DE1405206A1 - Endwand,insbesondere fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Endwand,insbesondere fuer Personenkraftwagen

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DE1405206A1
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DE
Germany
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lower field
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Pending
Application number
DE19581405206
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English (en)
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Bela Barenyi
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/04Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/04Connections between superstructure or understructure sub-units resilient

Description

Daimler-Benz .Aktiengesellschaft Daim 4651/4
Stuttgart-Untertürkheim _ ^_ 13.8.58
Ro/Hu
Dr. Expl.
Betr.: Patent- und G-ebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Endwand, insbesondere für Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Endwand für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen. Sie maeht sich zur Aufgabe, die Herstellung der Endwände für Kraftfahrzeuge moderneren Bautyps zu vereinfachen und zu verbilligen. Weiterhin sollen die erfindungsgemäßen Endwände ein hohes Maß an Unempfindlichkeit gegenüber kleineren Stoßen, die insbesondere im Stadtverkehr auftreten,-aufweisen. Durch diese Unempfindlichkeit sollen vor allen Dingen die immer wieder auftretenden kleineren Beschädigungen der front- oder heckseitig liegenden Karosserieteile von Fahrzeugen vermindert Und beim NichtÜberschreiten einer gewissen Intensität verhindert werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Endwand in erfindungsgemäßer Yfeise durch zwei übereinanderliegende Felder, von denen das obere die Mehrzahl oder sämtliche Beleuchtungseinrichtungen trägt oder deren Lichtaustrittsflächen umfaßt und das untere vorzugsweise die Stoßeinrichtung bildet oder trägt, gekennzeichnet. Es wird weiterhin vorgeschlagen, das untere Feld gegenüber dem oberen vorstehend anzubringen. Das obere Feld soll außerdem einen Bordrand aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Enuwand aus einem plastischen Material bestehen, das elastisch
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deformierbar ist| beide Felder der Endwand können außerdem aus' einem Stück bestehen.
Zur Arbeitsaufnahme bei einem Zusammenstoß sind weiterhin in erfindungsgemäßer Weise hinter dem unteren Feld der Bndwand ein oder mehrere Stoßteile bzw. Deformationsteile vorgesehen. ■
In einem weiteren Äusführungsbeispiel der Erfindung können die Felder der Endwand geteilt ausgeführt, gegebenenfalls miteinander verbunden und als ganzes an dem Fahrzeugaufbau leicht lösbar befestigt seinj die Felder der Endwsyid können jedoch auch geteilt ausgeführt und getrennt anbringbar sein. Bei einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann das untere Feld der Endwand über vorzugsweise zwei bügelartige Halter am übrigen Tragwerk befestigt sein.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung die Endwand in einer Öffnung der Verkleidung angebracht und ganz oder teilweise von Haube, Kotflügel und evtl. von einem unteren Schutzblech, vorzugsweise unter Bildung eines Spaltes, umgeben ist.
Zur Abdeckung der Reifen von vorne kann in erfindungsgemäßer V/eise vorgesehen werden, daß die Abdeckung des unteren Feldes bis in den Bereich der äußeren Wagenkontur reicht und an den Seitenkanten die Fortsetzungen der Kotflügel bildet.
Um die wertvolleren Teile des Kraftfahrzeuges im Bereich der Endwand und die schwer auszubauenden Teile zu schützen, ist in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß die nach den Enden zu in Fahrtlängsrichtung exponiertesten Punkte in folgender Reihenfolge nacheinander zur Fahrzeugmitte hin angeordnet sinds Scheitelpunkt der Auswölbung des unteren Feldes der Bndwand bzw. der darauf aufgesetzten Hörner,. Scheitelpunkt der Bordkante des oberen Feldes der Sndwand, Kotflügelabsohluß, Haubenabschluß, Scheinwerferglas. ______
BAD OBiQiNAL 80 9812/0223 _ 3
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Duron die Erfindung und durch ihre oben skizzierten Ausführungsbeispiele werden u.a. folgende vorteilhafte Wirkungen erzieltt
