DE1784011A1 - Sicherheitsbarriere fuer Autostrassen,Bruecken u.dgl. - Google Patents

Sicherheitsbarriere fuer Autostrassen,Bruecken u.dgl.

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DE1784011A1 DE19681784011 DE1784011A DE1784011A1 DE 1784011 A1 DE1784011 A1 DE 1784011A1 DE 19681784011 DE19681784011 DE 19681784011 DE 1784011 A DE1784011 A DE 1784011A DE 1784011 A1 DE1784011 A1 DE 1784011A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/083Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

PATBNTANWllTE
dr.ing. H. NEGENDANK · dimming. H. HAtJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN 1784011
HAMBURG 3β· NEUER WAX!41
TBi. β« 74 SS CND 38 4115
GRAVISSE7 Philippe, Edouard, Le*on, AlexiSrKI.KGR. ne»bda.patbnt hambuhg Ik9 AIl^e H. Sellier. München 15 · mozahtsth. aa
TEL.538058«
92-Puteaux, Frankrefch -tbebor. neqbpapatent mujtchen
, 28. Juni 1968
Anwaltsakte M-
Sicherheitsbarriere für Autostraßen, Brücken und dergleichen
Es ist bekannt, entlang Autostraßen, Brücken und dergleichen Sicherheitsbarrieren anzuordnen.
Die bekannten Barrieren sind im allgemeinen starr. Infolge der Natur der Barriere ergeben sich beim Aufprall eines Fahrzeuges je nach der Größe der seitlichen Komponente der Aufprallkraft bleibende Verformungen am Fahrzeug allein oder sowohl am Fahrzeug als auch an der Barriere. Die erfindungsgemäße Vorrichtung beruht im Gegensatz dazu nicht auf dem Gedanken, dem Stoß Widerstand entgegenzusetzen, sondern auf dem Prinzip der Absorption der Stoßenergie durch Deformation.
Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, die Barriere aus starren Elemental zusammenzusetzen, die untereinander derart verbundenIsind, daß im Fall eines genügend heftigen Aufpralls eines Fahrzeuges auf ein Element oder zwei aufeinanderfolgende
101830/0742
Ί78Α0Ϊ1
. Elemente dieses Element bzw. diese Elemente aus dem Verband dsr anderen Elemente gelöst werden, so daß diese durch den Aufprall nicht verformt werden.
#
Die erfindungsgemäße Barriere besteht ebenfalls aus unter-
einander verbundenen starren Elementen; dabei ist jedoch der Aufbau so getroffen, daß die beim Aufprall eines Fahr- £ zeuges getroffenen Elemente durch den Stoß zusammen mit ihren benachbarten Elementen wegbewegt werden. Dadurch werden die bei einem Sfoß am Fahrzeug und an einem bzw. mehreren der Elemente hervorgerufenen dauernden Verformungen stark vermindert.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsbarriere für Autostraßen, Brücken und dergleichen, mit am Rand der Straße angebrachten, im wesentlichen fugenlosen Flanken ist dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß hinter den Planken Gegenplanken, die ebenfalls im wesentlichen fugenlos sind, angeordnet sind, die von einem parallel zur Straßenlinie verlaufenden Kanal durchsetzt sind und deren Vorderfläche der Hinterfläche der Planken gegenüberliegt und mit dieser einen spitzen Winkel bildet, dessen Scheitel nach unten gerichtet ist, daß der spitze Winkel von Blöcken aus zusammendrückbarem Material ausgefüllt ist und daß ein Kabel durch die Kanäle mehrerer aufeinanderfolgender Gegenplanken verläuft, dessen Enden
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verdickt sind, so daß sie nicht in die Kanäle eintreten können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Barriere dargestellt.
Die Pign. 1 bis 4 sind schematische Schnitte durch eine
erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen M
Barriere, und zwar zeigt Pig.l den Zustand vor einem Aufprall, Fig. 2 den Zustand zu Beginn eines Aufpralls, Fig. 3 den Zustand unmittelbar nach dem Aufprall und Fig. k die endgültige Position nach dem Aufprall.
Die Fign. 5 und 6 zeigen schematisch im Schnitt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Barriere, und zwar zeigt Fig. 5 den Zustand vor einem Auf-
prall und Fig. 6 den Zustand nach dem Aufprall.
Fig. 7 ist ein schematischer Grundriß der erfindungsgemäßen Barriere.
Fig. 8 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 9 zeigt die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform im Grundriß.
