DE102007017422A1 - Karosserie eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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DE102007017422A1
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DE200710017422
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Klaus-Peter Eckhardt
Joachim Köhr
Adam Rau
Ralph Stenger
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GM Global Technology Operations LLC
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/488Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted directly to the chassis of the towing vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Karosserie (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Anhängerzugvorrichtung (4) weist eine vormontierbare Baugruppe (11) zur Abstützung der Anhängerzugvorrichtung (4) an einem Querträger (7) auf. Die vormontierbare Baugruppe (11) ist mit angrenzenden Bauteilen der Karosserie (1) und der Anhängerzugvorrichtung (4) verschweißt. Hierfür hat die vormontierbare Baugruppe (11) eine in Fahrtrichtung weisende Stütze (13) und zwei Verstärkungsteile (14, 15). Hierdurch lässt sich die Karosserie (1) einfach für unterschiedliche Fahrzeugtypen anpassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges mit einer Halterung zur Anbindung einer Anhängerzugvorrichtung mit mehreren verbundenen Verstärkungsteilen.
  • Eine solche Karosserie ist aus der Praxis bekannt. Bei dieser aus der Praxis bekannten Karosserie sind die Verstärkungsteile und die Bauteile der Halterung mit den übrigen Bauteilen der Karosserie verschweißt. Dies führt dazu, dass für unterschiedliche Ausführungen des Kraftfahrzeuges oder für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen jeweils unterschiedliche Bauteile der Halterung vorrätig gehalten und verschweißt werden müssen. Dies führt zu einer Einschränkung der Vielfalt der möglichen Kraftfahrzeugtypen und zu einem hohen Aufwand für die Montage.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Karosserie der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie eine möglichst flexible Anpassung für unterschiedliche Ausführungen des Kraftfahrzeuges oder für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen ermöglicht und einfach zu montieren ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Halterung mit den Verstärkungsteilen als vormontierbare Baugruppe ausgebildet ist und dass die Baugruppe mit Bauteilen der Anhängerzugvorrichtung und einem Querträger verschraubt ist.
  • Durch diese Gestaltung Lassen sich für unterschiedliche Ausführungen des Kraftfahrzeuges oder für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen entsprechende Baugruppen der Halterung mit den Verstärkungsteilen fertigen. Die Baugruppe lässt sich anschließend zu einem nahezu beliebigen Zeitpunkt und damit auch nach der Lackierung der Karosserie montieren. Eine solche Montage gestaltet sich besonders einfach. Zudem lässt sich die erfindungsgemäße Karosserie besonders flexibel für unterschiedliche Ausführungen des Kraftfahrzeuges oder für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen anpassen und gegebenenfalls umrüsten. Durch eine entsprechende Gestaltung der Baugruppe lassen sich weiterhin eine hohe Anzahl an Gleichteilen für unterschiedliche Ausführungen des Kraftfahrzeuges oder für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen einsetzen. Dies trägt zur Reduzierung der Fertigungskosten der Karosserie bei.
  • Die erfindungsgemäße Karosserie weist eine hohe Stabilität auf, wenn die Halterung eine in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges weisende Stütze hat. Diese Stütze ist vorzugsweise ein Gleichteil bei unterschiedlichen Ausführungen des Kraftfahrzeuges oder unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen. Die Anpassung der Halterung an verschiedene Abmessungen der angrenzenden Bauteile erfolgt vorzugsweise über an die Stütze angrenzende Bauteile der Halterung.
  • Die Halterung weist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine besonders ho he Stabilität, wenn die Stütze gabelförmig gestaltet ist und von einer zentralen Anbindung an dem Querträger zu zwei voneinander beabstandeten Anbindungen an der Anhängerzugvorrichtung geführt ist.
