DE3303338A1 - Behandlungskabine mit auswaschvorrichtung fuer die abluft - Google Patents

Behandlungskabine mit auswaschvorrichtung fuer die abluft

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DE3303338A1 DE19833303338 DE3303338A DE3303338A1 DE 3303338 A1 DE3303338 A1 DE 3303338A1 DE 19833303338 DE19833303338 DE 19833303338 DE 3303338 A DE3303338 A DE 3303338A DE 3303338 A1 DE3303338 A1 DE 3303338A1
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Rolf Ing.(grad.) 7250 Leonberg Mutschelknaus
Eberhard 7140 Ludwigsburg Otto
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Description

HOEGER1 STEUlfefieNT: Ä".-PA"RTJ«IER ^ ο η -, ο ο ρ pate u: i:kwv,u " :..:·..: OOUJ JJo
UHLANDSTRASSE 14C-D 7000 STUTTGART 1
A 45 466 b Anmelder: Dürr Anlagenbau GmbH
b-201 Spitalwaldstrasse 18
21. Januar 1983 700Q stutt t -,
Behandlungskabine mit Auswaschvorrichtung für die Abluft
Die Erfindung betrifft eine Behandlungskabine, insbesondere eine Spritzkabine, mit einem eine Vielzahl von Luftdruchtrittsöffnungen aufweisenden ersten Zwischenboden, über dem sich ein Arbeitsraum und unter dem sich mindestens eine einen weiteren Zwischenboden bildenden Zwischenwand befindet, die an eine Waschflüssigkeits-Beschickungsvorrichtung angrenzt, durch diese mit Waschflüssigkeit bespült wird und auf ihrer von der Beschickungsvorrichtung abgekehrten Seite eine Abflusskante aufweist, sowie mit einer Auswaschvorrichtung zum Auswaschen von Partikeln oder sonstigen Verunreinigungen aus der durch den ersten Zwischenboden aus- dem Arbeitsraum abgesaugten Abluft, welche eine schlitzförmige, ungefähr horizontal verlaufende Düsenöffnung aufweist, die durch eine Ober- sowie eine ungefähr darunter angeordnete Unterkante, welche beide mit Waschflüssigkeit beschickt werden können, begrenzt wird.
Spritzkabinen mit einer derartigen sogenannten Horizontal- oder Flachauswaschung sind bekannt, z.B. aus der DE-AS 14 27 597. Die dort beschriebene Spritzkabine besitzt unter einem von einem Gitterrost gebildeten ersten Zwischenboden, auf dem die Arbeiter stehen,
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zwei gegenüber der Horizontalen geneigte, in Längsrichtung der Behandlungskabine gesehen ungefähr nach Art eines flachen V angeordnete Zwischenwände, die von an den Längsrändern der Behandlungskabine verlaufenden Waschflüssigkeits-Beschickungsvorrichtungen in Form jeweils einer überlaufrinne zur Kabinenlängsmittelebene abfallen und unten durch Abflusskanten begrenzt werden, die die Ober- bzw. Unterkante der Düsenöffnung bilden. Unter diesen V-förmig angeordneten Zwischenwänden befindet sich ein Waschflüssigkeitssee, der sich bis unter einen neben der Behandlungskabine angeordneten Abluftkamin erstreckt, über den die Kabinenabluft abgesaugt wird. An den die Düsenöffnung begrenzenden Ablaufkanten der beiden Zwischenwände wird die über diese herablaufende Waschflüssigkeit zerstäubt und hinter der Düsenöffnung in einem zwischen dieser und dem Abluftkamin gelegenen Entspannungsraum intensiv mit der aus dem Arbeitsraum über dem Gitterboden abgesaugten Abluft verwirbelt, was zu dem gewünschten Auswaschungseffekt führt.· Nachzutragen ist noch, dass sich bei dieser bekannten Spritzkabine der Entspannungsraum unterhalb der einen geneigten Zwischenwand und über dem Waschflüssigkeitssee befindet. Nachteilig ist nicht nur, dass sich in dem von dem Arbeitsraum aus nicht einsehbaren und nur sehr schwer zugänglichen Bereich unterhalb der den Entspannungsraum nach oben begrenzenden Zwischenwand unbemerkt Ansammlungen von Lack oder anderen Verunreinigungen bilden können, die den Wirkungsgrad der Auswaschvorrichtung erheblich verschlechtern, sondern die Tatsache, dass
