DE1630219A1 - Stabilisiereinrichtung fuer Anhaenger,wie beispielsweise fuer einen von einem Kraftfahrzeug gezogenen Camping-Wohnwagen - Google Patents

Stabilisiereinrichtung fuer Anhaenger,wie beispielsweise fuer einen von einem Kraftfahrzeug gezogenen Camping-Wohnwagen

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DE1630219A1
DE1630219A1 DE19671630219 DE1630219A DE1630219A1 DE 1630219 A1 DE1630219 A1 DE 1630219A1 DE 19671630219 DE19671630219 DE 19671630219 DE 1630219 A DE1630219 A DE 1630219A DE 1630219 A1 DE1630219 A1 DE 1630219A1
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Germany
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trailer
motor vehicle
tubes
pulled
towing vehicle
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DE19671630219
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English (en)
Inventor
Pierre Carrez
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CARREZ GEORGES
Original Assignee
CARREZ GEORGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/30Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means
    • B60D1/32Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for sway control, e.g. stabilising or anti-fishtail devices; Sway alarm means involving damping devices

Description

Rudolf lindenau
DipUng. Jabbusdi ^«ο-,η
29 Oldenburg
Elisabethstraße 6 _ - -. ;\ ■
Patentanmeldung -■"-._" '■'".-"■ --. :
Georges CAHREZ, 2, rue de la Moulette -59 - Gliampagnole (i'rankreiGli) Pierre GAIiBjSZ1 . 5r rue de la Roulette 39 - Champagnole (Frankreich)
Sta"bilisiereinriclitung für Anhänger, wie "beispielsWeise f,ür einen Iron einem ICraftf ahrzeup·; gezogenen Campin^Wohnwap;en
. Unter den Bezeichnungen StaDilisatoren, Küpplungsverstre-"bungen. und Eo mp ens at or en sind Vefschiedene irorrichtungen 'bekannt, die zwischen dem Zugfahrzeiarg und dem Anhänger1 oder Wohnwagen in Höhe ihresAnschlusses eingebaut werden. Diese Vorrichtungen dienen alle dem ^Zweck, die unvermeidlichen Ge- genwirkungen auszugleichen, welche zwischen dem^Kraftfahrzeug und seinem Anhänger entstehen, wenn sich "beide in Pahrt be- ' finden, sowie Störbewegungen des Anhängers -wie beispielsweise "Stampfen" und "Schlihgern1' "— zu verhindern, -deren gleichzeitiges Auftreten zu"einer Schleuderbewegung führen und, falls diese nicht schnell aufgefangen wird, das: Zugfahrzeug aus dem Gleichgewicht reißen^ und inf.o Ig ede ssen—einen Unfall verursachen kann. -..":- ;:
Die bekannten' Yorrichtüngen· lassen sich im großen und ganzen in Dämpfungsstabilisatoren, für die entweder ein Reibungsdämpfer oder einTeleskopdämpfer verwendet wird, und in Kompensationsstabilisatoren, die mit fÜorsionsstäben und/oder
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ffedern arbeiten, unterteilen.
Diese bekannten Vorrichtungen werden in unmittelbarer Häiie der Gelenkkupplung, die das Eraftfahrzeug mit dem Aniiänger verbindet, montiert und "bestehen häufig aus einem im Verhältnis zur Kupplungsmittelliiiie symmetrisch angeoi^dneten Organpaar, das die Schleuderbewegungen und die !Kräfteverteilung korrigiert.
Derartige Vorrichtungen sind indes kostspielig, häufig kompliziert sowie schwierig einzubauen. .Ferner verringert ihre Anordnung in der Nähe der Stelle, an der der Anhänger mit dem Kraftfahrzeug gekuppelt ist, die iSinscnv/enkmöglichkeiten zv/iachen dem Kraftfahrzeug und dem Anhänger, so daß es häufig erforderlich wird, diese Vorrichtungen - z.B. bei Aostellmanövern auf einem Parkplatz - zu lösen. Der wesentliche Nachteil dieser Vorrichtungen liegt jedoch darin begründet, daß sie auf Grund ihrer sehr großen Hähe zum Kupplungspunkt eine sehr starke Kraft entfalten müssen, um die 3tö>bewegun.';en des Anhängers zu beseitigen, Diese Stabilisiervorrichtungen können außerdem nur ansprechen, wenn die ötörbewegungen des Anhängers eine bestimmte Amplitude haben; folglich, ist es nicht möglich, die Entstehung dieser otörbewegungen zu verhindern.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese jtfacnteile vermieden werden.
