DE3031412A1 - Vorrichtung zum nachklaeren von abwasser - Google Patents

Vorrichtung zum nachklaeren von abwasser

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DE3031412A1 DE19803031412 DE3031412A DE3031412A1 DE 3031412 A1 DE3031412 A1 DE 3031412A1 DE 19803031412 DE19803031412 DE 19803031412 DE 3031412 A DE3031412 A DE 3031412A DE 3031412 A1 DE3031412 A1 DE 3031412A1
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    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls

Description

. 5.
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nachklären insbesondere von Abwasser,zum Abscheiden und Eindicken von Schlamm und zum Absondern von geklärtem Abwasser mit einem, vom nachzuklärenden Abwasser über wenigstens einen Zulauf gespeisten, sich nach unten verjüngenden Sammelgefäß, in dessen unteren Bereich eine Fördereinrichtung zum Hochfördern von Schlamm und Abwasser beginnt, die in Verbindung steht mit einer Schlammleitung zum Ab- und Rücktransport des abgeschiedenen Schlammes und" mit einem Überlauf für das geklärte Abwasser.
Eine Vorrichtung der eben genannten Art ist aus der Praxis bekannt. Sie ist z.B. als stationäres Bauwerk am Rand eines Klärbeckens angeordnet. Das Sammelgefäß ist als Rinne mit einem V-förmigen Querschnitt ausgebildet, wobei der eine V-Schenkel kurzer als der andere ist und über den kürzeren Schenkel ein offener Zugang zum nachzuklärenden Abwasser besteht. Am Grund der Rinne ist die Fördereinrichtung in Form eines mit Bohrungen versehenen Rohres verlegt. Das Rohr mündet direkt in eine vertikal hochgeführte Schlammrückführleitung. In dieser ist ein Injektor zum Einbringen von Druckluft vorhanden, mit Hilfe welcher der aufgenommene Schlamm abgeführt wird.
Im Bereich der Wasseroberfläche ist ein schwimmender Überlauf für das geklärte Abwasser vorhanden, der über ein flexibles Abwasserrohr mit einer stationären Abwasserleitung verbunden ist.
Die bekannte Vorrichtung arbeitet zuverlässig. Wie gewünscht wird der im ßammelgefäß sich absetzende Schlamm, eingedickt
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und dann abgeschieden. Das gereinigte Wasser kann über den Überlauf abfließen. Der schwimmende Überlauf sorgt auch bei Wasserschwankungen dafür, daß sich die einregulierte Ablaufmenge nicht verändert.
Die bekannte Vorrichtung stellt ein stationäres Bauwerk dar und benötigt deshalb Platz außerhalb oder am Rand des Beckens. Sie muß relativ stabil, z.B. aus Beton, ausgeführt werden, da derartige Bauwerke für längere Einsatzzeiten geplant werden und sie dieselben ohne Nachbesserung überstehen sollen. Der Bauaufwand bei der Erstellung der bekannten Torrichtung ist deshalb beachtlich. Bei der Konstruktion und der Bemessung des Baukörpers muß auch berücksichtigt werden, daß dieselbe dem Erddruck und dem durch Grundwasser, Abwasser usw. bedingten Auftrieb Stand hält.
In manchen Fällen, insbesondere wo Erdbecken gebaut werden, ist ein Betonbauwerk mit Rücksicht auf den Untergrund gar nicht möglich.
Der größte Nachteil stationärer Anlager, besteht jedoch darin, daß sie nicht flexibel sind. Soll das Klärbecken vergrößert werden, müßte demnach auch ein größerer Nachklärer zur Verfügung stehen, um den anfallenden Schlamm und das Abwasser zu verarbeiten. In diesem Fall muß die stationäre Vorrichtung vergrößert werden, soweit dies vom Platz her überhaupt möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Herstellung preiswerter und flexibler im Einsatz ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung Auftriebskörper besitzt und schwimmend im Abwasser angeordnet ist.
