DE202015001425U1 - Stahlfachwerkschiene - Google Patents

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Abstract

Stahlfachwerkschiene für eine Achterbahn oder ein dergleichen Fahrgeschäft, umfassend zwei mit einer Wagenanordnung direkt befahrbare Schienenrohre (2, 4) und ein nicht befahrbares Gurtrohr (6), wobei die Schienenrohre (2, 4) und das Gurtrohr (6) untereinander über Fachwerkprofile (10, 12) aussteifend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Gurtrohr (6) und dem jeweiligen Schienenrohr (2, 4) verlaufenden Fachwerkprofile (10) wenigstens teilweise direkt am Gurtrohr (6) und am Schienenrohr (2, 4) angeschlossen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stahlfachwerkschiene für eine Achterbahn oder ein dergleichen Fahrgeschäft, umfassend zwei mit einer Wagenanordnung direkt befahrbare Schienenrohre und ein nicht befahrbares Gurtrohr, wobei die Schienenrohre und die Gurtrohre untereinander über Fachwerkprofile aussteifend verbunden sind.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Achterbahnanordnung, umfassend eine Wagenanordnung und wenigstens eine Stahlfachwerkschiene der vorgenannten Art.
  • Solche Schienen und Anordnungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Schienensysteme, um die Wagenanordnung einer Achterbahn, bestehend aus einem oder mehreren Wagen entlang einer vorgegebenen Fahrbahngeometrie zu führen. Diese Schienensysteme umfassen z. B. Schienen aus Holz oder Stahl, mit einem oder mehreren grundsätzlich beliebig geformten Schienenprofilen, wobei die Tragfähigkeit der Schiene bzw. der einzelnen Schienenprofile, im Folgenden auch als Schienenrohre bezeichnet, durch eine Aussteifung mittels Fachwerkprofilen verbessert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gängige Ausführungsform einer Stahlschiene, die als eine solche Stahlfachwerkschiene ausgeführt ist, und meist aus zwei direkt befahrbaren Schienenrohren und einem dritten, nicht befahrbaren Gurtrohr besteht. Die Schienenrohre und die Gurtrohre sind meistens mit gleichem Durchmesser ausgeführt, und darüber hinaus meist als Rohre oder dergleichen Rundprofil ausgebildet. Zur Aussteifung der Schienenrohre und Gurtrohre werden Fachwerkprofile verwendet, die zwischen den einzelnen Rohren verlaufen und diese aussteifen. Relevant ist in diesem Zusammenhang, dass die Fachwerkprofile so angeordnet werden, dass sie den freien Lauf der Räder oder anderer Teile des Zuges entlang der Schiene und insbesondere der Schienenrohre nicht behindern. Die Ausfachung an solchen Fachwerkschienen umfasst meist aussteifende Profile im Normalschnitt der Schiene, also in Schottebene, die üblicherweise als Pfostenprofile und/oder Querprofile bezeichnet werden, und Profile in den Feldern zwischen diesen „Schotten”, die als Diagonalprofile bezeichnet werden.
  • Bei einer gängigen Ausführungsform solcher Stahlfachwerkschienen sind ein rechtes und ein linkes Schienenrohr mittels Querprofilen aussteifend verbunden. Ein Gurtrohr wird über Pfostenprofile mit den Schienenrohren gekoppelt, wobei die Pfostenprofile an die oben genannten Querprofile anschließen. Vertikaldiagonalprofile laufen in gängigen Ausführungen diagonal zwischen den einzelnen Pfostenprofilen. Horizontaldiagonalprofile laufen in Schienenebene zwischen den einzelnen Querprofilen. Die Tatsache, dass bei diesen Ausführungsformen von Stahlfachwerkschienen die Vertikaldiagonalprofile in die Pfostenprofile und die Horizontaldiagonalprofile in die Querprofile geführt werden, hat fertigungstechnische Hintergründe, da dies, bei relativ einfacher Fertigung eine verlässliche Stabilität der Fachwerkschienen gewährleistete. Bei den zur Verfügung stehenden Fertigungstechniken erzielte man zudem mit einer entsprechenden Anordnung ein befriedigendes Kosten-Nutzen-Verhältnis zwischen Fertigungszeit, Materialausbeute und Stabilität der resultierenden Fachwerkschiene.
