DE2239573A1 - Fachwerktraeger - Google Patents
FachwerktraegerInfo
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- E04C3/04—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
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Description
Leipzig, den 3. 4. 1972
Fachwerkträger
•Die Erfindung betrifft einen Fachwerkträger vorzugsweise
aus Metall, sowie seine Stabverbindüngen in den
Knotenpunkten. ' .
Ss sind Fachwerkträger der unterschiedlichsten Tragsysteme
aus Metall"bekannt, deren Systeme abhängig von der Spannweite und der Funktion des Tragers sind. Diese
bekannten Fachwerkträger haben wiederum innerhalb eines Systems die unterschiedlichsten Formen, alle bestehen
jedoch aus Gurten und Füllstäben und deren Verbindungen untereinander, die als Knotenpunkte bezeichnet werden»
Oft .finden derartige Fachwerkträger als Dachbinder oder ünterzüge Verwendung.' Sie haben einen Ober- und
einen Untergurt, zwischen denen in einer l'.bene die FüllstiToe
in Abhängigkeit vom Last angriff angeordnet sind.
Bekannterweise sind -die Gurte an diesen Punkten mit
Knotenblechen ausgerüstet, an denen die Füllstäbe mit Schraub-, liist- oder Schweißverbindungen angeschlossen sind.
Es gibt auch bereits Fachwerkträger mit knotenblechlosen Stabanschlüssen.
Bei diesen sind die Füllstäbe unmittelbar durch Schweiß- ■ ·
verbindung in den Knotenpunkten an den Gurten ange- . schlossen.
Diese Form der Verbindung'der;Stäbe eines Fachwerkbinders
hat zwar gegenüber der Schraub- und Nietverbindung schon
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den Vorteil, daß die Knotenbleche entfallen können, .'der
gesamte Binder jedoch noch iin/.ier mit allen nachfolgend
angeführten Kachteilen der Schraub- und Nietkonstruktionen
behaftet.·Fachwerkbinder selbst großer Spannweite werdenbekanntlich
aus ökonomischen Gründen immer werkseitig -zu
gerade eben noch transportierbaren Teilen zusammengefügt.
Dcmit binden diese Träger bekannter Konstruktion bereits
bei ihrer Fertigung im Korstellungswerk umfangreiche
Produktionsflache. Man hat nun schon versucht diesem
iTachteil zu begegnen, indem man den Zusammenbau solch großer Teile von Bindern auf die Baustellen verlagern
wollte.
Dies scheiterte jedoch an der Anschaffung und am Betrieb der notwendigen Vorrichtungen und Einrichtungen für das
Zusammenfügen und die Bearbeitung sol eh. großer sperriger
Werkstücke . auf den Baustellen. B.arüber hinaus erfordert das qualitativ einwandfreie Schweißen auf Baustellen eine
zusätzliche Überdachung, die meist nicht vorhanden und teuer an der Anschaffung sowie auf kleineren Baustellen mitunter
gar nicht möglich ist. ' .
Aber nicht nur in der Fertigung sondern auch für den
Transport bilden die Fachwerkträger der bekannten 3auart ein besonderes Problem, da sie ein außerordentlich
sperriges Verlad.egut sind. Ihr diesbezüglicher'Kachteil
besteht darin, daß der Transportraum durch ihre gegliederte Konstruktion niemals voll ausgenutzt werden kann,
wodurch der Transport teuer wird.
-BAD ORIGINAL
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Y.'oitore ocliwierigkeiton bildet bei den üb Ii ehe η. Pc chwerkbinco^n,
vor allem bei denen aus' Utaiii,. dor Korrosionsschutz» US- ist bekannt, daß de:.· wirksamste Korrosionsschutz für derartige ßtahlkonstruktionen die Peuerverzinkung
ist j die- jedoch bei Fachwerkbinder!·} der bekannten Art wegen
ilirer überwiegend großen Abmessungen nur begrenzt möglich
ist, wenn sie Jiocli ökonomisch sein soll. Darüber hinaus
lassen sich verzinkte Hälften großer Binder auf der Saustelle nicht zusammenschweißen, weil dies einmal aus Gründen
dos Arbeitsschutzes nicht zulässig ist Und zum anderen
die Qualität 'der Schweißnähte beeinträchtigt * . ■
All diese angoführtcn Nachteile der bekannten ^actoerktrLlgor
resultieren also aus der Tatsache der bisher unbedingt not wendigen starren Verbindung ihrer Stäbe unter'-Gir.andor
in den Knotenpunkten und der damit verbundenen V.erkstattfertigung und Behandlung, vor allem wenn sie
ε,ΐε Lachbinder oder Unterzug ill einer "Dachkonstruktion . :
Verwendung finden sollen, womit sie einer erheblichen JeleGtung in verschiedenster Dichtung ausgesetzt sindo ,
Einer anderen bekannten Verbindung von Stäbeji für PaChv.-erke·
aus Gerüstrollren kommt deshalb diesbezüglich keine Bedeutung zu. ■ ,
La also Fachwerkbinder und Unterzüge für Daehtragwerke _
