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Die Erfindung betrifft eine Trageinrichtung für einen Fahrzeuganhänger mit den Merkmalen im Oberbegriff der selbstständigen Ansprüche.
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Die
EP 1 772 358 B1 zeigt ein Anhängerchassis mit einer heckseitigen Trägerkupplung, auf der sich ein Lastenträger in gleicher Weise wie bei einem Zugfahrzeug montieren lässt.
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Die
EP 2 258 567 A1 befasst sich mit einer Kugelkopfkupplung für Elektroautos, wobei das Ankuppeln eines Anhängers verhindert werden soll durch eine spezielle Umgestaltung der Kupplungskugel, die dadurch nicht mehr zu Kalotten von herkömmlichen Anhängerkupplungen von Anhängern passt.
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Die
DE 83 00 352 U1 zeigt einen Adapter zum Anbau an einer Zugstange mit Kupplungkugel, wobei ein Lastenträger an dem Adapter befestigt wird.
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Aus der
DE 92 18 082 U1 ist eine spezielle Tragvorrichtung für den Anbau eines Heckträgers an einem Kraftfahrzeug bekannt, wobei eine evtl. vorhandene Kugelkopfkupplung unbenutzt bleibt oder entfernt wird.
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Die
US 2006/0186639 A betrifft eine abschließbare Sicherungssperre über einer Kupplungskugel eines Kraftfahrzeugs, die ein Ankuppeln eines Anhängers erlaubt und die Kupplungsverbindung sichert, indem ein Abheben der Kupplungskalotte formschlüssig verhindert wird.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine bessere Tragtechnik für Lastenträger an einem Fahrzeuganhänger aufzuzeigen.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen in den selbstständigen Ansprüchen.
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Die beanspruchte Tragtechnik, d.h. die Trageinrichtung, eine Sicherungseinrichtung und ein damit ausgerüsteter Fahrzeuganhänger, haben verschiedene Vorteile.
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Die Trageinrichtung kann die Stützeinrichtung und die Trägerkupplung sowie die Sicherungseinrichtung umfassen.
Die Stützeinrichtung kann zum Lieferumfang der Trageinrichtung gehören. Sie kann zusammen mit der Trägerkupplung und ggf. der Sicherungseinrichtung am Fahrzeuganhänger montiert werden. Die Stützeinrichtung kann andererseits an einem Fahrzeuganhänger, insbesondere an dessen Chassis, bauseits bereits vorhanden sein.
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Bei einer Ausbildung und Anordnung der Trägerkupplung als zentrale Kugelkopfkupplung verhindert die Sicherungseinrichtung einerseits das Ankuppeln eines weiteren Fahrzeuganhängers an der besagten Kugelkopfkupplung und ermöglicht auf der anderen Seite das Ankuppeln eines mobilen Lastenträgers, z.B. eines Fahrradträgers, einer Gepäckbox oder dgl.. Ein solcher mobiler und von Hand ansetzbarer Lastenträger hat ein begrenztes Gewicht.
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Mit der Sicherungseinrichtung kann eine Überlastung des Anhängers, insbesondere im Heckbereich, vermieden werden. Dies ist insbesondere für eine Trageinrichtung von Vorteil, die an einem Anhängerchassis herstellerseitig oder nachträglich montiert wird, wobei das Anhängerchassis für hohe Zusatzlasten, insbesondere eines weiteren Anhängers, nicht ausgelegt ist. Zudem kann eine Verschlechterung des Fahrverhaltens des mit der Trägerkupplung ausgerüsteten Fahrzeuganhängers durch eine eventuell überhöhte angekuppelte Last vermieden oder zumindest erschwert werden.
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Die Sicherungseinrichtung wirkt bevorzugt mechanisch. Sie blockiert den Zugang der Anhängerkupplung eines weiteren Fahrzeuganhängers zu der Kugel der Kugelkopfkupplung. Sie kann insbesondere verhindern, dass die Kugelkalotte einer solchen weiteren Anhängerkupplung auf die Kugel aufgesetzt und durch formschlüssige Verbindung angekuppelt wird. Die Sicherungseinrichtung behindert insbesondere den Zugang von hinten an die Kugel. Die Zugangsbehinderung kann auch gegen Kupplungsorgane anderer Lasten mit übermäßigen Gewicht wirken.
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Die Sicherungseinrichtung erlaubt im Wesentlichen einen Zugang zu der besagten Kugel von oben oder ggf. auch von der Seite. Mobile und manuell gehandhabte Lastenträger mit entsprechend geringem Gewicht können dadurch an der Sicherungseinrichtung vorbei bewegt und angekuppelt werden. Sie können außerdem Aussparungen für Sicherungsmittel der Sicherungseinrichtung aufweisen.