  • Ein Nachteil dieser Ausführungen ist jedoch die große Anzahl von Schweißverbindungen insgesamt sowie im Besonderen die Anzahl der aufeinanderfolgenden Schweißverbindungen zwischen Vertikaldiagonalprofilen und Schienenrohren. So werden, wie bereits erwähnt, bei gängigen Ausführungen z. B. Vertikaldiagonalprofile auf Pfostenprofile, Pfostenprofile auf Querprofile und Querprofile auf Schienenrohre gesetzt. Diese Anordnung erfordert sehr dicke Profilwandstärken und ist bezüglich der Bewertung des Tragverhaltens nach geltenden Normen nachteilig. Darüber hinaus leidet aufgrund der Vielzahl von Stäben der optische Gesamteindruck der Schiene.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, eine verbesserte Stahlfachwerkschiene anzubieten, die bei gleichem oder besserem Tragverhalten mit reduziertem Schweißvolumen und gesenktem Materialaufwand hergestellt werden kann. Darüber hinaus ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Stahlfachwerkschiene herzustellen, die einen verbesserten und insbesondere filigraneren optischen Gesamteindruck bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Stahlfachwerkschiene gemäß Schutzanspruch 1 und eine Achterbahnanordnung gemäß Schutzanspruch 8 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe gelöst durch eine Stahlfachwerkschiene für eine Achterbahn oder ein dergleichen Fahrgeschäft, umfassend zwei mit einer Wagenanordnung direkt befahrbare Schienenrohre und ein nicht befahrbares Gurtrohr, wobei die Schienenrohre und das Gurtrohr untereinander über Fachwerkprofile aussteifend verbunden sind und wobei die zwischen dem Gurtrohr und dem jeweiligen Schienenrohr verlaufenden Fachwerkprofile wenigstens teilweise direkt am Gurtrohr und am Schienenrohr angeschlossen sind.
  • Darüber hinaus wird diese Aufgabe auch gelöst durch eine Achterbahnanordnung umfassend eine Wagenanordnung und wenigstens eine Stahlfachwerkschiene gemäß der vorgenannten und im Folgenden näher beschriebenen Art.
  • Unter Stahlfachwerkschiene wird im Umfang der Erfindung jegliche Fachwerkschiene verstanden, die aus einem metallischen Material oder dergleichen statisch wirksamen Material hergestellt ist. Unter Fachwerkschiene wird im Umfang der Erfindung eine Schiene verstanden, deren Schienenrohre und Gurtrohre mittels Fachwerkprofilen ausgesteift sind, wobei diese Fachwerkprofile vorzugsweise hauptsächlich als Normalstäbe belastet werden. Es werden aber auch solche Schienenanordnungen verstanden, bei denen aufgrund eines im Wesentlichen biegesteifen Anschlusses der Fachwerkprofile an das Schienenrohr bzw. das Gurtrohr die Fachwerkprofile auch auf Biegung belastet werden. Unter Schienenrohr bzw. Rohr wird jede Art von Rohr mit einer Querschnittsgeometrie verstanden, die zur Lastabtragung geeignet ist. Vorzugsweise werden darunter geschlossenwandige Träger und vor allem Rohre mit kreisförmigem Querschnitt verstanden. Es sind aber auch andere Rohrgeometrien verwendbar. Auch diese werden im Umfang der Erfindung unter dem Begriff „Rohr” geführt. Hierunter fallen u. a. Rechteckprofile, Kastenprofile oder dergleichen geschlossene Profile aber auch offene Profile, wie T-Profile, I-Profile, Mehrschicht- bzw. Mehrelementprofile etc.
  • Erfindungsgemäß werden bei der hier beschriebenen Stahlfachwerkschiene die aussteifenden Fachwerkprofile wenigstens teilweise direkt mit dem Gurtrohr und dem jeweiligen Schienenrohr verbunden. Wenigstens teilweise bedeutet insbesondere, dass nur bestimmte Fachwerkprofile diese Bedingung erfüllen müssen. Dies hat mehrere Vorteile.
