DE3714248A1 - Hochflutsperrwerk - Google Patents
HochflutsperrwerkInfo
- Publication number
- DE3714248A1 DE3714248A1 DE19873714248 DE3714248A DE3714248A1 DE 3714248 A1 DE3714248 A1 DE 3714248A1 DE 19873714248 DE19873714248 DE 19873714248 DE 3714248 A DE3714248 A DE 3714248A DE 3714248 A1 DE3714248 A1 DE 3714248A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hull
- barrier
- flood
- ship
- barrage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
- E02B7/20—Movable barrages; Lock or dry-dock gates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sperrwerk der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Sperrwerke werden an Flußmündungen, Hafenein
fahrten u. dgl. vorgesehen und sollen nur eingesetzt
werden, wenn eine Hochflut erwartet wird, die zu einer
Überflutung der hinter dem Sperrwerk vorgesehenen, nur
für normale Fluthöhen ausgelegten Schutzanlagen führen
könnte. Als Beispiel wird das seit Jahren diskutierte
Elbe-Sperrwerk genannt, für das unterschiedliche Lösungs
konzepte vorgeschlagen werden. Es ist geplant, dieses
Sperrwerk unterhalb des Hamburger Hafens vorzusehen, um
den Hafen vor Hochfluten zu schützen.
Sperrwerke der eingangs genannten Art bestehen in der
Regel aus feststehenden Sperrwerksteilen, die seitlich
bis an den zu sperrenden Stromquerschnitt heran oder in
diesen hineinreichen sowie aus einem oder mehreren Flut
toren, die beweglich derart angeordnet sind, daß sie in
geöffnetem Zustand den Strom sowie die Schiffahrt passie
ren lassen, im geschlossenen Zustand aber in ausreichen
der Sperrhöhe eine Hochflut absperren. Seitlich geht ein
solches Sperrwerk in der Regel in Deichanlagen u. dgl.
über.
Für Sperrwerke der genannten Art sind die unterschied
lichsten Konstruktionen vorgeschlagen worden. Als Flut
tore wurden sowohl hebbare als auch schwenkbare Torein
heiten vorgeschlagen. Sogar die Verwendung wassergefüll
ter Schläuche wird in Erwägung gezogen.
Alle bekannt gewordenen Konstruktionsprinzipien erfordern
jedoch in Anbetracht des gigantischen Bauvolumens einer
solchen Konstruktion Kosten in einer auch für die öffent
liche Hand angesichts des Schutzbedürfnisses der Wirt
schaft und der Bevölkerung nur schwer tragbaren Höhe.
Aus diesem Grunde stehen der Verwirklichung dringend
benötigter Sperrwerke der eingangs genannten Art noch
immer erhebliche Schwierigkeiten entgegen insbesondere ange
sichts der Tatsache, daß derartige Sperrwerke nur äußerst
selten, beispielsweise im Abstand von Jahrzehnten, ge
braucht werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, ein Sperrwerk der eingangs genannten Art zu
schaffen, das bei ausreichender Sperrsicherheit zu
tragbaren Kosten herstellbar ist und auch die Folge
kosten in tragbarer Höhe hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung sieht vor, wenigstens als Fluttor eines Sperr
werkes einen Schiffsrumpf einzusetzen, der nur geringer
Umbauarbeiten bedarf, um für diese Zwecke einsetzbar zu
sein. Schiffsrümpfe verfügen über die erforderlichen Ab
messungen, um mit ihrer Höhe auch hohe Fluten sperren
zu können. Sie verfügen über die strukturelle Festigkeit,
um nach Fluten, also Absetzen auf den Grund des zu sper
renden Stromes, den Flutkräften sicher standhalten zu
können. Ist die Flut abgelaufen, so kann der Schiffsrumpf
auf einfache Weise gelenzt, also wieder schwimmfähig ge
macht, und aus der Fahrrinne zu einem Ankerplatz bewegt
werden. Die Erfindung macht sich dabei die gegenwärtige
wirtschaftliche Lage der Seeschiffahrt zunutze, bei der
ausgemusterte Schiffe zu äußerst niedrigen Kosten verfüg
bar sind, und zwar insbesondere große Schiffe, die für
die vorliegenden Zwecke brauchbar sind. Die damit zu
sammenhängende schlechte wirtschaftliche Lage der Werften
ermöglicht es, die notwendigen Umbauten ebenfalls sehr
kostengünstig vornehmen zu können. Auch notwendige War
tungsarbeiten können nach schwimmendem Transport des
Schiffsrumpfes in eine Werft sehr kostengünstig erfolgen.
