DE19805717B4 - Zuganordnung an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Zuganordnung an einem Kraftfahrzeug, bei dem eine zur Zusammenkupplung mit einem Anhänger ausgebildete Anhängerkupplung (3) hinten am Kraftfahrzeug (1) auf der Unterseite (4) der Karosserie desselben befestigt ist und die Anhängerkupplung (3) auch an einem hinteren Stoßfänger (5) des Kraftfahrzeuges befestigt ist, wobei der hintere Stoßfänger (5) über zwei Karosseriebefestigungen (6, 7) an der Karosserie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Karosseriebefestigung (6, 7) ein zwischen der Karosseriebefestigung (6, 7) und dem Stoßfänger (5) angeordnetes Verstärkungselement (8) zur Überführung von Kräften auf die Karosserie vorhanden ist, das an mindestens einer Stelle höher als der Stoßfänger (5) an dem Heck (10) der Karosserie befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuganordnung an einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Anhängerkupplungen der angegebenen Art werden üblicherweise zur Nachmontage an Kraftfahrzeuge in Sätzen verkauft. Da die Fahrzeuge normalerweise für eine solche Montage nicht besonders vorbereitet sind, ist es erforderlich, die Anhängerkupplung verhältnismäßig groß und massiv zu machen, um die entstehenden Lasten in einer geeigneten Weise auf die Fahrzeugkarosserie zu verteilen. Die Montage ist oft umständlich. Außerdem bringt eine nachlässige Montage die Gefahr späterer Korrosionsschäden mit sich. Ein weiterer Nachteil der bekannten Zuganordnungen besteht darin, dass es an den Anbringungsorten der Anhängerkupplung bei einem Crash an den Fahrzeugkarosserien oft zu schweren Schäden kommt.
  • Das Dokument SE 454 071 B zeigt eine Anhängerkupplung für ein Fahrzeug, die sowohl an der Unterseite der Karosserie als auch an dem hinteren Stoßfänger befestigt ist.
  • Das Dokument US 2,592,217 A schlägt vor, eine Anhängerkupplung an der Unterseite der Karosserie zu befestigen und sie mit einer mit einem Haken versehenen Klammer zum Befestigen an einer hinteren Stoßstange zu versehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuganordnung zu schaffen, die leichter ist als bekannte Zuganordnungen und die zwischen der Karosserie und der Anhängerkupplung eine effektivere Kraftübertragung ergibt. Gleichzeitig soll die zu schaffende Zuganordnung leicht zu montieren und einfach herzustellen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dafür ist an jeder Karosseriebefestigung zur Überführung von Kräften auf die Karosserie ein zwischen der Karosserie und dem Stoßfänger angeordnetes Verstärkungselement vorhanden, das höher als der Stoßfänger an dem Heck der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Hierbei ist der Anbringungsort der Anhängerkupplung an dem hinteren Stoßfän ger vorzugsweise in der Mitte zwischen zwei Karosseriebefestigungen des Stoßfängers angebracht.
  • Indem man eine solche Ausführung wählt, kann die Karosserie im Voraus den durch die Anhängerkupplung verursachten Lasten in einer einfachen Weise angepasst werden. Dies bedeutet ein Gesamtgewichtsersparnis und zugleich eine verbesserte Karosseriesteifheit, was z. B. bei Heckkollisionen von Vorteil ist.
  • Eine Anhängerkupplung für eine solche Zuganordnung an einem Kraftfahrzeug weist sowohl eine zur Befestigung auf der Unterseite der Fahrzeugkarosserie bestimmte Karosseriebefestigung als auch eine zur Befestigung an dem hinteren Stoßfänger des Kraftfahrzeuges ausgebildete Stoßfängerbefestigung auf. Eine solche Anhängerkupplung kann bedeutend leichter als konventionelle Anhängerkupplungen gemacht werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen hervor. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des Heckteils eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Zuganordnung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Heckteils des Kraftfahrzeuges in 1, mit teilweise entferntem hinterem Stoßfänger,
  • 3 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Zuganordnung,
  • 4 eine Ansicht eines in der Zuganordnung enthaltenen Einzelteils in montierter Lage im Kofferraum des Fahrzeuges,
  • 5 den Längsschnitt V-V aus 3 mit den Teilen in montierter Lage,
  • 6 die Befestigung einer Anhängerkupplung an dem hinteren Stoßfänger des Fahrzeuges, und
  • 7 die Befestigung einer Anhängerkupplung auf der Unterseite der Fahrzeugkarosserie.