  • Zum einen wird die Anzahl der aufeinander folgenden Schweißverbindungen zwischen Fachwerkprofilen und Schienenrohren verringert und so ein bevorzugtes Wandstärkenverhältnis ermöglicht. Bei Anwendung der geltenden Normen zur Ermüdung im Stahlbau gilt, dass die Wandstärke des untergesetzten Profils größer sein sollte als die des aufgesetzten Profils. Ein aufgesetztes Profil wird stirnseitig auf das untergesetzte Rohr angeschlossen und insbesondere aufgeschweißt. Dies hat zur Folge, dass die Wandstärken der untergesetzten Rohre auch dann erhöht werden müssen, wenn lastseitig eine solche Erhöhung zur statischen Abtragung nicht nötig wäre. Durch den Anschluss der Fachwerkprofile direkt an das Gurtrohr bzw. das Fachwerkprofil reduziert sich diese „künstliche Wandstärkenerhöhung”, da kein Zwischenschritt über Pfostenprofile bzw. Querprofile getätigt werden muss.
  • Darüber hinaus werden die Querprofile und Pfostenprofile der Stahlfachwerkschienen konstruktionsbedingt weniger belastet und können so dünner ausgeführt werden. Das reduziert nicht nur die Materialkosten der Querprofile und Pfostenprofile, sondern auch das Schweißvolumen, da dieses quadratisch mit der Wandstärke der verschweißten Profile einhergeht. Das Resultat sind reduzierte Materialkosten, Schweißkosten und eine reduziertes Gesamtgewicht der Schiene.
  • Vorzugsweise weisen die Fachwerkprofile Vertikaldiagonalprofile auf, die diagonal zwischen dem Gurtrohr und dem jeweiligen Schienenrohr verlaufen und die direkt am Gurtrohr und am Schienenrohr angeschlossen sind. Der Anschluss der Vertikaldiagonalprofile direkt an das Schienenrohr resultiert in einer deutlichen Reduktion der nötigen Wandstärken, da kein Zwischenschritt über Pfostenprofile nötig ist.
  • In einer Ausführungsform weisen die Fachwerkprofile Pfostenprofile auf, die in der Seitenansicht der Fachwerkschiene im Wesentlichen orthogonal zwischen dem Gurtrohr und dem jeweiligen Schienenrohr verlaufen. Orthogonal bedeutet im Umfang der Erfindung insbesondere, dass die Profile an wenigstens einem Rohr der Fachwerkschiene, in der Seitenansicht der Fachwerkschiene betrachtet, im Wesentlichen senkrecht angeschlossen sind. Orthogonal bedeutet vorzugsweise auch, dass die Profile im Wesentlichen in Schottebene der Fachwerkschiene geführt sind.
  • Es ist möglich, die Pfostenprofile direkt am Gurtrohr und/oder am Schienenrohr anzuschließen. Vorzugsweise sind die Pfostenprofile jedoch nur am Gurtrohr angeschlossen und verlaufen im Bereich des Schienenrohres in Querprofile, die die beiden Schienenrohre vorzugsweise orthogonal miteinander verbinden.
  • Diese Pfostenprofile sind vorzugsweise im Anschlussbereich der Vertikaldiagonalprofile an das Gurtrohr am Selbigen angeschlossen, wobei sie dann in der Seitenansicht der Fachwerkschiene im Wesentlichen orthogonal zum Schienenrohr verlaufen. Sie reduzieren so deutlich die Stützweite der Schienenrohre. Durch den direkten Anschluss der Pfostenprofile an das Schienenrohr und/oder das Gurtrohr reduzieren sich die Querschnitte insbesondere der verwendeten Pfostenprofile bzw. Querprofile, die die beiden Schienenrohre miteinander verbinden.
  • Die Querprofile verlaufen vorzugsweise im Bereich der Anschlusspunkte der Vertikaldiagonalprofile in die Schienenrohre.
