DE4112521A1 - Einrichtung zur verringerung der sedimentation in haefen - Google Patents
Einrichtung zur verringerung der sedimentation in haefenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/02—Stream regulation, e.g. breaking up subaqueous rock, cleaning the beds of waterways, directing the water flow
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verringerung der
Sedimentation in Häfen mit einer quer zur Hafeneinfahrt ge
richteten Strömung, insbesondere Flußhäfen.
Wenn an Hafeneinfahrten oder allgemein an Beckenöffnungen vorbei
strömendes Wasser mit sedimenationsfähigen Stoffen befrachtet
ist, treten in den Becken Auflandungen ein. Die in die Häfen
getragenen Sedimente verursachen hohe Entsorgungskosten.
Typischerweise befindet sich der größere Teil der Schwebstoff
fracht der Flüsse in Sohlennähe. Das übliche Konzentrations
profil zeigt einen mit zunehmender Sohlennähe überproportional
steigenden Schwebstoffgehalt. Durch den Wasseraustausch mit dem
vorbeiströmenden Wasser gelangen dadurch besonders im unteren
Bereich ganz erhebliche Sedimentmengen in den Hafen. Der Was
seraustausch selbst wird durch Füll- und Entleerungsvorgänge
hervorgerufen, die mit dem schwankenden Wasserstand im Fluß ein
hergehen. Mischvorgänge an der Grenzfläche zwischen der Fluß
strömung und einer hierdurch angetriebenen Drehströmung im Ha
fenbecken, der sogenannten Walze, beeinflussen ebenfalls des Was
seraustausch. Bei küstennahen Häfen im Trichterbereich der Fluß
mündungen, werden zusätzlich Dichteeffekte wirksam. In diesem
Fall dringt bei Flut das schwerere, salzhaltige und gleichzeitig
schwebstoffreiche Wasser sohlennah in den Hafen ein. Die Sedi
mentation im Hafen wird durch die besonderen Strömungen in den
Walzen gefördert. Im Walzenzentrum verschwindet die Horizontal
komponente der Strömung. Die aus der walzentypischen Sekundär
strömung resultierende Strömung ist zum Zentrum hin gerichtet
und weist im Zentrum aufwärts. Infolgedessen werden die Sedimen
te an der Sohle zum Walzenzentrum verfrachtet, wo sie bevorzugt
liegenbleiben.
Die Verlandung von Hafenbecken durch die Sedimentationsvorgän
ge ist häufig so erheblich, daß ständige Baggerarbeiten zur
Aufrechterhaltung eines geordneten Hafenbetriebes erforderlich
sind. Die dadurch verursachten Kosten sind sehr hoch. Deshalb
ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen,
mit der es möglich ist, die Sedimentationsvorgänge zu verhin
dern oder zumindest erheblich zu verringern. Die erfindungs
gemäße Lösung zeichnet sich durch einen oder mehrere in die Ha
feneinfahrt fahr- und im Bedarfsfall entfernbare Körper zur
Verminderung bzw. vollständigen Vermeidung einer sohlennahen,
durch die Hafeneinfahrt eintretenden Wasserströmung aus.
Die in der Hafeneinfahrt positionierbaren Körper können unter
schiedlicher Ausbildung sein. Besonders vorteilhaft wirken sich
strömungsleitende Formen aus. Sie werden im schwebstoffarmen,
oberen Bereich, vorzugsweise im oberen Drittel des Wasserkör
pers angeordnet. Dadurch wird schwebstoffarmes Wasser in den Ha
fen geleitet, das darin die Wirkung eines Spülstroms entfaltet.
Der vermehrte Eintritt oberflächennahen und damit schwebstoff
armen Wassers wirkt dem Eintritt sohlennahen, schwebstoffrei
chen Wassers entgegen. Gleichzeitig wird die Walzenströmung
innerhalb des Hafenbeckens gestört und die damit verbundene ver
mehrte Ablagerung von Schwebstoffen verhindert bzw. vermindert.
Eine Variante ist die Anordnung der Strömungsleitkörper in seit
lichen, die Hafeneinfahrt begrenzenden oder einfassenden Molen.
Dabei wird, wiederum nur oberflächennahes Wasser in den Hafen
geleitet. Als Ausgleich fließt Wasser durch die Hafeneinfahrt
wieder ab, die dadurch ständig von innen nach außen durch
strömt wird.
Im Tidenbereich der Flüsse können die strömungsleitenden Kör
per beidseitig wirkend ausgebildet sein. Sowohl bei auflaufen
dem, als auch bei ablaufendem Wasser kann das oberflächennahe
und schwebstoffarme Wasser in dem gewünschten Übermaß in das
Hafenbecken geleitet werden.