Gegenüber den bekannt gewordenen Vorschlägen auf dem vor
liegenden Gebiet, die sämtlich zu äußerst aufwendigen
technischen Sonderkonstruktionen führen, bei denen die
Herstellungs- und Wartungskosten kaum abschätzbar sind,
ergibt sich also ein außerordentlicher Kostenvorteil.
Vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches 2 vor
gesehen. VLCC-Schiffsrümpfe, wie sie bei den sogenannten
Supertankern verwendet werden, sind in gutem Zustand sehr
kostengünstig verfügbar und eignen sich für die Absper
rung größerer Stromquerschnitte, beispielsweise für das
eingangs genannte Elbe-Sperrwerk, hervorragend.
Weiterhin vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3
vorgesehen. Durch in Werften kostengünstig vornehmbare
Änderungen an den Enden der Schiffsrümpfe lassen sich
diese derart ausbilden, daß sie beispielsweise mit Ver
zahnungseingriff in entsprechende Aufnahmen der fest
stehenden Teile des Sperrwerkes fassen und somit eine
gute Abdichtung und Strukturfestigkeit der gesamten
Sperrwerkkonstruktion sichern.
Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches
4 vorgesehen. Auch feststehende Teile des Sperrwerkes,
die neben dem Fluttor liegen, können kostengünstiger aus
Schiffsrümpfen bzw. Schiffsrumpfteilen gefertigt werden,
die an entsprechender Stelle in Position gebracht und
durch Fluten abgesenkt sind. Gegenüber konventionell aus
geführten Dammkonstruktionen ergibt sich noch der Vorteil,
daß diese als Schiffsrumpf ausgebildeten Teilstücke des
feststehenden Sperrwerkteiles gegebenenfalls zu Repa
raturzwecken nach Lenzen abgeschleppt werden können.
Außerdem bietet sich beispielsweise der Vorteil, diese
aufschwimmbaren Teilstücke an Ort und Stelle aufschwimmen
und wieder absenken zu können. Im aufgeschwommenem Zustand
kann der Wasserstrom unter dem Rumpf hindurchtreten und
Sand und Schlick mitnehmen. Hierdurch ergibt sich eine
vorteilhafte Lösung des bei Sperrwerken aller Art stets
auftretenden Versandungsproblemes.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flusses mit
einem geöffneten erfindungsgemäßen Sperrwerk
und
Fig. 2 den Querschnitt eines als Sperrwerksteil verwen
deten abgesenkten Schiffsrumpfes.
In Fig. 1 ist ein Fluß 1 mit Ufern 2 dargestellt, der
in Richtung des Pfeiles ins Meer fließt. In zum Pfeil
umgekehrter Richtung ist also eine Flut, insbesondere
eine zu sperrende Hochflut zu erwarten.
Das dargestellte erfindungsgemäße Sperrwerk besteht aus
drei Teilen, die quer über den Fluß 1 von Ufer zu Ufer
den Stromquerschnitt versperren können. Zwei seitliche
Teile des Sperrwerkes sind als feststehende Teile 3 vor
gesehen und lassen zwischen sich eine Öffnung frei, die
außer den seltenen Fällen einer abzusperrenden Hochflut
offen ist und den Flußstrom sowie die Schiffahrt passie
ren läßt.
Als drittes Teil, das als Fluttor dient und nur im Falle
einer abzusperrenden Hochflut geschlossen wird, ist ein
Schiffsrumpf 4 vorgesehen, der in seinem Querschnitt in
Fig. 2 dargestellt ist.
Der Schiffsrumpf 4 ist in Fig. 2 in auf den Grund des
Flusses abgesenkter Lage dargestellt. Dazu wird der
Schiffsrumpf geflutet, also mit Wasser gefüllt. Er liegt
dann mit seinem für größere Schiffe typischen flachen
Boden sicher auf dem Flußboden und kann in dieser Lage
selbst größere Wasserstandsunterschiede, wie in Fig. 2
dargestellt, absperren, ohne daß die Stabilität der An
ordnung beeinträchtigt wird.
Bei größeren Flüssen, wie beispielsweise dem geplanten
Elbe-Sperrwerk, wird als Schiffsrumpf 4 vorzugsweise ein
VLCC-Schiffsrumpf verwendet, der mit einer Rumpfhöhe von
ca. 25 m als Sperrwerk gegen höchste zu erwartende Flut
höhen ausreichend ist. VLCC-Schiffsrümpfe haben eine
Länge von über 300 m und können daher einstückig ein
Fluttor von für die Schiffahrt ausreichender Breite zur
Verfügung stellen.
