DE2304825A1 - Vorrichtung zur verminderung von geraeuschen von strahlsteuern fuer wasserfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur verminderung von geraeuschen von strahlsteuern fuer wasserfahrzeuge

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DE2304825A1
DE2304825A1 DE19732304825 DE2304825A DE2304825A1 DE 2304825 A1 DE2304825 A1 DE 2304825A1 DE 19732304825 DE19732304825 DE 19732304825 DE 2304825 A DE2304825 A DE 2304825A DE 2304825 A1 DE2304825 A1 DE 2304825A1
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air supply
valve
sniffer
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supply line
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Reinhold Gradewald
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/30Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes
    • B63H21/305Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes with passive vibration damping

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Vorrichtung zur Verminderung von Geräuschen von Strahlsteuern für Wasserfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung von Geräuschen von Strahlsteüern für'Wasserfahrzeuge wie Schiffe, Schvimmkräne, Schwimmpontons oder dgl., bei der durch Luftzuführung in den Sogbereich des Propellers mittels beidseitig der Propeller und vor ihnen mündende Luftzuführungsleitungen die Geräusche reduziert werden.
Es ist bekannt, daß bei Strahlsteuersystewen sehr starke Geräusche auftreten, die besonders dann zu einem schwerwiegenden Problem werden, wenn sich in unmittelbarer Nähe der Strahlsteuer Wohnräume oder andere Aufenthaltsräume befinden. Es ist ein Verfahren zur Regelung der Steuerleistung von in einem Bug-Querkanal angeordneten Steuerschrauben bekannt, derart, daß eine der jeweils gewünschten Steuerleistung entsprechende mengenmäßige Regelung im Saugbereich vor oder/und in der Schraubenkreisebene dem Schraubenwasser zugeführten Luftstromes vorgenommen wird, wobei durch die Zuführung des Luftstromes in den Schraubenstrom der als Bugstrahlruder verwendeten Steuerschraube eine Verminderung der bei derartigen Bugstrahlrudern zuweilen auftretenden, sehr störenden Knattergeräuschen eintritt. Dieses Verfahren wird durch zwei einer-
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seits jev/eils außerhalb der Steuerschrauben in den •Bug-Querkanal und andererseits oberhalb der Tiefladelinie in die freie Atmosphäre mündende Luftrohre erreicht, die mit Regelorganen zur mengenmäßigen Regelung des Luftstromes versehen sind. Dabei sind vor den oberhalb der Tiefladelinie befindlichen Luftrohrmündungen Prallbleche angeordnet. (DBP 11 77 966)
Bei der bekannten Anordnung sind die in den Tunnel des Strahlsteuers ragende Luftrohre als störende Elemente nachteilig. Außerdem sind diese Bauteile durch in den Tunnel eintretende Fremdkörper gefährdet. Auch können diese Bauteile das Strahlsteuer]selbst gefährden, wenn sie mit dem Propeller in Berührung kommen. Ferner können die Fremdkörper die Luftrohre verstopfen. Weiterhin sind bei der bekannten Anordnung die Luftrohre in ihrer Herstellung und Wartung aufwendig und Korrosionen ausgesetzt. Ein nachträglicher Einbau der bekannten Anordnung in ein bereits eingebautes Strahlsteuer ist nicht ohne Eindocken möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, insbesondere den Einbau der Vorrichtung bei bereits eingebauten Strahlsteueranlagen zu ermöglichen und den baulichen Aufwand beim nachträglichen Einbau derselben zu vermindern. Außerdem soll die Vorrichtung einfach und kostensparend in ihrer Herstellung sein und störungsfrei arbeiten.
Die Erfindung geht von der eingangs genannten Vorrichtung aus und besteht darin, daß in jede Luftzuführungsleitung ein Schnüffelventil (Rückschlagventil) eingesetzt ist, und daß die Öffnung der Luftzuführungsleitung im Querkanal in der Innenfläche der Wandung liegt.
Die Erfindung hat den Vorteil eines einfachen .Aufbaues. Ein nachträglicher Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine bereits vorhandene Strahlsteueranlage ist leicht möglich.
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Die Luft wird in Sogbereich des Propellers durch störungsunempfindliche Schnüffelventile angesaugt, die im Druckbereich des Propellers kein Wasser in das Schiffsinnere eindringen lassen. Die Strahlsteueranlage arbeitet störungsfrei, die Geräusche sind wesentlich reduziert. Das Manövrieren mit den Strahlsteuer wird vereinfacht.
Eine weitere .Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der untere Teil der Luftzuführungsleitung als ein Rohrstutzen ausgebildet ist und auf die Wandung des Querkanals aufgesetzt ist, wobei das Schnüffelventil lösbar Ir1 it dem Rohrstutzen verbunden ist. Diese Ausführung hat den Vorteil eines einfachen Einbaues bei bereits vorhandenen Anlagen. Ein Eindocken des Schiffes ist nicht erforderlich, V7enn die Rohrstutzen vom Schiffsinneren aus an der Oberkante des Tunnels angebracht v/erden.
Eine v/eitere vorteilhafte Anordnung besteht darin, daß zwischen der Öffnung und dem Schnüffelventil ein Absperrventil -angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß b„i Inspektion des Schnüffelventils die zum Tunnel hin liegende Öffnung durch das Absperrventil verschlossen v/ird und somit das Schnüffelventil demontiert vrerden kann.
Gemäß einer v.'eiteren Ausbildung der Erfindung kann die Abgangsseite des Schnüffelventils über Leitungen, Standrohre öder dgl. mit öffnungen in der Außenhaut oberhalb der Wasserlinie verbunden sein, damit evtl. auftretendes Spritzwasser ausströmen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 - einen Querschnitt eines Schiffskörpers mit einer fest eingebauten Strahlsteueranlage;
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Fig. 2 - einen Querschnitt eines Schiffskörpers mit einer ein- bzw. ausbaufähigen Strahlsteueranlage,
Fig. 3 - eine Seitenansicht einer Einheit der Vorrichtung.
Im hinteren Teil eines Schiffskörpers 1 ist ein Ouerkanal 2 eingebaut, in dem eine StrahlSteueranlage 3 mit einem Propeller 4 angeordnet ist. Der Propeller 4 wird von einem nicht dargestellten Antrieb angetrieben. Im Sogbereich sind vor und hinter dem Propeller 4 an der Wandung 5 des Querkanals 2 Luftzuführungsleitungen 6 angeordnet. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Wandung 5 mit einer Öffnung 7 versehen, über die der untere Teil 8 der Luftzuführungsleitung an der Außenhaut 9 der Wandung 5 angeschweißt ist. Die Luftzuführungsleitung 6 besteht aus einem Rohrstutzen 10, dessen oberes Ende 11 mit einem Außengev/inde versehen ist. Am oberen Ende 11 ist ein mit beidseitigem Innengev/inde versehenes Absperrventil 12 aufgeschraubt, in dessen oberem Innengewinde das Außengewinde eines Schnüffelventils 14 eingreift. An dem Schnüffelventil 14 kann sich die Leitung 15 anschließen, die dann - wie im einzelnen nicht dargestellt ist - in eine öffnung mündet, dxe in der oberhalb des Xfasserspiegels liegenden Außenhaut 16 des Schiffskörpers 1 angeordnet ist, Die neuartige Ausbildung der Vorrichtung ist einfach im Aufbau. Ihre Wartung ist demzufolge ebenfalls einfach. Die Vorrichtung kann in bereits vorhandenen Strahlsteueranlagen nachträglich ohne großen Aufwand eingebaut werden, vrenn die Rohrstutzen 10 vom Schiffsinneren aus auf die Außenhaut 9 des Querkanals 2 aufgeschweißt werden. Dadurch kann vom oberen Ende 11 der Rohrstutzen 10 durch deren Rohrinnenraum 17 ein Bohrer hindurchgeführt werden, der die Verbindung in Form einer öffnung 7 zum Ouerkanal 2 herstellt. Ist dieser
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Arbeitsvorgang beendet, v/erden die Absperrventile 12 und die Schnüffelventile 14 auf die Rohrstutzen 10 aufgeschraubt und die Vorrichtung ist somit voll funktionsfähig.
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Claims (7)

Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. Möllering PATENTANWALT 23U4825 Patentansprüche
1) Vorrichtung zur Verminderung von Geräuschen von Strahlsteuern für Wasserfahrzeuge wie Schiffe, Schv/immkräne, Sclwiminpontons oder dgl., bei der durch Luftzuführung in den Sogbereich des Propellers mittels beidseitig der Propeller und vor ihnen mündende Luftzuführungsleitungen die Geräusche reduziert v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Luftzuführunnsleitung (6) ein Schnüffelventil (14) (Rückschlagventil) eingesetzt ist, und daß die Öffnung (7) der Luftzuführungsleitung (6) im Querkanal (2) in der Innenfläche der Wandung (5) liegt.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß der untere Teil (8) der Luftzuführungsleitung (6) als ein Rohrstutzen (10) ausgebildet ist und auf die Wandung (5) des Querkanals (2) aufgesetzt ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnüffelventil (14) lösbar mit dem Rohrstutzen (1O) verbunden ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zvrischen der Öffnung (7) und den Schnüffelventil (14) ein Absperrventil (12) angeordnet ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgangsseite des Schnüffelventils (14) über Leitungen (15), Standrohre od. dgl. mit Öffnungen in der Außenhaut (16) oberhalb der Wasserlinie verbunden ist.
6) Vorrichtung für ausbaubare Strahlsteuer, bei der dieses mit Antrieb etc. eine Baueinheit bildet, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüffelventile(14) an dem ausbaubaren, die Strahlsteueranlage (3) tragenden Bauteil (18) angeordnet sind.
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7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 für flachgehende Wasserfahrzeuge, wie Schiffe od. dgl., die mit einer Entlüftungsvorrichtung zur Entlüftung des Strahlsteuertunnels ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Entlüftungsrohre der Entlüftungsanlage Schnüffelventile (14) od. dgl. eingesetzt sind.
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DE19732304825 1973-02-01 1973-02-01 Vorrichtung zur verminderung von geraeuschen von strahlsteuern fuer wasserfahrzeuge Pending DE2304825A1 (de)

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NL7401028A NL7401028A (de) 1973-02-01 1974-01-25
ES1974199893U ES199893Y (es) 1973-02-01 1974-01-26 Dispositivo para la disminucion de los ruidos originados por los timones-helices a chorro para uso naval.
BE140234A BE810234A (fr) 1973-02-01 1974-01-28 Dispositif pour reduire les bruits des gouvernails a reaction des vehicules flottants
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