  • Ein in 1 gezeigtes Kraftfahrzeug 1 ist mit einer Zuganordnung 2 gemäß der Erfindung versehen, bei der eine zur Zusammenkupplung mit einem nicht gezeigten Anhänger bestimmte Anhängerkupplung 3 hinten am Kraftfahrzeug befestigt ist. Die Anhängerkupplung 3 ist erfindungsgemäß teils an der Unterseite 4 der Fahrzeugkarosserie, teils an dem hinteren Stoßfänger 5 des Fahrzeuges befestigt.
  • In 2 ist das Kraftfahrzeug 1 schräg von hinten dargestellt, wobei ein Teil der Karosserie und der hintere Stoßfänger 5 der Deutlichkeit halber entfernt worden sind, um die hinteren Enden 6 und 7 von zwei längsverlaufenden hinteren Trägern zu zeigen, über welche der hintere Stoßfänger 5 an der Karosserie befestigt ist. Wie ersichtlich, ist die Anhängerkupplung 3 im wesentlichen in der Mitte zwischen den hinteren Enden 6 und 7 der beiden Längsträger angebracht, die im Zusammenhang mit der Montage der Anhängerkupplung 3 mit je einer besonderen Befestigung 8 für den hinteren Stoßfänger versehen worden sind. Diese Befestigungen 8 sind in einer weiter unten beschriebenen Weise für das Zusammenwirken mit je einem im Kofferraum des Fahrzeuges permanent montierten Stützelement 9 bestimmt.
  • 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung die wesentlichen Teile einer Zuganordnung 2. Der Heck 10 der Fahrzeugkarosserie befindet sich in Höhe mit den hinteren Enden 6 und 7 von zwei Längsträger und ist dazu bestimmt, eine hintere Schwelle 11 zu tragen. An der Schwelle 11 liegen die beiden Stützelemente 9 im Kofferraum 12 des Fahrzeuges an, wie näher in 4 dargestellt ist. Jedes von diesen Stützelementen 9 ist über den Boden 13 im Kofferraum 12 an der Oberseite von je einem Längsträger befestigt.
  • Die Teile 6, 7, 9, 10 und 11 sind im Fahrzeug permanent montiert, genau wie ein Verstärkungselement 14, das normalerweise die hintere Heberstütze darstellt und unter dem Heck 10 und dem Kofferraum 12 montiert ist, zweckmäßig auf der Unterseite der Reserveradmulde, wie in 1 angedeutet.
  • Wenn das Fahrzeug keine Anhängerkupplung 3 hat, ist der hintere Stoßfänger 5 über seinen Stoßfängerträger 15 durch Schrauben direkt an den hinteren Längsträgerenden 6 und 7 befestigt. Im Zusammenhang mit der Montage der Anhängerkupplung 3 werden die besonderen Befestigungen 8 an dem Stoßfängerträger angebracht, ehe dieser an die Längsträgerenden 6 und 7 befestigt wird.
  • Die eigentliche Anhängerkupplung 3 hat einen Zugarm 16, dessen eines Ende sich an eine Karosseriebefestigung 17 anschließt, die zum Festschrauben an das Verstärkungselement 14 auf der Unterseite der Karosserie ausgebildet ist. Das andere Ende des Zugarms 16 endet zum Anschluß an einen Anhänger in üblicher Weise in einem Kupplungselement 18 in Form einer Gelenkkugel. Auf der Anhängerkupplung 3 gibt es zur Befestigung an dem Stoßfängerträger 15 mit Hilfe von Schrauben zwischen der Karosseriebefestigung 17 und dem Kupplungselement 18 eine Stoßfängerbefestigung 19. Auf der Vorderseite des Stoßfängerträgers 15 gibt es eine für den Zweck vorgesehene Befestigung 20. 6 zeigt näher, wie die Anhängerkupplung 3 an dem hinteren Stoßfänger 5 befestigt ist. Diese Befestigung erfolgt, ehe die Karosseriebefestigung 17 an dem Verstärkungselement 14 befestigt wird, siehe 7.