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Die Lastenträger können konventionell und zum Ankuppeln an die Kugel der Kugelkopfkupplung ausgebildet sein. Die Kugelkopfkupplung und die Kugel der Trageinrichtung können die bei motorisierten Zugfahrzeugen übliche Ausbildung und Abmessung haben. Ein konventioneller Lastenträger kann wahlweise am Zugfahrzeug, z.B. einem PKW, und an der beanspruchten Kugelkopfkupplung des Fahrzeuganhängers montiert werden.
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Die Sicherungseinrichtung kann ein oder mehrere Sicherungsmittel aufweisen. Das oder die Sicherungsmittel können in unterschiedlicher, geeigneter Weise ausgebildet sein.
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Ein Sicherungsmittel kann z.B. als bewegliche und entfernbare Abdeckung der besagten Kugel ausgebildet sein. Es kann Warnhinweise für den Bediener tragen. Zum Ankuppeln an die besagte Kugel ist ein zusätzlicher Bedienungsvorgang nötig. Das Sicherungsmittel kann derart ausgestaltet sein, dass es mit einem Warnhinweis derart gekoppelt ist, dass der Bediener zur Wahrnehmung der Warnung gezwungen ist, wenn er einen Ankuppelvorgang durchführen will. Der Warnhinweis kann sich im Sichtbereich an dem Sicherungsmittel befinden und präsent sein. Er kann auch bei Betätigung des Sicherungsmittels in prominente, wahrnehmbare Erscheinung treten und dabei z.B. mit der Betätigung bewegt oder anderweitig aktiviert werden.
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Ein anderes zusätzliches oder alternatives Sicherungsmittel kann als Abweiser für eine weitere Anhängerkupplung ausgebildet sein. Der Abweiser verhindert z.B. mechanisch ein Aufsetzen und Ankuppeln der Anhängerkupplung auf der besagten Kugel der Kugelkopfkupplung.
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Der Abweiser kann den Zugang zur besagten Kugel von hinten behindern. Hierdurch kann eine nach hinten und in der Anhängerlängsachse wirkende Zugfunktion für einen weiteren Anhänger oder eine andere überschwere Last behindert, insbesondere vermieden werden.
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Das Sicherungsmittel kann ein Basisteil und ein hiervon abstehendes Abweiserteil aufweisen. Mit dem Basisteil kann eine ggf. bewegliche und verstellbare Verbindung mit der Stützeinrichtung der Trageinrichtung geschaffen werden. Mit dem Abweiserteil kann der besagte Zugang zur Kugel der Kugelkopfkupplung behindert werden.
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Das Sicherungsmittel, insbesondere das Abweiserteil, kann mit einem Abstand nach hinten relativ zu der Kugel der Kugelkopfkupplung angeordnet sein. Der Abstand kann veränderlich sein. Durch den Abstand ist gewährleistet, dass ein mobiler Lastenträger an der Kugel angekuppelt werden kann. Er kann dazu von oben oder von der Seite her auf die Kugel aufgesetzt und kuppelnd befestigt werden. Eine Anhängerkupplung eines weiteren Anhängers oder ein Kupplungsorgan einer anderen überschweren Last kollidiert hingegen mit dem Sicherungsmittel, insbesondere dem Abweiserteil, und kann dadurch nicht an der besagten Kugel angekuppelt werden. Hierfür ist es günstig, wenn das Sicherungsmittel, insbesondere das Abweiserteil, aufwärts bzw. nach oben und bis auf Höhe der besagten Kugel ragt.
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Die Sicherungseinrichtung und ihre ein oder mehreren Sicherungsmittel können alternativ in anderer Weise ausgebildet sein. Sie müssen auch nicht mechanisch wirken. Die Sicherungseinrichtung kann z.B. in einer Variante mit einer Erfassungseinrichtung die Größe der angekuppelten Last detektieren und bei Überschreiten einer vorgebenen Belastungsgrenze eine Sicherungsmaßnahme auslösen. Dies kann ein Alarm, ein Einfallen der Radbremsen, eine Meldung an das Zugfahrzeug oder dgl. sein.
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Die Sicherungseinrichtung ist demontagefest an der Trageinrichtung angeordnet. Sie kann dadurch nicht einfach entfernt und somit außer Funktion gesetzt werden. Die Sicherung gegen Demontage bzw. die sogenannte Demontagefestigkeit kann mit einer Verstelleinrichtung gekoppelt sein. Die Verstelleinrichtung ermöglicht z.B. eine Verstellung des vorgenannten Abweiser-Abstands. Die Demontagefestigkeit kann auch bei einer starr an der Trageinrichtung montierten Sicherungseinrichtung vorhanden sein.
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In einer anderen und eigenständig erfinderischen Ausgestaltung der Trageinrichtung kann die Trägerkupplung zur dezentralen und lösbaren Befestigung eines Lastenträgers ausgebildet sein. Die Trägerkupplung kann dezentral an der Trageinrichtung angeordnet sein. Bei einer solchen Ausbildung ist eine Überlastungsgefahr durch Ankuppeln eines weiteren Anhängers nicht gegeben oder zumindest stark gemindert. Eine solche Gefahr besteht vor allem bei den eingangs genannten zentral angeordneten Kugelkopfkupplungen. Die dezentrale Trägerkupplung kann ebenfalls eine Sicherungseinrichtung in entsprechend angepasster Ausbildung und Anordnung aufweisen.
