DE2823781A1 - Verfahren zur verminderung von geraeuschen von antrieben fuer wasserfahrzeuge aller art - Google Patents

Verfahren zur verminderung von geraeuschen von antrieben fuer wasserfahrzeuge aller art

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DE2823781A1
DE2823781A1 DE19782823781 DE2823781A DE2823781A1 DE 2823781 A1 DE2823781 A1 DE 2823781A1 DE 19782823781 DE19782823781 DE 19782823781 DE 2823781 A DE2823781 A DE 2823781A DE 2823781 A1 DE2823781 A1 DE 2823781A1
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DE19782823781
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Otto Dipl Ing Lorenz
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/42Steering or dynamic anchoring by propulsive elements; Steering or dynamic anchoring by propellers used therefor only; Steering or dynamic anchoring by rudders carrying propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/12Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
    • B63H1/14Propellers
    • B63H1/18Propellers with means for diminishing cavitation, e.g. supercavitation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verminderung von Geräuschen von Antrieben für Wasserfahrzeuge
  • aller Art Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung von Geräuschen von Antrieben für Wasserfahrzeuge aller Art, insbesondere für Querstrahisteuer, bei dem Luft im Bereich der Ansaugseite eines Schuberzeugers durch eine Luftzuführung zugeführt ird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind Bugstrahlruder bekannt, deren Steuerschrauben durch Elektromotoren angetrieben werden, wobei die Regelung der Steuerleistung mit Hilfe von vorgeschalteten Widerstandsstufen erfolgt. Das bedingt eine teuere zusätzliche Installation. Zu deren Vermeidung ist gemäß DT-PS 1 177 966 ein Verfahren zur Regelung der Steuerleistung der in einem BugÇuerkanal angeordneten Steuerschraube bekannt, bei dem eine der jeweils gewünschten Steuerleistung entsprechende mengenmäßige Regelung durch einen in an sich bekannter Weise im Saugbereich vor oder/und in der Schraubenkreisebene dem Schraubenwasser zugeführten Gasstrom erfolgt. Dabei ist auch bekannt, an der Druckseite einen Teil des mit Gas vermischten Schraubenwasser abzunehmen und im Gegenstrom über ein R egelorgan zur Saugseite zurückzuführen und dann vor oder/und in der Schraubenkreisebene wieder dem Schraubenwasser zuzuführen. Eine Ausfuhrungsform besteht darin, daß zwei einerseits jeweils außerhalb der Steuerschrauben in den BugÇuerkanal und andererseits oberhalb der Tieftadelinie in die freie Atmosphäre mündende Luftrohre anzuordnen. Diese sind mit Regelorganen zur mengenmäßigen Regelung des Lufstromes versehen. Dabei sind weiterhin vor den oberhalb der Tiefladelinie befindlichenLuftrnhrmündungen Prallbleche angeordnet. Auch ist es dabei bekannt, in die Luftrohre Rückschlagventile einzuschalten, die sich zum Querkanal öffnen und die durch eine mit einem Regelorgan ausgestattete Verbindungsleitung miteinander verbunden sind. Die in den Bug-Querkanal hineinragenden Mündungsenden der Luftrohre haben auf ihrer den Steuerschrauben zugewandten Seite keilförmig sich verengende Austrittsschlitze. Dabei hat es sich gezeigt, daß durch die Zuführung eines Gasstroms die störenden K nattergedusche teilweise vermieden werden.
  • Um die bei der beschriebenen Vorrichtung in den Querkanal hineinragenden störenden Luftrohre zu vermeiden, ist es durch DT-OS 23 04 825 bekannt, in dem Querkanal nur Bohrungen anzuordnen und auf die äußere Wandung des Querkanals eine Luftzuführungsleitung mit Hilfe eines auf die äußere Wandung des Querkanals aufgesetzten Rohrstutzens zu befestigen. In diesem kann ein Schnüffelventil eingeschaltet sein. Außerdem können in die Luftzufuhrungsleitungen Absperrventile angeordnet sein. Die Luftzuführungsleitung endet oberhalb der Wasserlienie. Auch mit Hilfe dieser Vorrichtung gelingt es nicht, die Knattergeräusche im gewunschten Maße herabzusetzen.
  • Um die Geräuschminderung durch Gaszufuhr bei Querstrahisteuern weiterhin zu verbessern, ist gemäß DT-AS 26 44 844 ein Verfahren zur Einführung von Gas und Wasser in den Propellerbereich eines Strahl ruders bekannt, bei dem Gas und Wasser in gleichmäßigem Gemisch als gerichteter Strahl in den Propellerbereich eingespritzt wird. Dabei läßt man das Gemisch vor dem Propellerbereich gleichmäßig über die Propellerfläche verteilen.
