DE3331583C2 - Personenwagenheck - Google Patents

Personenwagenheck

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DE3331583C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

Abstract

Ein Personenwagenheck umfaßt benachbart der Fahrbahn verlaufende Aufbauteile und eine Schürze. Um die Schürze so zu gestalten, daß sie eine Schutzfunktion für nachfolgende Verkehrsteilnehmer ausübt, Aufbauteile und/oder Aggregate des Personenwagens abdeckt und ferner strömungsgünstig ausgebildet ist, weist sie die Form einer Platte auf, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, mit Abstand zu den Aufbauteilen angeordnet und an diesen befestigt ist.

Description

F i g. 2 eine Rückansicht des Personenwagens,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie JV-IV der F i g. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 5 eine Einzelheit Xaer F i g. 2 in größerem Maßstab und im Schnitt dargestellt
Der Personenwagen 1 umfaßt im Heckbereich 2 Aufbauteile 4, eine Schürze 5 (sie verlaufen benachbart einer Fahrbahn 3), Hinterräder 6 und eine Heckscheibe 7. Die Heckscheibe 7 ist mit einer Luftleitvorrichtung 8 versehen. Die Aufbauteile 4 setzen sich gemäß F i g. 1 aus einem Stoßfänger 9, Kotflügeln 10 und einem Unterboden zusammen.
Die sich über die Breite des Personenwagens 1 erstreckende Schürze 5 weist — im Längsschnitt gesehen
— die Form einer Platte 12 auf, die mit Abstand zu den angrenzenden Aufbauteilen 4 angeordnet und an diesen befestigt ist (Fig. 4). Die in Fahrzeuglän^srichtung A-A verlaufende Platte 12 (liegende Anordnung) weist einen aerodynamisch gestalteten Formverlauf (flügelartiger Strömungskörper) auf und ist zur Fahrbahn 3 derart angestellt, daß das, in Fahrtrichtung B gesehen, hintere Ende 13 weiter von der Fahrbahn 3 entfernt ist als das vordere Ende 14(Fig. 4).
Der zwischen der Platte 12 und den darüberliegenden Aufbauteilen 4 entstehende Spalt 15 zur Durchführung des im Fahrbetrieb auftretenden Luftstromes weist einen — entgegen der Fahrtrichtung B gesehen — sich kontinuierlich vergrößernden Querschnittsverlauf auf.
Die aus Kunststoff gefertigte Schürze 5 umfaßt einen inneren Hartschaumkern 16, der von einer weichen Schaumstofflage 17 umgeben ist. Die Schaumstofflage
17 ist beispielsweise aus Polyurethanschaum gefertigt
Gemäß F i g. 2 erstreckt sich die Schürze 5 quer zur
Fahrzeuglängsrichtung A-A und ist im Bereich der Kotflügel 10 mit hochgezogenen Abschnitten 18 versehen, so daß die Kotflügel 10 und der Stoßfänger 9 abschnittsweise verkleidet sind. Zwischen dem querverlaufenden Abschnitt 19 und den hochgezogenen Abschnitten 18 der Schürze 5 ist ein gerundeter Übergangsbereich 20 vorgesehen.
Die Schürze 5 verläuft im hochgezogenen Abschnitt
18 im wesentlichen mit Abstand zu den Aufbauteilen 4
— Spalte 21 —, lediglich an den vorgesehenen Befestigungspunkten sind Abstützelemente 22 vorgesehen, die an die Aufbauteile 4 herangeführt und zur Befestigung der Schürze 5 mit Schrauben, Gewindebolzen oder dergleichen versehen sind.
Gemäß F i g. 2 besteht die Schürze 5 — in Fahrzeugquerrichtung C-C gesehen — zur Durchführung einer Abgasleitung 23 aus zwei Teilen 24, 23, wobei die benachbart der Abgasleitung 23 verlaufenden Enden 26, 27 der beiden Teile 24, 25 als Stützabschnittr 28 ausgebildet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (3)

1 2 Formverlauf des Stoßfänges und der Kotflügelabschnit- Patentansprüche: te angepaßt sind. Diese Schürze zeichnet sich dadurch aus, daß sie die von den Rädern hochgeschleuderten
1. Personenwagenheck mit benachbart der Fahr- Steine und Schmutzpartikel zurückhält, so daß nachfolbahn verlaufenden Aufbauteilen und einer Schürze, 5 gende Verkehrsteilnehmer weniger gefährdet sind. Aldie sich quer zur Fahrzeugiängsrichtung erstreckt lerdings haftet dieser Schürze der Nachteil an, daß die und im Querschnitt gesehen, einen aerodynamisch benachbart der Fahrbahn verlaufenden unabgedeckten gestalteten Formyerlauf aufweist, wobei die Schürze Aufbauteile und/oder Aggregate (z. B. Kraftstoffbehälunter Bildung eines Spaltes zu den der Fahrbahn ter) des Personenwagens durch hochgeschleuderte Steizugekehrten Aufbauteilen angeordnet ist, ge- ίο ne beschädigt werden können. Außerdem verursacht kennzeichnet durch die Kombination der der querverlaufende Abschnitt der Schürze trotz der folgenden Merkmale: Durchströmöffnungen den Luftwiderstandsbeiwert erhöhende Verwirbelungen.
a) der Spalt (15) weist einen — entgegen der Ferner ist es aus dem DE-GM 82 07 282 bekannt, in Fahrtrichtung gesehen — sich kontinuierlich 15 der in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden aufrechten vergrößernden Querschnittsverlauf auf, Wandung der einteilig ausgebildeten Schürze eine Öff-
b) die Schürze (5) ist zur Durchführung einer Ab- nung zur Durchführung einer Abgasleitung anzuordnen, gasleitung (23) zweiteilig ausgebildet (Teile 24, Durch die FR-PS 9 45 869 ist weiterhin eine rahmen-25), förmig ausgebildete Schürze für ein Fahrzeug bekannt,
c) die benachbart der Abgasleitung (23) verlaufen- 20 die das Fahrzeugheck allseitig umgibt, wobei sich zwiden Enden (26,27) der beiden Teile (24,25) sind sehen Wandabschnitten der Schürze und benachbarten als Stützabschnitte (28) ausgebildet, an die Auf- Aufbauteilen ein Spalt erstreckt, der — entgegen der bauteile (4) herangeführt und an diesen befe- Fahrtrichtung gesehen — einen sich kontinuierlich verstigt, größeniden Querschnittsverlauf aufweist.
d) die Schürze (5) ist im Bereich von den Kotflü- 25 Für eine praktische Anwendung an einem Personengeln (10) mit hochgezogenen Abschnitten (18) wagen ist eine derartige Schürze — unter anderem weversehen und über daran ausgebildete Abstütz- gen der gesetzlichen Anforderungen bezüglich der Sicht elemente (22) an den Kotflügeln (10) befestigt. nach hinten — nicht geeignet. Auch geht aus dieser
Schrift nichts über die Art der Befestigung der Schürze
2. Personenwagenheck nach Anspruch 1, dadurch 30 am Aufbau bzw. über die Ausbildung der Schürze im gekennzeichnet, daß die Schürze (5) aus Kunststoff Bereich einer Abgasleitung hervor.
besteht. Schließlich ist aus der US-PS 18 71 396 eine weitere
3. Personenwagenheck nach den Ansprüchen 1 rahmenförmig ausgebildete Schürze bekannt, die unter und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (5) Bildung eines ringförmigen Spaltes auf ein Personenwaeinen Hartschaumkern (16) aufweist, der von einer 35 genheck aufgesetzt ist. Mit dieser Anordnung wird der weichen Schaumstofflage (17) umgeben ist. Luftwiderstandsbeiwert eines Fahrzeugs verbessert, da
das Hecktotwassergebiet hinter dem Fahrzeug redu-
ziert wird. Aufgrund der geringen Längserstreckung der
Schürze ist diese jedoch nicht in der Lage, das Hoch-
40 schleudern von Steinen oder Schmutzpartikeln zu ver-
Die Erfindung betrifft ein Personenwagenheck mit hindern, wodurch nachfolgende Verkehrsteilnehmer
benachbart der Fahrbahn verlaufenden Aufbauteilen stark gefährdet sind. Auch die US-PS 18 71 386 gibt
und einer Schürze, die sich quer zur Fahrzeuglängsrich- keinen Hinweis darüber, wie die Schürze am Aufbau
tung erstreckt und im Querschnitt gesehen, einen aero- befestigt ist bzw. wie eine Schürze im Bereich einer
dynamisch gestalteten Formverlauf aufweist, wobei die 45 heckseitig angeordneten Abgasleitung auszubilden ist.
Schürze unter Bildung eines Spaltes zu den der Fahr- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schürze an
bahn zugekehrten Aufbauteilen angeordnet ist. einem Personenwagenheck so zu gestalten, daß sie eine
Bei einer bekannten Anordnung der eingangs ge- Schutzfunktion für nachfolgende Verkehrsteilnehmer nannten Gattung (US-PS 43 79 582) ist die einteilig aus- ausübt, Aufbauteile und/oder Aggregate des Personengebildete Schürze unter Vermittlung von separat herge- 50 wagens abdeckt und strömungsgünstig ausgebildet ist.
stellten, vertikal ausgerichteten Haltegliedern mit einem Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kenndarüberliegenden Stoßfänger verbunden. Zwischen den zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiteder Fahrbahn zugekehrten Aufbauteilen und der Schür- re, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltenden ze wird — entgegen der Fahrtrichtung gesehen — ein Merkmale enthalten die Unteransprüche,
düsenförmiger Spalt gebildet, durch den im Fahrbetrieb 55 Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteider Abtrieb an der Hinterachse verbessert wird. Ein Ie sind darin zu sehen, daß durch die Anordnung und Nachteil dieser Schürze besteht darin, daß durch sie Ausbildung der Schürze (mit ihr wird auch ein ästhetiseitlich außenliegend angeordnete Aufbauteile, wie z. B. scher Effekt erreicht), zum einen nachfolgende Verdie Kotflügel, nicht vor hochgeschleuderten Steinen kehrsteilnehmer geschützt und zum anderen die hinter bzw. Schmutzpartikel geschützt werden. Ein Hinweis 60 der Schürze liegenden Aufbauteile und/oder Aggregate darüber, wie die Schürze im Bereich einer bei herkömm- des Personenwagens abgedeckt sind. Durch die aerodylichen Fahrzeugen angeordneten heckseitigen Abgas- namische Gestaltung der Schürze wird der Luftwiderleitung ausgebildet sein könnte, ist dieser Schrift nicht Standsbeiwert verbessert. Außerdem läßt sich die aus entnehmbar. Kunststoff bestehende Schürze leicht herstellen und sie
Aus dem DE-GM 82 07 282 geht eine Schürze hervor, 65 kann auch nachträglich am Fahrzeug befestigt werden,
die unmittelbar an die Unterseite des Stoßfängers und In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erder Kotflügelabschnitte angeschlossen ist, wobei die findung näher dargestellt. Es zeigt
aufrecht verlaufenden Wandungen der Schürze an den F i g. 1 eine Seitenansicht eines Personenwagens,
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