  • Darüber hinaus ist vorzugsweise im Anschlussbereich der Vertikaldiagonalprofile an das jeweilige Schienenrohr kein Pfostenprofil vorgesehen, also weder am dort evtl. verlaufenden Querprofil noch am Schienenrohr angeschlossen. Durch den direkten Anschluss der Vertikaldiagonalprofile an das Schienenrohr entfällt die Notwendigkeit für das Pfostenprofil, das nach dem Stand der Technik zum Anschluss des Schienenrohres gedient hat. Lasten werden durch den direkten Anschluss des Schienenrohres an die Vertikaldiagonalprofile direkt über die Vertikaldiagonalprofile in das Gurtrohr abgeleitet, so dass das Pfostenprofil als Nullstab geringe Bedeutung hat. Vorzugsweise wird also auf dieses Pfostenprofil verzichtet, wodurch sich der Materialaufwand und der Schweißaufwand reduzieren und darüber hinaus der Gesamteindruck der Fachwerkschiene verbessert wird.
  • Vorzugsweise verlaufen die Vertikaldiagonalprofile zwischen dem Gurtrohr und dem jeweiligen Schienenrohr im Wechsel steigend und fallend.
  • Vorzugsweise sind die Fachwerkprofile derart an den Schienenrohren angeschlossen bzw. mit diesen gekoppelt, zum Beispiel über die Querprofile, dass oberseitig, unterseitig und außenseitig des Schienenrohrs ein Fahrwerkfreiraum für ein Fahrwerk der Wagenanordnung gebildet wird. Oberseitig ist hier definiert als der Raum über einer durch die Schienenrohre gebildeten Ebene, die vom Gurtrohr weg weist. Vorzugsweise wird in diesem Zusammenhang ein geeignetes Verhältnis von Spurweite zu Bauhöhe der Fachwerkschiene gewählt und insbesondere ein reduzierter Abstand zwischen Gurtrohr und Schienenrohr gewählt. Darüber hinaus kann über die Auswahl geeigneter Vertikaldiagonalprofile Einfluss auf den Fahrwerkfreiraum genommen werden.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit dem für die Wagenanordnung nötigen Fahrwerkfreiraum hat sich herausgestellt, dass entgegen der aus dem Stand der Technik bekannten Überzeugung, nämlich die Fachwerkprofile und insbesondere die Vertikaldiagonalprofile nicht direkt mit dem Gurtrohr und dem Schienenrohr zu verbinden, genau diese erfindungsgemäße Anordnung im Ganzen betrachtet, also unter Berücksichtigung der Herstellungskosten, Materialkosten, Materialgewichte etc., zur einer vorteilhaften Stahlfachwerkschiene führt.
  • Vorzugsweise sind die Schienenrohre untereinander über Horizontalfachwerkprofile aussteifend verbunden, umfassend Horizontaldiagonalprofile, die diagonal zwischen den Schienenrohren verlaufen, und Querprofile, die im Wesentlichen orthogonal zwischen den Schienenrohren verlaufen, wobei die Querprofile direkt an die Schienenrohre angeschlossen sind und die Horizontaldiagonalprofile nahe der Schienenrohre direkt an wenigstens ein Querprofil, vorzugsweise an zwei Querprofile, angeschlossen sind. Diese Anordnung ist in Kombination mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Fachwerkprofile und insbesondere der Vertikaldiagonalprofile vorteilhaft, da die Belastungen in den Horizontaldiagonalprofilen deutlich geringer sind als dies in den Vertikaldiagonalprofilen der Fall ist. Aus diesem Grund wirkt sich die von den Normen geforderte Querschnittserhöhung der untergesetzten Rohre im Vergleich zu den aufgesetzten Rohren nicht derart aus, dass es zu einem unnötig erhöhten Material- und Schweißmaterialbedarf kommt.
  • Wie bereits erwähnt, betrifft die Erfindung auch eine Achterbahnanordnung, umfassend eine Wagenanordnung und wenigstens eine Stahlfachwerkschiene gemäß der vorgenannten und im Folgenden noch im Detail beschrieben Art. Vorzugsweise weist die Wagenanordnung in diesem Zusammenhang wenigstens ein Fahrwerk auf, das wenigstens ein Schienenrohr der Stahlfachwerkschiene oberseitig, unterseitig und außenseitig umgreift. Sämtliche hier erwähnten Ausführungen, Besonderheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Stahlfachwerkschiene sind auf eine solche Achterbahnanordnung übertragbar und umgekehrt.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das durch die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert wird.