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der Lärmpegel im Arbeitsraum derartiger Spritzkabinen relativ hoch liegt: Die grösste Lärmquelle einer solchen •Spritzkabine ist die Düsenöffnung, die sich bei der bekannten Konstruktion unter dem den Arbeitsraum unten begrenzenden Gitterrostboden befindet. ■ ·
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Behandlungskabine, insbesondere eine Spritzkabine., -mit sogenannter Horizontal- oder Flachauswaschung der Abluft zu schaffen, in deren Arbeitsraum der Geräuschpegel niedriger ist als bei der geschilderten bekannten Spritzkabine, ohne dass der Wirkungsgrad der Auswaschvorrichtung beeinträchtigt wird. Ausgehend von einer Behandlungskabine der eingangs erwähnten Art lässt sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen, dass die Auswaschvorrichtung.unterhalb der einen weiteren Zwischenboden bildenden Zwischenwand einen ". ungefähr horizontal, verlaufenden Abluftkanal bildet, der an der Düsenöffnung endet, welche in Richtung zum Arbeitsraum von einer Abdeckung abgedeckt ist und von der Ab- · flusskante der Zwischenwand einen horizontalen Abstand . von mindestens ungefähr 20 cm aufweist, wobei Mittel vorgesehen sind, um ausreichende Mengen an zu zerstäubender Waschflüssigkeit an die Ober- sowie· die Unterkante der Düsenöffnung heranzuführen. Obwohl also bei der erfindungs· gemässen Konstruktion die eigentliche Lärmquelle, nämlich die.Düsenöffnung der Auswaschvorrichtung, in Richtung auf den Arbeitsraum abgedeckt ist, so dass die in der Behändlungskabine arbeitenden Personen keiner.so hohen Lärmbelästigung ausgesetzt sind, ist dafür gesorgt, dass den die Düsenöffnung begrenzenden Kanten Waschflüssigkeit
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zugeführt wird/ u.z. nicht nur, um hinreichend Flüssigkeit zu zerstäuben, sondern auch um Ansammlungen der auszuwaschenden Verunreinigungen an der Düsenöffnung und damit eine Beeinträchtigung des Wirkungsgrads der Auswaschvorrichtung zu verhindern. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe war bisher bei Spritzkabinen mit einer sogenannten Horizontal- oder Flachauswaschung völlig ungelöst, obwohl derartige Spritzkabinen eine erhebliche Bedeutung erlangt haben/ da sie kein Untergeschoss des die Behandlungskabine aufnehmenden Gebäudes erforderlich machen, wie dies bei Behandlungskabinen mit einer sogenannten Vertikalauswaschung der Fall ist, bei der die Kabinenabluft nicht nach der Seite zu, sondern nach unten abgesaugt wird, so dass die Auswaschvorrichtung unterhalb des Arbeitsraums eine erhebliche Bauhöhe erforderlich macht. Im Gegensatz zu dem vorstehend erläuterten Stand der Technik schliesst sich in Strömungsrichtung an die Düsenöffnung auch kein Entspannungsraum an, der nach unten zu von einem Waschflüssigkeitssee begrenzt wird, in dem sich Verunreinigungen so anhäufen können, dass sie den Wirkungsgrad der Auswaschvorrichtung beeinträchtigen, da nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Entspannungsraum an die Stelle des Waschflüssigkeitssees eine entwässerte Fläche tritt, die vorzugsweise in Strömungsrichtung ein Gefalle besitzt.