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Eine dezentrale Trägerkupplung kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Sie kann z.B. als Steckkupplung mit zwei oder mehr z.B. parallelen und axialen Verbindungsarmen ausgebildet sein, die in entsprechende Aufnahmen oder Öffnungen an der Trageinrichtung eingeführt und dabei lasttragend angekuppelt werden können. Hierdurch lassen sich am Fahrzeuganhänger auch Lastenträger mit der gleichen dezentralen Kupplungstechnik wie bei einem Zugfahrzeug ankuppeln. Eine dezentrale Trägerkupplung kann z.B. zwei dezentral angeordnete Kugelkopfkupplungen aufweisen. Diese können z.B. beidseits einer zentralen Längsachse des Fahrzeuganhängers positioniert sein.
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Die Trageinrichtung kann einen bevorzugt mobilen Lastenträger umfassen, der an die Trägerkupplung adaptiert ist. Dies kann insbesondere eine dezentrale Trägerkupplung der vorgenannten Art sein. Die Trageinrichtung kann andererseits für konventionelle bzw. standardisierte Lastenträger ausgebildet sein und diese nicht umfassen.
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Die Stützeinrichtung der Trageinrichtung kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet und angeordnet sein. Sie kann ein Stützgestell für die Trägerkupplung aufweisen, das starr oder als beweglicher Auszug ausgebildet ist.
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Ein Auszug kann insbesondere entlang der Längsachse des Fahrzeuganhängers beweglich sein. Er ermöglicht zum Anbau eines Lastenträgers ein Ausziehen der Trägerkupplung nach hinten über das Fahrzeugheck hinaus. Bei Nichtgebrauch der Trägerkupplung kann diese mit dem Auszug nach vorn in eine verborgene Stellung am oder unter dem Chassis oder einem Aufbau des Fahrzeuganhängers eingeschoben werden. Der Auszug kann linear oder rotatorisch beweglich sein.
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Die Trageinrichtung kann ein weiteres Nutzteil aufweisen. Dieses kann fest oder lösbar an der Stützeinrichtung angeordnet sein. Besonders günstig ist die Anordnung an einem Auszug, wobei durch die Auszugbetätigung bedarfsweise Zugang zu dem weiteren Nutzteil geschaffen wird. Das Nutzteil kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Es kann z.B. als Gerätehalter, insbesondere Ersatzradhalter, ausgestaltet sein. Eine andere alternative oder zusätzliche Möglichkeit ist z.B. eine Ausbildung als Behälter, z.B. Schublade, Tank oder dgl.. Das Nutzteil kann auch mehrfach und dabei mit gleicher oder unterschiedlicher Ausbildung vorhanden sein.
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Die Erfindung betrifft auch die Sicherungseinrichtung als eigenständigen erfinderischen und nutzbaren Gegenstand. Eine solche Sicherungseinrichtung kann eine eigenständige Baueinheit sein und eigenständig gehandelt werden, z.B. als Zubehörteil. Sie kann an einer bestehenden heckseitigen Trägerkupplung eines Fahrzeuganhängers herstellerseitig vorhanden sein oder auch nachgerüstet oder umgerüstet werden. Die beanspruchte Sicherungseinrichtung kann auch in Kombination mit einer Trägerkupplung, insbesondere einer konventionellen Kugelkopfkupplung, an einem belastungsempfindlichen Fahrzeug eingesetzt werden. Das Fahrzeug kann als motorisiertes Zugfahrzeug, z.B. als Elektroauto mit einem rein elektrischen Fahrantrieb, ausgebildet sein. Eine konventionelle Kugelkopfkupplung mit genormter und rundum bis auf den Hals gleichmäßig gerundeter Kugel kann in Verbindung mit der demontagefesten Sicherungseinrichtung und der Ankuppelbeschränkung auf einen mobilen Lastenträger eine Zulassung erhalten. Die Sicherungseinrichtung kann die vorgenannten Ausbildung und Funktion haben.
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Die Erfindung betrifft außerdem einen Fahrzeuganhänger, der mit der beanspruchten Trageinrichtung und/oder der beanspruchten Sicherungseinrichtung ausgerüstet ist. Der Fahrzeuganhänger ist als Straßenfahrzeug ausgebildet.