Die Beleuchtungseinrichtung sowie die übrigen heck- oder frontseitig angebrachten elektrischen Einrichtungen, erhalten einen besonderen Schutzj eine Eigenblendung wird weitgehend verhindert, da das Lichtbtindel des Scheinwerfers nach oben hin durch die überragende, obere Bordkante abgedeckt istj aus dem gloichen G-rund kann der Hauptscheinwerfer als Nebellampe verwendet werden; der Körper, der zur Arbeitsaufnahme vorgesehen ist, braucht weder oberfläohenbehandelt zu sein, noch brauoht er ein besonderes ästhetiseiles Aussehen zu besitzen! seine Form kann beliebig seinj er kann aus billigstem Material gefertigt werdenj man ist jederzeit in der Lage, den Körper auszuwechseln. Selbst wenn der Körper schon verschrammt oder sonstwie beschädigt ist, läßt er sioh doch noch verwenden. Die Versohrammungen und Beschädigungen sind nach außen nicht erkennbar, da der Körper nach außen hin durch die vorzugsweise aus plastischem Material bestehende Endwand abgedeckt ist.
Weiterhin liegen die rückwärtigen Beleuchtungseinrichtungen im Schatten, d.h. beispielsweise für die Stopplichter, daß sie auch bei Sonnenschein zu sehen sind, selbst wenn der Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs von der Sonne geblendet würde«
Die bisher verwendeten Stoßstangen waren in erheblichem Maße einer Korrosionsgefahr ausgesetzt, sie mußten aus diesem Grunde oberflächenbehanaelt, beispielsweise galvanisiert werden. Bei der erfindungsgemäßen Endwand fällt die Korrosion der Teile, die zur eigentlichen Aufnahme der Stoßarbeit vorgesehen sind, völlig fort, da sie von auße.n unzugänglich sind, so daß beispielsweise !Regenwasser oder salzhaltiges Schneewasser nicht an die Sbßkörper gelangen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind mehreren Aus-,
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fUhrungsbeispielen zu entnehmen die an Hand von £Un£ Zeichnungen näher besohrleben werden»
Fig· 1 zeigt die front·- oder heokseitige Ansicht eines
Kraftfahrzeugs mit zwei Aueführungeböispielen der erfindungsgemäßen Endwand.
Fig. 2 zeigt das erste AusfUhrungsbeispiel naoh Fig· 1 in
einem vertikalen Längsschnitt durch das fahrzeug naoh der Schnittlinie II-IX der-Fig· 1·
fig· 5 zeigt das zweite AusfUhrungsbeispiel naoh Pig. 1 ebenfall β in einem vertikalen Längsschnitt nach der Schnittlinie III-III derFig· 1.
flg. 4 zeigt in einem vertikalen Längsschnitt ein weiteres .Ausführungsbeispiel der findwand·
Pig. 5 zeigt ebenfalls in einem vertikalen Längsschnitt ein AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bndwand.
Sie front- oder heokseitige Ansicht eines Personenkraftwagens naoh Fig. 1 zeigt zwei AusfUhrungSbeispiele einer Bndwand· Die Endwand ist grundsätzlich in zwei Felder aufgeteilt, in ein oberes Feld 1 und in ein unteres Feld 2. Innerhalb, das oberen Feldes liegt der Scheinwerfer I oder die LiohtaustrittBflache fur den Scheinwerfer·
• -
Lae AuafUhrungsbeispiel der Endwand, das in der linken Hälfte der Fig· ί dargestellt wird, weist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, zwei Felder 1 und 2 auf, die aus einem gemeinsamen BtIiok 4 bestehen, in Fig· 2 1st'mit 3 die Liohtaustrittsfläohe des Scheinwerfers 5 bezeichnet, per Scheinwerfer 5 ist, wie aus Fig. 2" weiterhin ersiohtlioh, am / Fahrzeugaufbau 6. befestigt· Die Lioiitaustrittsöffnung 3 liegt innerhalb eines zum Wagenzentrum hin tiefer liegenden
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Teils des oberen Feldes 1 . Dieses tiefer liegende Teil kommt dadurch zustande, daß das obere Feld 1 mit einem Bordrand 7 versehen ist. Der Bordrand 7 umgibt im wesentlichen das gesamte obere Feld. Das untere Feld 2 ist nach Fig.. 2 stark nach vorne ausgewölbt und steht gegenüber dem oberen Feld vor. Das obere Feld 1 und das untere Feld 2 sind, wie bereits erwähnt, nach Fig. 2 aus einem gemeinsamen Stück hergestellt. Dieses Werkstück kann vorzugsweise aus einem plastischen Material bestehen, das elastisch deformierbar ist. Dieses Material umgibt nach Fig. 2 im Bereich des unteren Feldes einen Stoßteil 8, der zur Arbeitsaufnahme bei einem Zusammenstoß vorgesehen ist. Der Stoßteil 8 ist direkt am Tragwerk oder am Fahrzeugaufbau befestigt. Bei der Herstellung des Stoßteiles 8 braucht keine besondere Sorgfalt aufgewendet zu werden. Bs kann sich bei dem Teil 8 um einen einfachen Blechkörper handeln, der auch nach Beschädigung noch brauchbar ist.
Bei einem zum Fahrzeugzentrum hin gerichteten Stoß wird die vorzugsweise aus einem elastisch deformierbaren Material bestehende Endwand, die außerdem noch mit einem Horn 9 versehen sein kann, zurückgedrückt, so daß sie zur Anlage an den Stoßteil 8 gelangt. Übersteigt die' Stoßenergie ein gewisses Maß, so wird der Stoßkörper 8 deformiert. Bei Beendigung des Stoßes federt die Bndwand 1, 2 wieder zurück und nimmt ihre alte Stellung wieder ein. In den meisten Fällen kann der Stoßkörper 8 weiter verwendet werden. Sollte sich jedoch ein Auswechseln des Stoßkörpers 8 als unbedingt nötig erweisen, so ist dieses Auswechseln mit verhältnismäßig einfachen Mitteln und sohneil durchzuführen. Diese Arbeit kann gegebenenfalls vom Wagenhalter selbst ausgeführt werden.
Die Fig. 3 bis 5 geben drei weitere Ausführungsbeispiele wieder, wie sie dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ■ rechte Seite , insbesondere der Schnittlinie III-III, ent-■■·■ sprechen. Die Fig. 3 zeigt zwei getrennte Felder 1 und 2 , die aber teilweise gemeinsam befestigt sind, Fig. 4 zeigt die
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beiden Felder 1 und 2 gemeinsam miteinander verbunden und alsGanzes auf dem Tragwerk oder dem Fahrzeugaufbau befestigt. Fig. 5 zeigt die getrennte Ausführung und die getrennte Anbringung der beiden letztgenannten Felder. Die Befestigungspunkte liegen in zwei oder mehreren Reihen übereinander, hierdurch werden die Stabilität gegen ein Ausknicken nach oben oder nach unten erhöht und die Schwingungsausschläge in der , Vertikal richtung verhindert.
In der Folge werden die Teile, die die beiden Felder 1 und 2 der Endwand verkörpern, ebenfalls mit 1 und 2 bezeichnet. Das Teil 1 nach Fig. 3 ist getrennt für sich vom Teil 2 hergestellt. Das obere Teil ist über die Verbindungsstelle 10 direkt mit dem Tragwerk 6 verbunden. Mit 11 ist die Verbindung zum unteren Teil 2 , mit 12 und 13 die Verbindungen des unteren Teiles2 mit dem Tragwerk wiedergegeben. Die Verbindungen' 10, 11, 12, 13 können in der Form von Schrauben- und Distanzscheiben aus Gummi u.dgl. verkörpert sein. Die Fig. 4 zeigt eine ähnliche Verbindung der beiden getrennt hergestellten Teile 1 und 2, nur mit dem Unterschied,' daß die Teile Ί und 2 über ein T-förmiges Befestigungselement 14 miteinander und mit dem Tragwerk 6 verbunden sind.
Die Fig. 5 zeigt eine etwas anders geartete Ausgestaltung der Sndwand,und zwar ist das obere Teil 1 nur in seinem oberen Bereich 15 mit dem Wagenaufbau 6 verbunden. Das untere Teil 2 wird von vorzugsweise zwei bügelartigen Haltern 16, die am Tragwerk 6 befestigt sind, gehalten. Das untere Teil 2 nach Fig. 5 weist außerdem noch Hörner auf, von denen eins sichtbar ist und die Bezugsziffer 9 trägt.
Die gesamte Bndwand ist in einer öffnung der Verkleidung angebracht und ganz oder teilweise von der Fahrzeughaube 17» den Kotflügeln 18, 19 und evtl. von einem
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unteren Bohutzbleoh 20, siehe Fig· 5» unter Bildung eines Spalts 21 umgeben· Naoh dem Ausführungsbeispiel der Fig. links und der Fig. 2 ist der Kotflügel 19 über das gewöhnliche Maß hinaus bis unterhalb des unteren Teils 2 der Bndwand verlängert. Eine etwas .anders geartete Ausführung im selben Bereich zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 rechts, die Abdeckung deB unteren Feldes 2 ist dort bis in den Bereich der äußeren Wagenkontur verlängert und bildet an der Seitenkante die Fortsetzung des Kotflügels 18.
Bs ist wesentlich für die erfindungsgemäße, vorteilhafte Ausgestaltung und Anbringung der Endwand, daß die naoh den Enden zu in Fahrzeuglängsriohtung exponiertesten Punkte in der in Fig. 2 wiedergegebenen Eeihenfolge angeordnet sind, und zwar ist in Fig. 2 in der alphabetischen Buchstabenfolge a bis f angegeben, in welcher Reihenfolge von außen aum Fahrzeugzentrum hin die exponiertesten Punkte der Einzelteile des Front- bzw. Heokteils des Fahrzeugs aufeinander folgen, dabei sind mit a die exponiertesten Punkte der auf das untere Feld der Endwand aufgesetzten Hörner bezeichnet, b gibt den Scheitelpunkt der Auswölbung des unteren Feldes an, ο den Scheitelpunkt der Bordkante des oberen Feldes, d den Scheitelpunkt des Kotflligelabsohlusses, e den Haubenabschluß und f das Seheinwerferglas.
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Claims (12)

