AT518812B1 - Schwimmbecken mit einem Boden, der zumindest zwei durch zumindest einen Übergangsbereich miteinander verbundene Bodenbereiche aufweist - Google Patents

Schwimmbecken mit einem Boden, der zumindest zwei durch zumindest einen Übergangsbereich miteinander verbundene Bodenbereiche aufweist Download PDF

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AT518812B1
AT518812B1 ATA103/2017A AT1032017A AT518812B1 AT 518812 B1 AT518812 B1 AT 518812B1 AT 1032017 A AT1032017 A AT 1032017A AT 518812 B1 AT518812 B1 AT 518812B1
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Ing Leitgeb Peter
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Abstract

Ein Schwimmbecken (1) mit einem Boden (2), der zumindest zwei durch zumindest einen Übergangsbereich (3) miteinander verbundene Bodenbereiche (2a, 2b) aufweist, die auf unterschiedlichen Niveaus liegen, in dem Übergangsbereich (3) zumindest eine Düse (4) angeordnet ist, wobei eine Ausströmöffnung der zumindest einen Düse (4) in Richtung einer Seitenwand (5) oder eines auf einem tieferen Niveau gelegenen Bodenbereichs (2b) der zumindest zwei Bodenbereiche (2a, 2b) des Schwimmbeckens (1) weist, wobei an einer an einen höheren Bodenbereich (2a) unmittelbar anschließenden endseitigen Stirnwand (5a) des Schwimmbeckens (1) zumindest eine Düse (4a) zur Erzeugung einer auf den Bodenbereich mit dem tieferen Niveau hin gerichteten Strömung entlang des Bodens (2) in dem höher gelegenen Bodenbereich (2a) angeordnet ist, wobei der zumindest eine Übergangsbereich (3) eine Stufe ist und die zumindest eine Düse (4) an der Stirnseite (6) der Stufe angeordnet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken mit einem Boden, der zumindest zwei durch zumindest einen Übergangsbereich miteinander verbundene Bodenbereiche aufweist, die auf unterschiedlichen Niveaus liegen, in dem Übergangsbereich zumindest eine Düse angeordnet ist, wobei eine Ausströmöffnung der zumindest einen Düse in Richtung einer Seitenwand oder eines auf einem tieferen Niveau gelegenen Bodenbereichs der zumindest zwei Bodenbereiche des Schwimmbeckens weist, wobei an einer an einen höheren Bodenbereich unmittelbar anschließenden, endseitigen Stirnwand des Schwimmbeckens zumindest eine Düse zur Erzeugung einer auf den Bodenbereich mit dem tieferen Niveau hin gerichteten Strömung entlang des Bodens in dem höher gelegenen Bodenbereich angeordnet ist.
[0002] Ein Schwimmbecken der eingangs genannten Art ist aus der US 3045829 A bekannt geworden.
[0003] Einschlägige Schwimmbecken sind auch aus der US 3720964 A und der US 3521304 A bekannt geworden.
[0004] Ein bei herkömmlichen Schwimmbecken bzw. Swimmingpools auftretendes Problem besteht darin, eine gute Wasserqualität zu gewährleisten und Verschmutzungen zu beseitigen bzw. zu vermeiden. Bekannte Lösungen weisen jedoch häufig konstruktiv recht aufwendig Lösungen zur Wasserreinigung auf, wodurch sich die für die Montage des Schwimmbeckens erforderliche Zeit wesentlich erhöht. Auch die laufende Reinigung der Schwimmbecken gestaltet sich bei bekannten Lösungen mitunter recht aufwendig. So kommen beispielsweise Bodensauger zur Reinigung des Beckenbodens zum Einsatz, die unter anderem den Nachteil haben, dass eine Benutzung des Schwimmbeckens während der Reinigungsphase nur sehr eingeschränkt möglich ist. Alleine mit an der Wasseroberfläche schwimmenden Skimmern ist es wiederum nicht gut möglich, auf den Beckenboden abgesunkene Verschmutzungen zu beseitigen.
[0005] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die Möglichkeit zu schaffen, die Reinigung des Schwimmbeckens zu vereinfachen.
[0006] Diese Aufgabe wird mit einem Schwimmbecken der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der zumindest eine Übergangsbereich eine Stufe ist und die zumindest eine Düse an der Stirnseite der Stufe angeordnet ist.