j'ioch li-K.-icr in Bezug auf Fertigung, Korrosionsschutz und'
'Transporte mit erheblichen Nachteilen behaftet sind,, hat -
ORIGINAL 309B36./G34S
iaan auch schon versucht das Problem-der Traftferke
Stabrwrczwerke'n ■
insbesondere der Dachtragwerke, mit*zu losen. Damit mirde
zwar bereits unter Einsatz hochproduktiver automatisierter Fertigungseinrichtungen eine wirtschaftliche Herstellung
der Einzelelemente dieser Tragwerke erreicht, ihre v
notwendige Vielzahl pro Tragwerk macht diese insgesamt jedoch noch wesentlich teurer als jedes der bekannten aus
Bindern und Pfetten bestehender Dachtragwerkeo ■
Darüber hinaus erfordert der Zusammenbau aller bisher
bekannten Dachtragvverke, ganz gleich ob es sich um ■
Stabhetzwerke oder die bekannten Binder-Pfetteneysteme,
insbesondere um deren Fachwerkträger handelt, noch imiiier
den Einsatz qualifizierter Montagekrafte, ■
Es ist Zweck der Erfindung ein gegliedertes Tragelement., insbesondere einen Fachwerkträger aus Metall, der vorzugsweise
als Dachbinder oder Unterzug Verwendung finden soll, einschließlich seiner St-abverbindungen in den
Knotenpunkten, zu schaffen, der unter Vermeidung aller vorangeführten Nachteile eine'in jeder Beziehung günstige
Fertigung, ökonomischsters Materialeinsatz und gute Konservierungsmöglichkeiten zuläßt sowie geringen Trans-·
portraum benötigt und auf der Baustelle zu seiner Montage keine hochqualifizierten Arbeitskräfte erfordert.
'Es ist Aufgabe der Erfindung den o.a.Zweck mit einem
konstruktiv und technologisch einfachem Fachwerkträger zu erreichen, der zerlegbar und einfach montierbar ist
und dessen £täbe in cen Knotenpunkten mit einem
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iulniiiium einfacher Verbindungsmittel zusammengefügt ..
sind.. „'"·'"-■■ . ' " ' . " ' '
Dies wird im. wesentlichen dadurch erreicht, - ' "
daß zwischen einem Qbergurt und einem mit - . - '
ihm in Knotenpunkten in Verbindung, stehenden . ' · ■·
Untergurt bzw. Untergurten Killstäbe, an ge- . - - .-.".
ordnet sind^ die mit ihren,, .für den Anschluß;.. ■ "■- ■
in einem. Knotenpunkt besonders; ausgebildeten '■
Enden, zwischen ,bzwo an den Gurtprofilen in den
Knotenpunkten so angebracht .sind,; daß jeweils- ' .
mehrere in einem Pachwerlcknoten einbindende Stäbe ·.
über nur einen Bolzen im Knotenmittelpunkt verbunden
•sind.-' ' ■ - . ·· λ·
Der erfindungsgemäß.e Pachwericträger zeichnet
'sich weiterhin dadurch-aus-j daß bei seiner Aus- >/.
führungsform. in Hälften die Stäbe des Obergurtes •mit- diagonalen Piill stäben ϊη. Knotenpunkt en- die '. . ;■
sich beidseitig des Pirststoßss-s befinden, ange- '"".
ordnet sind, und- dadurch,-daß, die' diagonalen Füllstäb.e
die einerseits in den. Knotenpunkten" am Firststoß
angebracht sind,' andererseits in Knotenpunkten auf dem Uiltergurt mit anderen vertikalen oder
diagonalen Füllstäben in Iferbindung stehen.
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Nachfolgend wir die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
dargestellt und beschriebene Die Zeichnung zeigt in
Figo 1 Einen erfindungsgemäßen Fachwerkträger in seiner
Ausführungsform als Satteldachbinder ..;.
Figo 2 Einen erfindungsgemäßen Fachwerkträger mit
parallelen Gurten ' :
Fig, 3 Die Verbindung mehrerer Stäbe in einem Knoten ■
als Einzelheit ,
Fig. 4 Den Mittelschnitt eines Knotenpunktes
Fig· 5 Einen Knotenpunkt in einer anderen Ausführungsform im Mittelschnitt Fig#
6 Den Firststoß des Satteldachbinders genuFig» 2
Fige.7 Eine weitere Variante der Verbindung mehrerer Stäbe in einem Knotenpunkt analog der Fig» 3
Figo 8 Eine Ausführungsform eines Füllstabendes
Fig» 9 Eine andere Ausführungsform eines Füllstabendes
Fig« Io Einen als Kernstück eines Knotens dienenden Gelenkbolzen als Einzelheit
Der erfindungsgemäße Fachwerkträger ^besteht als Satt el «-
dachbinder aus einem beidseitig geneigten Obergurt 1, einem im Mittelbereich horizontalen Untergurt .2 und in
Richtung auf den Obergurt zu abgewinkelten, in den Außenfeldbereichen
des Binders liegenden Untergurten 3» die · in Knotenpunkten 4 und 5 einmal mit dem Obergurt 1 und
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zum anderen mit dem horizontalen .Untergurt 2 verbunden
sindv Auf dem Obergurt 1 ätiegen in bestimmten,· von den Lasteintragungspunkten
und der geometrischen Form des Binders abhängigen Abständen voneinander Knotenpunkte 60 .
