DE4222016C2 - Anordnung zum Reinigen der Abluft aus Spritzlack-Kabinen mit einer Venturi-Auswasch-Anlage - Google Patents

Anordnung zum Reinigen der Abluft aus Spritzlack-Kabinen mit einer Venturi-Auswasch-Anlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, auf eine Anordnung zum Reinigen der Abluft aus Spritzlack-Kabinen und findet insbesondere Anwendung an sogenannten Venturi-Auswasch-Anlagen für die Abluftreinigung.
Es ist bekannt, an Spritzlack-Kabinen bzw. entspre­ chenden Lackier-Straßen die Abluft über unter diesen angeordneten Venturi-Auswasch-Anlagen abzuführen. Da­ mit soll der in der Abluft enthaltene sogenannte "Overspray" ausgewaschen werden. Diese Auswasch- Anlagen sind derart gestaltet, daß unmittelbar unter dem Rost der Spritzlack-Kabine Rieselbleche von den Seiten zur Mitte hin und zu dieser geneigt vorgesehen sind. Mittels diesen, von den Seiten her mit einer Waschflüssigkeit überspülten Rieselblechen wird die Abluft direkt den Venturi-Düsen zugeleitet. Über ein nachgeordnetes System von Abschlagblechen wird die mit der Waschflüssigkeit verwirbelte Abluft wieder von dieser getrennt. Die Abluft wird dann über einen neben den Spritzlack-Kabinen befindlichen Abluftkanal abge­ saugt.
Eine solche Anlage ist u. a. aus der DE 33 17 230 A1 bekannt. Es wird dort ein Naßabscheider und Verfahren zum Reinigen von verunreinigter Konditionierluft of­ fenbart, die u. a. auch an Sprühkabinen einsetzbar sind.
Dort befindet sich unter dem Rost der Sprühkabine eine Venturi-Auswasch-Anlage mit geneigten Rieselblechen, die einander teilweise überlappen, sowie eine dem tiefstliegenden Rieselblech ablaufseitig zugeordnete Sammelrinne.
Die Auswaschdüse der Venturi-Anlage ist, bezogen auf den Querschnitt der Sprühkabine, außermittig liegend angeordnet. Der das System abschließende Abluftkanal liegt auch dort neben der eigentlichen Sprühkabine, also außerhalb von deren Grundmaße.
Die den Overspray und alle sonstigen Verunreinigungen, z. B. Produktionsrückstände, wie Folienreste, Kunst­ stoffteile und dgl. sowie andere Schmutzpartikel auf­ nehmende Waschflüssigkeit wird über eine Sammelrinne einem Sammeltank zugeführt, zum Teil entsorgt und wie­ der in das Zufuhrsystem der Auswasch-Anlage geleitet.
Neben der Produktionsflußstörung durch Verstopfen der Auswasch-Anlage sind der Geräuschpegel, die großen Ab­ maße der Anlage und die schwierige Trennung von Lack und Verunreinigungen wegen der angestrebten möglichst vollständigen Lackrückgewinnung negative Erscheinun­ gen.
Daher ergibt sich als Aufgabe der Erfindung, die Schaffung einer Anordnung zum Reinigen der Abluft aus Spritzlack-Kabinen unter Nutzung von Venturi-Auswasch- Anlage, die bei geringem Raumbedarf ein Verstopfen der Auswasch-Anlage sowie den Geräuschpegel mindert und die Lackrückgewinnung erhöht.
Die Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß dem Pa­ tentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 offenbart.
Mit der neuen Anordnung zum Reinigen der Abluft werden somit die verschmutzte Waschflüssigkeit und die die Lackpartikel enthaltende Waschflüssigkeit klar ge­ trennt und in nachgeschalteten Systemen entsorgt bzw. recycelt. Die wesentlichen Vorteile der erfindungsge­ mäßen Anordnung liegen in der Reduzierung des Ge­ räuschpegels, der Senkung der Störanfälligkeit des kontinuierlichen Produktionsflusses, einer besseren Voraussetzung für eine fast vollständige "Overspray- Lack-"Rückgewinnung und in ökonomisch-konstruktiven Einsparungen wie z. B. dem verringerten Platzbedarf.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen im folgenden näher er­ läutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Anordnung mit einseitig geneigten Rieselblechen zur Querbeflu­ tung,
Fig. 2 eine andere Gestaltungsvariante mit gegeneinander geneigten Rieselblechen zur Querbeflutung und
Fig. 3 und 3a eine weitere Variante zur Längs­ beflutung im Quer- und Längsschnitt.