  • 5 zeigt näher, wie eine der Befestigungen 8 ausgebildet und an dem Stoßfängerträger 15 montiert ist und diesen auf der Karosserie festhält. Die gewöhnlichen Haltebolzen 21 laufen durch die Befestigung 8 hindurch und sind mit Hilfe von Muttern 22 an dem hinteren Ende 7 des Längsträgers verankert. Zwei zusätzliche Schrauben 23 laufen durch je einen Schenkel an der Befestigung 8 und halten den Stoßfängerträger 15 daran fest. Oben weist die Befestigung 8 eine Öse auf, die über einen Bolzen 25 durch das Fahrzeugheck 10 zur Kraftüberführung mit dem Stützelement 9 im Kofferraum gekuppelt ist.
  • Indem die Karosserie bereits von Anfang an für die Montage einer Anhängerkupplung 3 vorbereitet ist, wird eine effektivere Lastübertragung erreicht und die ganze Zuganordnung kann daher leichter und effektiver gemacht werden. Die Nutzlast kann grösser gemacht werden. Die Längsträger werden auch über die Stützelemente 9 zur Kraftüberführung ausgenutzt und die hierdurch erreichte Versteifung ist auch in Lastaufnahmehinsicht bei einer Heckkollision vorteilhaft. Die erhöhte Steifheit des Heckteils der Karosserie ist auch von anderen Gesichtspunkten aus betrachtet von Vorteil, z. B. im Hinblick auf die Drehsteifheit.
  • Die Anhängerkupplung 3 ist hier mit einem festen Zugarm 16 dargestellt; es ist jedoch auch möglich, den Zugarm 16 auf verschiedene Weise demontierbar zu machen, so daß er entfernt oder zur Seite geschwenkt werden kann, wenn er nicht im Gebrauch ist. Die mit Hilfe der Anhängerkupplung 3 erhaltene zusätzliche Befestigung zwischen dem hinteren Stoßfänger und der Fahrzeugkarosserie trägt dazu bei, beim einem Aufprall von hinten eine günstigere Krafteinleitung in die Fahrzeugkarosserie zu ergeben.
  • Die oben beschriebene Ausführung kann natürlich durch geänderte Abmessung und geändertes Anbringen von in der Zuganordnung enthaltenen Einzelteilen mannigfach variiert werden.

Claims (6)

  1. Zuganordnung an einem Kraftfahrzeug, bei dem eine zur Zusammenkupplung mit einem Anhänger ausgebildete Anhängerkupplung (3) hinten am Kraftfahrzeug (1) auf der Unterseite (4) der Karosserie desselben befestigt ist und die Anhängerkupplung (3) auch an einem hinteren Stoßfänger (5) des Kraftfahrzeuges befestigt ist, wobei der hintere Stoßfänger (5) über zwei Karosseriebefestigungen (6, 7) an der Karosserie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Karosseriebefestigung (6, 7) ein zwischen der Karosseriebefestigung (6, 7) und dem Stoßfänger (5) angeordnetes Verstärkungselement (8) zur Überführung von Kräften auf die Karosserie vorhanden ist, das an mindestens einer Stelle höher als der Stoßfänger (5) an dem Heck (10) der Karosserie befestigt ist.
  2. Zuganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsort (2) der Anhängerkupplung (3) an dem hinteren Stoßfänger (5) in der Mitte des Stoßfängers zwischen zwei Karosseriebefestigungen (6, 7) desselben angeordnet ist.
  3. Zuganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verstärkungselement (8) zum Zwecke der Lastübertragung über wenigstens ein Befestigungselement (25) mit einer auf der Innenseite der Karosserie angeordneten, am Heck der Karosserie befestigten Stütze (9) verbunden ist.
  4. Zuganordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (9) mit einem längsverlaufenden Träger in der Karosserie verbunden ist und dieser Längsträger an einem Ende (7) die Befestigung des Stoßfängers (5) darstellt.
  5. Zuganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängerkupplung (3) an der Karosserie an einem darin enthaltenen Verstärkungselement (14) in der Form einer Heberstütze befestigt ist.
  6. Zuganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfänger (5) mit einer U-förmigen Stoßfängerschiene (15) versehen ist, an welcher der Befestigungsort (20) der Anhängerkupplung (3) angeordnet ist.
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