  • Hierbei zeigen schematisch:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stahlfachwerkschiene;
  • 2 eine isometrische teiltransparente Ansicht der Darstellung gem. 1;
  • 3 eine isometrische teiltransparente Detailansicht der Ausführungsform gem. 1;
  • 4 eine isometrische Detailansicht der Ausführungsform gem. 1;
  • 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform gem. 1;
  • 6 eine teiltransparente Seitenansicht der Ausführungsform gem. 1; und
  • 7; 8 Querschnitte der Ausführungsform gem. 1 entsprechend der Linienführung in 5.
  • Im Folgenden werden für gleiche und gleichwirkende Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei bisweilen Hochindizes ihre Anwendung finden.
  • Die 1 bis 8 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stahlfachwerkschiene 1 für eine Achterbahn oder ein dergleichen Fahrgeschäft. Die Stahlfachwerkschiene 1 umfasst zwei mit einer Wagenanordnung direkt befahrbare Schienenrohre 2, 4 und ein nicht befahrbares Gurtrohr 6, wobei die Schienenrohre 2, 4 und das Gurtrohr 6 untereinander über Fachwerkprofile 10, 12 aussteifend verbunden sind. Die Fachwerkprofile 10, 12 umfassen Pfostenprofile 12 und Vertikaldiagonalprofile 10.
  • Die hier dargestellte Fachwerkkonstruktion führt zu einer sehr steifen Stahlfachwerkschiene 1, bei der Belastungen, resultierend aus Eigengewicht, Umweltlasten und fahrdynamischen Lasten sicher in die dafür vorgesehenen Lageranordnungen (nicht dargestellt) abgeleitet werden können.
  • Erfindungsgemäß sind die zwischen dem Gurtrohr 6 und dem jeweiligen Schienenrohr 2, 4 verlaufenden Fachwerkprofile 10 wenigstens teilweise direkt am Gurtrohr 6 und am Schienenrohr 2, 4 angeschlossen. Dies ist insbesondere in den teiltransparenten Ansichten gemäß der 2, 3 und 6 erkennbar. Insbesondere verlaufen die Vertikaldiagonalprofile 10 der Fachwerkprofile unter direktem Anschluss vom Gurtrohr 6 diagonal zum Schienenrohr 2 bzw. 4. Vorzugsweise, und wie insbesondere in 1 dargestellt, sind dabei die Vertikaldiagonalprofile 10 zwischen dem Gurtrohr 6 und dem jeweiligen Schienenrohr 2, 4 im Wechsel steigend und fallend angeordnet. Auf diese Weise werden in die Schienenrohre 2, 4 eingetragene Lasten sicher in das Gurtrohr 6 unter Aktivierung der Fachwerkprofile 10, 12 eingeleitet.
  • Resultierend aus dem direkten Anschluss an das Gurtrohr 6 und das jeweilige Schienenrohr 2, 4 ist es möglich, im Anschlussbereich 8 der Vertikaldiagonalprofile 10 an das jeweilige Schienenrohr 2, 4 keine Pfostenprofile 12 anzuschließen. Durch die erfindungsgemäße Vertikaldiagonalprofilanordnung werden Lasten sicher abgeleitet, ohne dass solche Pfostenprofile nötig sind.
  • Pfostenprofile 12 sind jedoch vorzugsweise im Anschlussbereich 18 der Vertikaldiagonalprofile 10 an das Gurtrohr 6 vorgesehen, um die lichte Stützweite der Schienenprofile 2, 4 zu reduzieren und insbesondere zu halbieren. Diese als Fachwerkprofile ausgeführten Pfostenprofile 12 verlaufen in der Seitenansicht der Fachwerkschiene vorzugsweise im Wesentlichen orthogonal zwischen dem Gurtrohr 6 und dem jeweiligen Schienenrohr 3, 4, wobei sie direkt am Gurtrohr 6 und/oder am Schienenrohr 2, 4 angeschlossen sind. Bei dieser Ausführungsform sind sie beispielsweise direkt am Gurtrohr 6 angeschlossen, verlaufen aber im Bereich der Schienenrohre 2, 4 in Querprofile 22, die zwischen den Schienenrohren 2, 4 verlaufen.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Schienenrohre 2, 4 untereinander über Horizontalfachwerkprofile 20, 22 aussteifend zu verbinden, wobei diese Horizontalfachwerkprofile 20, 22 Horizontaldiagonalprofile 20, welche diagonal zwischen den Schienenrohren 2, 4 verlaufen, und Querprofile 22 umfassen, welche im Wesentlichen orthogonal zwischen den Schienenrohren 2, 4 verlaufen. Die Querprofile 22 sind dabei vorzugsweise direkt an die Schienenrohre 2, 4 angeschlossen, wobei die Horizontaldiagonalprofile 20 nahe der Schienenrohre 2, 4 direkt an wenigstens ein Querprofil 22 bzw. vorzugsweise an zwei dieser Querprofile 22 angeschlossen sind.