Durch die schwimmende Anordnung der Vorrichtung wird nicht nur der Überlauf, sondern auch das Sammelgefäß in einer
konstanten Relation zum Wasserspiegel gehalten. Dies bedeutet, daß sich die gesamte Anordnung automatisch den sich immer einstellenden Schwankungen anpaßt, die zum Teil aufgrund des Tagesablaufes bedingt sind, zum Teil aber auch von Umwelteinflüssen, z.B. Gewittern abhängen.
Durch die schwimmende Anordnung wird also sowohl beim Zulauf in das Sammelgefäß als auch beim Ablauf eine Auspufferung vorgenommen. Eine einmal eingestellte Durchiaufmenge bleibt erhalten. Die Vorrichtung kann auf eine vorgegebene Durchlaufmenge hin von der Bauweise her optimiert werden. Bei der Auslegung des Sammelgefäßes brauchen nur die Durchlaufmengen berücksichtigt werden, die vom Überlauf her vorgegeben sind. Sofern der Überlauf verstellbar ist, ergibt sich eine kleinste Durchiaufmenge und eine größte, die dann bei der Bemessung und Gestaltung des Durchlaufgefäßes berücksichtigt werden können. Die Wasserschwankungen des Klärbeckens können dagegen außer Betracht bleiben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus diesem Grund sehr kompakt gebaut werden und schafft durch die durch sie bedingte Wasserspiegelschwankung ihres Einsatzbeckens in demselben ein äußerst vorteilhaftes Puffervolumen.
Durch die schwimmende Anordnung der Vorrichtung werden bei der Herstellung derselben große Einsparungen bei den Kosten erreicht. Das Sammelgefäß braucht nicht als Bauwerk ausgeführt sein, sondern kann, z.B. aus Metall bestehen. Die Auftriebskörper sori5en für eine ausreichende Stabilität des Sammelgefäßes irr Wasser. Im Sammelgefäß herrscht immer der
gleiche Druck wie außen. Das bedeutet, daß aus Druckunterschieden resultierende Kräfte nicht aufgenommen werden müssen.
Durch die schwimmende Anordnung entfällt die Notwendigkeit , außerhalb des Beckens oder am Beckenrad ein spezielles Bauwerk zu errichten. Neben den um 50% bis 70% niedrigeren Herstellungskosten ist auch, der Vorteil gegeben, daß für dieses Bauwerk kein Platz bereitgehalten werden muß. Die Vorrichtung bringt zudem denVorteil mit sich, daß Klärbecken auch in denjenigen Gegenden angelegt werden können, wovorher wegen mangelhaftem Untergrund keine stationären Fachklärer installiert werden konnten und deshalb davon abgesehen wurde, überhaupt Klärbecken vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorgefertigt werden und
nach Erstellung des Klärbeckens sofort zur Verfügung stehen. Sie kann zudem im Baukastenprinzip in verschiedenen Größen angefertigt werden. Dadurch ist es möglich, für ein einziges Klärbecken wahlweise statt einer großen Vorrichtung mehrere kleinere einzusetzen, um zum Beispiel in mehreren Punkten des Klärbeckens gleichzeitig Hachklären zu können. Sofern sich die Kapazität eines Klärbeckens verändert, weil es z.B. vergrößert wurde, ist es ein leichtes,, sich dem Bedarf anzupassen. Es wird eben eine entsprechend vergrößerte oder verkleinerte Vorrichtung in das Klärbecken eingebracht oder die Anzahl der Nachklärer variiert.
Für eine eventuelle Überholung des Nachklärers kann derselbe mit Hilfe eines Kranes aus dem Becken gehoben oder einfach über die Böschung gezogen werden und steht dann an Land für diese Arbeit zur Verfügung. Prinzipiell gilt jedoch, daß der erfindungsgemäße Nachklärer äußerst wartungsarm gestaltet • werden kann. Seine Konstruktion kann z.B.' aus feuerverzinktem Eisenblech bestehen.
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• i.
Zu guter Letzt sei :aoch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Einsatz in kleinsten und größten Anlagen gleichermaßen geeignet ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Sammelgefäß eine hohlkegelige Grundform mit der Spitze nach unten aufweist. Diese Grundform eignet sich besonders, da der im Abwasser enthaltene Schlamm an den V-förmigen Wänden entlang nach unten gleiten kann, wo er dann abgesaugt wird. Der Zulauf aus dem Klärbecken in das Sammelgefäß kann über Öffnungen der Gefäßwand erfolgen.