[0007] Durch die erfindungsgemäße Lösung wird es auf einfache Weise möglich, eine Strömung zu erzeugen, die Verschmutzungen im gesamten Bodenbereich erfasst und an der Wasseroberfläche zu einer Vorrichtung zur Reinigung weitertransportieren kann. Die in dem höheren Bodenbereich erzeugte Strömung wird durch die Düse bzw. die Düsen in der Stufe verstärkt, sodass Verschmutzungen von dem gesamten Bodenbereich von der Strömung mitgerissen werden können.
[0008] Gemäß einer vorteilhaften Variante der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Stirnseite der zumindest einen Stufe senkrecht zwischen den zumindest zwei Bodenbereichen verläuft.
[0009] Alternativ kann bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung jedoch eine Stirnseite der zumindest einen Stufe auch schräg zwischen den zumindest zwei Bodenbereichen verlaufen.
[0010] Vorteilhafterweise sind beiden die beiden Bodenbereiche in Längsrichtung des Schwimmbeckens betrachtet hintereinanderliegend angeordnet.
[0011] Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine in dem Übergangsbereich angeordnete Düse und die zumindest eine in der endseitigen Stirnwand angeordnete Düse je mit zumindest einem Zuflusskanal für Flüssigkeit verbunden sind.
[0012] Um einen geschlossenen Kreislauf der Füllflüssigkeit des Schwimmbeckens zu gewähr- leisten, kann der Zuflusskanal mit einem Abflusskanal zum Abtransport von Flüssigkeit aus dem Schwimmbecken verbunden sein. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die zumindest eine in dem Übergangsbereich angeordnete Düse und die zumindest eine in der endseitigen Stirnwand angeordnete Düse mit zumindest einer Pumpe zur Rückführung von Flüssigkeit in das Schwimmbecken verbunden sind.
[0013] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten, nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels näher erläutert. In diesen zeigen schematisch: [0014] Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schwimmbecken und [0015] Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schwimmbecken aus Fig. 1 [0016] Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßes Schwimmbecken 1 einen Boden 2 auf, der hierbei zwei durch zumindest einen Übergangsbereich 3 miteinander verbundene Bodenbereiche 2a, 2b umfasst. Die beiden Bodenbereiche 2a, 2b liegen auf unterschiedlichen Niveaus und können in Längsrichtung des Schwimmbeckens 1 betrachtet hintereinander liegend angeordnet sein.
[0017] In dem Übergangsbereich 3 sind eine oder mehrere in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnete Düsen angeordnet. Die Auströmöffnung der Düse 4 bzw. die Ausströmöffnungen der Düsen 4 weisen in Richtung einer Seitenwand 5 oder eines auf einem tieferen Niveau gelegenen Bodenbereichs 2b der zumindest zwei Bodenbereiche 2a, 2b des Schwimmbeckens 1.
[0018] Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der Übergangsbereich 3 eine Stufe aufweisen, wobei eine Stirnseite 6 der Stufe senkrecht zwischen den zumindest zwei Bodenbereichen 2a, 2b verlaufen kann. Alternativ kann die Stirnseite 6 der Stufe aber auch schräg zwischen den beiden Bodenbereichen 2a, 2b verlaufen. Die Düse 4 bzw. die Düsen 4 sind hierbei in der Stirnseite 6 der Stufe angeordnet.
[0019] Zusätzlich zu der Düse 4 bzw. den Düsen 4 ist an einer an den höheren Bodenbereich 2a unmittelbar anschließenden endseitigen Stirnwand 5a des Schwimmbeckens 1 zumindest eine Düse 4a zur Erzeugung einer Strömung entlang des Bodens 2 in dem höher gelegenen Bodenbereich 2a angeordnet. Eine Ausströmöffnung der Düse 4a kann hierbei in Richtung der Seitenwand 5 oder schräg gegen den Bodenbereich 2a gerichtet sein.
[0020] Die Düsen 4 und 4a können mit einem hier nicht dargestellten Zuflusskanal für Flüssigkeit verbunden sein. Zudem kann der Zuflusskanal mit einem Abflusskanal zum Abtransport von Flüssigkeit aus dem Schwimmbecken 1 verbunden sein. Zur Rückführung von Flüssigkeit in das Schwimmbecken 1 können die Düse 4, 4a weiters mit einer Pumpe verbunden sein. So kann beispielsweise an einem Endbereich eine Überlaufkante 8 angeordnet sein, über die Wasser in einen Technikraum eindringen kann, wo es gereinigt und hernach mittels der Pumpe über die Düsen 4 und 4a wieder in das Schwimmbecken 1 zurückgepumpt wird.