Wenn vorstehend von einer Zwischenwand die Rede war, so bedeutet dies nicht, dass sich diese über die ganze Grundrissfläche des Arbeitsraums erstreckt; ausserdem ist die
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Angabe, dass der Abluftkanal der Auswaschvorrichtung unterhalb dieser Zwischenwand liegt, nur als Höhenangabe zu betrachten und bedeutet nicht, dass der Abluftkanal notwendigerweise in der Draufsicht ganz oder teilweise unter der Zwischenwand liegt, da die Düsenöffnung z.B. auch von der Waschflüssigkeits-Beschickungsvorrichtung abgedeckt sein kann. Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemä-ssen Behandlungskabine wird allerdings die Abdeckung der Düsenöffnung von der erwähnten Zwischenwand gebildet.
Es empfiehlt sich, der Waschflüssigkeitsbeschickungsvorrichtung in an sich bekannter Weise die Form einer an die Zwischenwand angrenzenden überlaufrinne zu geben.
Besonders einfach wird die erfindungsgemässe Behandlungskabine, wenn zur Beschickung der Oberkante der Düsenöffnung mit Waschflüssigkeit ein von der Waschflüssigkeits-Be sch ickung s vor r ichtung, d.h. insbesondere de.r erwähnten .überlaufrinne, zur Düsenöffnungsoberkante verlaufender Waschflüssigkeits-Führungskanal vorgesehen ist. Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Düsenöffnung unmittelbar unter der überlaufrinne liegt oder gegenüber dieser nur geringfügig seitlich versetzt ist. Liegt die Düsenöffnung jedoch näher bei der Abflusskante der Zwischenwand, so .wird eine Lösung bevorzugt, bei der ein Waschflüssigkeits-Führungskanal von der Abflusskante der Zwischenwand zur Düsenöffnungsoberkante führt.
Der ·Abluftkanal kann nach unten hin von einem Waschflüssigkeitssee begrenzt werden, über den dann auch die eine Düsenöffnungskante mit Waschflüssigkeit versoratwird.
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Wenn der horizontale Abstand der Düsenöffnung von der Abflusskante der Zwischenwand jedoch erheblich grosser als ca. 20 cm ist,, empfiehlt es sich, einen in Strömungsrichtung insbesondere geneigten, mit Waschflüssigkeit gespülten, jedoch entwässerten Boden für den Abluftkanal vorzusehen, um zu vermeiden, dass in einem längeren, nach oben abgedeckten und deshalb nur schwer zugänglichen. Räum sich Ablagerungen aufbauen können. Bei einer solchen Gestaltung der Behandlungskabine kann auch die über die Zwischenwand herablaufende Waschflüssigkeit dazu herangezogen werden, die Düsenöffnungsunterkante mit Waschflüssigkeit zu beschicken, indem die Abflusskante der Zwischenwand derart über dem Boden des Abluftkanals angeordnet wird, dass von der Abflusskante ablaufende Waschflüssigkeit auf den Abluftkanalboden gelangt. Im Hinblick auf den Umstand, dass die von der Abflusskante ablaufende Waschflüssigkeit von der Luftströmung mitgerissen wird, ist es nicht erforderlich, dass die Abflusskante, in vertikaler Richtung gesehen, exakt über dem Abluftkanalboden liegt.
Um in der überlaufrinne flotierende Verunreinigungen nach Möglichkeit von der Düsenöffnung abzuhalten, wird empfohlen, diejenige überlaufkante der überlaufrinne gezahnt oder wellenförmig auszubilden, von welcher ein Waschflüssigkeits-Führun"gskanal zur Düsenöffnun? führt. Ausserdem sollten diese Uberlaufkanten auch noch in einzelne Abschnitte unterteilt und individuell höhenverstellbar sein, um die-Waschflüssigkeitszufuhr zur Düsenöffnung und/ oder zu der über dem Abluftkanal befindlichen Zwischenwand
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steuern zu können. ·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird schliesslich vorgeschlagen, die Düsenöffnung an einen begehbaren Entspannungsraum angrenzen zu lassen, so dass sich der' in. Strömungsrichtung hinter der Düsenöffnung liegende Bereich leicht reinigen lässt.