Von Vorteil ist, wenn die Fördereinrichtung ein in Bodennähe endendes, im wesentlichen vertikales Förderrohr ist, in dem ein Injektor für die Druckluft mündet. Durch das Förderrohr wird Schlamm und Abwasser vom Sammelbereich des Gefäßes nach oben befördert und kann dann abgeschieden werden.
Eine einfache und dennoch wirksame Konstruktion beim Überlauf ergibt sich dann, wenn derselbe als nach oben offener Sammelkasten ausgebildet ist, von dem ein flexibles Abwasserrohr wegführt. Der Sammelkasten kann höhenverstellbar angeordnet sein und sich zur Vermeidung eines punktuellen Abflusses auf einen großen Teil des Umfanges oder auf den ganzen Umfang des Sammelgefäßes erstrecken. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der Sammelkasten Ringform bzw. Teilringform aufweist.
Die Abscheid- und Nachklärwirkung kann dadurch noch gesteigert werden, indem im Sammelgefäß ein Lamellenpaket vorgesehen wird. Die Lamellen können darin vornehmlich als tellerartige Kreisscheiben ausgeführt und mit Abstand übereinander an einem zentralen, koaxialen Rohr so befestigt sein, daß sie zur Gefäßwand hin vornehmlich im gleichen Neigungswinkel abfallen. Der im Abwasser enthaltene Schlamm rutscht an den schrägen Lamellen zur Gefäßwand hin ab und wird dann am tiefsten Punkt des Sammelgefäßes gesammelt, während das Abwasser zwischen den Lamellen nach oben steigt, zum Überlauf gelangt und als geklärtes Abwasser abgenommen werden kann.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhd einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemaßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine zweite Ausführungsform, und
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine dritte Ausführungsform.
In Fig. Λ ist eine Vorrichtung 1 gezeigt, die z.B. zum Machklären von Abwasser dient. Darin soll insbesondere der im Abwasser vorhandene Schlamm abgeschieden und eingedickt werden. Gleichermaßen ist beabsichtigt, das geklärte Abwasser abzusondern.
Die Vorrichtung besitzt deshalb ein Samnelgefäß 2, das eine hohlkegelige Grundform mit der Spitze nach unten aufweist. Die Spitze kann etwas abgeflacht sein und im Bereich des Bodens 3 sammelt sich der Schlamm. ι
Entlang nahezu des gesamten oberen freien Randes des Sammelgefässes 2 verläuft eine Ringluftkammer 4-, die als Auftriebskörper für das Sammelgefäß 2 dient. Die Kammer ist so bemessen, daß das Sammelgefäß 2 im Abwasser 5 schwimmt und praktisch stets gleich tief in das Wasser eintaucht.
Die Ringkammer, kann mit Schottwänden ausgestattet und deshalb in mehrere Kammern unterteilt sein. Dort wo durch den Ringbereich Leitungen, usw. hindurchgeführt sind, kann sie unterbrochen sein.
Über das Sammelgefäß spannt sich eine Begehungsbrücke 6, die zugleich als Träger für noch zu benennende Gegenstände dient. Sie bildet die Verlängerung eines beweglichen Zuganges 7» der die Verbindung herstellt zum Ufer 8 des im Querschnitt gezeigten Klärbeckens. Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß das Klärbecken als Erdbecken gestaltet ist, mit einer Schräge 9
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zwischen dem Ufer raid dem Boden 10 des Beckens. Der Zugang 7 dient zugleich für die Verankerung des Sammelgefäßes an seinem Einsatzort im Klärbecken.
Um WasserSchwankungen ausgleichen
zu können, ist der Zugang 7 sowohl am Land als auch beim Sammelgefäß 2 gelenkig gehalten. Der Zugang und die Begehungsbrücke sind mit einem Geländer ausgestattet.. An der Begehungsbrücke 6 ist eine Fördereinrichtung 11 in der Form eines vertikalen Förderrohres befestigt, das mit seinem unteren Ende in der Nähe des Bodens 3 endet und oben über den : Wasserspiegel des Abwassers 5 herausgeführt ist. Sein oberes Ende ist von einem Sammeltopf 12 umgeben, an dem eine Schlammrückführleitung 13 beginnt. Der Topfrand liegt niederer, als das freie obere Ende des Förderrohres 11. Die Schlammrückführleitung ist nach
außen hin leicht geneigt und führt über einen flexiblen Abschnitt 14 ans Land, wo der Schlamm dann weiterverwendet bzw. abgelagert wird.