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In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
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Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
- 1: eine perspektivische Heckansicht eines Fahrzeuganhängers mit einer heckseitigen Trageinrichtung für einen mobilen Lastenträger mit einer Last,
- 2: eine vergrößerte Ansicht von 1 mit dem Lastenträger ohne die Last,
- 3: eine perspektivische Ansicht des Fahrzeuganhängers von 1 ohne Lastenträger,
- 4 und 5: Unteransichten des Fahrzeuganhängers von 1 mit einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Betriebsstellung der Trageinrichtung,
- 6: eine perspektivische Ansicht eines Anhängerchassis mit der Trageinrichtung, einer Trägerkupplung und einer Sicherungseinrichtung,
- 7: eine abgebrochene und vergrößerte Seitenansicht der Trageinrichtung, der Trägerkupplung und der Sicherungseinrichtung mit einem angekuppelten Lastenträger
- 8: die Anordnung von 7 ohne Lastenträger und mit Zugangsblockade für eine weitere Anhängerkupplung,
- 9 und 10: eine perspektivische Seitenansicht und Unteransicht der Trageinrichtung von 8 und
- 11: eine Variante der Trageinrichtung in einer abgebrochenen Unteransicht.
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Die Erfindung betrifft eine Trageinrichtung (1), insbesondere eine Hecktrageinrichtung mit einer Trägerkupplung (7) für einen bevorzugt mobilen Lastenträger (10). Die Erfindung betrifft ferner eine Sicherungseinrichtung (9) für die Trägerkupplung (7). Außerdem bezieht sich die Erfindung auf einen Fahrzeuganhänger (2), der mit einer solchen Trageinrichtung (1) und/oder einer solchen Sicherungseinrichtung (9) ausgerüstet ist.
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1 zeigt beispielhaft einen Fahrzeuganhänger (2), der als Straßenfahrzeug ausgebildet ist. Der Fahrzeuganhänger (2) weist ein in 4 bis 6 verdeutlichtes Chassis (3) mit einer Achsanordnung (5) auf. Das Chassis (3) weist zwei oder mehr, bevorzugt parallele Längsträger mit einer hiervon aufgenommenen Achsanordnung (5) und mit ggf. einem oder mehreren Querträgern auf. Das Chassis (3) besitzt am vorderen Ende eine bevorzugt starre Deichsel, z.B. eine V- oder Rohrdeichsel.
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Das Chassis (3) weist ferner am vorderen Ende, insbesondere Deichselende, eine Anhängerkupplung (6) auf. Diese dient zum Ankuppeln an eine konventionelle Kugelkopfkupplung eines nicht dargestellten Zugfahrzeugs. Die Anhängerkupplung (6) weist eine Kupplungsmechanik mit einer kugelförmigen Kalotte auf, die auf die Kupplungskugel am Zugfahrzeug aufgesetzt und verriegelt werden kann.
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Die Achsanordnung (5) weist eine oder mehrere Achsen mit Rädern und ggf. mit einer Bremseinrichtung, z.B. einer Auflaufbremseeinrichtung, auf. Die Achsen sind als Radlenkerachsen, insbesondere Schräglenker- oder Längslenkerachsen, ausgebildet. Sie weisen einen Achskörper mit ein oder mehreren endseitigen schwenkbaren Radlenkern mit den besagten Rädern auf. Der Fahrzeuganhänger (2) hat eine zentrale Längsachse (13).
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Der Fahrzeuganhänger (2) kann einen Aufbau (4) aufweisen, der ggf. vom Chassis (3) getragen wird. Der Aufbau (4) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. In 1 ist eine Variante in Form eines Wohnwagenaufbaus gezeigt. Der Aufbau (4) kann alternativ als Kasten- oder Pritschenaufbau oder in anderer Weise gestaltet sein.
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Der Fahrzeuganhänger (2) weist an seiner Rückseite oder Heckseite eine Trageinrichtung (1), insbesondere eine Hecktrageinrichtung, auf. Sie dient zur lösbaren Aufnahme eines Lastenträgers (10). Die Trageinrichtung (1) weist eine am Heckbereich des Fahrzeuganhängers (2) montierbare oder montierte Stützeinrichtung (8) mit einer Trägerkupplung (7) für den Lastenträger (10) auf.
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Der Lastenträger (10) dient zur Aufnahme einer Last (11). Der Lastenträger (10) kann in unterschiedlicher Weise ausgestaltet sein. 1 zeigt eine Ausbildung als Fahrradträger, wobei die Last (11) von einem oder mehreren Fahrrädern gebildet wird. Alternativ kann ein Lastenträger (10) als Traggestell für andere Gegenstände, z.B. eine Skiausrüstung, ein Kleinkraftrad oder dgl. ausgebildet sein. In einer anderen Variante kann der Lastenträger (10) als Tragbehälter, insbesondere als Gepäckbox, ausgeführt sein. Daneben sind beliebige andere Ausgestaltungen möglich.
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Der Lastenträger (10) weist ein Tragmittel (29), z.B. ein Gestell oder dgl., zur festen oder lösbaren Aufnahme der Last (11) auf. Am Lastenträger (10) ist ferner ein adaptiertes Kupplungsorgan (30) angeordnet, das mit der Trägerkupplung (7) zusammenwirkt und ein Ankuppeln am Fahrzeuganhänger (2) ermöglicht. 7 zeigt diese Anordnung.