10983.0^07 A 2
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform.
Einige Bezugszeichen der ersten Ausführungsform sind nur in Fig. 1 vorhanden.
In Fig. 1 bezeichnet 10 die Fahrbahn und 11 das Bankett einer Autostraße. Die Fahrbahn 10 geht in einem nach unten gerichteten Absatz 12 in das Bankett 11 über. Das Bankett 11 hat ein von der Fahrbahn 10 aus nach außen ansteigendes Gefälle, das vorzugsweise zwischen 0 und 20° liegt und z.B. etwa 10° betragen kann. An das Bankett 11 schließt sich eine Vertiefung an, die von einer zum Bankett 11 rechtwinkligen Wand 32 begrenzt ist. In dieser Vertiefung ist ein Balken 13 angeordnet.
Auf der Fahrbahn 10 ist eine aus einem Betonblock bestehende Planke 14 angeordnet. Ihre Unterfläche 15 liegt satt auf der Oberfläche der Fahrbahn 10 auf, und die Hinterkante 16 der Unterfläche 15 liegt oberhalb des Absatzes 12. Die Vorderfläche 17, d.h. die zur Fahrbahn gerichtete Fläche der Planke Ik ist von unten nach oben nach hinten geneigt und nach innen eingebuchtet. Die Hinterflache 18 hat einen nach unten gerichteten abgerundeten Vorsprung 19. Außerhalb dieses Vorsprungs 19 ist die Hinterfläche 18 von unten nach oben schwach nach hinten geneigt.
■ι, 109830/0742
Wie aus Pig. 7 zu ersehen ist, sind die Planken 14 fugenlos. Jede Planke enthält in Jeder ihrer Seitenflächen ein zylindrisches Lager 21. Ein Vaibindungs zylinder 22, .z.B. aus Stahl sitzt in je zwei benachbarten zylindrischen Lagern 21 ein.
Hinter den Planken 14 sind Gegenplanken 23 angeordnet, von A denen jede aus einem Betonblock besteht. Auch die Gegenplanken sind fugenlos. Sie sind gleich lang und parallel zur Straßenlinie so angeordnet, daß sie zusammen mit den Planken 14 eine schachbrettartige Anordnung bilden. Jede der Gegenplanken hat eine Unterfläche 3O3 die satt auf dem Bankett 11 aufliegt, und eine Vorderfläche 25 mit einer abgerundeten Vertiefung 29, in welche der abgerundete Vorsprung 19 eintritt, über der Vertiefung 29 bilden die Vorderfläche 25 der'Gegenplanke und die Hinterfläche 18 der Planke 14 einen spitzen Winkel 26 miteinander, dessen Scheitel nach unten gerichtet ist. Jede Gegenplanke 25 wird von einem Kanal 24 durchsetzt, der .parallel zur Straßenlinie verläuft. Der spitze Winkel 26 ist von Blöcken 27 aus zusammendrückbarem Material ausgefüllt.
Durch die Kanäle 24 mehrerer aufeinanderfolgender GegenpLanken verläuft ein Kabel 28, Seine Enden sind verdickt t so daß sie nicht in die Kanäle 24 eintreten können. Bei-
-5 r.
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spielsweise kann jedes Ende des Kabels 28 in ein Aluminium-Gußgehäuse durch eine darin vorgesehene öffnung eintreten und in einem Kopf enden, der im inneren des Gehäuses liegt und nicht durch die öffnung hindurchtreten kann. Vorteilhafterweise ist zwischen dem Kopf und der die öffnung aufweisenden Wand eine Feder eingefügt. Ein Gehäuse kann auch zwei gegenüberliegende öffnungen aufweisen und zwei Köpfe zweier aufeinanderfolgender Kabel aufnehmen. Das Gehäuse wird zwischen zwei Gegenpianken eingefügt, die infolgedessen nicht aneinander anschließen. Ein Kabel kann beispielsweise eine Länge von pO m haben. Die Anzahl der aufeinanderfolgenden Kabel ist nicht begrenzt. Jedes der beiden Endkabel ist mit seinem äußeren Ende in irgendeiner Weise verankert, beispielsweise am Boden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Barriere wird bei einem Vergleich der Pign. 1 bis 4 deutlich.