Durch das Innere des Förderrohres ragt von oben nach unten ein kurz vor dem unteren Ende des Rohres endender Injektor I5 zum Einblasen von Druckluft in das Innere des Förderrohres. Der Injektor wird von einer nicht gezeigten Pumpe über eine Leitung 15a gespeist.
In Fig. 1 ist im Verbindungsbereich des Zuganges 7 und der Begehungsbrücke 6 am Sammelgefäß 2 ein Überlauf 16 für das geklärte Abwasser vorgesehen. Der Überlauf besteht aus einem nach oben offenen Sammelkasten, der z.B. um eine horizontale Achse 17 mit Hilfe einer Stelleinrichtung 18 verschwenkt werden kann. Durch das Verschwenken kann die Ablaufmenge eingestellt werden. Der Ablaufkasten besitzt eine gezackte Vand 19, um eventuell treibenden Schlamm abzuhalten. Der mit Hilfe der Achse 17 am Sammelgefäß 2 gelagerte Sammelkasten ist an seinem äußeren Ende mit einem flexiblen Abwasserrohr 20 ver-
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bunden, das die Verbindung herstellt, zu einem an Land befindlichen ortsfesten Abwasserrohr 21, das das geklärte Abwasser weiterführt.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung schwimmt dieselbe aufgrund der Auftriebskraft der Ringluftkammer 4- ohne Bodenberührung in dem gezeigten Nachklärbecken. Das Abwasser 5 wird zusammen mit allen darin schwebenden Partikelchen, z.B. Schlamm,durch Öffnungen 22 in das Sammelgefäß 2 eingeführt. Aufgrund der V-förmigen Grundform des Gefäßes rutscht der Schlamm an den Wänden nach unten und lagert sich'am Boden 3 desselben ab. Durch Einblasen von druckluft durch den Injektor 15 in das Innere des Förderrohres 11 wird das darin befindliche Gemisch aus Schlamm und Abwasser nach oben gefördert und gelangt nach Überfließen des oberen Endes des Förderrohres 11 in den Sammeltopf 12.
Der Überlauf 16 ist für das geklärte Abwasser vorgesehen. Über den gezackten Rand 19 des Sammelkastens gelangt es in das flexible Abwasserrohr 20 und dann in das stationäre Rohr 21, von dem es weitergeführt wird.
Zwischen dem Bereich der bodennahen Eindickzone für den Schlamm, bzw. dem Zulaufbereich, und der wasserspiegelnahen Klärzone für das Abwasser kann gegebenenfalls noch ein Schwimmfilter vorgesehen werden, wie dies in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Eine Art natürlicher Schwimmfilter bildet sich auch oftmals durch bestimmte Fraktionen des Schlammes selbst aus. Die entstehende Schicht hält sich dann zumeist an Ort und Stelle in der Schwebe und verhindert ebenfalls, daß z.B. feine Schlammteile nach oben vordringen können. Sie ermöglicht, daß sich die Schlammteile zusammenballen und nach unten bewegen.
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Durch die schwimmende Anordnung des SB.mmelgef äßes 2 und die Befestigung des Überlaufes 16 am Gefäß selbst ergibt sich im Betrieb der Vorteil, daß auch bei Wasserspiegelschwankungen die eingestellte Ablaufmenge sich nicht ändert. Zum Lösen etwa zu dicken Schlammes kann im Bodenbereich auch ein Räumer vorgesehen werden. Dieser erlaubt, wenn auch an den Gefäßwänden laufend, eine schwache Neigung derselben.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 ist ebenfalls ein schwimmendes Sammelgefäß 24 vorhanden. Die Auftriebskörper sind im wesentlichen die gleichen wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1. Auch sonst ergeben sich Ähnlichkeiten, weshalb für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden und lediglich noch die Unterschiede besprochen werden.