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An der Trägerkupplung (7) kann eine Steckdose oder dgl. für eine bedarfsweise Energieversorgung des Lastenträgers (10) angeordnet sein. Die Steckdose ist der Übersicht halber nicht dargestellt. Sie kann mit einer Energieversorgung, insbesondere einer elektrischen Stromversorgung, des Fahrzeuganhängers (2) verbunden sein. Hierüber können Verbraucher am Lastenträger (10), z.B. Rück- und Bremsleuchten, Blinker, eine Kennzeichenbeleuchtung, motorische Verriegelungs- oder Spannmittel für die Last (11) oder dgl. energietechnisch und ggf. auch signaltechnisch versorgt werden. Die Steckdose an der Trägerkupplung (7) kann insbesondere mit der Leitungsverbindung zum Zugfahrzeug an der Anhängerkupplung (6) des Fahrzeuganhängers (2) gekoppelt werden, so dass vom Zugfahrzeug übermittelte Blinker-, Brems- und Beleuchtungssignale zum Lastenträger (10) weitergeleitet werden.
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2 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht den am Anhängerheck angekuppelten Lastenträger (10) ohne die Last (11). In 3 ist das Anhängerheck ohne den Lastenträger (10) dargestellt.
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Die Trägerkupplung (7) ist als zentrale Kugelkopfkupplung (14) ausgebildet. Diese kann in gleicher Weise wie eine übliche und standardisierte Kugelkopfkupplung am Zugfahrzeug ausgestaltet sein. Sie weist gemäß 7 bis 10 eine bevorzugt genormte Kugel (16) und einen hieran anschließenden Hals (17) auf. Der Hals (17) kann eine gerade oder gebogene Form haben. In den gezeigten Ausführungsbeispielen hat er eine einfach gebogene und nach oben gerichtete L-Form. Der Hals (17) kann am freien Ende mit einem Montagemittel, insbesondere einem Montageflansch, zur starren Befestigung an der Stützeinrichtung (8) ausgerüstet sein.
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Die Trägerkupplung (7), insbesondere die zentrale Kugelkopfkupplung (14), ist bevorzugt starr ausgebildet. Sie ist an der Trageinrichtung (1) starr montiert.
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11 zeigt eine nachfolgend erläuterte Variante einer Trägerkupplung (7). Diese ist z.B. als Steckkupplung (15) ausgebildet.
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Das Kupplungsorgan (30) am Lastenträger (10) ist an die Trägerkupplung (7) angepasst. In den Ausführungsformen von 1 bis 10 ist die Trägerkupplung (7) als Kugelkopfkupplung (14) ausgebildet, wobei das Kupplungsorgan (30) ein Gehäuse mit einer Kupplungsmechanik und einer Kugelkalotte aufweist. Zudem können weitere die Kupplungslage sichernde Komponenten, wie eine Klemm- oder Spanneinrichtung zum Angriff an der Kugel (16), eine Abstützung am Hals (17) oder dgl. vorhanden sein.
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Die Trageinrichtung (1) weist eine am Heckbereich des Fahrzeuganhängers (2) montierbare Stützeinrichtung (8) für und ggf. mit einer Trägerkupplung (7) für den Lastenträger (10) auf. Die Stützeinrichtung (8) weist ein Stützgestell (18) für die Trägerkupplung (7) auf. Das Stützgestell (18) ist z.B. gemäß 4 bis 6 und 11 am Chassis (3) montierbar oder montiert. Alternativ oder zusätzlich kann das Stützgestell (18) am Aufbau (4), insbesondere an dessen Boden, montierbar oder montiert sein.
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Das Stützgestell (18) kann starr ausgebildet und angeordnet bzw. montiert sein. Es kann alternativ als beweglicher Auszug (19) ausgebildet sein. Der bevorzugt zentral angeordnete Auszug (19) kann in Längsrichtung (13) beweglich sein.
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Der gezeigte Auszug (19) weist einen Querholm (20) und ein oder mehrere, z.B. zwei, Längsholme (21) auf, die längs der Fahrzeugachse (13) ausgerichtet sind. Das Stützgestell (18), insbesondere der Auszug (19) kann eine rahmenartige Ausbildung haben. Er kann einen hinteren bzw. heckseitigen Querholm (20) und ggf. einen oder mehrere weitere Querholme aufweisen. Die Holme (20,21) können eine gerade und stangenartige Form haben. Sie können z.B. aus geschlossenen hohlen Profilen oder aus offenen und ggf. seitlich abgewinkelten Profilen bestehen.
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Die Trägerkupplung (7) ist in den gezeigten Varianten jeweils an einem hinteren bzw. heckseitigen Querholm (20) angeordnet, insbesondere befestigt.