  1. Patent- and Schutzanspräche
    M.JSndwand für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, gekennzeichnet durch zwei übereinanderliegende Felder, von denen das obere die Mehrzahl oder sämtliche Beleuchtungseinrichtungen trägt oder deren Lichtaustritt sflachen umfaßt und das untere vorzugsweise die Stoßeinriohtung bildet oder trägt.
  2. 2. Endwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Feld gegenüber dem oberen vorsteht.
  3. 3. Bndwand nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Feld einen Bordrand aufweist.
  4. 4. Endwand nach einem oaer mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand aus einem plastischen Material besteht, das elastisch deformierbar ist«
  5. 5. Endwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Felder der Endwand aus einem Stück bestehen»
  6. 6. Sndwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise hinter dem unteren feld der Endwand ein oder mehrere Stoß-
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    teile zur Arbeitsaufnahme bei einem Zusammenstoß vorgesehen sind.
  7. 7. Endwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder der Bndwand geteilt ausgeführt, gegebenenfalls miteinander verbunden und als Ganzes an dem Fahrzeugaufbau !wicht lösbar befestigt sind»
  8. 8. Endwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder der Endwand geteilt ausgeführt und getrennt anbringbar sind.
  9. 9ο Endwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Feld der Endwand über vorzugsweise zwei bügelartige Halter am übrigen Tragwerk befestigt ist.
  10. 10. Sndwand nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, dsß die Endwand in einer Öffnung der Verkleidung angebracht und ganz oder teilweise von Haube, Kotflügel und evtl. von einem unteren Schutzblech, vorzugsweise unter Bildung eines Spaltes, umgeben ist.
  11. 1t. Endwand nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des unteren Feldes bis in den Bereich der äußeren Wagenkontur reicht und an den Seitenkanten die Fortsetzungen der Kotflügel bildet«
  12. 12. Endwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach den Enden zu in Fahrzeuglängsrichtung exponiertesten Punkte in folgender Reihenfolge nacheinander zur Fahrzeugmitte hin angeordnet sinds Scheitelpunkt (b) der Auswölbung des unteren Feldes der Endwand bzw. der darauf aufgesetzten Hörner (a), Scheitelpunkt (c) der Bordkante des oberen Feldes der Sndwand, Kotflügelabschluß (d), Haubenabschluß (e), Scheinwerferglas (f).
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DE19581405206 1958-08-16 1958-08-16 Endwand,insbesondere fuer Personenkraftwagen Pending DE1405206A1 (de)

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DE19581405206 Pending DE1405206A1 (de) 1958-08-16 1958-08-16 Endwand,insbesondere fuer Personenkraftwagen

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GB (1) GB889543A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544713A1 (de) * 1975-10-07 1977-04-21 Daimler Benz Ag Karosserie fuer kraftfahrzeuge

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DE1210344B (de) * 1962-11-30 1966-02-03 Porsche Kg Stossstangenausbildung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
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