In Lösung dieser Aufgabe ist eine dtabilisiereinrichtung geschaffen worden, die gekennzeichnet ist durch, awei ineinan-
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dergleitbare Itoiire, die eine Eci-ie am neck des Zugfahrzeuges mit einer Ecke am vorderen Ende des Anhängers verbinden, wobei sich die beiden Ecken auf derselben Seite des ifahrzeugzuges befinden und die freien .rinden dieser -"-öhre mittels Kugelgelenken am Sugfahrzeug bzw. am Anhänger festgesetzt sind, während zwischen den beiden Rohren nahe der Stelle, an der diese ineinanderlaufen, eine Heibungsbremsvorrichtung eingefügt ist.
Jiese erfindtingsgeiaäße Lösung stellt eine einfache, wirksame, schnell zu montierende und zu einem niedrigen Preis erhältliche Einrichtung dar, die in der Lage ist, eine sofortige Beseitigung aller Störbewegungen schon bei ihrer Entstehung zu gewährleisten. Der Gegenstand der Erfindung gestattet auch ipahrmanöver, bei denen das .kraftfahrzeug mit dem Anhängen einen reduzierten Vünliel beschreibt, ohne daß es dabei notwendig ist, die Einrielatung vorher abzubauen·
Die Dtabilisiereinrichtung verbindet eine Ecke dos Zugfahrzeuges mit einer Ecke des Anhängers, wobei die Ecken im Verhältnis zur Längsmittellinie beider Fahrzeuge auf derselben Seite liegen. Die Stabilisiereinrichtung besteht aus zwei Bohren, die so ausgeführt sind, daß sie ineiiiandergleiten. Die freien Enden dieser Rohre werden mit der hinteren Ecke des Zugfahrzeuges tar. mit der vorderen Ecke des Anhängers durch Kugelgelenke verbunden, während zwischen den beiden Bohren eine regulierbare Iteibun^sbr ems vorrichtung eingefügt ist, die dazu
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dient, eine entspreciaende Gleitbewegung abzubremsen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Zugfahrzeuges mit Anhänger, die mit dem Gegenstand der Erfindung ausgestattet sind,
Fi&. 2 eine im größeren Maßstab gezeigte Ansicht des Erfindungsgegenstandes gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Längsschnitt im größeren Maßstab durch die Heibungsbremsvorrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IV - IV laut Fig. 3,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung,
In der Fig. ί bezeichnet die 1 ein Zugfahrzeug vom Typ eines Personenkraftwagens, die 2 einen Anhänger vom Typ eines Camping-Wohnwagens, die 3 ä.en Kupplungsmechanismus, durch den der Wohnwagen mit dem Zugfahrzeug verbunden ist, während die ganz allgemein die zwischen den Punkten 5 bzw. 6 der hinteren
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linken Ecke des Zugfahrzeugs und der vorderen linken Ecke des Anhänger-Fahrgestells angeordnete otabilisiereinrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet.
Die Einrichtung besitzt zwei Rohre 7 und 8 jeder "beliebigen Form, rund, quadratisch, rechteckig, oval usw., die ein Ineinanderschieben gestatten. Das Rohr 8 ist an seinen beiden Enden offen, um beispielsweise bei gewissen Manövern zu ermöglichen, daß sich das Rohr 7 ganz durch ersteres hindurchschiebt und nach außen hinaustritt.