Es besteht die Möglichkeit, die Leitkörper im Bedarfsfall seit
lich aus dem Einfahrtbereich wegzufieren oder innerhalb dieses
Bereichs abzusenken. So ist es beispielsweise möglich, mehrere
kettenförmig aneinandergereihte, leitschaufelförmige Körper oder
einen geführten, einteiligen, etwa die Breite der Hafeneinfahrt
einnehmenden Körper mit strömungsleitenden Kanälen für den Was
serdurchtritt vorzusehen, der mit füll- und entleerbaren Flutungs
kammern zum Absenken oder Anheben ausgeführt ist.
Die Verwendung von Körpern mit strömungsleitender Form hat
den Vorteil einer bis zur Sohle des Hafenbeckens reichenden Spül
wirkung. Der Bildung von Ablagerungen wird also aktiv entgegen
gewirkt. In vielen Fällen kann es sich jedoch als ausreichend
erweisen, den sohlennahen Strömungsquerschnitt der Hafeneinfahrt
durch eine einfache, absenkbare Sperrwand zu schließen. Hierdurch
wird lediglich das Einströmen sohlennahen und schwebstoffreichen
Wassers verhindert. Die Verwendung einer einfachen, absenkbaren
Sperrwand bietet technische Vorteile, die in der Einfachheit ih
rer Konstruktion liegen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
in Verbindung mit Angaben über die Strömungsverhältnisse in
einem Hafenbecken schematisch dargestellt und nachstehend er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf ein Hafenbecken mit der Geschwindigkeits
verteilung der walzenförmigen Strömung innerhalb des
Hafens,
Fig. 2 den Schnitt A-Z-A durch das Becken gemäß Fig. 1 zur
Veranschaulichung der im Hafenbecken entstehenden Sekun
därströmung,
Fig. 3 die Anordnung mehrerer Strömungsleitkörper im Bereich
der Hafeneinfahrt eines Hafenbeckens,
Fig. 4 den Horizontalschnitt durch einen doppelseitig leitend
ausgebildeten Körper und
Fig. 5 die Ansicht einer innerhalb der Hafeneinfahrt absenkba
ren Sperrwand im sohlennahen Bereich.
Fig. 6 die Anordnung von Strömungsleitkörpern in seitlichen
Hafenmolen.
Innerhalb eines Hafenbeckens 1 entsteht an der Grenzfläche zur
Flußströmung 2, die an der Hafeneinfahrt 3 entlangführt, eine
Drehströmung 4, auch Walzenströmung oder Walze genannt. Ihre
horizontale Geschwindigkeitsverteilung wird durch das schematisch
angegebene Profil gezeigt. Es geht im Zentrum gegen Null, eben
so wie unmittelbar an den Beckenwänden. Innerhalb der toten Zone
im Zentrum setzt sich naturgemäß der Großteil der Schwebstoffe
ab. Die Wirkung der im Walzenzentrum verschwindenden Horizontal
strömung wird durch die aus der walzentypischen Sekundärströmung
resultierende Strömung noch erhöht. Sie ist zum Zentrum hin ge
richtet und weist im Zentrum aufwärts. Infolgedessen werden Se
dimente an der Sohle zunächst zum Walzenzentrum verfrachtet, wo
sie bevorzugt liegenbleiben, da dort die Strömung aufwärts ge
richtet ist.
Schematisch ist diese Strömung in der Fig. 2 (Schnitt A-Z-A)
dargestellt.
Durch eine oberflächennahe Anordnung strömungsleitender Körper 10
in der Hafeneinfahrt wird eine aus der Flußströmung 2 in er
höhtem Maße abgezweigte, in die Hafeneinfahrt gerichtete
Strömung 11 erzeugt. Bei einer Anordnung der Leitkörper im
oberen, also schwebstoffarmen Wasserbereich, wird ein Über
schuß an schwebstoffarmem Wasser in das Hafenbecken geleitet
und dadurch für eine verstärkte, auswärts gerichtete Strö
mung 12 im sohlennahen Bereich gesorgt. Die sohlennahe Strö
mung ist mit Schwebstoffen erheblich stärker angereichert
als das oberflächennahe Wasser. Dadurch wird ein Spüleffekt
erzielt, der für eine Reinhaltung des Hafenbeckens sorgt.
Die Querschnittsform der strömungsleitenden Körper für den
mündungsnahen Bereich eines Flusses der durch die Gezeiten
strömungen erheblich beeinflußt ist, zeigt die Fig. 4. Dieser
Körper 15 ist beidseitig mit Auskehlungen versehen, wodurch
sowohl bei auflaufendem Wasser eine einwärts gerichtete Strö
mung 16, als auch bei ablaufendem Wasser eine Strömung 17 in
das Hafenbecken gerichtet werden kann.
