstellung von Reaktionskräften bei
Vorausfahrt, Rückwärtsfahrt und Querfahrt;
Fig. 5 als Längsschnitt eine bevorzugte Ausführung des
Wasserstrahlantriebssystems gemäß Erfindung für
größere Wasserfahrzeuge;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Darstellung von Fig. 5
mit drei Wasserstrahlpumpen gemäß Erfindung;
Fig. 7 als Längsschnitt Gesamtbild eines größeren
Wasserfahrzeuges ausgestattet mit Wasserstrahl
pumpen;
Fig. 8 eine Grundrißansicht von Fig. 7 mit drei Wasser
strahlpumpen;
Fig. 9 eine Ansicht nach Fig. 7 von hinten;
Fig. 10a-d verschiedene Ausführungsformen der Rohrleitung
abhängig von Spannbauweise und Baumaterial;
Fig. 11 Seitenansicht des Steuerstabes zum Fernlenken
des Wasserfahrzeuges mit Wasserstrahlantriebs
system gemäß Erfindung;
Fig. 12 eine Draufsicht von Fig. 11;
Fig. 13 Steuerpult mit Steuerstab zum Fernlenken.
In Figuren ist mit 10 ein Wasserfahrzeug dargestellt, das
mit einem Antriebsmotor 11, einer Wasserstrahlpumpe 12
und einer Wasserstrahllenkvorrichtung 13 ausgerüstet ist.
Entsprechend der Erfindung, Wasserstrahlpumpe 12 setzt
sich zusammen aus Einlaufrohr 14, welches fest mit Pumpen
gehäuse 15 verbunden ist, in welchem Laufrad 16 und
Schleißring 17 gelagert sind. Mit Hilfe des Lagerhalters 18
ist das Wellenrohr 19 mit Antriebswelle 20 und Laufrad 21
konzentrisch zu Schleißring 17 gelagert. Schleißring 17,
Leitrad 16 und Andruckring 22 sind mit Einsätzen versehen,
und mit Hilfe der Exenter 25, 26 verspannt.
Im Bereich des Leitrades 16 befindet sich Öffnung 23, wel
che durch Deckel 24 verschließbar ist.
28 ist Kupplung und 29 ist Drucklager.
Am Gehäuse 12 ist der untere Teil des Einlaufrohres 30 be
festigt.
Wasserstrahllenkvorrichtung 13 setzt sich zusammen aus
Strahllenker 31, 32, welche mit Hilfe der Achsen 33, 34 seit
lich vom Antriebsstrahl schwenkbar gelagert sind.
Senkklappe 35 ist schwenkbar an Pumpengehäuse 12 gelagert.
Leitflächen 36, 37 der Senkklappe 35 lenken den Antriebs
strahl senkrecht zur Wasserfahrzeuglängsachse in das Rohr
leitungssystem 38, 39, in welchem der Antriebsstrahl um 90°
umgeleitet wird, entlang der Außenhaut geführt und in der
Nähe des Buges unter Winkel 30-60° zur Wasserfahrzeug
längsachse ausgestoßen. Wasserstrahlaustritt 40 ist mit
Leitflächen 41 versehen.
Untere Abschlußplatte 42 der Senkklappe 35 ist mit Leit
fläche 43 versehen.
Die Manövrierfähigkeit des Wasserfahrzeuges mit Wasser
strahlantriebssystem gemäß Erfindung ist durch Darstellung
in der Fig. 4 dargestellt, wobei verschiedene Stellungen
der Strahllenker 31, 32 und Senkklappe 35 durch Pfeile die
Richtung des Antriebsstrahls und dessen resultierende Re
aktionskräfte veranschaulichen.
44 ist Vortriebskraft, 45 ist Rückwärtskraft und 46 ist
Querkraft, welche im Schwerpunkt des Lateralplanes 47 wir
ken kann.
Fig. 5 und 6 zeigen das erfindungsgemäße Wasserstrahl
antriebssystem mit drei Wasserstrahlpumpen im Heck eines
größeren Hochgeschwindigkeitswasserfahrzeuges.
48 ist Senkklappe versehen mit schwenkbar gelagerter Leit
fläche 49. 50 ist Verbindungsrohr zwischen beiden Senkklap
oen. 51 ist Geräuschverschalung.
Fig. 7, 8, 9 stellen die Gesamtübersicht des Wasserfahr
zeuges mit Wasserstrahlantriebssystem gemäß Erfindung nach
Fig. 5, 6 dar.
Fig. 10a zeigt Rohrleitung 38 ausgebildet als Längsstringer
in eine, Knickspannwasserfahrzeug aus Stahl oder Alumini
um.
