DE69207004T2 - Vorrichtung zur regulierung des luftstroms unter einem bewegenden fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur regulierung des luftstroms unter einem bewegenden fahrzeug

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/02Streamlining the undersurfaces
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung der Luftströmung unter einem sich bewegenden Fahrzeug, vorzugsweise für Fahrzeuge mit einem ungeteilten und im wesentlichen geraden Heck.
  • Beim Fahren auf nassen und schmutzigen Fahrbahnen mit Personenkraftwagen, insbesondere bei Hecktürmodellen oder Kombiwagen, die im allgemeinen ein gerades Heck und vergleichsweise große Heckscheiben aufweisen, sammelt sich der Schmutz auf den Heckscheiben ebenso wie auf den Hecktüren und Rücklichtern des Fahrzeugs. In der Regel ist eine solche Schmutzansammlung im Falle der o.g. Fahrzeuge, das sind Personenkraftwagen mit Hecktüren oder Kombiwagen, unangenehmer als bei anderen Personenkraftwagen, wie beispielsweise Limousinen. Die Schmutzansammlung verschlechtert erheblich die Sicht durch die Heckscheiben und verursacht außerdem Korrosion an den dieser ausgesetzten Fahrzeugteilen, beispielsweise Schlössern und Türgriffen. Zusätzlich läßt sich die Hecktür ab einem gewissen Verschmutzungsgrad schwerer öffnen und schließen. Der oben beschriebene, sich am Heck des Fahrzeug sammelnde Schmutz stammt in erster Linie von den von unterhalb des Fahrzeugs nach oben strömenden verschmutzten Gasen.
  • Aus der GB-A-2 172 256 ist eine Vorrichtung bekannt, welche unter dem Fahrzeug hinter den Hinterrädern als Einrichtung zur Regulierung des nach hinten gerichteten Luftstroms dient. Die einen flügelähnlichen Aufbau aufweisende Vorrichtung kann rückwärts gerichtete Ströme schmutzbeladener Luft lediglich in begrenztem Maße nach unten in Richtung der Fahrbahn lenken, um auf diese Weise zu verhindern, daß ein Übermaß an verschmutzter Luft entlang des Fahrzeughecks aufwärts gesaugt wird. Die Vorrichtung kann nicht wirksam verhindern, daß schmutzbeladene Luft in Richtung des Fahrzeughecks strömt.
  • Aus der FR-A-1 573 622 ist eine ähnliche Vorrichtung bei einem sich bewegenden Fahrzeug zum Lenken des Luftstroms unterhalb des Fahrzeugs entlang dessen Heck zur Vermeidung einer Schmutzablagerung an diesem bekannt. Die Vorrichtung besteht aus einem Kanal, dessen Einlaßende unterhalb des Fahrzeug mit einem Schutzgitter versehen sein kann, um den Schmutz aus der in den Kanal strömenden Luft zu entfernen. In der Praxis arbeitet diese Vorrichtung jedoch nicht zufriedenstellend. Ist das Gitter oder der Rost zur Erzielung sauberer Luft sehr eng, dann besteht das Risiko, daß das Gitter mit der selbstverständlichen Folge eines verringerten Luftstroms durch den Kanal verstopft. Ist das Gitter andererseits relativ offen ausgebildet, um einen ausreichenden Luftstrom zu sichern, so strömt schmutzbeladene Luft in und aus dem Kanal und die Vorrichtung kann die gewünschte Wirkung nicht erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für eine Vorrichtung, die wesentlich effizienter als gattungsgemäße Vorrichtungen aus dem Stand der Technik ist. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Führung erreicht, die unter dem rückwärtigen Teil des Fahrzeugs angeordnet ist und einen Kanal für das Durchströmen vergleichsweise sauberer und trockener Luft auf einer nach oben gerichteten Bahn hinter das rückwärtige Teil des Fahrzeugs bildet und zugleich als Sperre ausgebildet ist, um den Kanal gegenüber den Radkästen der Hinterräder des Fahrzeugs abzuschirmen und Schmutz und Spritzwasser abzulenken, die durch die Hinterräder beim Fahren auf nasser Straße erzeugt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter erläutert. Dabei zeigt:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung;
  • Figur 2 eine Unteransicht des Hecks eines Personenkraftwagens, der mit der erf indungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, und
  • Figur 3 eine Schrägansicht eines Kombis für den Personentransport, welcher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist.
  • In Übereinstimmung mit dem Grundkonzept der Erfindung weist die Vorrichtung eine horizontale Platte 1 und an jeder Längskante eine vertikal gerichtete Platte 2 und 3 auf. Ein horizontaler Kantenbereich 4 bzw. 5 kragt von jeder vertikalen Platte 2, 3 vor, wobei die horizontalen Kantenbereiche 4, 5 an der Bodenplatte des rückwärtigen Teils 7 eines Personenkraftwagens 6 befestigt werden sollen. Aufgrund der so beschriebenen Befestigung des Aufbaus wird unter dem rückwärtigen Teil 7 des Fahrzeugs eine Führung 8 mit einem Durchströmungskanal 9 ausgebildet. Die vertikalen Platten 2, 3 erstrecken sich bis zu den die Hinterräder 12 bzw. 13 des Fahrzeugs umgebenden Radkästen 10 und 11, und die Vorderkante der horizontalen Platte 1 reicht vorzugsweise bis zu einer in etwa auf die Hinterachse 14 des Fahrzeugs ausgerichteten Stelle, kann sich aber auch über die Hinterachse 14 hinaus erstrecken. Zusätzlich ist der heckseitige Querkantenbereich 15 der Platte 1 leicht nach oben gerichtet.
  • Aufgrund dieser Anordnung schirmt die unter dem rückwärtigen Teil 7 des Fahrzeugs 6 ausgebildete Führung 8 den Chassisrahmen des rückwärtigen Fahrzeugteils von den Radkästen 10, 11 ab. Wird das Fahrzeug 6 bewegt, so teilt die auf diese Weise ausgebildete Vorrichtung die unter dem Fahrzeug nach hinten strömende Luft zwangsweise in zwei in Figur 3 mit den Pfeilen 16 und 17 bezeichnete Ströme. Der mit 16 bezeichnete Luftstrom ist ein unterer Luftstrom, welcher die durch die Hinterräder 12, 13 bei Fahren über nasse Flächen erzeugten Schmutzwasser mitreißt und diese Spritzer vom Fahrzeug 6 weglenkt. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der mit 17 bezeichnete Luftstrom ein trockener und sauberer, vom ersten Luftstrom getrennter Luftstrom, welcher einerseits aufgrund des hinter einem sich bewegenden Fahrzeug stets erzeugten Unterdrucks und andererseits durch den nach oben gerichteten Querkantenbereich 15 nach oben umgelenkt wird, um entlang des Hecks 18 des Fahrzeugs 6 zu strömen. Die Wirkung der diskreten Luftströme liegt darin, daß das Heck des Fahrzeugs 6 in beträchtlich geringerem Ausmaß verschmutzt, als dies bei Fahrzeugen ohne erfindungsgemäße Vorrichtung der Fall ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist im Inneren jedes Radkastens 10, 11 ein erstes vertikales Plattenelement 19 bzw. 20 angeordnet, die neben den ihnen jeweils zugeordneten vertikalen Platten 2, 3 der Führung 8 angeordnet sind. Diese ersten vertikalen Plattenelemente 19, 20 dienen als Sperre, um die Radkästen 10, 11 gegenüber der Unterseite des Fahrzeugs 6 im Bereich der Hinterachse 14 abzuschirmen.
  • Erfindungsgemäß sind angrenzend an die ersten vertikalen Plattenelemente 19 und 20 in den jeweiligen Radkästen 10 und 11 zweite vertikale Plattenelemente 21 bzw. 22 auf der Hinterachse 14 des Fahrzeugs angebracht. Die zweiten vertikalen Plattenelemente 21 und 22 dienen zum Schließen von Spalten 23 bzw. 24, die in den ersten vertikalen Plattenelementen 19 bzw. 20 in den Radkästen 10 und 11 ausgebildet sind und in denen die Radachse 14 sich bewegt. Die beiden Plattenelemente 19, 20 bzw. 21, 22 sorgen dafür, daß Schmutz und Wasser von dem mit 17 bezeichneten trockeneren und sauberen Luftstrom abgelenkt wird, da sie die Radkästen 10, 11 wirksam abschirmen.
  • Es ist also ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung für ein sicheres Fahrzeug sorgt, da die Heckscheibe und die Rücklichter für eine längere Zeitspanne sauber bleiben, als dies bisher möglich war, und des weiteren weist die Vorrichtung den zusätzlichen Vorteil auf, daß die Hecktür und deren Schloß ohne Beschmutzen des Benutzers genutzt werden können.
  • Die Vorrichtung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen begrenzt, sondern kann vielfältig innerhalb des Rahmens der Ansprüche variiert werden. Dies gilt in erster Linie für die Ausbildung der Führung, betrifft aber gleichermaßen auch diejenige der Plattenelemente 19, 21 und 20, 22 in den jeweiligen Radkästen 10, 11.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Regulierung der Luftströmung unter einem sich bewegenden Fahrzeug (6), vorzugsweise für den Personentransport, mit einem ungeteilten und im wesentlichen geraden Heck, gekennzeichnet durch eine Führung (8), die unter dem rückwärtigen Teil (7) des Fahrzeugs (6) einen Kanal (9) für das Durchströmen vergleichsweise sauberer und trockener Luft auf einer nach oben gerichteten Bahn hinter das rückwärtige Teil (7) des Fahrzeugs (6) bildet und zugleich als Sperre ausgebildet ist, um den Kanal (9) gegenüber den Radkästen (10, 11) der Hinterräder (23, 24) des Fahrzeugs (6) abzuschirmen und Schmutz und Spritzwasser abzulenken, die durch die Hinterräder (12, 13) beim Fahren auf nasser Straße erzeugt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Führung (8) gebildet werden aus der Bodenplatte des rückwärtigen Teils (7), einer im wesentlichen horizontalen Platte (1), die unter der Bodenplatte angeordnet ist, und aus je einer vertikalen Platte (2, 3) an jeder Längskante der horizontalen Platte (1), wobei sich diese vertikalen Platten (2, 3) bis zu den entsprechenden Radkästen (10, 11) erstrecken.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der heckseitige Querkantenbereich (15) der horizontalen Platte (1) leicht nach oben gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren jedes Radkastens (10) bzw. (11) je ein erstes vertikales Plattenelement (19) bzw. (20) angeordnet ist, die neben den ihnen jeweils zugeordneten vertikalen Platten (2) bzw. (3) der Führung (8) angeordnet sind, um den zugehörigen Radkasten (10, 11) gegenüber der Unterseite des Fahrzeugs (6) abzuschirmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die ersten vertikalen Plattenelemente (19) bzw. (20) zweite vertikale Plattenelemente (21) bzw. (22) in den jeweiligen Radkästen (10, 11) auf der Hinterachse (14) des Fahrzeugs (6) angebracht und so angeordnet sind, um die Spalte (23) bzw. (24) zu schließen, die in den ersten vertikalen Plattenelementen (19) bzw. (20) in den jeweiligen Radkästen (10, 11) gebildet sind und in denen die Radachse (14) bewegbar ist.
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