Das freie Ende des Rohres 7 ist am Fahrgestell 5 des Zugfahrzeuges' über ein Kugelgelenk 9 beweglich angebracht. Dieses Kugelgelenk besitzt einen Gewindeteil 10, der durch Verschraubung eine kraftschlüssige Verbindung des Kugelgelenks 9 mit dem Fahrgestell 5 und eventuell den Abbau gestattet.
Mit Hilfe eines durch Verschraubung 12 am Fahrgestell 6 befestigten Kugelgelenks 11 ist das dem Anhänger zugewandte Ende des Rohres 8 auf die gleiche weise mit dem Fahrgestell 6 des Anhängers verbunden.
Eine Bremsvorrichtung, allgemein mit 13 bezeichnet, sitzt nahe der Stelle auf den Rohren 7 und 8, an der diese ineinandergreifen. Diese Bremsvorrichtung hat einen die beiden Rohre umschließenden Aufsatz 14, der sich lotrecht zur gemeinsamen Mittellinie der Rohre verschieben kann, wobei die vertikalen Schenkel des Aufsatzes 14 zwischen fest mit dem Außenrohr
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verbundenen. Gleitstücken 15 und 16 geführt v/eraen0
Der Boden des Aufsatzes 14- besteht aus einer Platte 17» die sich parallel zur gemeinsamen Kittellinie erstreckt, Die Innenfläche der Platte 17 ist mit einem xleibungsbelag 18, wie beispielsweise "i^erodo", bedeckt, der uurch eine in der unteren wand des Außenrohres 8 befindlichen öffnung 19 hindurchragt und sich an die überfläche der unteren wand des Innenrohres 7 anlegt.
Die obere .V'and des Außenrohres 8 hat gleichfalls eine öffnung 21, in der ein Heibungsbelag 20 angebracht ist, der die Innenfläche einer von dem Aufsatz 14- unabhängigen Platte 22 bedeckt.
Die Beläge 13 und 20 v/erden auf zweckdienliche Weise, z.3. durch Vernieten, an den Auflagen 17 bzw. 22 befestigt» Der Druck dieser Beläge gegen die Oberflächen des Innenrohres 7 wird durch die Wirkung einer Spannschraube 23, die in durch das obere -^uerstück des Aufsatzes 14 fuhrende Sav/indegänge eingreift, aufrechterhalten, wobei die Kraft der Schraube 23 mittels einerPeder 24- auf die Platte 22 übertragen wird. Durch das Eindrehen der Schraube 23 in den Aufsatz 14- wird die ]?eder 24- zusammengepreßt, die ihrerseits wiederum die Beläge 18 und 20 mit zunehmender Kraft gegen die Oberflächen des Hohres 7 drückt. Auf diese s/eise wird eine wirksame Bremsung der Helativbewegung der Hohre zueinander erzielt.
Fig. 5 zeigt eine "Variante der Bremsvorrichtung, in der
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die Bremswirkung auf die Innenflächen der Wände des Außenrolires 8 übertragen wd. In diesem !falle erübrigt sich die Verwendung eines Aufsatzes. Ein Belag 25, der mit einer Platte 26 fest verbunden ist, sitzt in einer Öffnung 27 der unteren i/and des Innenrohres 7 und liegt gegen die Innenfläche des Ho lire s 8. Der zweite Belag 28 ist kraftschlüssig mit der Platte 29» durch die die Schraube 31 hi'ndurchführt, verbunden, befindet sich in einer in der A'and des Rohres 7 angeordneten Öffnung 30 und liegt gegen die Innenfläche des Rohres 8. Eine zwischen der Schraube J1 und der Platte 26 angeordnete leder 32 gewährleistet, daß sich die Beläge gegen die Oberflächen des Rohres 8 andrücken·
Im letzten li'all enthält das Außenrohr 8 auch eine Längsnut 33, die bei einem In- und Auseinanderschieben der beiden Eohre die freie Auswanderung der Schraube 31 gestattet.
In der Fig. 6 ist eine weitere Variante der Bremsvorrichtung für die erfindungsgemäße Stabilisiereinrichtung dargestellt.
In dieser Bremsvorrichtung sind die Reibungsbeläge 35 beispielsweise durch Nietung auf den Innenflächen des Außenrohres 8 befestigt. Ein Schlitz 36, beispielsweise ein Sägeschnitt, ist entlang einer Diagonalen des Rohres 8 über einen Teil der ^ohrlänge so eingearbeitet, daß eine entsprechende bewegung zv/ischen den beiden auf diese Weise entstandenen Winkeln gestattet wird. Eine Klemmschelle ist an den