  • Das Gemisch wird in einem solchen Abstand vor dem Propeller in dessen Saugbereich eingespritzt, daß es beim Erreichen des Propellers im wesentlichen gleichmäßig über die Propellerfläche verteilt ist. Dabei kann das Gemisch über die Querschnittfläche verteilt eingespritzt werden. Zur Durchführung des Verfahrens ist das Strahl ruder derart ausgebildet, daß Gas einerseits und Wasser andererseits über Zuführungsleitungen unter Druck einer beim Querstrahlpropeller angeordneten Düse zugeführt werden. Diese Düse ist so ausgebildet, daß sie einen fächerförmigen Strahl erzeugt. Eine Mehrzahl von Düsen kann gleichmäßig am Umfang des Propellerkanals angeordnet sein. Zur Erzeugung des Gas-Wasser-Gemisches kann eine gemeinsam von beiden Medien durchströmte Pumpe vorgesehen sein, die als eine von dem einen unter Druck zugeführten Medium betriebenen Strnhlpumpe ausgebildet ist. In der Leitung kann ein Dreiwege-Ventil zur Steuerung eines Teiles des Gemisches zur Druckseite des Propellers vorgesehen sein. Schließlich kann die Propellersteigung des Querstrahlpropellers steiler als die für Wasser berechnete sein. Schwierigkeiten bereitet die Herstellung des einspritzbaren gleichmäßigen Gemisches von Wasser und Gas.
  • In der DT-OS 24 Ol 831 ist weiterhin ein Verfahren zum Reduzieren der Vibration und Geräusche bekannt, die in einem Schiff durch den Propeller verursacht werden und bei dem sich der Gesamtfluß des in den Raum zwischen dem Propeller oder den Propellern und dem Schiffsrumpf eingeblasenen Gases, ausgedrückt in Normalkubikmetern pro Stunde, nach einer Formel berechnet, und zwar in Abhängigkeit vom Neigungswinkel der äußeren Oberfläche des Schiffsrumpes oberhalb des Propellers sowie von dem mittleren Durchmesser des Propellers, die Anzahl der Propeller, die Flügelanzahl eines jeden Propellers und der Leistung der Schiffsmaschinenanlage. Das Luft- oder Gasblasversorgungssystem ist innerhalb des Schiffes angeordnet und drückt die Luft zwischen Propeller und Schiff aus. Da die Luftaustrittsöffnungen in unterschiedlichen Höhenbereichen liegen, wird die Luft- oder Gasblasversorgung in mehrere Gruppen aufgeteilt. Die Größe der Ausblasöffnungen hängt dann von ihrer Anordnungstiefe ab. Dadurch sollen die Ausflußmengen im wesentlichen ausgeglichen werden. Die Ausblasöffnungen vor dem Propeller sind so angeordnet, daß der Abstand zwischen der Propellerebene und diesen Öffnungen das 0,25 bis 0,6-fache des Propellerdurchmessers beträgt. Die Ausblasöffnungen sind größtenteils in derselben Querschnittsebene des Schiffes angeordnet und liegen durchweg oberhalb der Propellerachse.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so durchzuführen, daß die Geräusche und Korrosionen praktisch vollkommen vermieden werden.
  • Dabei soll dos Verfahren ohne einen besonderen Aufwand durchführbar sein, d.h. daß zusätzliche Vorrichtungen wie Mischpumpen, komplizierte Verteilungsanlagen und Regelanlagen nicht notwendig sind. Das Verfahren soll auch so ausgebildet sein, daß seine an das Durchführung nicht besondere Anforderung »Schiffspersonal stellt. Die Anlage soll nach glichkeit vollkommen wartungsfrei arbeiten. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Luft gleichmäßig verteilt bzw. nahezu gleichmäßig verteilt über die gesamte Querschnittsfläche des Schubstromes bzw. des Schuberzeugers eingeführt wird.
  • Dadurch wird gleichsam in unmittelbarer Nähe des Schuberzeugers eine feine Luftverteilung, d.h. ein fein verteiltes Luft-Wasser-Gemisch, erzeugt. Anstelle von Luft können auch andere Gase oder Dämpfe oder Gemische der Gase usw. treten.