  • In den 3 und 4 ist die Ausführungsform gemäß 1 als isometrische Detailansicht bzw. als teiltransparente isometrische Detailansicht dargestellt. Erkennbar ist insbesondere der direkte Anschluss der Vertikaldiagonalprofile 10 an die Schienenrohre 2, 4, wobei bei dieser Ausführungsform die Stirnseiten 16 der Vertikaldiagonalprofile 10 so angepasst sind, dass sie vollflächig an den Schienenrohren 2, 4 anstehen und dort verschweißt werden können. Selbiges gilt auch für den Anschluss der Vertikaldiagonalprofile 10 an das Gurtrohr 6.
  • Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die Pfostenprofile 12 und die Horizontalfachwerkprofile 20, 22 als Rechteckprofile ausgebildet, während die Vertikaldiagonalprofile 10 als Rundprofile ausgebildet sind. Es ist natürlich auch möglich, hier andere Querschnittsformen zu wählen, wobei der Rundquerschnitt einem eckigen Querschnitt vorzuziehen ist.
  • In den 7 und 8 ist die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stahlfachwerkschiene 1 in zwei Schnitten bzw. Teilschnitten (8) dargestellt, wobei die jeweilige Schnittführung aus 5 ersichtlich ist. Erkennbar ist in 8 der direkte Anschluss der Vertikaldiagonalprofile 10 an das Gurtrohr 6 und die Schienenrohre 2, 4 (siehe 8). In 7 ist dargestellt, dass die Pfostenprofile 10 direkt am Gurtrohr 6 angeschlossen sind und mit ihrem anderen Ende in die Querprofile 20 der Horizontalfachwerkprofile 20, 22 stoßen. Bei einer anderen Ausführungsform ist es natürlich auch möglich, die Pfostenprofile direkt in die Schienenrohre 2, 4 zu stoßen.
  • In den vorhergehenden Erläuterungen wurde die Erfindung in Bezug auf eine spezifische Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen daran vorgenommen werden können ohne vom breiteren Gedanken und Umfang der Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprüchen beschrieben sind, abzuweichen.
  • Es sind zudem auch andere Modifizierungen, Varianten und Alternativen möglich. Dementsprechend sind die Spezifikationen, Zeichnungen und Beispiele in einem illustrativen statt einem einschränkenden Sinn zu betrachten.
  • In den Ansprüchen sind Bezugszeichen zwischen Klammern nicht dahingehend auszulegend, dass sie den Anspruch eingrenzen. Das Wort 'umfassend' schließt die Anwesenheit anderer Merkmale oder Schritte als die in einem Anspruch ausgeführten nicht aus. Außerdem sind die Wörter 'ein', 'eine' und 'eines' nicht als einschränkend auf 'nur ein' aufzufassen sondern werden verwendet, um 'mindestens ein' zu bedeuten; sie schließen eine Mehrzahl also nicht aus, außer dies ist explizit erwähnt oder naheliegend. Die reine Tatsache, dass bestimmte Merkmale in voneinander verschiedenen Ansprüchen angegeben sind, bedeutet nicht, dass eine Kombination dieser Merkmale nicht vorteilhaft verwendet werden kann.