Die Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Spritzlack- Kabine mit einer darunter befindlichen Anordnung zum Reinigen der Abluft.
Unterhalb eines waagerechten Rostes 2 einer Kabine 1 befindet sich eine sogenannte Venturi-Auswasch-Anlage mit vorwiegend über die gesamte Grundfläche hinweg an­ geordneten geneigten und sich teilweise überlappenden Rieselblechen 3 und 4 zur Waschflüssigkeits- und Ab­ luftführung, welche einen Luftkanal 14 bilden, und mit einem Zufuhrsystem 7 zur Beaufschlagung der Rieselble­ che 3 und 4 mit Waschflüssigkeit. Dem tiefstliegenden Rieselblech 4 ist ablaufseitig eine Sammelrinne 8 und dem System eine, bezogen auf den Querschnitt der Spritzlack-Kabine, außermittig liegende Auswaschdüse 11 zugeordnet.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung derart gestaltet, daß die Auswaschdüse 11 eine vertikal ausgerichtete Strömungsrichtung aufweist, die Sammelrinne 8 vorzugs­ weise Bestandteil des Rieselbleches 4 ist, der im Stand der Technik außerhalb geführte Abluftkanal 15 nun gemäß der Erfindung integrierter Bestandteil der Spritzlack-Kabine 1 ist, indem sich dieser unterhalb zumindest eines Rieselbleches befindet und somit in­ nerhalb der Grundmaße der Spritzlack-Kabine liegt, ebenso wie eine, senkrecht unter der Auswaschdüse 11 angeordnete, Abflußrinne 13.
Zudem sind im speziellen hier noch vorgesehen, daß den die Auswaschdüse 11 bildenden, vorgelagerten Leitble­ che 10 ein weiteres Zufuhrsystem 9 für Waschflüssig­ keit zugeordnet ist und, daß das der Auswaschdüse 11 folgende System von Abschlagblechen 12 ebenfalls au­ ßermittig angeordnet ist.
Der Luftstrom in diesen Anlagen führt den beim Spritz­ lackieren entstehenden Overspray sowie andere Partikel wie Schmutz, Folienreste, Kunststoffteile und dgl. durch den Rost 2 hindurch in den Bereich der Auswasch- Anlage. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der aus einem oberhalb befindlichen Zufuhrsystem 7, z. B. gemäß DE 42 08 877 A1, mit einer Waschflüssigkeit überspül­ ten, hier einseitig geneigten Rieselbleche 3 und 4, werden der Schmutz und andere Verunreinigungen, wie Folienreste, Kunststoffteile usw., in die Sammelrin­ ne 8 gespült und in einem nicht dargestellten Tank aufgefangen. Das untere Rieselblech 4 ist an seiner zur Auswaschdüse 11 zeigenden, höher liegenden Kante mit einem Wehr 6 versehen und unterstützt somit diesen Ablauf.
Die so nur noch mit dem Overspray belastete Abluft ge­ langt durch den von den Rieselblechen 3 und 4 gebilde­ ten Luftkanal 14 zur Auswaschdüse 11. Durch diese 11 und das nachgeordnete System von Abschlagblechen 12 wird der Overspray aus der Abluft ausgewaschen, die Abluft selbst entfeuchtet und über den Abluftkanal 15 abgesaugt. Über die Abflußrinne 13 wird die mit dem Overspray versetzte Waschflüssigkeit einem Sammeltank zugeführt.
Eine mögliche Weiterbildung ist in einem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Vari­ ante verläuft die Neigung der Rieselbleche 3' und 5 von außen nach innen. Im überlappenden Bereich mit den tiefer liegenden Kanten ist vorzugsweise jeweils eine Sammelrinne 8 vorgesehen, wobei auch hier die Sammel­ rinne 8 integrierter Bestandteil der Rieselbleche 3' und 5 sind. Weil hier die Sammelrinnen 8 Bestandteil der Rieselbleche 3' und 5 sind, kommt es zur Überlap­ pung der beiden geneigten Ebenen. Die äußere Seite je­ der Sammelrinne 8 ist vorteilhafterweise als Wehr 6' bzw. 6" ausgebildet. Diese Variante findet vor allem bei sehr hohem Schmutzanfall Anwendung.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 wird mit einer Querbeflutung der Rieselbleche 3, 4 und 3', 5 gearbeitet, d. h. die Fließrichtung der Waschflüssigkeit auf den Rieselblechen 3, 3', 4 und 5 verläuft quer zur Werkstücktransportrichtung.
Wie bei bisherigen Venturi-Auswasch-Anlage bekannt, kann sich auch die erfinderische Anordnung unter meh­ reren Spritzlack-Kabinen, Spritzlack-Straßen, im wei­ teren Anlage A genannt, erstrecken.
Hierbei findet vorteilhafterweise eine weitere, in den Fig. 3 und 3a gezeigte Weiterbildung der Erfindung Anwendung. Gegenüber den vorgenannten ist hier eine Längsbeflutung vorgesehen. Die Rieselbleche 3 und 4 sind in Längsrichtung der Anlage A vorzugsweise ein­ seitig geneigt angeordnet.
Vorteile für die Luftführung und die Druckverhältnisse ergeben sich aus einer Teilung des Rieselbleches 3. Dabei ist ein Rieselblech 4' in gleicher Höhenlage wie das Rieselblech 3 vorgesehen, in Fig. 3 gestrichelt angedeutet. Unterhalb der Rieselbleche 3 und 4' liegt das entsprechend schmalere Rieselblech 4.
Vorzugsweise befinden sich die Sammelrinne 8 für die Schmutz-Wasserflüssigkeit an einer und das Zufuhrsy­ stem 7 an der gegenüberliegenden Stirnseite S der An­ lage A, siehe Fig. 3a.
Insbesondere bei Anlagen mit einer großen Länge ist es baulich von Vorteil, in Längsrichtung mehrere Riesel­ bleche 3, 4, 4' kaskadenmäßig vorzusehen.
Darüber hinaus ist auch noch eine zusätzliche seitli­ che Neigung dieser 3, 4, wie in der Fig. 1 denkbar.
Der Vorteil dieser Weiterbildung liegt insbesondere im geringen Bedarf von Waschflüssigkeit.
Je nach vorliegender Aufgabenstellung und baulichen Gegebenheiten wird in der Praxis eine der beschriebe­ nen Varianten oder gar mehrere zu einer zusammengefaßt Anwendung finden.
Bezugszeichenliste
1
Kabine
2
Rost
3
,
3
'Rieselblech
4
,
4
'Rieselblech
5
Rieselblech
6
,
6
',
6
"Wehr
7
Zufuhrsystem
8
Sammelrinne
9
Zufuhrsystem
10
Leitbleche
11
Auswaschdüse
12
Abschlagbleche
13
Abflußrinne
14
Luftkanal
15
Abluftkanal
AAnlage
SStirnfläche

Claims (7)

1. Anordnung zum Reinigen der Abluft aus Spritzlack- Kabinen (1), bei der unter dem Rost einer Spritzlack-Kabine (1) eine Venturi-Auswasch-Anlage mit geneigten und einander teilweise überlappenden Rieselblechen zur Waschflüssigkeits- und Abluftführung vorgesehen ist, welche einen Luftkanal (14) bilden, und mit einem Zufuhrsystem (7) zur Beaufschlagung der Rieselbleche (3, 3', 4, 4', 5) mit Waschflüssigkeit, wobei mindestens dem tiefstliegenden Rieselblech (4, 5) ablaufseitig eine Sammelrinne (8) und dem System eine, bezogen auf den Querschnitt der Spritzlack-Kabine, außermittig liegende Auswaschdüse (11) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinne (8) Bestandteil des Rieselbleches (3', 4, 5) ist, daß die Auswaschdüse (11) eine im wesentlichen vertikale Strömungs­ richtung aufweist, und daß die, senkrecht unter der Auswaschdüse (11) angeordnete, Abflußrinne (13) sowie der Abluftkanal (15) innerhalb der Grundmaße der Spritzlack-Kabine liegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieselbleche (3, 4) die gleiche Neigungsrichtung aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rieselbleche (3', 5) von außen nach innen verläuft und beide Rieselbleche (3', 5) an ihren tiefer liegenden Kanten jeweils in eine Sammelrinne (8) übergehen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite jeder Sammelrinne (8) als Wehr (6', 6") ausgebildet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlappungsbereich der Rieselbleche (3', 5) seitlich der sich in Längsrichtung der Anlage erstreckenden senkrechten Mittelebene liegt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieselbleche (3, 4, 4' oder 3', 5) in Längsrichtung der Anlage (A) geneigt sind, wobei die Sammelrinne (8) an einer und das Zufuhrsystem (7) an der gegenüberliegenden Stirnseite (S) der Anlage (A) angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung zumindest über einen Teilbereich der Anlage (A) mehrere Rieselbleche (3, 4, 4') kaskadenmäßig geführt sind.
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