Es sei angenommen, daß das vordere Ende eines Fahrzeuges infolge einer zur Achse der Straße im wesentlichen parallelen Versetzung des Fahrzeuges sich in einer schrägen Bahn bewegt, deren senkrecht zur Achse der Straße genommene Projektion auf die Zeichenebene durch den Pfeil F (Fig. 2) dargestellt wird. Durch den Aufprall fies Fahrzeuges auf eine Planke Ik kippt diese Planke zunächst uiji ihi?en Vorsprung
s 6 s
wie in Pig. 2 dargestellt, wobei das zusammendrückbar Material 1»e*· 27 zerdrückt wird. Danach weicht-die Planke 14 zurück, und dabei werden die beiden hinter ihr liegenden Gegenplanken 25 und infolge der Verbindungszylinder auch die beiden beiderseits benachbarten Planken 14 mitgenommen. Wie aus den Pign. 3 und 4 zu ersehen ist, hat dies zur Folge, daß die Gegenplanken 23 auf dem Gefälle des Banketts 11 nach oben geschoben werden. Diese Gegen- f|
planken 23 wiederum nehmen infolge der durch das Kabel 28 dargestellten Verbindung die benachbarten ,Gegenplanken mit. Schließlich nimmt die Planke 14 die in Fig. 4 dargestellte Lage ein; dabei ist auf der Vorderfläche 17 eine vom Aufprall hervorgerufene Verformung dargestellt. Falls der Aufprall stark genug ist, wird die Gegenplanke 23 bis zum Balken 13 heraufgeschoben und dort angehalten.
Man wird natürlich stets einen brauchbaren Effekt erhalten. g wie auch die Zahlenwerte der Elemente der erfindungsgemäßen Barriere gewählt werden mögen. Die folgenden Zahlenwerte können als brauchbarer Kompromiß zwischen den verschiedenen Anforderungen der Praxis angesehen werden:
Gewicht der Planke 14: 220 kg pro laufendem Meter Gewicht der Gegenplanke 23: 500 kg pro laufendem Meter Durchmesser des Stahlkabels 28: 30 mm
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Eigenschaften des Kabelstahls:
Elastischer Widerstand: 60 kg pro min
ρ Reißfestigkeit: 100 kg pro mm
Elastizitätskoeffizient: 28.000.
Der aufsteigende Rücklauf der Planken 14 und der Gegenplanken 23 absorbiert umso mehr Energie, und die Barriere ist
™ infolgedessen umso wirkungsvoller, je stärker das Gefälle des Banketts 11 ist. Wenn jedoch die Steigung zu groß ist, könnte die zum Bankett 11 parallele Komponente der in der ■\irrichtung nach den Pign. 1 bis 4 durch die Planke 14 auf die Gegenplanke 23 ausgeübten Kraft zu klein werden, um die Gegenplanke auf dem Bankett 11 zurückzuschieben. Um diesem möglichen Nachteil zu begegnen, gibt man der unteren Fläche der Planke 14 eine solche Form, daß die Drehung des Vorsprunges 19 in der Vertiefung 29 eine Anhebung der Planke 14 und als Folge davon auch der dahinterliegenden Gegenplanke 23 hervorruft.
Diese Ausführungsform ist in den Fign. 5 und 6 dargestellt. Die Unterfläche 15 der Planke 14 hat hier eine ausgehöhlte Form und trifft sich mit der Hinterfläche 18 der Planke 14 entlang einer Kante 31. Die Fahrbahn ist mit einem der Aushöhlung 15 entsprechenden Stützteil 30 versehen. Wenn der Vorsprung 19 der Planke 14 in der Vertiefung 29 der Gegenplanke 23 kippt, wird die Kante 31 durch Berührung mit dem
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Stützbeil 30'-angehobena die Planke 14 wird dann unter Drehung um ihren Vorsprung 19 angehoben, und der Vorsprung 19 nimmt bei seiner aufsteigenden Bewegung die Ausnehmung 29 und infolgedessen auch die Gegenplänke 23 mit, die somit auf dem Bankett 11 entlangrutscht.
In Fig. 1 stellt 20 einen Kanal dar, der die Planke 1k durchsetzt. Durch einen solchen Kanal kann man ggfs. ein f| Kabel führen, das eine gewisse Anzahl aufeinanderfolgender Planken 14 miteinander verbindet.
In den Pign. 8 und 9 sind die gleichen Bezugsζeichen wie in den Pign. 1 bis 7 zur Darstellung gleicher Elemente verwendet. Die Aüsführungsform nach den Pign. 8 und 9 unterscheidet sich von der der Pign. 1 bis 7 in den folgenden Punkten:
1. Es besteht ein kMner Zwischenraum zwischen zwei ä aufeinanderfolgenden Planken 14 und auch zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegenplanken 23.
