DE2716073A1 - Fahrbare verschlussvorrichtung fuer wasserbauliche anlagen - Google Patents

Fahrbare verschlussvorrichtung fuer wasserbauliche anlagen

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DE2716073A1
DE2716073A1 DE19772716073 DE2716073A DE2716073A1 DE 2716073 A1 DE2716073 A1 DE 2716073A1 DE 19772716073 DE19772716073 DE 19772716073 DE 2716073 A DE2716073 A DE 2716073A DE 2716073 A1 DE2716073 A1 DE 2716073A1
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sealing
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water systems
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Georg Pulver
Heinz F J Sprengel
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Blohm and Voss GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/50Floating gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Fahrbare Verschlußvorrichtung
  • für wasserbauliche Anlagen Die Erfindung bezicht sich auf eine fahrbare Verschlußvorrichtung für wasserbauliche Anlagen, insbesondere für künstlich angelegte Kanäle, die an der V@rwendungsstelle durch Fluten von Zellen aus der Schwimmlage in die Schließlage abgesenkt wird.
  • Bekannte Vorrichtungen der vorstehend beschri@benen Art sind im allgemeinen für den Verschluß einer bestimmten Öffnungsgröße gehaut und benötigen Drempelkanten, um den Standruck aufzunchmen, so daß die Verwendungsmöglichkeit solcher Vorrichtungen beschränkt ist, insbesondere deswegen, weil die Drempelkanten stationär sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe und damit die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung in der Form eines Fahrzeugs in abgesenktem Zustand mit Ballast einen solchen Bodendruck auf die Kanalso@le ausübt, daß die ruhende Reibung das Fahrzeug gegen Verschieben sichert, und daß an den Fahrzeugseitenwänden um lotrechte Achsen schwenkbare mit Dichtmitteln versehene Stauflügel vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise wird das Fahrzeug in Arbeitsstellung gegen Verschieben aufgrund des Staulrucks des aufgestanten Wassers nicht mittels der Dremp@lkanten, sondern durch die ruhende Reibung gegenüber der Kanalsohle gehalten. Daher ist das Sperrschiff gemäß der Erfindung an jeder beliebigen Stelle des Kanals einsetzbar und an unterschiedliche Kanalbreiten durch entsprechend große Schrenkwinkel der Stauflügel anpaßbar, die voll, d.h. um ca. 90°, ausgeschwenkt eine größere Breite als die größte vorgesehene Kanalbreite überdecken, so daß sie den Kanal auch dann noch sperren können, wenn das Fahrzeug ausmittig abgesetzt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Stauflügel, die bei senkrechten Kanal@änden z.B. rechteckig sein müßten, bei winklig ansteigenden Kanalböschungen im Längsschnitt eine im wesentlichen dreiecklge, an der der Schwenkachse gegenüber Liegenden Ecke spitzwinklig anslaufende, oben otwa mit dom Freiborddeck des Fahrzeugs bündig liegende Forn und unten in der Höhe verstellbare Dichtklappen oder Schieber aufweisen.
  • Auf diese Weise sind die Stauflügel dem Verlauf der Kanalsohle und den verschiedenen Böschungswinkeln leicht anpaßbar.
  • Wenn ferner das Fahrzeug einen flachen Boden und im Achterschiff einen Antrich, z.B. zwei @nderpropeller aufweist, und die Schwenkachsen der Stauflügel im Vorschiff angeordnet sind, so fügen sich die Stauflägel, im eingeschwenkten Zustand, harmonisch in die Fahrzeugform ein, so daß die Manövrierfähigkeit des Fahrzeugs auch bei Strömung mit einem geri@@en Aufwand un gutem Wirkungsgrad sicherge@teilt und der @asser zulauf zu den Propellern unb@hindert ist.
  • Ferner sollen die Dichtklappen oder Schieber naten mit elastischen Dichtlippen versehen sein.
  • Ferner können die Stauflügel oben je einen Betri@@spang aufweisen, von dem aus die Dichtklappen und Schiebei und deren elastische Dichtung bedienbar sind, so daß die Dichtungen an den Klappen im Endzustand gegen die Kanalsohle ab@ichten. Die Klappen lassen sich bei Druckausgleich (gleiche Wasserstände) mit einem Aufholer wieder anheben und in die Au@-gangsposition zurückbringen.
  • Hin weiteres Werkmal besteht darin, daß der Schwenk@in@el der Stauflügel mit Hilfe von Taljen und Winden einstellbar ist, wobei die Kanalströmung den Ausschwenkvorgang bewirkt, nachdem das Fahrzeug selbst auf der Kanalsohle festsitzt. Für den Fall, daß eine Kanalströmung fehlt, ist eine Hilfseinrichtung für das Ausschwenken der Stauflügel vorgeschen.
  • Um die ruhende @eibung gegen die Kanalsohle zu vergrößern, ist eine Dichtleiste unter dem Fahrzeugboden vorzugsweise aus Hols, vorgesehen. Am vorderen Ende des Bodens entfillt diese Dichtleiste, so daß das Fahrzeug nach dem Ausschwenken der Stauflügel keinen Auftrieb erhält und bei fallendem Wassersplegel zunchmend Auftrieb verliert, bis bei trockener Kanalsohle kein Auftrieb mehr vorhanden ist.
  • Schließlich ist im Vorschiff eine klappbare Rampe für die Anbordnahme von Baufahrzeugen vorgesehen, um Hilfsgeräte mitnehmen zu können. Auch die Beförderung von z.B. Sandsäcken wird dadurch ermöglicht. Diese eventuell an Bord genommenen Geräte erhöhen außerdem das Gewicht des Fahrzeugs, was der ruhrende Reibung zugute kommt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Beispieles im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit eingeschwenkten Stauflügeln, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit ausgeschwenkten Staufliigeln, Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 2 mit ei neon eingeschwenkten Stauflügel und einem ausgeschwenkten, Fig. 4 das Flut-und Lenzsystem einer Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Das mit einem minimalen Tiefgang A-A' schwimmfähige Fahrzeug 1 wird am Einsatzort durch Fluten der Ballastwasser-Zellen 13 (Fig. 4) mit hilfe der an dem Ventilkasten 12 angeschlossenen Flut- und Lenzrohre auf einen maximalen Tiefgang R-B' abgesenkt und dadurch auf der Kanalsohle 2 (Fig. 3) so abgesetzt, daß das Vorschiff in die richtung der Strömung "St" (Fig. 2) zeigt. Zur Vergrößerung des spezifischen Reibungsdruckes kann der flache Fahrzeugboden 1c eine Dichtleiste 9 aufweisen.
  • An den Fahrzeugwänden la sind Stauflügel 3 um lotrechte Achsen 4 bis zu einem Winkel von maximal 900 ausschwenkbar. Die Stauflügel 3 weisen oben etwa in llöhe des Freiborddecks ib des Fahrzeugs 1 einen Betriebsgang 11 auf, während unten Dichtklappen oder Schieber 5 mit Dichtlippen 5a vorgesehen sind.
  • Das Fahrzeug 1 ist darüberhinaus im liinterschiff mit einem Antrieb, z.B. Ruderpropellern ausgerüstet, und im Vorschiff ist eine Rampe 10 vorgesehen, um zusätzlich Baufahrzeuge und Hilfsgeräte an Bord nehmen zu können.
  • Beim Einsatz des Fahrzeuges 1 wird dieses in Richtung "St" der Kanalströmllng bis zur Einsatzstelle gefahren und dort vermittels des Antriebs annähernd auf Mitte der Kanalsohle gehalten, wobei bereits vor Erreichen der Einsatzstelle vorgeflutet wird, so daß die erste Grundberührung und das Absetzen sehr kurzzeitig erfolgen kann. Das Absetzen kann mit nach achtern getrimmtem Fahrzeug erfolgen, wobei das Ausrichten des Fahrzeugs annähernd parallel zur Kanalmitte durch die Kanalströmung unterstützt wird. Anschließend werden die Stauflügel 3 durch die Kanalströmung und gesteuert durch die Taljen 7 mit den Winden 8 ausgeschwenkt. Nach dem Ausschwenken werden die Dichtschieber 5 bis zur Anlage der Dichtungen 5a an der Kanalsohle 2 bzw. der Kanalböschung 2a ausgefahren.