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Ein stationäres Stützgestell (18) kann ebenfalls einen Querholm mit der Trägerkupplung (7) oder ein anderes geeignetes Stützteil aufweisen. Der Querholm bzw. ein Stützteil ist dabei z.B. starr am Chassis (3) und/oder am Aufbau (4) montiert.
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Die ein oder mehreren Längsholme (21) des gezeigten Auszugs (19) können mit einer am Chassis (3) und/oder am Aufbau (4) montierten Führung (22) z.B. einer rohrförmigen Stangenführung, zusammenwirken. Mittels der Führung (22) kann der Auszug (19) ausgefahren und eingefahren werden. Die Ausfahr- und Einfahrbewegung kann manuell durch Ziehen oder Schieben am Querholm (20) oder in anderer Weise, z.B. durch einen motorischen Antrieb erfolgen. Dieser kann z.B. fernsteuerbar und mit einer Energieversorgung des Fahrzeuganhängers (2) verbunden sein.
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Mit dem Auszug (19) kann die daran montierte Trägerkupplung (7) zwischen einer ausgefahrenen Betriebsstellung und einer eingefahrenen Ruhestellung hin und her bewegt werden. In der ausgefahrenen Betriebsstellung ragt die Trägerkupplung (7), insbesondere die Kugel (16) der Kugelkopfkupplung (14), nach hinten über das Anhängerheck hinaus und ist von außen zum Ankuppeln eines mobilen Lastenträgers (10) zugänglich. In der eingefahrenen Ruhestellung kann die Trägerkupplung (7), insbesondere die Kugelkopfkupplung (14) verborgen am Fahrzeuganhänger (2), insbesondere am Chassis (3) und ggf. unter dem Aufbau (4), angeordnet sein.
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2 zeigt die ausgefahrene Betriebsstellung und 3 die eingefahrene Ruhestellung in der gleichen perspektivischen heckseitigen Ansicht. In 4 und 5 sind Unteransichten des Fahrzeuganhängers (2) und des Chassis (3) dargestellt. 4 zeigt die ausgefahrene Betriebsstellung und 5 die eingefahrene Ruhestellung.
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Die Trageinrichtung (1) weist eine Sicherungseinrichtung (9) auf. Diese verhindert das Ankuppeln eines Fahrzeuganhängers an der heckseitigen Kugelkopfkupplung (14). Andererseits ermöglicht sie das dortige Ankuppeln eines mobilen Lastenträgers (10) gemäß 1, 2 und 7.
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Die Sicherungseinrichtung (9) kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Sie kann in unterschiedlicher Weise ausgestaltet sein. 7 bis 10 verdeutlichen ein Ausführungsbeispiel.
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Die Sicherungseinrichtung (9) weist z.B. ein oder mehrere Sicherungsmittel (24) auf, welche den Zugang einer Anhängerkupplung (6') eines weiteren Anhängers (nicht dargestellt) zu der Kugel (16) der Kugelkopfkupplung (14) behindern. 8 zeigt diese Funktion. Die ein oder mehreren Sicherungsmittel sind bevorzugt als mechanische Sicherungsmittel (24,25) ausgebildet. Die genannte Behinderung des Zugangs kann z.B. ein Erschweren oder ein Verhindern des besagten Zugangs oder auch ein Auslösen eines cognitiven Effekts beim Zugang bzw. bei einem Ankuppelversuch bedeuten.
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Die Sicherungseinrichtung (9) und die Sicherungsmittel (24,25) sind in 7 bis 10 näher dargestellt.
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Die Sicherungseinrichtung (9) und ihre ein oder mehreren Sicherungsmittel (24,25) sind an der Trageinrichtung (1), insbesondere am Stützgestell (18), angeordnet und wirken in geeigneter Weise mit der zentralen Kugelkopfkupplung (14), insbesondere mit deren Kugel (16), zusammen.
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Die Kugelkopfkupplung (14) ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen von 1 bis 10 zentral bzw. mittig am Querholm (20) des Stützgestells (18) montiert. Der Querholm (20) ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen am Auszug (19) rückseitig angeordnet. Der Querholm (20) kann alternativ am Chassis (3) stationär montiert und befestigt sein.
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Ein Sicherungsmittel (24) ist gemäß 7 bis 10 als Abdeckung der Kugel (16) ausgebildet. Das Sicherungsmittel (24) bzw. die Abdeckung ist beweglich und entfernbar an der Trageinrichtung (1), insbesondere am Stützgestell (8), bevorzugt am Querholm (20), angeordnet. Das Sicherungsmittel (24) kann insbesondere um eine quer zur Längsachse (13) ausgerichtete Drehachse schwenkbar gelagert sein.
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Das abgeklappte Sicherungsmittel (24) deckt die Kugel (16) nach oben ab und behindert dadurch den Zugang zur Kugel (16). Zum Ankuppeln eines mobilen Lasterträgers (10) wird das Sicherungsmittel (24) erst in eine Freigabestellung (nicht dargestellt) zurückbewegt und von der Kugel (16) entfernt. Das Sicherungsmittel (24) kann auf der Oberseite einen Warnhinweis tragen, der den Bediener vor dem unerwünschten Ankuppeln einer Anhängerkupplung (6') eines weiteren Fahrzeuganhängers warnt.