  • Obwohl unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurden, teils unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen teils in genereller Form, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Verweise in dieser Spezifikation auf ”die Ausführungsform” oder ”eine Ausführungsform” bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft, beschrieben in Zusammenhang mit der Ausführungsform, in mindestens eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einbezogen ist. Also verweisen Bezeichnungen wie ”in die Ausführungsform” oder ”in einer Ausführungsform” an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung nicht zwangsläufig auf ein und dieselbe Ausführungsform. Ferner ist festzuhalten, dass bestimmte Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften von einer oder mehreren Ausführungsformen in jeder geeigneten Weise kombiniert oder entfernt werden können, um neue, nicht ausdrücklich beschriebene Ausführungsformen zu bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stahlfachwerkschiene
    2
    Schienenrohr
    4
    Schienenrohr
    6
    Gurtrohr
    8
    Anschlussbereich Schienenrohr
    10
    Fachwerkprofil bzw. Vertikaldiagonalprofil
    12
    Fachwerkprofil bzw. Pfostenprofil
    14
    Fahrwerkfreiraum
    16
    Stirnseiten
    18
    Anschlussbereich Gurtrohr
    20
    Horizontalfachwerkprofil bzw. Horizontaldiagonalprofil
    22
    Horizontalfachwerkprofil bzw. Querprofil

Claims (9)

  1. Stahlfachwerkschiene für eine Achterbahn oder ein dergleichen Fahrgeschäft, umfassend zwei mit einer Wagenanordnung direkt befahrbare Schienenrohre (2, 4) und ein nicht befahrbares Gurtrohr (6), wobei die Schienenrohre (2, 4) und das Gurtrohr (6) untereinander über Fachwerkprofile (10, 12) aussteifend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Gurtrohr (6) und dem jeweiligen Schienenrohr (2, 4) verlaufenden Fachwerkprofile (10) wenigstens teilweise direkt am Gurtrohr (6) und am Schienenrohr (2, 4) angeschlossen sind.
  2. Stahlfachwerkschiene gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachwerkprofile (10, 12) Vertikaldiagonalprofile (10) aufweisen, die diagonal zwischen dem Gurtrohr (6) und dem jeweiligen Schienenrohr (2, 4) verlaufen und direkt am Gurtrohr (6) und am Schienenrohr (2, 4) angeschlossen sind.
  3. Stahlfachwerkschiene gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachwerkprofile (10, 12) Pfostenprofile (12) aufweisen, die im Wesentlichen orthogonal zwischen dem Gurtrohr (6) und dem jeweiligen Schienenrohr (2, 4) verlaufen und direkt am Gurtrohr (6) und/oder am Schienenrohr (2, 4) angeschlossen sind.
  4. Stahlfachwerkschiene gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussbereich (8) der Vertikaldiagonalprofile (10) an das jeweilige Schienenrohr (2, 4) keine Pfostenprofile (12) vorgesehen sind.
  5. Stahlfachwerkschiene gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikaldiagonalprofile (10) zwischen dem Gurtrohr (6) und dem jeweiligen Schienenrohr (2, 4) im Wechsel steigend und fallend angeordnet sind.
  6. Stahlfachwerkschiene gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachwerkprofile (10, 12) derart an den Schienenrohren (2, 4) angeschlossen bzw. mit diesen gekoppelt sind, dass oberseitig, unterseitig und außenseitig des Schienenrohres (2, 4) ein Fahrwerkfreiraum (14) für ein Fahrwerk der Wagenanordnung gebildet wird.
  7. Stahlfachwerkschiene gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenrohre (2, 4) untereinander über Horizontal-Fachwerkprofile (20, 22) aussteifend verbunden sind, umfassend Horizontaldiagonalprofile (20), die diagonal zwischen den Schienenrohren (2, 4) verlaufen, und Querprofile (22), die im Wesentlichen orthogonal zwischen den Schienenrohren (2, 4) verlaufen, wobei die Querprofile (22) direkt an den Schienenrohren (2, 4) angeschlossen sind und insbesondere die Horizontaldiagonalprofile (20) nahe den Schienenrohren (2, 4) direkt an wenigstens einem Querprofil (22), vorzugsweise zwei Querprofilen (22) angeschlossen sind.
  8. Achterbahnanordnung umfassend eine Wagenanordnung und wenigstens eine Stahlfachwerkschiene (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Achterbahnanordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagenanordnung wenigstens ein Fahrwerk aufweist, dass wenigstens ein Schienenrohr (2, 4) der Stahlfachwerkschiene (1) oberseitig, unterseitig und außenseitlich umgreift.
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