Vorteilhaft ist wie aus Fig. 1 ersichtlich, an den Enden
des Schiffsrumpfes ein Umbau vorgenommen in der Weise, daß
zunächst die Rumpf- und Bugsektionen abgetrennt werden, so
daß sich ein Rumpfstück im wesentlichen rechteckiger Form
ergibt. Sodann kann noch, wie Fig. 1 zeigt, jeweils am
Ende über ein Stück der Länge die Hälfte des Schiffes zu
einem rechtwinkligen Ausschnitt 5 entfernt werden. Die in
den Fluß hineinragenden Enden der feststehenden Teile 3
sind mit entsprechenden Ausschnitten 5 versehen. Wird der
Schiffsrumpf 4 in die Öffnung zwischen den feststehenden
Teilen 3 in Richtung der gebogenen Pfeile eingeschwommen,
so ergibt sich eine sichere Anlage. Es können an dieser
Stelle Abdichtungsmittel vorgesehen sein. Dabei sind die
Einschnitte so ausgebildet, daß sich entgegen den Kräften
der Flut eine stabile Anlage ergibt.
Der Schiffsrumpf 4 ist mit Flut- und Lenzeinrichtungen
(Pumpen, Ventile u. dgl.) zu versehen. Die entsprechenden
Umbauten können in einer Werft fern vom Ort des Sperr
werkes vorgenommen werden. Bei normalen Pegelständen,
wenn keine Hochflut zu erwarten ist, ist der Schiffsrumpf
4 gelenzt, also schwimmfähig, und wird entweder mit einge
bautem Triebwerk, mit Schlepperhilfe, Winden od. dgl.
außer Eingriff mit den feststehenden Teilen 3 an einen
geeigneten Liegeplatz verbracht, beispielsweise in die
Stellung, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Wird eine Hochflut erwartet, soll das Sperrwerk also
einsatzbereit gemacht werden, so wird der als Fluttor
dienende Schiffsrumpf 4 in die Öffnung zwischen den
feststehenden Teilen 3 des Sperrwerkes eingeschwommen
und durch Fluten auf den Boden des Flusses abgesetzt.
Bei den heutigen Vorwarnzeiten steht die dazu erforder
liche Zeit stets zur Verfügung. Bereits einsetzende Flut
stört bei diesen Arbeiten nicht, zumal das Einschwimmen
in Richtung des Flutstromes erfolgt.
Vorteilhaft können auch die feststehenden Teile 3 des
Sperrwerkes als Schiffsrümpfe mit dem in Fig. 2 darge
stellten Querschnitt ausgebildet sein. Nach einmaligem
Einschwimmen und Absenken an der gewünschten Stelle
können diese Teile dauerhaft am Ort verbleiben. Zu Repa
raturzwecken können sie wieder gelenzt und in eine Werft
geschleppt werden. Derartige, als Schiffsrümpfe ausgebil
dete feststehende Teile 3 eines Sperrwerkes können auch
nur die Endstücke eines in einen breiten Fluß hineinra
genden Sperrdammes sein.
Bei derartigen, als Schiffsrümpfe ausgebildeten fest
stehenden Teilen 3 eines Sperrwerkes ergibt sich die
zusätzliche vorteilhafte Möglichkeit, die Teile 3 auf
schwimmen zu lassen, um den Flußstrom unter den Rümpfen
hindurchtreten zu lassen. Dadurch wird an den Teilen 3
angelagerter Sand und Schlamm, der langfristig zur Ver
sandung des Stromes führen könnte, weggespült. Es können
geeignete Führungen und Verankerungen vorgesehen sein,
um während eines solchen Vorganges die Teile 3 an Ort
und Stelle zu halten.
In Fig. 1 ist ein Sperrwerk dargestellt, bei dem nur ein
Schiffsrumpf 4 beweglich als Fluttor vorgesehen ist. Es
können in entsprechender Anordnung auch mehrere Schiffs
rümpfe 4 als bewegliche Teile eines breiteren Sperrwerkes
vorgesehen sein.
Claims (4)
1. Hochflutsperrwerk mit wenigstens einem beweglichen
Fluttor, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluttor
als flutbarer Schiffsrumpf (4) ausgebildet ist.
2. Sperrwerk nach Anspruch 1 mit sehr großem Fluttor,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schiffsrumpf ein
VLCC-Schiffsrumpf (4) vorgesehen ist.
3. Sperrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden des Schiffsrumpfes (4) zum Schließ
eingriff mit den feststehenden Teilen (3) des Sperr
werkes bestimmte Umbauten (Ausschnitte 5) vorgesehen
sind.
4. Sperrwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die feststehenden Teile (3) des Sperr
werkes wenigstens teilweise als abgesenkte Schiffs
rümpfe ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714248 DE3714248A1 (de) | 1987-04-29 | 1987-04-29 | Hochflutsperrwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714248 DE3714248A1 (de) | 1987-04-29 | 1987-04-29 | Hochflutsperrwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714248A1 true DE3714248A1 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6326497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714248 Withdrawn DE3714248A1 (de) | 1987-04-29 | 1987-04-29 | Hochflutsperrwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714248A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537274A1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-04-10 | Olis Haase | Sperrwerk zum Schutz vor Sturmfluten |
DE19714164C2 (de) * | 1996-06-20 | 2000-09-07 | Gerd Schrader | Sperrwerk zur Absperrung von Gewässern aus mehreren Sperrwerkselementen |
WO2003057995A1 (en) * | 2002-01-09 | 2003-07-17 | Antonio Ieno | Device for a total, or partial, operating barrier for a channel and its installation |
WO2018156070A1 (en) * | 2017-02-25 | 2018-08-30 | Sigurd Melin | Embanking arrangement |
IT201900023712A1 (it) * | 2019-12-12 | 2021-06-12 | Enrico Rosetta | Sistema di regolazione del flusso idrico tra una laguna e il mare. |
-
1987
- 1987-04-29 DE DE19873714248 patent/DE3714248A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19537274A1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-04-10 | Olis Haase | Sperrwerk zum Schutz vor Sturmfluten |
DE19714164C2 (de) * | 1996-06-20 | 2000-09-07 | Gerd Schrader | Sperrwerk zur Absperrung von Gewässern aus mehreren Sperrwerkselementen |
WO2003057995A1 (en) * | 2002-01-09 | 2003-07-17 | Antonio Ieno | Device for a total, or partial, operating barrier for a channel and its installation |
WO2018156070A1 (en) * | 2017-02-25 | 2018-08-30 | Sigurd Melin | Embanking arrangement |
SE541900C2 (sv) * | 2017-02-25 | 2020-01-02 | Seaseal Port Prot Ab | Fördämningsarrangemang |
IT201900023712A1 (it) * | 2019-12-12 | 2021-06-12 | Enrico Rosetta | Sistema di regolazione del flusso idrico tra una laguna e il mare. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2812996A1 (de) | Landungsbruecke | |
DE602004005961T2 (de) | Rettungsschiff für manövrierunfähige schiffe, schiffsrettungsverfahren und verwendung eines rettungsschiffs | |
DE2744517B2 (de) | Ölsammelschiff | |
DE3714248A1 (de) | Hochflutsperrwerk | |
EP0521857B1 (de) | Stauwerk, insbesondere für die absperrung eines tidewasserlaufes bei sturmflut | |
DE2629194A1 (de) | Anordnung zum schutz gegen hochwasser fuer meeresbuchten oder flussmuendungen | |
DE2941043A1 (de) | Sperrwerk | |
DE3037382A1 (de) | Schwimmende hafenanlage fuer sportboote | |
DE813019C (de) | Vorrichtung zum Einschleusen von Schiffen bei niedrigen Wasserstaenden | |
DE2757704A1 (de) | Gewaessersperre, insbesondere hochwassersperre | |
DE2716073C2 (de) | Einschwimmbares Wehr zur Absperrung von Kanälen od.dgl. | |
DE864378C (de) | Notverschluss fuer den Einlauf von Wasserturbinen, Schleusen, Dockeinfahrten und aehnliche Anlagen | |
EP1287206A2 (de) | Vorrichtung zum bergen von öl eines ölteppichs auf einem gewässer | |
DE679556C (de) | Einschwimmbares UEberfallwehr | |
DE3502243A1 (de) | Vorrichtung zum verschliessen von gewaessern | |
DE10041427B4 (de) | Schwimmponton | |
DE4112521A1 (de) | Einrichtung zur verringerung der sedimentation in haefen | |
AT33587B (de) | Bewegliche Wehranlage mit drehbaren Kähnen als Schützen. | |
DE1634008C (de) | Verfahren zur Herstellung von Deichen und Dämmen aus Erde in Gewässern mit Gezeitenströmungen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE202006011308U1 (de) | Hochwasserschutzwand | |
DE19537274A1 (de) | Sperrwerk zum Schutz vor Sturmfluten | |
DE2656254A1 (de) | Einschwimmbarer verschluss fuer kanaele oder aehnliche wasserlaeufe | |
DE9404668U1 (de) | Küstenvorgelagerte Schiffsbe- und entladestation | |
DE3509660A1 (de) | Absperrelement zum absperren und begrenzen von gewaesserflaechen | |
DE858067C (de) | Schwimmendes Geraet zur Bergung gesunkener Schiffe od. dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |