DE3326914A1 - Fahrgestell eines anhaengerfahrzeuges - Google Patents

Fahrgestell eines anhaengerfahrzeuges

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DE3326914A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cross member
chassis
frame
front cross
trailer
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Withdrawn
Application number
DE19833326914
Other languages
English (en)
Inventor
William 93230 Villemomble Gobeaux
Albert 71580 Sagy Penverne
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FTF
Original Assignee
FTF
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
    • B62D35/002For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans for caravans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Müller, Schupfner & Gauger - Postfach 80 13 69 D-8000 München 80
332691/ί
pS 3js-üürgen Müller
G hard D. Schupfner Hans-Peter Gauger Patentanwälte
Euro. 3ean Patent Attorneys
Mar ataires en brevets europeens
Dr.-Ing. Robert Poschenrieder Postfach 80 13 69
(1931 - 1972) if Lucile-Grahn-Straße
Dr.-Ing. «»beth Boettner D-8000 München 80 (1£ .975)
Telefon: (0 89) 4 70 60 55/56
Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Müller Telex: 5 23016
Dipl.-Chem. Dr. Gerhard Schupfner* Telegramm / cable:
Dipl.-Ing. Hans-Peler Gauger Zetapatent®.Münch<-
Ihr Zeichen / Your ref. Unser Zeichen /Our ref. München / M jnich
FTF-3069 26. Juli 1983
Betrifft:/Ref.: Anwaltsakte: FTF-3069
F.T.F. S.A. F-71500 LOÜHANS (F)
Fahrgestell eines Anhängerfahrzeuges
•Büro /Office
Karlstraße 5 Konten Gauger:
Buchholz Stadtsparkasse München: 29-16 73 50 (BLZ 701500 00)
ι /οι 7 7nninnRn\
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell eines Anhängerfahrzeuges, insbesondere eines Wohnwagenanhängers, der durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei allen bis jetzt bekannten Fahrgestellen der angegebenen Gattung ist der zur Abstützung des vorderen Fahrzeugaufbaus angeordnete vordere Querträger des Rahmens als ein massives Bauteil verhältnismäßig großer Querschnittsfläche ausgebildet. Diese entsprechend schwere Konstruktion des Querträgers ist dabei hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt gewählt, daß durch diesen Querträger die Hauptlast des Fahrzeugaufbaus und bei einem Wohnwagenanhänger die dabei meistens im vorderen Teil untergebrachten Einrichtungen zu tragen sind, womit über diesen Querträger auch die hauptsächliche Zugkraft von dem ziehenden Fahrzeug auf das Anhängerfahrzeug vermittelt wird. Diese schwere Ausbildung des Querträgers ergibt damit primär eine nachteilige Erhöhung des Eigengewichts des Fahrgestells und sekundär eine ungünstige Windaufprallflache sowie Windfangfläche, so daß das Anhängerfahrzeug besonders bei größeren Fahrgeschwindigkeiten leicht zu Schwingungen neigt, die sich über die Anhängvorrichtung auch auf das ziehende Fahrzeug nachteilig auswirken.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, ein Fahrgestell eines Anhängerfahrzeuges der angegebenen Gattung so auszubilden, daß unter Berücksichtigung der statischen und dynamischen Beanspruchungen, denen insbesondere der vordere Querträger seines Rahmensunterliegt, mit einer leichteren Konstruktion ein zumindest gleichwertiger Sicherheitsfaktor erzielbar ist.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß mit einer Ausbildung des vorderen Querträgers des Fahrgestellrahmens als ein nach vorne gegen die Anhängvorrichtung ausgerichteter Deflektor-Stabilisator (Spoiler) bereits ein ι .ifaches Blechformteil mit einer Befestigung vorzugsweise an den beiden, in der Anhängvorrichtung des Fahrgestells spitz zulaufenden Zugstangen des Rahmens zur Verwendung für diesen vorderen Querträger ausreicht, um damit unter Berücksichtigung aller statischen und dynamischen Beanspruchungen des Fahrgestells eine gleiche Sicherheit für eine ruhige Straßenlage des Anhängerfahrzeuges ?u -.,rhalten. Dabei kann insbesondere durch eine entsprechende Formgebung dieses Spoilers vorzugsweise über die gesamte Breite des Fahrgestellrahmens eine optimal wirksame Windableitfläche bereit gestellt werden, die auf das Anhängerfahrzeug nahe der Anhängvorrichtung auch eine gegen die Straße ausgerichtete Andrückkraft ausübt, womit an der kritischen Übergangsstelle vom ziehenden Fahrzeug auf das Anhängerfahrzeug auch bei größeren Fahrgeschwindigkeiten ein übermäßiges Schwingungsverhalten verhindert wird. Sofern dieser vordere Querträger aus einem zur Befestigung an den Zugstangen des Fahrgestellrahmens vorgesehenen profilierten Blech besteht, ist an dieser Stelle des Fahrgestellrahmens schließlich auch eine billigere Fertigung nicht nur des Fahrgestells sondern des gesamten Anhängerfahrzeuges zu verwi: kuchen, weil unter Verwendung eines solchen Blechformteils dann auch der Fahrzeugaufbau an diesem vorderen Querträger des Rahmens einfacher zu befestigen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seite nsicht des Fahrgestells
eines Anhängerfahrzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrge
stell gemäß Fig.1 und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie
III-III in Fig.2 des vorderen Querträgers des Fahrgestells gemäß den Fig.1 und 2.
Das insbesondere für einen Wohnwagenanhänger vorgesehene Fahrgestell umfaßt einen Rahmen 1, der zur Befestigung von beispielsweise zwei Radachsen 2 mit Rädern 3 sowie weiterer Fahrgestellteile, wie beispielsweise einer Bremseinrichtung 4 und einer Anhängvorrichtung 11, ausgebildet ist. Der Rahmen 1 besteht aus zwei Längsträgern 6 und sowie diese verbindenden Querträgern 8 und ist über zwei nach vorne spitz zulaufende Zugstangen 9 und 10 mit der Anhängvorrichtung 11 verbunden. An der Anhängvorrichtung ist der Rahmen 1 des Fahrgestells noch durch ein einziehbares Stützrad 12 abgestützt. Die Längsträger 6,7, die Querträger 8 sowie die Zugstangen 9,10 des Rahmens 1 dienen zur Abstützung des Fahrzeugaufbaus, dessen größtes Teilgewicht bei einem Wohnwagenanhänger meistens unmittelbar hinter der Anhängvorrichtung 11 auftritt, so daß der Rahmen 1 des Fahrgestells in diesem Bereich noch durch einen weiteren vorderen Querträger 14 versteift ist.
Der vordere Querträger 14 ist als ein nach vorne gegen die Anhängvorrichtung 11 ausgerichteter Deflektor-Stabilisator (Spoiler) ausgebildet und besteht aus einem mittleren Abschnitt 14a und zwei seitlichen Abschnitten 14b und 14c. Der mittlere Abschnitt 14a erstreckt sich senkrecht zur Längsachse des Rahmens 1 und ist mit seinen beiden Enden an den beiden Zugstangen 9 und 10 befestigt. Die beiden seitlichen Abschnitte 14b und 14c des Querträgers 14 sind bezüglich dieses mittleren Abschnitts 14a winkelmäßig nach hinten ausgerichtet und jeweils
33269H
über eine zugeordnete Stabilisatorsrütze 5 an einer weiteren, nach hinten verlegten Stelle mit der jeweils zugeordneten Zugsstange 9 bzw. 10 verbunden. Der gesamte vordere Querträger 14 ist als ein profiliertes Blech ausgebildet, das in einem oberen Be "ich 16 einen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Öffnungsmaul nach hinten ausgerichtet ist, während der untere Bereich 17 als eine nach vorne und unten ausgerichtete Windableitfläche so ausgebildet ist, daß der auf diesen vorderen Querträger 14 in Richtung des Pfeiles A aufprallende Wind eine gegen die Straße ausgerichtete Andrückkraft auf das Anhängerfahrzeug ausüben kann, wänrend gleichzeitig durch diese Windableitfläche ein günstiger Luftwiderstandswert erhalten wird. Dieser Wert läßt sich dabei noch weiter dadurch verbessern, daß beispielsweise die untere Kante der Windableitfläche leicht nach oben abgebogen wird, so daß an dieser Stelle keine Luftwirbel entstehen, wobei diese Maßnahme für die noch innerhalb des Umrisses des Fahrzeugaufbaus endenden seitlichen Abschnitte 14b und 14c des vorderen Querträgers 14 gegenüber dessen mittlerem Abschnitt 14a unterschiedlich ausgeführt werden können. Der obere Bereich 16 des vorderen Querträgers 14 ist im übrigen noch mit öffnungen 18 versehen, durch welche für den Boden des Fahrzeugaufbaus vorgesehene Befestigungsmittel hindurchgesteckt werden können, und weiterhin weist der mittlere Schnitt 14a eine Öffnung 19 auf, durch welche das Bremskabel des Bremseinrichtung 4 hindurchgeführt ist.
Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche
1. fahrgestell eines Anhängerfahrzeuges, insbesondere eines ^ .· Wohnwagenanhängers, mit einem zur Befestigung der Fahrgestellteile ausgebildeten Rahmen, dessen einer Anhängvorrichtung naher vorderer Querträger zur Abstützung des vorderen Fahrzeugaufbaus angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Querträger (14) des Rahmens(1) als ein nach vorrc ^egen die Anhängvorrichtung (11) ausgerichteter Deflektor-Stabilisator (Spoiler) ausgebildet ist.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der als Deflektor-Stabilisator (Spoiler) ausgebildete vordere Querträger (14) aus einem im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Rahmens (1) ausgerichteten mittleren Abschnitt (14a) und zwei seitlich anschließenden Abschnitten (14b,14c) besteht, die bezüglich des mittleren Abschnitts (14a) winkelmäßig nach hinten ausgerichtet sind.
3. Fahrgestell nach Anspruch 2, wobei der vordere Querträger an zwei spitz in der Anhängvorrichtung zulaufenden Zugstangen des Rahmens befestigt ist, dadurch Gekennzeichnet , daß die drei Abschnitte (14a,14b,14c) des Querträgers (14) als separate Teile gefertigt und endseitig aneinanderstoßend an den beiden Zugstangen (9,10) des Rahmens (1) befestigt sind.
4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede von zwei seitlichen Stabilisatorstützen (5) des Rahmens (1) an der zugeordneten Zugstange (9 bzw. 10) und an nem zugeordneten seit-
-ι-
lichen Abschnitt (14b bzw. 14c) des vorderen Querträgers (14) befestigt sind.
5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Querträger (14) aus einem profilierten Blech besteht, das in einem oberen Bereich (14) eine Abstützfläche für den Boden des Fahrzeugaufbaus und in einem unteren Bereich (17) eine nach vorne und unten ausgerichtete Windableitfläche aufweist.
6. Fahrgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Bereich (16) des profilierten Blechs einen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Öffnungsmaul nach hinten ausgerichtet ist.
7. Fahrgestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Bereich (16) des profilierten Blechs mit Öffnungen (18) zum Durchstecken von Befestigungsmitteln für den Boden des Fahrzeugaufbaus versehen ist.
8. Vorderer Querträger in der Ausbildung eines Deflektor-Stabilisators (Spoiler) für das Fahrgestell eines Anhängerfahrzeuges, insbesondere eines Wohnwagenanhängers, nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE19833326914 1982-08-02 1983-07-26 Fahrgestell eines anhaengerfahrzeuges Withdrawn DE3326914A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8213486A FR2537530A1 (fr) 1982-08-02 1982-08-02 Chassis de vehicule remorque a traverse avant en forme de deflecteur-stabilisateur et traverse avant equipant ce chassis

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3326914A1 true DE3326914A1 (de) 1984-02-02

Family

ID=9276551

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833326914 Withdrawn DE3326914A1 (de) 1982-08-02 1983-07-26 Fahrgestell eines anhaengerfahrzeuges

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DE (1) DE3326914A1 (de)
ES (1) ES282180Y (de)
FR (1) FR2537530A1 (de)
GB (1) GB2124559A (de)
IT (1) IT8367824A0 (de)

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WO1995009091A1 (en) * 1993-09-29 1995-04-06 Sigurd Larsen Consulting Aktiebolag Aerodynamic stabilizer for caravans and trailers

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Publication number Publication date
IT8367824A0 (it) 1983-07-29
FR2537530A1 (fr) 1984-06-15
ES282180U (es) 1985-12-16
ES282180Y (es) 1986-07-16
GB2124559A (en) 1984-02-22
GB8319615D0 (en) 1983-08-24

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