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Ein anderes Sicherungsmittel (25) kann als Abweiser für eine solche weitere Anhängerkupplung (6') ausgebildet sein. Der Abweiser verhindert ein Aufsetzen der Anhängerkupplung (6'), insbesondere ihrer Kugelkalotte, auf der Kugel (16) der Kugelkopfkupplung (14). Die Anhängerkupplung (6') kann nicht wirksam an der Kugel (16) der zentralen Kugelkopfkupplung (14) angekuppelt werden.
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Das Sicherungsmittel (25) weist gemäß 7 bis 10 ein Basisteil (26) und ein hiervon abstehendes Abweiserteil (28) auf. Das Basisteil (26) kann in geeigneter Weise mit der Stützeinrichtung (8), insbesondere dem Stützgestell (18) verbunden werden. Hierbei kann eine Stelleinrichtung (27) zwischengeschaltet sein. Die Sicherungseinrichtung (9), insbesondere das Basisteil (26), kann mittels der Stelleinrichtung (27) verstellbar und dabei demontagefest an der Trageinrichtung (1), insbesondere dem Stützgestell (18), angeordnet sein.
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Das Basisteil (26) ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen längs der Achse (13) ausgerichtet. Es weist z.B. eine zentrale Platte auf, die mit längsseitig abgewinkelten Flügeln oder dgl. versteift sein kann. Das Basisteil (26) kann an oder unterhalb der Trägerkupplung (7), insbesondere Kugelkopfkupplung (14), angeordnet sein. Das Basisteil (26) erstreckt sich z.B. unterhalb des nach oben abgewinkelten Halses (17).
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Die Stelleinrichtung (27) wird gemäß 10 von bolzenartigen Stellmitteln gebildet, die an der Trageinrichtung (1), insbesondere am Stützgestell (18) bzw. am Querholm (20) befestigt sind und mit längslaufenden Nuten am Basisteil (26) zusammenwirken. Ein oder mehrere bolzenartige Stellmittel können als Klemmverschraubung ausgebildet sein, welche ein Fixieren der Sicherungseinrichtung (9), insbesondere des Basisteils (26), in der gewünschten axialen Auszugstellung ermöglicht. Zumindest ein Stellelement ist als Niet oder als anderes nicht oder nur mit einem erhöhten Aufwand demontierbares Stellelement ausgebildet. Die Sicherungseinrichtung (9) kann dadurch nicht einfach abgeschraubt und demontiert werden.
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Das Abweiserteil (28) ist mit einem Abstand nach hinten relativ zu der Kugel (16) angeordnet. Das Abweiserteil (28) ist mit dem Basisteil (26) einstückig verbunden. Das Abweiserteil (28) ragt vom Basisteil (26) nach oben bzw. aufwärts und bis auf Höhe der Kugel (16). 7 und 8 verdeutlichen diese Anordnung.
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Das Basisteil (28) behindert den Zugang der Kugel (16) von hinten für eine Anhängerkupplung (6') eines weiteren Fahrzeuganhängers. Die Anhängerkupplung (6') oder ein anschließendes Teil, z.B. eine Auflaufeinrichtung, sitzt auf dem oberen Rand oder Ende des Abweisers (28) auf und kann dadurch nicht in Erfüllung einer Kupplungsfunktion über die Kugel (16) gestülpt und hier angekuppelt werden. 8 zeigt diese Behinderung.
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Durch den besagten axialen und nach hinten gerichteten Abstand des Abweisers (28) gegenüber der Kugel (16) wird andererseits ein Freiraum gebildet, der das zugelassene Ankuppeln eines mobilen Lastenträgers (10) ermöglicht. 7 zeigt diese Situation. Der Abweiser (28) greift hinter das Kupplungsorgan (30) in einen Hohlraum oder freien Raum am Tragmittel (29). Das gestell- oder rahmenartige Tragmittel (29) kann sich über den Abweiser erstrecken.
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Der Abstand kann dank der Verstelleinrichtung (27) an unterschiedliche Formgebungen und Erfordernisse eines Lastenträgers (10) angepasst werden. Der Abstand ist andererseits kleiner als die übliche Länge einer Anhängerkupplung (6') und dortiger weiterführender Teile, z.B. einer Auflaufeinrichtung, einem Deichselkopf oder dgl..
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In der eingefahrenen Stellung der Trägerkupplung (7), insbesondere Kugelkopfkupplung (14), kann die Sicherungseinrichtung (9), insbesondere ein Sicherungsmittel (25), gemäß 3 nach hinten über das Fahrzeugheck hinausragen. Es kann als Griff zur Betätigung des Auszugs (19) benutzt werden. Alternativ oder zusätzlich kann ein separater Griff am Auszug (19) montiert sein.
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Der Lastenträger (10) kann ein eigenständiges und separates Teil sein. Der Lastenträger kann dank der zentralen Kugelkopfkupplung (14) in üblicher Weise ausgebildet sein. Er kann an der Kugelkopfkupplung (14) des Fahrzeuganhängers (2) in gleicher Weise wie an einer konventionellen Kugelkopfkupplung eines motorisierten Zugfahrzeugs angekuppelt werden.
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11 zeigt die vorerwähnte Variante der Trageinrichtung (1) und der Trägerkupplung (7). Die Trägerkupplung (7) kann bei einer Variante zu den vorbeschriebenen Ausführungsbespielen dezentral an der Trageinrichtung (1) angeordnet sein. Eine dezentrale Anordnung ist für das unerwünschte Ankuppeln eines weiteren Fahrzeuganhängers (2) am Anhängerheck von Haus aus weniger geeignet als die zentrale Kugelkopfkupplung (14) .
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Die in 11 gezeigte Trägerkupplung (7) ist z.B. als Steckkupplung (15) ausgebildet. Der Lastenträger (10) kann ein oder mehrere Kupplungsorgane (30), z.B. starre oder klappbare Trag- oder Steckarme, aufweisen. Diese können in ein oder mehrere entsprechende Armaufnahmen der Steckkupplung (15) eingesteckt und bedarfsweise verriegelt werden. Diese können an der Trageinrichtung (1), insbesondere an dessen Stützeinrichtung (8), bevorzugt am Stützgestell (18), angeordnet sein. Die Stützarme können z.B. beidseits der zentralen Längsachse (13) angeordnet sein. Sie können sich entlang der Längsachse (13) erstrecken. Die genannte Zuordnung der Trag- oder Steckarme und Armaufnahmen zur Steckkupplung (15) und zum Kupplungsorgan (30) kann auch umgekehrt sein.
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Die Trageeinrichtung (1) kann auch einen Lastenträger (10) beinhalten, der an die Trägerkupplung (7) adaptiert ist. Dies kann insbesondere bei der Ausbildung als Steckkupplung (15) der Fall sein. Der Lastenträger (10) kann einzeln oder mehrfach vorhanden und ggf. unterschiedlich ausgebildet sein, z.B. je nach Last (11). Die Trageeinrichtung (1) kann mit dem eingegliederten Lastenträger (10) ein Trägersystem bilden.
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11 verdeutlicht außerdem die Möglichkeit, dass die Trageinrichtung (1) ein weiteres Nutzteil (12) aufweist. Dieses kann fest oder lösbar an der Stützeinrichtung (8), insbesondere am Auszug (19), angeordnet sein. Ein weiteres Nutzteil (12) kann einzeln oder mehrfach vorhanden sein. Ein Nutzteil (12) kann z.B. als Gerätehalter (23) ausgebildet sein. Dies kann beispielsweise der gezeigte Ersatzradhalter sein. Ein Nutzteil (12) kann andererseits als Behälter ausgebildet sein. 11 zeigt eine solche Doppelanordnung von zwei Nutzteilen (12), die z.B. in Richtung der Achse (13) hintereinander angeordnet sind.
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Sie befinden sich bevorzugt am Auszug (19) und können von diesem zwischen einer ausgefahrenen Zugangsstellung und einer eingefahrenen Ruhestellung bewegt werden.
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Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele sind in verschiedener Weise möglich. Insbesondere können die Merkmale der Ausführungsbeispiele und der genannten Variationen miteinander kombiniert, insbesondere auch vertauscht werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trageinrichtung, Hecktrageinrichtung
- 2
- Fahrzeuganhänger
- 3
- Chassis
- 4
- Aufbau
- 5
- Achsanordnung
- 6
- Anhängerkupplung
- 6'
- Anhängerkupplung von weiterem Anhänger
- 7
- Trägerkupplung
- 8
- Stützeinrichtung
- 9
- Sicherungseinrichtung
- 10
- Lastenträger
- 11
- Last, Fahrrad
- 12
- Nutzteil, Ersatzrad, Behälter
- 13
- Längsachse
- 14
- Kugelkopfkupplung
- 15
- Steckkupplung
- 16
- Kugel
- 17
- Hals
- 18
- Stützgestell
- 19
- Auszug
- 20
- Querholm
- 21
- Längsholm
- 22
- Führung
- 23
- Aufnahme, Ersatzradhalter
- 24
- Sicherungsmittel, Abdeckung
- 25
- Sicherungsmittel, Abweiser
- 26
- Basisteil
- 27
- Stelleinrichtung
- 28
- Abweiserteil
- 29
- Tragmittel
- 30
- Kupplungsorgan
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1772358 B1 [0002]
- EP 2258567 A1 [0003]
- DE 8300352 U1 [0004]
- DE 9218082 U1 [0005]
- US 2006/0186639 A [0006]