2. Die Planken lH und die Gegenplanken 23 sind nicht schachbrettartig angeordnet, sondern jeder Zwischenraum 34 zwischen zwei Gegenplanken 23 liegt einem Zwischenraum 35 zwischen zwei Planken 14 gegenüber.
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3. Die .ebenen Seitenflächen 36 der Planken 14 und die Seitenflächen 37 der Gegenplanken 23 sind mit einander gegenüberliegenden Sacklöchern versehen3 und ein Bügel 33 in Form eines Doppel-T ist in den zwei entsprechenden Zwischenräumen 3^s 35 so angeordnet 3 daß die Querstangen 38 des Doppel-T-Bügels in die Sacklöcher eintreten.
Der Bügel 33 verhindert, daß sich beim Aufprall eines Fahrzeuges der abgerundete Vorsprung 19 aus der entsprechenden Ausnehmung 29 herausbewegt.
Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform ist für die Anordnung auf dem ebenen Mittelstück einer zweibahnigen Autostraße vorgesehen. Die Gegenplanke 23 ist hier beiden Bahnen gemeinsam. Sie ist symmetrisch zu einer Vertikalebene und ruht auf einer horizontalen Ebene. Den beiden Bahnen sind getrennte Planken l4a und l4b zugeordnet.
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Claims (8)

Gravisse Philippe, Edouard, LeOn, Alexis IM, Allere H. Sellier 92-Puteaux3 Prankreich · Patentansprüche
1. Sicherheitsbarriere für Autostraßen, Brücken und dergleichen, M mit am Rand der Straße angebrachten, im wesentlichen fugenlosen Planken,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Planken 0.4) Gegenplanken (23), die ebenfalls im wesentlichen fugenlos sind, angeordnet sind, die von einem parallel zur Straßenlinie verlaufenden Kanal (2k)' durchsetzt sind und deren Vorderfläche (25) der Hinterfläche (18) der Planken (14) gegenüberliegt und mit dieser einen spitzen Winkel bildet, dessen
ist/ Scheitel nach unten gerichtei^fdaß der spitze Winkel von Blöcken (27) aus zusammendrückbarem Material ausgefüllt ist und daß durch die Kanäle (2M) mehrerer aufeinanderfolgender Gegenplanken (23) ein Kabel (28) verläuft, dessen verdickte Enden nicht in die Kanäle eintreten können.
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BlNK ίσ,.ΠΛΜΒΙΙΒΟ, MB. n/07800 · COHJ(BHZBAIfKAanHlMBnBO1ItH-OZlIiISaS · rOSTSCHKCKl HlHBnBQ 130096
2. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Blocks (27) aus zusammendrückbarera Material die beiden Flächen (25, 18) eine abgerundete Vertiefung (29) und einen in die Vertiefung eintretenden Vorsprung (19) aufweisen.
3. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 2, dadurch gekenn-φ zeichnet, daß die Vertiefung (29) und der Vorsprung
(19) auf der Vorderfläche (25) der Gegenplanke (23) bzw. der Hinterfläche (18) der Planke (14) vorgesehen sind.
4. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche (15) der Planke eine solche Form hat, daß die Drehung des Vorsprunges (19) in der Vertiefung (29) eine Anhebung der Planke (14)
^ und als Folge davon auch der hinter ihr liegenden Gegenplanken (23) hervorruft*
5. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planken (14) und die Gegenplankfcn (23) schachbrettartig angeordnet sind.
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6. Sicherheitsbarriere nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet , daß die Planken (Ik) von einem parallel zur Straßenlinie verlaufenden Kanal (20) durchsetzt sind und daß durch die Kanäle mehrerer aufeinanderfolgender Planken ein Kabel verläuft, dessen verτ". dickte Enden nicht in die Kanäle eintreten können.
7. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ti zeichnet, daß jede Planke (14) auf jeder ihrer Seitenflächen Ό63 37) ein zylindrisches Lager aufweist und daß ein Verbindungszylinder (38) in zwei aufeinanderfolgenden zylindrischen Lagern einsitzt,
8. Sicherheitsbarriere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (19) des einen Elements (14) mit dem gegenüber liegenden Element (23), das die Vertiefung (29) aufweist, durch einen Bügel (33) | verbunden ist.
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if
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