Fig. 10b zeigt Rohrleitung 38 ausgebildet als Längsstringer
in einem Kunststoffboot, beispielsweise in einem Schlauch
boot mit Kunststoffrumpf.
Fig. 10c zeigt Rohrleitung 38 in einem Rundspannboot, bei
spielsweise Segelboot, aus Kunststoff.
Fig. 10d zeigt Rohrleitung 38 in einem Holzboot, wobei die
Rohrleitung keine Einheit mit dem Wasserfahrzeugrumpf bil
det.
Fig. 11 und 12 zeigen Steuerstab (Joystick) 52, welcher
schwenkbar im Gehäuse 53, dieses weiter im Gehäuse 54, wel
chen im Grundgehäuse 55 gelagert ist. 56 ist Drehgeber für
Senkklappe 35 und 57 ist Drehgeber für Strahllenker 31, 32.
58 ist Schieber, mit welchem über Weggeber 59 die Drehzahl
des Antriebsmotors 11 reguliert wird.
Fig. 13 zeigt Steuerpult, in welchem die Fernlenkeinheit zum
Fernlenken des Wasserfahrzeuges mit Wasserstrahlantriebssy
stem gemäß Erfindung eingebaut ist.
Claims (4)
1. Wasserstrahlantriebssystem für Wasserfahrzeuge
mit einer Wasserstrahlpumpe und einer Wasserstrahl
lenkvorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination
der nachstehenden Merkmale:
- a) das Pumpengehäuse (15) mit einer durch Deckel (24) verschließbaren senkrecht nach oben über Leitrad (16) verlaufenden Öffnungen (23) versehen ist,
- b) Wasserstrahllenkvorrichtung zusammengesetzt aus Strahllenker (31, 32) und Senkklappe (35), dessen Leit flächen (36, 37) verlaufen etwa senkrecht zur Wasserfahr zeuglängsachse und lenken den Antriebsstrahl in beider seits dem Wasserfahrzeugrumpf verlaufende Rohrleitungen (38, 39), welche in der Nähe des Wasserfahrzeugbugs mit Öffnungen (40) und Leitflächen (44) versehen, unter dem Winkel zur Wasserfahrzeuglängsachse von 30-60°, enden.
- c) die Senkklappe (35, 48) ist im unteren Bereich mit einer Leitfläche (43) unter einem Winkel von 15-30° versehen.
- d) am Flansch (60) des Pumpengehäuses (15) ist im unteren Teil der Rohrkeil (30) befestigt, welcher so ausgebildet ist, daß er formmäßig den unteren Teil des Einlaufrohres (14) bildet.
2. Wasserstrahlantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitrad (16) so geformt ist, daß
es einerseits in Lagerring (61) und andererseits in das
Pumpengehäuse (15) paßt und daß die Enden mit Absätzen,
welche spielfrei in den auch mit Absatz versehenen
Schleißring (17) und in den ebenfalls mit Absatz verse
henen Andruckring (22) passen, der mit Hilfe der Exenter
(25, 26) mechanisch, elektrisch oder hydraulisch angedruckt
wird.
3. Wasserstrahlantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Senkklappe (48) mit einer um die
Drehachse (62) schwenkbar angeordneten Leitfläche (49)
versehen ist.
4. Wasserstrahlantriebssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (15) mit geräusch
dämmenden Material (51) verschalt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936598 DE3936598A1 (de) | 1989-11-03 | 1989-11-03 | Wasserstrahlantriebssystem fuer wasserfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893936598 DE3936598A1 (de) | 1989-11-03 | 1989-11-03 | Wasserstrahlantriebssystem fuer wasserfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936598A1 true DE3936598A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6392786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893936598 Withdrawn DE3936598A1 (de) | 1989-11-03 | 1989-11-03 | Wasserstrahlantriebssystem fuer wasserfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3936598A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6071156A (en) * | 1998-10-30 | 2000-06-06 | Bird-Johnson Company | Surface vessel with a fully submerged waterjet propulsion system |
EP1035012A3 (de) * | 1999-03-09 | 2002-07-03 | Bird-Johnson Company | Überwasserschiff mit einem Wasserstrahl-Propulsionssystem |
-
1989
- 1989-11-03 DE DE19893936598 patent/DE3936598A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6071156A (en) * | 1998-10-30 | 2000-06-06 | Bird-Johnson Company | Surface vessel with a fully submerged waterjet propulsion system |
EP1035012A3 (de) * | 1999-03-09 | 2002-07-03 | Bird-Johnson Company | Überwasserschiff mit einem Wasserstrahl-Propulsionssystem |
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Legal Events
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