Das Sammelgefäß besitzt wiederum eine hohlkegelige Grundform mit der Spitze nach unten, wobei aber am oberen Rand des Hohlkegels noch ein nach oben ragender Zylinderabschnitt 25 angefügt sein kann. Der Zylinderabschnitt dient für die Aufnahme eines Lamellenpaketes 26. Die Lamellen können als Teller-Kreisringe ausgebildet und mit gleichem Abstand übereinander nach außen geneigt angeordnet sein. Sie. werden vom Förderrohr gehalten.
Auch bei dieser Ausführungsform gelangt das Abwasser zusammen mit den darin enthaltenen Partikeln, z.B. Schlamm, durch einen Zulauf oder durch öffnungen in das Innere des
Gefäßes. In Fig. 2 ist in sehr vereinfachter Weise die Abscheidwirkung der Vorrichtung dargestellt. Die strichpunktierten Linien deuten einige Wege des Schlammes an, während die Strichlinien die Wege des Abwassers in etwa zeigen sollen. Schlamm und Abwasser treten gemeinsam durch die Öffnungen 22 in das Innere des Sammelgefäßes 2 ein. Dies geschieht aufgrund des unterschiedlichen Wasserstandes im Klärbecken und im Inneren des Sammelgefäßes. Sowohl bei der Ausführungsform von Fig. 1 als auch bei derjenigen von Fig. 2 ist der Überlauf 16 jeweils so angeordnet, daß innerhalb des Sammelgefäßes sich ein niedrigeres Wasserniveau einstellt als im umgebenden Klärbecken. Dies ist aus den beiden Figuren deutlich zu erkennen. Das zu klärende Abwasser tritt deshalb zusammen mit dem Schlamm von selbst in das Sammelgefäß 2 ein.
Nach dem Eintritt findet die Separation zwischen Schlamm und Abwasser statt. Hierzu trägt zum einen die relativ beruhigte Innenströmung innerhalb des Sammelgefäßes bei. Der Schlamm sinkt zum Teil von selbst auf den Boden ab, wie dies in Fig. angedeutet ist. Das Klärwasser dringt nach oben. Soweit noch Schlamm im Klärwasser enthalten ist, legt er sich an den schräggestellten Lamellen an und rutscht an diesen nach außen, wo er von der Gefäßwand zum tiefsten Punkt des Gefäßes geleitet wird. Von dort wird er mit Hilfe des Förderrohres 11 in der bereits beschriebenen Art und Weise in den Sammeltopf 12 hochgefördert und dann über die Schlammleitung 13 abgeführt. In der Schlammleitung kann auch ein Ventil vorgesehen werden, um den Schlamm entweder rückzuführen für dessen Wiederverwendung im Becken oder abzutransportieren für de weitere Verarbeitung desselben. Auf diese Weise ist eine Trennung von Uberschußschlamm
.--O' OL= 303U12 . 45.
und Rücklaufschlamm möglich.
Das Abwasser steigt nach oben und gerät an den im vorliegenden Fall in seiner Durchlaufmenge unveränderbaren Überlauf 16, an dessen Boden das flexible Abwasserrohr 20 mündet. Der Überlauf zieht sich ringartig um das Sammelgefäß herum. An seiner Außenseite sind die Schwimmkörper 4 angebracht. Der gezeigte Überlauf 16 könnte auf Wunsch in seiner Durchiaufmenge dadurch eingestellt werden, in dem das Sammelgefäß mehr oder weniger tief eintaucht. Hierzu könnte Ballast verwendet oder der Auftrieb der Schwimmkörper verändert werden.
Das Lamellenpaket vervielfacht die Abscheidewirkung der Vorrichtung. Der Schlamm kommt nach seinem Eintritt in das Lamellenpaket nach sehr kurzer Zeit in Anlage an die Lamellen und ist dadurch bereits gefaßt und konzentriert und dadurch sehr viel schneller zum Boden geleitet.
Um zu verhindern, daß der bereits in dem Lamellenpaket angefallene Schlamm durch frisch einströmendes Abwasser wieder mit nach oben gerissen wird, können im Bereich der öffnungen 22
und vor dem Eintritt in .die Lamellen Schlammablaufschienen vorgesehen werden, die z.B. am Lamellenpaket selbst angeordnet sind und einen ungestörten Abfluß des bereits gesammelten Schlammes zum Boden 3 hin trotz einströmenden Abwassers gewährleisten soll.
Obwohl im gezeigten Pail die Sammelgefäße 2 und 24 jeweils eine rotationsymmetrische Gestalt besitzen, können diese Gefäße auch als Vieleck oder rechteckig ausgebildet sein. Der Überlauf kann auch anders gestaltet sein, z.B. in Form eines Überlauftopfes, der in vertikaler Richtung höhenverstellbar ist. Die Fördereinrichtung 11 kann auch statt mit dem Luftinjektor 15 mit einer normaler. Pumpe versehen werden, um den angesammelten
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Schlamm in den Sammeltopf 12 hochzufordern, oder von einem anderen Ort her abzuzweigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich generell zum Trennen von Fluidkomponenten unterschiedlichen spezifischen Gewichts. Im vorliegenden Fall sind dies Abwasser und Schlamm, die Erfindung ist aber nicht auf die Abwasserklärung beschränkt-.
In Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird grundsätzlich auf die ersten beiden Ausführungsformer. Bezug genommen und für gleiche oder gleichartige Teile gleiche Bezugszeichen verwendet .
Bei der dritten Ausführungsform ist das Sammelgefäß 2 in ein Untergefäß 27 mit einer steileren Gefäßwandung und ein Obergefäß 28 mit einer flacheren Gefäßwandung aufgeteilt. Im vorliegenden Fall beträgt z.B. der Anstellwinkel der steileren Wand 30 Grad gegenüber der Senkrechten, während der Winkel der flacheren Wand ungefähr 50 Grad beträgt. Durch die flachere Anstellung zumindest eines Teiles der Gefäßwand, hier der Wand des Obergefäßes 28,wird innerhalb des Sammelgefäßes eine sehr große Oberfläche erreicht, die zur Beruhigung der Strömung beim Ablauf 16 beiträgt und damit die Qualität der Abscheidfunktion der Vorrichtung verbessert.
Die Wand des unteren Gefäßteiles 27 ist so angestellt, daß sich der sammelnde Schlamm nicht halten kann und selbsttätig zum Boden 3 hin abrutscht. Um ein eventuelles Anhaften des Schlammes im Bereich des oberen Gefäßteiles 28 zu vermeiden, kann ein Räumer 29 vorgesehen werden. Im vorliegenden Falle ist derselbe in der Form einer Gliederkette ausgebildet, die
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am freien Ende eiaes waagrechten Armes 30 befestigt ist. Der Arm ist in nicht gezeigter Weise innerhalb des Sammelgefässes um eine vertikale Achse, z.B. das Förderrohr der Fördereinrichtung 11 um 360 Grad drehbar gelagert und besitzt einen nicht gezeigten Drehantrieb. Der Arm 30 zieht die Kette über die Gefäßwand, worauf eventuell sich abgesetzter Schlamm wieder in Bewegung gerät und nach unten rutscht. Im vorliegenden FaIl ist die Kette so bemessen, daß sie lediglich die Gefäßwand des oberen Gefäßteiles 28 überstreicht. Sie kana indessen auch so lang sein, daß sie die Gefäßwand des unteren Gefäßteiles 27 überfährt.
Der Räumer kann dauernd in Betrieb sein oder nur zeitweise eingeschaltet werien. In den meisten Fällen wird es genügen, daß er mit sehr langsamer Geschwindigkeit die Gefäßwand überstreicht.
Um zu verhindern, daß der zum Boden 3 hin abrutschende Schlamm durch das durch die Öffnungen 22 eindringende Wasser gestört wird, sind Leitbleche 31 vorgesehen, die im vorliegenden Fall kapuzenartig ausgestaltet und oberhalb und seitlich der Öffnungen angeordnet sind. Der Schlamm wird durch die Leitbleche zur Seite hin abgeleitet, so daß er von den durch die Öffnungen 22 eindringenden Abwasser nicht wieder nach oben gerissen wird. Die Leitbleche können so gestaltet werden, daß bei einer eventuellen verlängerten Räumerkette die Bewegung des Räumers nicht behindert wird.