Eine Behandlungskabine kann entweder eine einzige erfindungsgemässe Auswaschvorrichtung haben, so dass die Kabinenabluft nur nach einer Seite hin abgesaugt wird, es ist aber auch möglich, zu beiden Seiten der vertikalen Kabinen-Längsmittelebene jeweils einen Abluftkanal mit Zwischenwand und Düsenöffnung vorzusehen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung von insgesamt vier besonders empfehlenswerten Ausführungsformen, der erfindungsgemässen Behandlungskabine; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Einen Vertikalschnitt senkrecht zu derjenigen Richtung, in der zu behandelnde Gegenstände die. Kabine durchlaufen;
Fig. 1A: den in Fig. 1 mit "A" gekennzeichneten Bereich in grösserem Maßstab als in Fig. 1;
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Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie 2-2 in»Fig. 1A, ■ · und . ·
Fig. 3-5: der Figur 1 entsprechende Schnittdarstellungen durch drei weitere Ausführungsformen.
Die Fig. 1 zeigt eine Behandlungskabine mit einem Kabinendach 10 und zwei Seitenwänden 12, die auf einem Gebäudeboden 14 errichtet wurde. Ein innerhalb der Kabine vorgesehener Arbeitsraum 16 wird nach oben durch eine Zwischen-
decke 18 und nach unten durch einen Zwischenboden 20 be- j
•grenzt, die beide die Form eines Gitterrosts haben, so dass ;
konditionierte Frischluft, vorzugsweise aber umgewälzte, gereinigte und konditionierte Luft dem Arbeitsraum 16 von
oben zugeführt und durch den Zwischenboden 20 .hindurch ^
nach unten abgesaugt werden kann. Die Längsmittelebene ;.
der Behandlungskabine wurde mit 22 bezeichnet; sie gibt
auch die Richtung an, in der die im Arbeitsraum, zu behandeln- \
den Gegenstände, z.B. Fahrzeugkarosserien, die Behandlungs- \
kabine durchlaufen. ' :■
Die Abluft des Arbeitsraums 16 wird über einen Abluftkanal l·
24 abgesaugt; dieser wird nach unten durch einen Kanal-
boden 26 und nach oben durch eine Zwischenwand 28 begrenzt, an die sich eine in Längsrichtung der Kabine verlaufende - i überlaufrinne 30 anschliesst. Das den Kanalboden 26 bilden- Γ
de Element ruht auf dem Gebäudeboden 14, während die . ;
Zwischenwand 28 und die überlaufrinne 30 auf Stützen 32 ;
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ruhen, die sich entweder auf dem Kanalhpden 26 abstützen oder durch diesen hindurchgeführt sind und auf dem Gebäudeboden 14 ruhen. Der Abluftkanal 24 endet an einer Auswaschdüse 34, auf deren anderer Seite ein Entspannungsraum 36 liegt, an den sich ein Abluftkamin 38 anschliesst. Die hierüber über einen nicht dargestellten Ventilator abgesaugte Abluft wird gegebenenfalls konditioniert und dann dem Arbeitsraum 16 wieder zugeführt. In der Wand des Entspannungsraums 36 befindet sich eine Türe 40, und ■ ' ausserdem wird der sich an die Auswaschdüse. 34 anschliessen· de Boden 42 des Entspannungsraums über eine Ablauföffnung 44 entwässert.