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Schenkeln 37 bzw. 38 fest mit zwei gegenüberliegenden Flächen der Winkel verbunden, und der Schenkel 38 trägt eine an seinem oberen Ende angelenkte Abschlußldappe 39» auf deren untere Seite eine fest angebrachte Spannbacke 40, beispielsweise ein Schwingmetallblock, von geeigneter Form sitzt, der beim Anziehen der Schelle, beispielsweise durch eine Schraube 41, auf den oberen Winkel drückt. Es versteht sich, daß die entsprechende Spannung auf die beiden am Rohr 8 entstandenen Winkel übertragen und somit die Andruckkraft der Reibungsbeläge 35 auf das Innenrohr 7 durch Drehen der Schraube 41 reguliert wird.
Es versteht sich von selbst, daß der Gegenstand der Erfindung ebensogut auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges und des Anhängers angebracht γ/erden könnte, und daß das Kraftfahrzeug und der Anhänger sowohl mit einer als auch mit zwei erfindungsgemäßen Einrichtungen ausgerüstet werden könnten.
Die vorliegende Beschreibung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, so daß Ergänzungen oder Änderungen vorgesehen werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann beispielsweise anstelle der Feder 24 Jedes geeignete Organ mit gleichartigen Eigenschaften, wie beispielsweise ein Schwingmetallblock, verwendet werden. . . . . ■ f
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    Λ^ Stabilisiereinriclitung für einen von einem Zugfahrzeug gezogenen Anhänger,
    gekennzeichnet durch zwei ineinandergleitbare Rohre (7}8), die eine Ecke am Heck des Zugfahrzeuges (1) mit einer Ecke am vorderen Ende des Anhängers (2) verbinden, wobei sich die beiden Ecken auf derselben Seite des Fahrzeugzuges befinden und die freien Enden dieser Rohre mittels Kugelgelenken (9*11) am Zugfahy.eug bzw. am Anhänger festgesetzt sind, während zwischen den beiden Rohren nahe der Stelle, an der diese ineinanderlaufen, eine Reibungsbremsvorrichtung (13) eingefügt ist.
    Stabilisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (8) an beiden Enden offen ist.
    j>_._ Stabilisiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    mit gekennzeichnet, daß die Reibungsbremsvorrichtung (13)/fest angebrachten Eeibungsbelägep.(18,2'0) ausgestattet ist, die in einem der Rohre (8) eine !Führung besitzen und mittels eines aus Schfaube (23) und Feder (24) bestehenden Systems gegen die Oberfläche des anderen Rohres (7) andrückbar sind.
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    4_j_ Stabilisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die üeibungsbremsvorrichtung (13) mit fest angebrachten £eibungsbelägen (35) ausgestattet ist, die in einem der Hohre (8) eine Führung besitzen und mittels eines aus Klemmschelle (37,3öj39) und
    Schwingmetallblock (40) bestehenden Systems gegen die Oberfläche des anderen Hohres (7) andrückbar sind.
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DE19671630219 1966-06-06 1967-06-06 Stabilisiereinrichtung fuer Anhaenger,wie beispielsweise fuer einen von einem Kraftfahrzeug gezogenen Camping-Wohnwagen Pending DE1630219A1 (de)

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FR64269A FR1490600A (fr) 1966-06-06 1966-06-06 Dispositif stabilisateur pour remporque telle que caravane de camping tractée par un véhicule automobile

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GB (1) GB1167773A (de)

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