  • Zusätzliche Vorrichtungen zur Erzeugung von Luft-Wasser-Gemischen sowie besondere Regelorgane entfallen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung dienen, bei der die Luft über mehrere mit Bohrungen versehenen Rohre zugeführt wird, die auf der Ansaugseite des Schuberzeugers bzw. des Schubstromes in dessen Querschnitt angeordnet sind, dabei sind die Bohrungen gleichmäßig über diesen Querschnitt verteilt. Dabei können die mit Bohrungen versehenen Rohre im Bereich eines Schutzgitters angeordnet sein.
  • Eine besondere, einfache Bauform besteht darin, daß die mit Bohrungen versehenen Rohre das Schutzgitter bzw. einen Bestandteil des Schutzgitters bilden. Derartige Schutzgitter sind über den gesamten Querschnitt des Schubstroms bzw. des Schuberzeugers und im allgemeinen in dessen Nähe bzw. unmittelbar vor dem Schuberzeuger angeordnet.
  • Das Schutzgitter kann dabei ganz oder teilweise aus hohlen Stäben bestehen, die auf der Seite des Schuberzeugers mit Bohrungen versehen und an eine Luft-, Gas- oder Dampfleitung angeschlossen sind. Die aus den Bohrungen austretenden Gaevermischen sich innig mit dem vorbeistreichenden Wasserstrahl. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß das Schutzgitter aus mit Bohrungen versehenen horizontal übereinanderliegenden Rohren besteht, die durch ein oder mehrere Druckluftzufährungsrohre miteinander verbunden sind. Dabei können die übereinanderliegenden Rohre zusätzlich durch Stützstäbe miteinander verbunden sein.
  • Es können Rohre eines normalen kreisförmigen Querschnitts verwendet werden. Eine andere Ausftihrungsform besteht darin, daß die Rohre einen länglichen Querschnitt besitzen, der in Richtung der Strömung liegt und wobei die Rohre an ihrer in Richtung der Strömung liegenden Stirnseite mit Bohrungen versehen sind. Eine andere Bauform besteht darin, daß die Rohre einen linsenförmigen Querschnitt besitzen und daß die Bohrungen auf der in Strömungsrichtung liegenden Seite der Rohre angeordnet sind.
  • Die Bohrungen können unterschiedlich ausgebildet sein. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die Bohrungen im Längsschnitt eine düsenförmige Kontur wie konische bzw. doppelkonische Kontur besitzen, so daß eine Injektorwirkung durch die austretende Luft erzeugt wird. Eine andere Bauform besteht darin, daß die Bohrungen mit Einsätzen zur Untersttitzung der Injektorwirkung versehen sind.
  • Um das erfindungsgemäße Verfahren bei frei angeordneten Schuberzeugern, wie Schiffsantriebspropeller, voll zur Wirkung zu bringen, können die frei angeordneten Schuberzeuger mit einer Ummantelung versehen sein, in deren Querschnitt die Luft bzw.
  • die Gase gleichmäßig verteilt eingeführt werden bzw. in der ein Schutzgitter eingebaut ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 - einen Teil eines Querschnitts der Unterseite eines Schiffsrumpfes mit einem Quersteuerkanal Fig. 2 - einen Schnitt in der Ebene A - B nach Fig. 1 Fig. 3 - unterschiedliche Querschnitteder ein Schutzgitter bildenden Rohre bis 5 Im unteren Teil des Schiffskörpers 1 ist ein diesen durchsetzenden im wesentlichen kreisrunder Querkanal 2 angeordnet, in diesem ist der Propeller 3 mitsamt seinem Antrieb 4 an der Aufhängevorrichtung 5 eingesetzt. Bei der dargestellten Lage wird ein Wasserstrom 6 in Richtung des Pfeiles P erzeugt. Beidseitig ist der Querkanal 2 durch je ein Schutzgitter 7 abgeschlossen, dessen Stäbe 8 hohl sind. Die horizontal liegenden Stäbe 8 sind an eine senkrechte Gaszuführungsleitung 9 mit Anschlußstutzen 10 angeschlossen, durch den Druckgas in Richtung des Pfeiles 11 zugeführt wird.
  • Die Stäbe 8 sind mit vielen Bohrungen 12 versehen, durch die die Druckluft in Richtung des Pfeiles 13 in feiner Verteilung in den Wasserstrom 6 eintritt und sich mit diesem innig vermischt. Fein verteiltes Gas-Wasser-Gemisch trifft unmittelbar auf den Propeller 3 und die Wandungen des Querkanals 2 sowie die Wandungen des Antriebes 4 und die Aufhängevorrichtung 5. Dadurch wird die gewünschte vibrations- und schalldumpfende Wirkung erzielt.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen einige mögliche Querschnitte von Gitterstäben 8. Der Querschnitt ist nach Fig. 3 oval bzw. Iänglich, nach Fig. 4 linsenförmig und nach Fig. 5 kreisrund. Es sind ansich andere strömungsgünstige Querschnitte möglich.