  • Die Anbindung der Halterung an dem Querträger weist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine besonders hohe Stabilität auf, wenn die Stütze ein Verstärkungsteil zur Anbindung an dem Querträger hat. Der Höhenausgleich zwischen unterschiedlichen Ausführungen des Kraftfahrzeuges oder unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen lässt sich dabei besonders einfach durch unterschiedliche Verprägungen der Anschraubfläche des mit dem Querträger verbundenen Verstärkungsteils erreichen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität Halterung trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Stütze als geschlossenes Blechprofil ausgebildet ist.
  • Zur Versteifung des entgegen der Fahrtrichtung weisenden Endes der erfindungsgemäßen Karosserie trägt es bei, wenn die Baugruppe ein quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnetes, rohrförmiges Verstärkungsteil der Anhängerzugvorrichtung aufweist und wenn das rohrförmige Verstärkungsteil mit der Stütze verbunden ist. Die Anpassung der Halterung an unterschiedliche Ausführungen des Kraftfahrzeuges oder unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen im Bereich der Anhängerzugvorrichtung lässt sich vorzugsweise über die entsprechende Gestaltung des Halterohres erreichen.
  • Zur Vereinfachung der Montage der Halterung an übrigen Bauteilen der erfindungsgemäßen Karosserie trägt es bei, wenn die Stütze das rohrförmige Verstärkungsteil der Anhängerzugvorrichtung umgreift und an dem freien, entgegen der Fahrtrichtung weisenden Ende mit einem weiteren Bauteil der Karosserie und/oder der Anhängerzugvorrichtung verschraubt ist.
  • Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der erfindungsgemäßen Karosserie trägt es bei, wenn das rohrförmige Verstärkungsteil mit den freien Enden zweier Längsträger der Karosserie miteinander verbunden ist.
  • Die Montage der vormontierten Baugruppe am der erfindungsgemäßen Karosserie gestaltet sich besonders einfach, wenn das rohrförmige Verstärkungsteil an seinen freien Enden jeweils mit einem Flansch verschweißt ist und wenn die Flansche mit den freien Enden der Längsträger verschraubt sind.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Karosserie,
  • 2 stark vergrößert eine perspektivische Darstellung des in Fahrtrichtung gesehen hinteren Bodenbereichs des Kraftfahrzeuges von Position II aus 1 ausgesehen.
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Baugruppe mit einer Halterung mit Verstärkungsteilen des hinteren Bodenbereichs aus 2.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie 1, mit Rädern 2, 3 und mit einer schematisch dargestellten, am entgegen der Fahrtrichtung weisenden Ende angeordneten Anhängerzugvorrichtung 4. Ein Bodenbereich der Karosserie 1 ist in 2 stark vergrößert in einer perspektivischen Ansicht von Position II aus 1 dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, dass die Karosserie 1 zwei in Fahrtrichtung weisende Längsträger 5, 6 und einen Querträger 7 aufweist. In der Zeichnung ist stellvertretend für mehrere Querträger 7 nur ein einzelner dargestellt. Weiterhin hat die Karosserie 1 ein die Längsträger 5, 6 und die Querträger 7 miteinander verbindendes Bodenblech 8. Die Längsträger 5, 6 sind an Radausnehmungen 9, 10 für hintere Räder 3 des Kraftfahrzeuges vorbei geführt.
  • Eine Baugruppe 11 mit einer Halterung 12 verbindet die Anhängerzugvorrichtung 4 mit dem Querträger 7 der Karosserie 1. Die Baugruppe 11 hat eine in Fahrtrichtung weisende Stütze 13 und zwei Verstärkungsteilen 14, 15. Die Stütze 13 ist gabelförmig gestaltet und verbindet einen zentralen Bereich des Querträgers 7 mit zwei voneinander beabstandeten Punkten der Anhängerzugvorrichtung 4. Zur Anbindung an die Anhängerzugvorrichtung 4 weist die Stütze 13 zwei Schenkel 16, 17 auf. Eines der Verstärkungsteile 14 ist mit der Stütze 13 verschweißt und mit dem Querträger 7 mittels Schrauben 18 verbunden. Das andere der Verstärkungsteile 15 ist rohrförmig gestaltet und verbindet die Stütze 13 mit der Anhängerzugvorrichtung 4. Die entgegen der Fahrtrichtung weisenden Enden der Schenkel 16, 17 der Stütze 13 umgreifen das rohrförmige Verstärkungsteil 15 und sind mittels Schrauben 19 mit weiteren Bauteilen der Anhängerzugvorrichtung 4 verbunden. Weiterhin sind an den Enden des rohrförmigen Verstärkungsteils 15 jeweils Flansche 20, 21 angeordnet. Die Flansche 20, 21 sind mit den entgegen der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges weisenden Enden der Längsträger 5, 6 verschraubt.