Für besondere Fälle kann eine technisch einfachere Ausführung
in Form einer absenkbaren Sperrwand 20 gewählt werden, die seit
lich an der Einfahrtsbegrenzung geführt und um die Hubhöhe H
bei Bedarf abgesenkt werden kann. Sie versperrt im sohlennahen
Bereich den Eintritt schwebstoffreichen Wassers aus der Fluß
strömung in das Hafenbecken, während im oberen Bereich das schweb
stoffarme Wasser ungehindert einströmen kann. Alternativ kann
eine seitlich wegschiebbare Wand zur Anwendung gelangen.
Durch die Verwendung erfindungsgemäßer Leit- oder Sperrkörper
ist es möglich die Ablagerung von Schwebstoffen vollständig
oder zumindest weitgehend zu verhindern, so daß kostenträchtige
Maßnahmen, beispielsweise Baggerarbeiten zum Freihalten des Bec
kens von Ablagerungen, eingespart oder erheblich gesenkt werden
können.
Claims (14)
1. Einrichtung zur Verringerung der Sedimentation in Häfen
mit einer quer zur Hafeneinfahrt gerichteten Strömung, ins
besondere Flußhäfen, gekennzeichnet durch einen oder mehre
re in der Hafeneinfahrt angeordnete Körper (10, 15, 20) zur
Verminderung bzw. vollständigen Vermeidung einer sohlennahen,
durch die Hafeneinfahrt eintretenden Wasserströmung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Körper mit strömungsleitender Form versehen und im schweb
stoffarmen Bereich des Wassers angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Leitkörper im oberen Drittel des Wasserkörpers be
finden.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitkörper (15) im Tidenbereich beidseitig wirkend aus
gebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die strömungsleitenden Körper in die Hafen
einfahrt fahr- und im Bedarfsfall entfernbar sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leitkörper seitlich aus dem Einfahrt
bereich wegfierbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leitkörper im Einfahrtbereich absenkbar
sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 7 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leitkörper Schwimmkörper sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Leitkörper kettenförmig aneinander
gefügt sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
einteiligen, etwa die Breite einer Hafeneinfahrt einnehmen
den Körper mit strömungsleitenden Kanälen für den Wasser
durchtritt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper mit füll- und entleerbaren Flutungskammern
versehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der sohlennahe Bereich des Einfahrtquerschnitts durch
eine absenkbare Sperrwand gegen einströmendes schwebstoff
reiches Wasse verschließbar ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der sohlennahe Bereich des Einfahrtquerschnitts durch
wenigstens eine seitlich wegschiebbare Sperrwand gegen ein
strömendes schwebstoffreiches Wasser verschließbar ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß strömungsleitende Körper an bzw. in seitlichen,
die Hafeneinfahrt einfassenden Molen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112521 DE4112521A1 (de) | 1991-04-17 | 1991-04-17 | Einrichtung zur verringerung der sedimentation in haefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112521 DE4112521A1 (de) | 1991-04-17 | 1991-04-17 | Einrichtung zur verringerung der sedimentation in haefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112521A1 true DE4112521A1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6429777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112521 Withdrawn DE4112521A1 (de) | 1991-04-17 | 1991-04-17 | Einrichtung zur verringerung der sedimentation in haefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112521A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1057939A3 (de) * | 1999-06-04 | 2002-09-25 | Hermann Dr.-Ing. Christiansen | Vorrichtung für fliessende Gewässer |
AT410562B (de) * | 2001-09-10 | 2003-06-25 | Schauberger Joerg Mag | Leitvorrichtung zur selbsttätigen geschieberegulierung in durchströmten gerinnen |
LT5625B (lt) | 2008-05-15 | 2010-01-25 | Mėčislovas ZĖRINGIS | Statybos elementas, statinys iš jų ir būdai, panaudojant elementus ir statinius |
LT5878B (lt) | 2010-12-16 | 2012-10-25 | Mėčislovas ZĖRINGIS | Surenkamas hidrotechninio statinio elementas |
-
1991
- 1991-04-17 DE DE19914112521 patent/DE4112521A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1057939A3 (de) * | 1999-06-04 | 2002-09-25 | Hermann Dr.-Ing. Christiansen | Vorrichtung für fliessende Gewässer |
AT410562B (de) * | 2001-09-10 | 2003-06-25 | Schauberger Joerg Mag | Leitvorrichtung zur selbsttätigen geschieberegulierung in durchströmten gerinnen |
LT5625B (lt) | 2008-05-15 | 2010-01-25 | Mėčislovas ZĖRINGIS | Statybos elementas, statinys iš jų ir būdai, panaudojant elementus ir statinius |
LT5878B (lt) | 2010-12-16 | 2012-10-25 | Mėčislovas ZĖRINGIS | Surenkamas hidrotechninio statinio elementas |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |