DE3313637C2 - - Google Patents

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DE3313637C2
DE3313637C2 DE19833313637 DE3313637A DE3313637C2 DE 3313637 C2 DE3313637 C2 DE 3313637C2 DE 19833313637 DE19833313637 DE 19833313637 DE 3313637 A DE3313637 A DE 3313637A DE 3313637 C2 DE3313637 C2 DE 3313637C2
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Germany
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hangar
lifting platform
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lowered
helicopter
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DE19833313637
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DE3313637A1 (de
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Hans-Joachim 2200 Koelln-Reisiek De Franz
Wolfgang 2000 Hamburg De Eckardt
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Blohm and Voss GmbH
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Blohm and Voss GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G11/00Aircraft carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hubschrauberhangar an Bord von Schiffen mit einer zunächst bündig mit dem Landedeck liegen­ den Hebebühne, die nach Übernahme eines Bordhubschraubers (BHS) in den Hangar absenkbar ist, so daß die entstandene Öffnung in dem Landedeck durch Lukendeckel wasserdicht ab­ deckbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine räumliche An­ ordnung und Ausbildung des Hubschrauberhangars und seiner Ein­ richtungen an Bord von Kleinkampfschiffen zu schaffen, die Behinderungen des Schiffsbetriebes hinsichtlich Zugänglichkeit, Waffenbenutzung und Seetüchtigkeit weitgehend vermeidet.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dabei sind die vor und hinter dem He­ bebühnenschacht gelagerten Lukendeckelteile, die Seitendeckflä­ chen für Minen oder U-Bootbekämpfungsmittel sowie für see­ männische Manöver aller Art freigelassen, und eine gute Zugäng­ lichkeit zum Maschinenraum sowie eine leichte Ausbaumöglich­ keit reparaturbedürftiger Maschinenteile durch die Montage­ luke im Boden des Hangarschachtes und mit Hilfe der Hebe­ bühne gegeben.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Als einige wichtige Vorteile sind zu nennen, bessere Voraus­ setzungen für die Integration von Niederholsicherungsverfahr­ anlagen (NS-System), eine verbesserte Anpassungsfähigkeit zwischen Bord­ hubschrauber (BHS) und Schiff, verbesserte An- und Zuordnung von Waffensystemen im Achterschiffbereich und verbesserte Sicher­ heitsaspekte sowie kürzere Reaktionszeiten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 je eine Draufsicht und eine Seitenansicht, bzw. nur die Draufsicht eines zum Stande der Technik gehö­ renden Hangar- und Landedeckbereiches für Bordhubschrauber (BHS) an Bord eines Kriegsschiffes,
Fig. 3 bis 3b die Anordnung des Hangars und des Landedecks an Bord gemäß der Erfindung in Seitenansicht (Fig. 3) und in Schnitten (3a u. 3b) längs der Linien A-A und B-B der Fig. 3,
Fig. 3c Hangar und Landedeck für zwei Bordhubschrauber (BHS) im Han­ gar,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Landedeck für Bordhubschrauber (BHS) gemäß der Erfindung mit geöffnetem Hebebühnenschacht und ohne Hebebühne,
Fig. 5 und 6 eine perspektivische Ansicht des Landedecks ge­ mäß der Erfindung ohne und mit geöffneten Luken,
Fig. 7 wie Landedeck der Fig. 6 mit geschlossenen Lukendeckeln,
Fig. 8 wie Landedeck der Fig. 7, mit hochgefahrener Hebebühne,
Fig. 9 eine Laufrolle für Lukendeckel in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 10 das Prinzip der Lukendeckelverschiebevorrichtung (Teleskopzylinder),
Fig. 11 die Verriegelung der Hebebühne und Lukendeckel,
Fig. 12 das Prinzip einer Eckdichtung zwischen einem Längs­ träger des Landedecks und einem Querträger des abge­ setzten Landedecksteiles einerseits und einem Lukendeckel (nicht gezeichnet) andererseits,
Fig. 13 eine Öffnung im Hangarboden für die Schiebebühne,
Fig. 14 ein Querschnitt durch die Dichtung der auf dem Han­ garboden stehenden Hebebühne,
Fig. 15 Einzelheit der Verriegelung der Hebebühne der Fig. 14,
Fig. 16 perspektivische Darstellung der Hebebühne und ihrer Bewegung im Hangar,
Fig. 17 das Prinzip des Hebebühnenantriebes,
Fig. 18 Einzelheiten des Antriebes und der Führung der Hebe­ bühne und
Fig. 19 Antrieb und Führung der Hebebühne in größerem Maßstab.