Die Auswaschdüse 34 hat die Gestalt einer schlitzförmigen ■ Öffnung, die sich horizontal in Längsrichtung der Behandlungskabine erstreckt, wobei gegebenenfalls auch mehrere solcher schlitzförmigen Düsenöffnungen in dieser Richtung hintereinander liegen können.
Wie die Fig. 1, 1A und 2 erkennen lassen, besitzt die überlaufrinne 30 an jedem ihrer Längsränder eines oder mehrere hintereinander liegende Wehrelemente 46 bzw. 48, die höhenverstellbar sein sollen. Zu diesem Zweck können die'Seitenwände 30a, 30b der-überlaufrinne 30 mit im Längsabstand voneinander angeordneten Gewindelöchern für Schrauben 50 und die Wehrelemente mit Langlöchern 52 versehen sein. Wie die Fig. 2 zeigt, ist die überlauf-· kante.54 des Wehrelements 48 gezahnt, um auf der' Waschflüssigkeit flotierende Verunreinigungen von der Auswaschdüse 34 abzuhalten.
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Die überlaufrinne 30 wird durch nicht gezeigte Mittel laufend mit Waschflüssigkeit beschickt, von der* ein Teil über das bzw. die Wehrelernente 46 übertritt und die Oberseite der zur Längsmittelebene 22 zugeneigten Zwischenwand 28 spült. Von einer Abflusskante 28a dieser Zwischenwand gelangt die Waschflüssigkeit auf den - Kanalboden 26, spült diesen und fliesst infolge seiner Neigung bis zu der eine Art Wehr bildenden Unterkante 34a der Auswaschdüse 34. Die über das bzw. die Wehrelemente 48 übertretende Wasch- ■ flüssigkeit wird mit Hilfe eines Leitblechs 60 gegen einen \ Schieber 62 geleitet, dessen Unterkante die Oberkante 34b *■ der Auswaschdüse 34 bildet und der mittels Schrauben und ;· Langlöchern höhenverstellbar an der Kabinenseitenwand 12 . ; gehalten ist. !:
Die über das Abluftkamin 38 abgesaugte Abluft zerstäubt -
an der Auswaschdüse 34 die Waschflüssigkeit, mit der die Unter- und Oberkante 34a bzw. 34b der Auswaschdüse 34 i
beschickt wird, und hinter der Auswaschdüse werden die ,
so gebildeten Flüssigkeitströpfchen mit der Abluft ver- f wirbelt, wodurch der Auswascheffekt entsteht. Die von der ·. Auswaschdüse 34 gebildete Lärmquelle wird jedoch in . ', Richtung auf den Arbeitsraum 16 durch die überlaufrinne 30 und die Zwischenwand 28 abgedeckt, wodurch sich der Lärmpegel im Arbeitsraum 16 gegenüber herkömmlichen Behandlungskabinen mit Flachauswaschung ganz beträchtlich senken : lässt. Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Öffnungsränder der Auswaschdüse 34, d.h. insbesondere die Unterkante 34a und die Oberkante 34b der Auswaschdüse 34, wellenlinienförmig
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ausgebildet, was den Auswascheffekt noch erhöht. Gemäss Fig. 1 befindet sich neben dem Kanalboden 26 ein Waschflüssigkeitssee 66, dem laufend Waschflüssigkeit zugeführt wird, welche über den Kanalboden 26 abfliesst und gleichfalls in der Auswaschdüse 34 zerstäubt wird".
Durch die verhältnismassig hohe Strömungsgeschwindigkeit der Abluft über dem Kanalboden 26 und die ständig über diesen strömende Waschflüssigkeit werden Ansammlungen von Lack oder anderen Verunreinigungen auf dem Kanalboden 26 verhindert.. Die dauernde Spülung der Kanten der Auswaschdüse 34 verhindert dort Schmutzansammlungen', .und schliesslich wird auch der Entspannungsraumboden 42 dauernd gespült und die dort anfallende Waschflüssigkeit wird,sofort abgezogen, so dass sich auch im Entspannungsraum·36 . Ansammlungen von Lack oder anderen Luftverunreinigungen . nicht bilden können. Hinzu kommt, dass bei der erfindungsgemässen Behandlungskabine der Raum jenseits der Auswaschdüse 34 gut zugänglich ist und deshalb leicht gereinigt werden kann, während sich in schlechter zugänglichen Bereichen der Behandlungskabine Schmutzansammlungen nicht bilden können.