  • 3 zeigt perspektivisch die vormontierte Baugruppe 11 der Halterung 12 mit den Verstärkungsteilen 14, 15 vor der Verschraubung mit den übrigen Bauteilen der Karosserie 1 und der Anhängerzugvorrichtung 4 aus 2. Die Stütze 13 weist ein geschlossenes Blechprofil auf. An dem zur Verschraubung mit dem Querträger 7 vorgesehenen Verstärkungsteil 14 und den freien Enden der Schenkel 16, 17 hat die Baugruppe 11 Befestigungsausnehmungen 22, 23 zur Durchführung der in 2 dargestellten Schrauben 18, 19 zur Verbindung der Baugruppe 11 mit den daran angrenzenden und zu 2 beschriebenen Bauteilen.
  • 1
    Karosserie
    2, 3
    Rad
    4
    Anhängerzugvorrichtung
    5, 6
    Längsträger
    7
    Querträger
    8
    Bodenblech
    9, 10
    Radausnehmung
    11
    Baugruppe
    12
    Halterung
    13
    Stütze
    14, 15
    Verstärkungsteil
    16, 17
    Schenkel
    18, 19
    Schraube
    20, 21
    Flansch
    22, 23
    Befestigungsausnehmung

Claims (9)

  1. Karosserie (1) eines Kraftfahrzeuges mit einer Halterung (12) zur Anbindung einer Anhängerzugvorrichtung (4) mit mehreren Verstärkungsteilen (14, 15), dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) mit den Verstärkungsteilen (14, 15) als vormontierbare Baugruppe (11) ausgebildet ist und dass die Baugruppe (11) mit Bauteilen der Anhängerzugvorrichtung (4) und einem Querträger (7) verschraubt ist.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) eine in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges weisende Stütze (13) hat.
  3. Karosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (13) gabelförmig gestaltet ist und von einer zentralen Anbindung an dem Querträger (7) zu zwei voneinander beabstandeten Anbindungen an der Anhängerzugvorrichtung (4) geführt ist.
  4. Karosserie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (13) ein Verstärkungsteil (14) zur Anbindung an dem Querträger (7) hat.
  5. Karosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (13) als geschlossenes Blechprofil ausgebildet ist.
  6. Karosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (11) ein quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnetes, rohrförmiges Verstärkungsteil (15) der Anhängerzugvorrichtung (4) aufweist und dass das rohrförmige Verstärkungsteil (15) mit der Stütze (13) verbunden ist.
  7. Karosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (13) das rohrförmige Verstärkungsteil (15) der Anhängerzugvorrichtung (4) umgreift und an dem freien, entgegen der Fahrtrichtung weisenden Ende mit einem weiteren Bauteil der Karosserie (1) und/oder der Anhängerzugvorrichtung (4) verschraubt ist.
  8. Karosserie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Verstärkungsteil (15) mit den freien Enden zweier Längsträger (5, 6) der Karosserie (1) miteinander verbunden ist.
  9. Karosserie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Verstärkungsteil (15) an seinen freien Enden jeweils mit einem Flansch (20, 21) verschweißt ist und dass die Flansche (20, 21) mit den freien Enden der Längsträger (5, 6) verschraubt sind.
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