Fig. 1 und 2 zeigen ein übliches Hinterschiff eines Kriegsschif­ fes 1 mit Waffenbereichen 2 und Längenangaben für ein Lande­ deck 3, einen Hangar 8 und ein Hangartor 8′ mit L 1 + L 2 = L der Ge­ samtlänge, d. h. etwa 43 m gleich 1/3 der Schiffslänge, wobei L 1 die Länge des Landedecks, L 2 die Länge des Hangarbereichs und L die Schiffslänge bedeuten.
Fig. 3 bis 3b zeigen demgegenüber den Platzbedarf des Gegenstan­ des der Erfindung. Die schraffierten Flächen kennzeichnen dabei Räume 11, die für den Bordhubschrauber (BHS)-Bedarf zur Verfügung stehen, mit einem Landedeck 3, einer Hebebühne 4 für den Bordhubschrauber (BHS), die in einen Hebebühnenschacht 5 absenkbar ist, der dann durch Lukendeckel 6 abdeckbar ist und so den Hangar 8 mit Han­ garboden 9 bildet. Fig. 3c zeigt den Erfindungsgegenstand in einer den Fig. 3-3b ähnlichen Darstellung, aber für zwei Bordhubschrauber (BHS), von denen einer mittels eines Querverfahrwagens 10 von der He­ bebühne 4 auf einen seitlichen Platz auf dem Hangarboden 9 verschiebbar ist.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf das Landedeck 3 mit seinen Längs- 12 und Querträger 13 mit geöffnetem Hebebühnenschaft 5 ohne Hebebühne 4 sowie mit Lukendeckeln 6 in ihren Stauplätzen auf den abgesenkten Teilen 14 des Landedecks 3, wie dies noch in Fig. 5 bis 8 gezeigt ist.
Fig. 9 zeigt eine Laufrolle 15, deren Lagerbuchse 16 und Gleitscheiben 17 sowie eine Befestigungsmutter 18 auf einem an dem Lukendeckel 6 befestigten Achshalter 19 angeordnet sind und die Verschiebung des Lukendeckels 6 parallel zu einer Führungs­ leiste 20 und einem Längsträger 12 des Landedecks 3 ermöglichen. Eine aufblasbare Silikonschlauchdichtung 21 dichtet den Lukendeckel 6 gegenüber dem Landedeck 3 ab. Fig. 10 veranschaulicht eine Ver­ schiebevorrichtung für den Lukendeckel 6 in dessen Staustel­ lung in dem abgesenkten Teil 14 des Landedecks 3 gemäß Fig. 8. Als Verschiebevorrichtung ist ein doppeltwirkender, pneuma­ tisch oder hydraulisch antreibbarer Teleskopzylinder 22 mit vier bis fünf Ausschüben vorgesehen, der an Querträgern 13 des abgesenkten Teiles 14 des Landedecks 3 befestigt in Tätigkeit tritt, sobald die Hebebühne 4 mit dem Landedeck 3 bündig ausge­ fahren ist. Für den im Ausschnitt 24 der Hebebühne angeordneten Angriffsknaggen 25 des Teleskopzylinders 22 der Ver­ schiebevorrichtung ist eine aufklappbare Dichtung 23 vorgesehen.
Fig. 11 zeigt die Verriegelung des Lukendeckels 6 oder auch der Hebebühne 4 mit dem Landedeck 3 bei geschlossenem Landedeck gemäß Fig. 8. Dabei ist ein Verriegelungs­ bolzen 26 in dem von einer Druckstütze 27 gehaltenen La­ ger 28 mit Hilfe eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders 29 in einen Verriegelungsknaggen 30 verschoben und die Verschiebebewe­ gung wird mittels Endlageschaltern 31 begrenzt. Für die Dich­ tung 21 ist ein aufblasbarer Schlauch 32 mit Ventil 33 vorgesehen. Fig. 12 zeigt die bereits beschriebene Eckdichtung mit einem Speigatt 34 eines Entwässerungssystems.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Öffnung 37 im Hangarboden 9 mit Längs- 35 und Querwänden 36 des Hebebühnenschachtes 5. Die Öffnung 37 im Hangarboden 9 dient der Aufnahme der Hebebühne 4, die mittels Zahnstangen 39 abgesenkt, an Ausnehmungen 40 verriegelt und mittels Dichtungen 21 abgedichtet ist. Dabei liegt die Hebebühne 4 auf einer Dichtung 41 entlang eines dem Längsträger 42 des Schiffskör­ pers auf. Fig. 15 zeigt Einzelheiten der Verriegelung der Hebebühne mit einer Wel­ le 43 für den Vertikalantrieb der Hebebühne 4.