[0021] Das Schwimmbecken 1 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Grundriss auf, wobei die Ausströmöffnung der zumindest einen Düse 4 vorzugsweise in Richtung einer stirnseitigen Seitenwand 5 des Schwimmbeckens 1 weist.
[0022] Verschmutzungen des Bodens werden durch die von den Düsen erzeugte Strömung an die Wasseroberfläche transportiert und können von dort leicht entfernt werden. Der Strömungsverlauf ist in den Figuren 1 und 2 durch Pfeile angedeutet.
[0023] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die stirnseitige Seitenwand 5 konkav ausgebildet ist, wie es beispielsweise in der AT514736 B1 beschrieben ist. Zusätzlich kann auch eine unter einer Wasserlinie des Schwimmbeckens 1 verlaufende Abdeckung in Form eines Rolladens angeordnet sein, wie sie aus dem österreichischen Patent AT 517 030 B1 bekannt geworden ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Schwimmbecken (1) mit einem Boden (2), der zumindest zwei durch zumindest einen Übergangsbereich (3) miteinander verbundene Bodenbereiche (2a, 2b) aufweist, die auf unterschiedlichen Niveaus liegen, in dem Übergangsbereich (3) zumindest eine Düse (4) angeordnet ist, wobei eine Ausströmöffnung der zumindest einen Düse (4) in Richtung einer Seitenwand (5) oder eines auf einem tieferen Niveau gelegenen Bodenbereichs (2b) der zumindest zwei Bodenbereiche (2a, 2b) des Schwimmbeckens (1) weist, wobei an einer an einen höheren Bodenbereich (2a) unmittelbar anschließenden, endseitigen Stirnwand (5a) des Schwimmbeckens (1) zumindest eine Düse (4a) zur Erzeugung einer auf den Bodenbereich mit dem tieferen Niveau hin gerichteten Strömung entlang des Bodens (2) in dem höher gelegenen Bodenbereich (2a) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Übergangsbereich (3) eine Stufe ist und die zumindest eine Düse (4) an der Stirnseite (6) der Stufe angeordnet ist.
  2. 2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (6) der zumindest einen Stufe senkrecht zwischen den zumindest zwei Bodenbereichen (2a, 2b) verläuft.
  3. 3. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite (6) der zumindest einen Stufe schräg zwischen den zumindest zwei Bodenbereichen (2a, 2b) verläuft.
  4. 4. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bodenbereiche (2a, 2b) in Längsrichtung des Schwimmbeckens (1) betrachtet hintereinander liegend angeordnet sind.
  5. 5. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine in dem Übergangsbereich angeordnete Düse (4) und die zumindest eine in der endseitigen Stirnwand (5a) angeordnete Düse (4a) je mit zumindest einem Zuflusskanal für Flüssigkeit verbunden sind.
  6. 6. Schwimmbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuflusskanal mit einem Abflusskanal zum Abtransport von Flüssigkeit aus dem Schwimmbecken (1) verbunden ist.
  7. 7. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine in dem Übergangsbereich angeordnete Düse (4) und die zumindest eine in der endseitigen Stirnwand (5a) angeordnete Düse (4a) mit zumindest einer Pumpe zur Rückführung von Flüssigkeit in das Schwimmbecken verbunden sind. Flierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATA103/2017A 2016-06-15 2017-03-15 Schwimmbecken mit einem Boden, der zumindest zwei durch zumindest einen Übergangsbereich miteinander verbundene Bodenbereiche aufweist AT518812B1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3045829A (en) * 1961-03-17 1962-07-24 Frank M Rule Cleaning and aerating circulatory system for swimming pools

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3045829A (en) * 1961-03-17 1962-07-24 Frank M Rule Cleaning and aerating circulatory system for swimming pools

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