  • Die Bohrungen 12 sind bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 einfache kreisrunde bzw. zylindrische Bohrungen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Querschnitt der Bohrung 14 im Längsschnitt düsenförmig, und zwar doppelkonisch. Der Querschnitt kann auch einfachkonisch sein. Bei diesen Ausführungsformen wird eine feine Verteilung der Luft erzielt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Bohrung durch einen besonderen Einsatz 16 aus korrosionsfestem Werkstoff zur Vermeidung von Abrostungen und Erosion gebildet.
  • In Fig. 2 ist zur Verbindung der das Schutzgitter 7 bildenden Rohre noch ein weiteres Stützrohr 17 dargestellt. Es können auch mehrere senkrecht verlaufende Stützglieder 17 vorgesehen sein. 1 1' Auch die senkrecht verlaufenden Stützrohre 17 können wie das Luftzuführungsrohr 9 ebenfalls mit Austrittsbohrungen versehen sein, so daß eine Gas- bzw. Dampf-Wassermischung in feiner Verteilung erreicht wird.
  • Die Schutzgitter können in jeder beliebigen Weise im Querkanal 2 befestigt sein. Leerseite

Claims (13)

  1. PatentansprUche 1. Verfahren zur Verminderung von Geräuschen von Antrieben für Wasserfahrzeuge aller Art, insbesondere für Querstrahisteuer, bei dem Luft im Bereich der Ansaugseite eines Schuberzeugers durch eine Luftzuführung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft gleichmäßig verteilt bzw. nahezu gleichmäßig verteilt über die gesamte Querschnittsfläche des Schubstromes bzw. des Schuberzeugers (3) eingeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft über mehrere mit Bohrungen (12) versehenen Rohre (8) zugeführt wird, die auf der Ansaugseite des Schuberzeugers (3) bzw. des Schubstromes in dessen Querschnitt angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (12) gleichmäßig über den Querschnitt des Schubstromes bzw. Schuberzeugers (3) verteilt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bohrungen (12) versehenen Rohre (8) im Bereich des Schutzgitters (7) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bohrungen versehenen Rohre (8) das Schutzgitter (7) bzw. einen Bestandteil des Schutzgitters (7) bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter (7) ganz oder teilweise aus hohlen Stäben (9) besteht, die auf der Seite des Schuberzeugers (3) bzw. Schubstromes mit Bohrungen (12) versehen und an eine Luft-, Gas- oder Dampfleitung angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgitter p) aus mit Bohrungen (12) versehenen horizontal übereinanderliegenden Rohren (8) besteht, die durch ein oder mehrere Druckluftzuführungsrohre (9) mit-einander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Rohre (8) zusätzlich durch Stützstäbe (17) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (8) einen länglichen Querschnitt besitzen, der in Richtung der Strömung (6) liegt und wobei die Rohre (8) an ihren in Richtung der Strömung liegenden Stirnseiten (6) mit Bohrungen (12) versehen sind. - Fig. 3 -
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (8) einen linsenförmigen Querschnitt besitzen und daß die Bohrungen (12) auf der in Strömungsrichtung liegenden Seite der Rohre (8) angeordnet sind. - Fig. 4 -
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (12) im Längsschnitt eine düsenförmige Kontur wie konische bzw. doppel konische Kontur besitzen, so daß eine feine Verteilung der Luf erzielt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (12) mit Einsätzen (16) aus korrosionsfestem Werkstoff zur Vermeidung von Äbrostungen und Erosion versehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei frei angeordneten Schuberzeugern (3) wie Schiffsantriebspropeller, diese mit einer Ummantelung versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014209426A1 (de) * 2014-05-19 2015-11-19 Fr. Lürssen Werft Gmbh & Co. Kg Querstrahlruder mit Lufteinblasung
CN107097919A (zh) * 2017-04-12 2017-08-29 哈尔滨工程大学 一种适用于泵喷推进潜艇的微气泡降噪装置

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DE102014209426A1 (de) * 2014-05-19 2015-11-19 Fr. Lürssen Werft Gmbh & Co. Kg Querstrahlruder mit Lufteinblasung
DE102014209426B4 (de) * 2014-05-19 2016-10-27 Fr. Lürssen Werft Gmbh & Co. Kg Querstrahlruder mit Lufteinblasung
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