Claims (8)

  1. P a t c n t a n 5 p r ii c h e : 1. Fahrbare Verschlußvorrichtung für wasserbauliche Anlagen, insbesondere für künstlich angelegte Kanäle, die an der Verwendungsstelle durch Fluten von Zellen aus der Schwimmlage in die Schließlage abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß. die Vorrichtung in der IDorll eines Fahrzeugs (1) in abgesenktem Zustand mit Ballast einen solchen Bodendruck auf die Kanalso}lle (2) ausübt, daß die ruhende Reibung gegenüber der Kanalsohle das Fahrzeug (1) gegen Verschieben sichert, und daß an den Fahrzeugseitenwänden (1a) um lotrechte Achsen (4) schwenkbare mit Dichtmitteln versehene Stauflügel (3) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauflügel (3) als den Staudruck aufnehmende Kastenträger zweckentsprechenden Querschnitts im Längsschnitt eine im wesentlichen dreieckige, an der der Schwenkachse (4) gegenüber liegenden Ecke spitzwinklig auslaufende, oben etwa mit dem Freiborddeck (1b) des Fahrzeugs (1) bündig liegende Form und unten in der Höhe verstellbare Dichtklappen oder Schieber (5) aufweisen.
  3. 3. Verrichtung nach @en Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß da@ @ahrze@@ (1) einen @lachen Boden (@) und im Achterschiff einen Antrieb aufweist, z.B. zwei @uderpropeller (6),und die Schwen@@@i@@n(1) der Stan @ügel (3) im Vorschiff angesrdnet siad.
  4. 1. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtklapper oder Schieber (5) unten mit elastischen Dichtlippen (5a) verschen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauflügel (3) oben je einen Betriebsgang (11) aufweisen, von dem aus die Dichtklappen und Schi@ber (5) und die clastischen Dichtlippen (5a) bedienbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sch@enkwinkel (α) der Stauflügel (3) mit Hilfe von Taljen (7) und Winden (8) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der @ahrsengb@den (1c) außen and den Seiten und @inten eine Dichtleiste (9) aus Helz aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis @, dadurch gekennzeichnet, daß die @@rschiff eine klappbare @ampe (10) für die @ab@@@ @ah@@ von @@@fakrze@g@n vorgeschen ist.
DE19772716073 1977-04-09 1977-04-09 Einschwimmbares Wehr zur Absperrung von Kanälen od.dgl. Expired DE2716073C2 (de)

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DE2716073C2 DE2716073C2 (de) 1984-05-30

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