Fig. 16 zeigt ein Hubschrauberhangarlandekontrollsystem CHHLCS. Die Öffnung 37 des Hangarbodens 9 dient der Aufnahme der Hebebühne 4 in völlig eingefahrener Stellung. In der Öffnung 37 befindet sich die in dem Anspruch 1 beschriebene Montageöffnung (nicht ge­ zeichnet). Fig. 17 zeigt einen Hebebühnenmotor mit Un­ tersetzungsgetrieben 44, bzw. einen Notantrieb 46, der über Kegeltrie­ be 45, Wellen 43 in Lagern 48 die Drehung von Zahnrädern 49 bewirkt, die in schiffsfeste, justierbare Zahnstangen 39 an Rahmenspan­ ten 52 des Schiffes eingreifen und die Hebebühne 4 von Rollen 51 in Längsrichtung geführt auf- und niederfahren, bis Horizon­ talverriegelungen 53 eingreifen. Das zeigt Fig. 18 und 19 in größerem Maßstab. Dabei ist ein gemeinsamer Lagerbock 54 für die Halterung der Welle 43 und der Führungsrolle 51 vorgesehen.
Das gesamte kompakte Hubschrauberhangar­ landekontrollsystem (CHHLCS) wird ganz oder teilweise als von dem Schiff losgelöster Modul konzipiert, konstruiert, gefertigt, getestet und als Fertigteil angeliefert.

Claims (7)

1. Hubschrauberhangar an Bord von Schiffen mit einer zu­ nächst bündig mit dem Landedeck liegenden Hebebühne, die nach Übernahme eines Bordhubschraubers (BHS) in den Han­ gar absenkbar ist, so daß die entstandene Öffnung in dem Landedeck durch Lukendeckel wasserdicht abdeckbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lukendeckel (6) in der Ebene des Landedecks ( 3) mittels Teleskopzylinder (22) aus ihrer vor und hinter dem Hebe­ bühnenschacht (5) als abgesenkte Teile (14) des Landedecks (3) ausgebildeten Stauplätzen über den Hebebühnenschacht (5) und zurück verschiebbar sind, und daß in dem Hangarbo­ den (9) unterhalb der Hebebühne (4) eine Montageöffnung für die Maschinenanlage angeordnet ist.
2. Hangar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Lukendeckel (6) gegeneinander sowie gegen­ über dem Landedeck (3) und der Hebebühne (4) jeweils mit Hilfe einer durch mit Druckmitteln formverän­ derlichen Dichtung (21) erfolgt.
3. Hangar nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die abgesenkten Teile (14) des Landedecks (3) an ein Entwässerungssystem angeschlossen sind.
4. Hangar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebebühne (4) in abgesenktem Zustand als Deckel für die Montageöffnung im Hangarboden (9) dient und auf einer Dichtung (41) eines Längsträgers (42) des Han­ garbodens (9), mit diesem bündig abschließend, aufliegt.
5. Hangar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hangar (8) für mehr als einen Bordhubschrauber (BHS) mit Querverfahrwagen (10 ) ausgerüstet ist.
6. Hangar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebebühne (4) mit einem Niederholsicherungs-(NS)-System (7) aus­ gerüstet ist und dieses sowie die Antriebe der Lukendeckel (6) und der Hebebühne (4) und deren Verriegelungen ganz oder teilweise an eine Programmsteuerung angeschlossen sind.
7. Hangar nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebebühne (4) durch von einem Motor ange­ triebene Zahnräder (49) längs senkrechter, schiffsfester, außerhalb der Hebebühne (4) angeordneter Zahnstangen (39) innerhalb des von den Längs- und Querwänden (35, 36) begrenz­ ten Hangars (8) heb- und absenkbar und verriegelbar angeord­ net ist.
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