Aufgrund der ausführlichen Erläuterung der ersten Ausführungsform dürfte es genügen, wenn die Ausführungsformen nach den Figuren 3 bis 5 nur noch insoweit beschrieben werden, als sie von der Ausführungsform gemäss Fig. .1 abweichen.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 3.tritt an die Stelle \ des Waschflüssigkeitssees 66 der ersten Ausführungsform |·; eine überlaufrinne 166, bis zu der sich der Boden 126 des | Abluftkanals 124 erstreckt. · H
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine an eine überlaufrinne 230 angrenzende Zwischenwand 228 nicht geneigt und besitzt als Abflusskante ein Wehrelement 228a, so dass sich auf der Zwischenwand 228 ein flacher Waschflüssigkeitssee bildet. Über das Wehrelement 228a übertretende Waschflüssigkeit wird durch ein Leitblech 260 gegen eine Oberkante 234b einer Auswaschdüse 234 geleitet, während die ünterkante 23.4a dieser Auswaschdüse über einen Waschflüssigkeitssee mit Waschflüssigkeit versorgt wird. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Horizontalabstand "D" der Auswaschdüse 234 vom Wehrelement 228a nur etwas mehr als 20 cm, was jedoch ausreicht, um die von der Auswaschdüse gebildete Lärmquelle gegenüber dem Arbeitsraum 216 abzuschirmen. Bei dieser Ausführungsform ist der sich an die Auswaschdüse anschliessende Entspannungsraum 236 unterhalb der Zwischenwand 228 angeordnet, jedoch wieder mit einem geneigten Boden 242 versehen, über den die Wasch<flüssigkeit rasch zur Ablauföffnung 244 abfliessen kann.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 5 unterscheidet sich schliessllch von derjenigen gemäss Fig. 4 nur dadurch, dass die Zwischenwand 328 wieder geneigt ist und unmittelbar hinter der Auswaschdüse 334 ein gesonderter, geneigter Boden für den Entspannungsraum 336 entfällt.
Bezüglich der Ausführungsformen nach den Figuren 4 und 5 ist noch nachzutragen, dass dort die ünterkante 234a
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der Auswaschdüse 234 bzw. 334 von einem höhenverstellbaren Schieber 262 bzw.- 362 gebildet wird.
Die Figuren 4 und 5 lassen erkennen/ dass man die Auswaschvorrichtung auch mit einem verhältnismässig kurzen Abluftkanal 224 gestalten kann. Aus Fig. 5 ergibt sich ferner,
dass. Unter- und Oberkante 334a, 334b der Auswaschdüse 334
nicht exakt vertikal übereinander liegen müssen. .

Claims (17)

  1. HOEGER, STELLk-ECMt: & iPART^JER 3 ο q 3 3 3
    pate Si.j* *Cjn w %.C .-ζ.ς *.„* *..*.
    UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
    A 45 466 b Anmelder: Dürr Anlagenbau GmbH
    b-201 Spitalwaldstrasse 18
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    Ansprüche :
    Behandlungskabine mit einem eine Vielzahl von Luftdurchtrittsöffmangen aufweisenden ersten Zwischenboden, über dem sich ein Arbeitsraum und unter dem sich mindestens eine einen weiteren Zwischenboden bildende Zwischenwand:^befindet, die an eine Waschflüssigkeits-Beschickungsvorrichtung angrenzt, durch diese mit Waschflüssigkeit bespülbar ist und auf ihrer von der Waschflüssigkeitsbeschickungsvorrichtung abgekehrten. Seite' eine Abflusskante aufweist, sowie mit einer Auswaschvorrichtung zum Auswaschen von Partikeln oder sonstigen Verunreinigungen aus der durch den ersten Zwischenboden aus dem Arbeitsraum abgesaugten Abluft, welche eine schlitzförmige, ungefähr horizontal verlaufende Düsenöffnung aufweist., die durch eine Obersowie eine ungefähr darunter angeordnete Unterkante, welche beide mit Waschflüssigkeit beschickbar sind, begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswaschvorrichtung (24, 34) unterhalb der Zwischenwand (28) einen ungefähr horizontal verlaufenden Abluftkanal (24) bildet, der an .der Düsenöffnung (34) endet, welche in Richtung zum Arbeitsraum (16) von einer Abdeckung (28, 30) abgedeckt ist und von der Abflusskante (28a) der. Zwischenwand (28) einen horizontalen Abstand von mindestens ungefähr 20 cm aufweist.
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  2. 2. .Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung von der Zwischenwand (28) gebildet wird.
  3. 3. Kabine nach Anspruch leder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung von der Waschflüssigkeits-Beschickungs-
    . vorrichtung (30) gebildet wird.
  4. 4. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschflüssigkeits-Beschickungsvorrichtung die Form einer an die Zwischenwand (28) angrenzenden überlaufrinne (30) besitzt
  5. 5. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen von der Waschflüssigkeits-Beschickungsvorrichtung (30) zur Oberkante (34b) der Düsenöffnung (34) führenden Waschflüssigkeits-Führungskanal (60, 12).
  6. 6. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen von der Abflusskante (228a) der Zwischenwand (228) zur Oberkante (234b) der Düsenöffnung (234) führenden Waschflüssigkeits-Führungskanal (260).
  7. 7. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Abluftkanals (24) mit Waschflüssigkeit beschickbar ist. ■
  8. 8. Kabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflusskante (28a) der Zwischenwand (28) derart über dem Boden (26) des Abluftkanals (24) angeordnet ist, dass von der Abflusskante ablaufende Waschflüssigkeit auf den Abluftkanalboden gelangt.
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  9. 9. Kabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Abluftkanals (224) von einem Waschflüssigkeitssee (266) gebildet wird.
  10. 10. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftkanalboden (26) in ■ Strömungsrichtung abfallend ausgebildet ist. '
  11. 11. Kabine,nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (28) gegenüber der Horizontalen geneigt ist und.bis zur Waschflüssigkeits-Beschickungsvorrichtung (38) ansteigt. . ■ . j
  12. 12. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und/oder Unterkante (34b;. 234a) der schlitzförmigen Düsenöffnung (34; 234) zur Veränderung, der Schlitzbreite in vertikaler Richtung verstellbar ist. ·
  13. 13. Kabine nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass- die überlaufrinne (30) mindestens auf ihrer einen Längsseite ein höhenverstellbares Wehrelement (46, 48) zur Einstellung der Waschflüssigkeitszufuhr zur Ober- und/oder Unterkante (34b, 34a)■der Düsenöffnung (34) aufweist.
  14. 14. Kabine, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (34a, 34b) der •Düsenöffnung (34) gezahnt oder wellenförmig ausgebildet sind,
    A 45 466 b
    21. Januar 1983 -4
  15. 15. Kabine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Wehrelement (48) eine gezahnte oder wellenförmige Überlaufkante (54) aufweist.
  16. 16. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 15/ dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der vertikalen Kabinenlängsmittelebene (22) jeweils ein Abluftkanal (224) mit Zwischenwand (228; 328) und Düsenöffnung (234; 334) vorgesehen ist.
  17. 17. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung (34) an einen begehbaren Entspannungsraum (42) angrenzt.
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