Um das Abrutschen des Schlammes in Gang zu halten, kann auch eine Rüttel- bzw. Schwingeinrichtung 32 vorgesehen werden.
• *
303U12
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Es ist denkbar, die Wandung des Gefässes 2 in Rüttelbewegungen zu versetzen oder sie schwingen zu lassen. Hierbei ist es auch möglich, daß gesamte Gefäß um seine vertikale Achse rotierend schwingen zu lassen. Die Rüttel- und Schwingeinrichtung kann ebenfalls als Räumer angesehen werden und im Winterbetrieb dazu dienen, um die Vorrichtung vor dem Einfrieren zu bewahren oder wieder aufzutauen.

Claims (14)

  1. PAT E N*TA ΚΛΛ/A LT E
    Dr.-Ing. E. von Nordenskjöld Ernst-Heinkel-Bing 8011 Hohenbrunn
    A, GRÜNECKER H. KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    Dft-ING. ■ AeE (GALTECH
    K. SCHUMANN
    DR RER NAT · ÖPL-mYS
    P. H. JAKOB
    DlPL-INS
    G. BEZOLD
    DR. RSl NAT · OPL-CHEM.
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMlLlANSTRASSe *8
    20. August 1980 PH 14 777 -
    Vorrichtung zum Uachklären von Abwasser
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Nachklären insbesondere von Abwasser, zum Abscheiden und Eindicken von Schlamm und zum Absondern von geklärtem Abwasser mit einem, vomlachzuklärenden Abwasser über wenigstens einen Zulauf gespeisten, sich nach unten verjüngenden Sammelgefäß, in dessen unteren Bereich eine Fördereinrichtung zum Hochfördern von Schlamm und Abwasser beginnt, die in Verbindung steht mit einer Schlammleitung zum Ab- und Rücktransport des abgeschiedenen Schlammes und mit einem Überlauf für das geklärte Abwasser, dadurch
    TELEFON (O8O) 22 28 82
    TELKX 08-29 880
    TELEKOPIERER
    gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (2) Auftriebskörper (4) besitzt und schwimmend im Abwasser (5) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Sammelgefäß (2) eine hohlkegelige Grundform mit der Spitze nach unten aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Auftriebskörper (4) ringartig um den freien Band des Gefässes (2) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Auftriebskörper (4) von Ring-Luftkammern des Gefässes* (2) gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung (11) ein in Bodennähe des. Sammelgefässes (2) endendes,' im wesentlichen vertikales Förderrohr (11) ist, in dessen untersten Teil Druckluft eingeblasen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Überlauf (16) für das geklärte Abwasser in seiner Durchlaufmenge einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Überlauf (16) als nach oben offener Sammelkasten ausgebildet ist, von dem ein flexibles Abwasserrohr (20) wegführt.
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  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (16) zum Einstellen um eine horizontale Achse (17) verschwenkbar ist.
  9. 9· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf zum Einstellen der Abflußmenge durch Spindeln- (81) gehoben und gesenkt werden kann.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (16) ei.a in Draufsicht kreisförmiges Gehäuse mit stehenden Mantelflächen aufweist, in denen eine Vielzahl von Durchlaßöffnungen, z.B. Bohrungen bzw. Einschnitte (19) zum beruhigten Aofluß des geklärten Abwassers angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelgefäß (2) ein Lamellenpaket (26) zum Verstärken des Schlammabscheiders bzw. Nachklären vorhanden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Räumer (29» 32) zum in Bewegung halten des sich an der Wand des Sammelgefässes absetzenden Schlammes vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet , daß der Räumer eine über die Wand des Gefässes (2) streichende Kette (29) aufweist.
    303U12
    -H-
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet , daß der Räumer eine Rüttel- und/oder Schwingeinrichtung (32) ist.
    15· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Sammelgefässes (2) öffnungen für den Durchtritt des zu klärenden Abwassers besitzt und die Öffnungen durch Leitbleche (31) gegen an der Gefäßwand abrutschenden Schlamm abgeschirmt sind.
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