Auf dem horizontalen. Untergurt 2 liegen ebenfalls in, ' ■ durch die Geometrie des Binders bestimmten Abständen
voneinander, Knotenpunkte 7? Im Firstpunkt ist der er- .
findungsgemäße Fachwerkbinder gestoßen, so daß die Hälften des Obergurtes 1 in einem Punkt 8 zusammenstoß en ο■■
Zwischen den Knotenpunkten 6 und 7 sind diagonale. Füllstäbe
9 und vertikale Füllstäbe Io angeordnet und weitere
vertikale Füllstäbe 11· befinden sich zwischen .den Knoten-*'
punkten 4 und 6e · ' . . .
Der Untergurt 2 besteht vorteilhafter Weise aus zwei.· - ' ·
parallelen, mit den Außenflächen ihrer Schenkel einander zugewandten Winkelprofilen,zwischen bzWouber denen z,Bo
in den Knotenpunkten 7 die Füllstäbe 9 und Io mit einer,
in ihren Enden 12 und 13 befindlichen Bohrung auf einem· im Knotenmittelpunkt,horizontal im Untergurt 2 sitzenden
Gewindebolzen 14 angeordnet sind« , ■ .
Die Stabenden 12 und 13 bestehen im Ausführungsbeispiel aus aufgebogenen bzw«, geschlitzten und zusammengebogenen
Winkelprofilen« Sie können auf vielfältigste Art und " '
Weise ausgebildet sein, auf jeden Fall aber so, daß sie geeignet sind nach Art einer einfachen, in den^Enden der ■
Stäbe 9,io,ll befindlichen Bohrung ^n verschiedener ■ .·
Stückzahl hintereinander auf einem als Knotenmittelpunkt
dienenden Bolzen 14 in oder an'den Stäben eines Fachwerkträgers
angeordnet zu seine
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Der Gewindebolzen 14 ict beidseitig mit einer Kutter 15;
versehen, die auf einer Seite mit ihm werkstattseitig
verschweißt ist» . -
Der erfindungsgemäße Binder wird ranmehr in all seinen
7' ^fertigt, feuerverzinkt
.,Ul. _!_;.■. ...-„ ^+^ xn Ivollis verpackt zum Versand gebracht« Auf der Baustelle werden all seine Einzelteile .
aus der "Verpackung gelöst und zusammengefügt» Dabei werden
Ober- und Untergurt ebenerdig aufgelegt und die Füllstabe 9,lo,ll zwischen bzw« über die Gurtprofile gesteckt« Sun
wird der Gewindebolzen 14 mit seinem freien Ende in die an den Knotenpunkten in den Gurten befindlichen Bohrungen :
durch alle Bohrungen der Füllstabenden hindurch gestellt und dann mit der Kutter 15 verschraubto Dabei werden evtlo
zwischen den Gurtprofilen entstehende Zwischenräume mit
Distanzblechen ausgefüllt, so daß in Jedem Falle im montierten Zustand auch in der Achsrichtung des Gewindebolzens
14 absolute Stabilität gewährleistet iste
Es ist somit nunmehr ein Fachwerkträger geschaffen, der die Vorteile eines geringen Herstellungsaufwandes besonders
hinsichtlich der benötigten Produktionsfläche und des
Materialeinsatzes mit den Vorteilen einer guten Konservierbarkeit
und außerordentlich guter Transportierbarkeit
verbindet« Die Einsatzmöglichkeit weniger qualifizierter Kräfte für die Montage auf den Baustellen ist ein
weiterer großer Vorteil der Erfindung«, All diese Vorteile resultieren jedoch letzlich aus den frappierend einfach
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— 3 —
anmutenden Stabverbindungen in den Knotenpunkten dieses
Trägers ο .
Diese Stabverbindung' gestattet eine hochproduktive .
Werkstattvorfertigung der Einzelteile in entsprechenden
Großserien und ihren ökonomisch vorteilhaften Transport -zu den Baustelleno Die einfache Lösung der Einbolzen—Verbindung
erlaubt es auch, die ausgelieferten Einzelteile
am Einbauort nach dem Baukastenprinzip zu der einbau— · fähigen Konstruktionseinheit auf unkompliziert3 v7eise
zusammenzubauenoDie erfindungsgemäßen Fachwerkbinder
sind Uoa0 für flexible und transportable Bauwerke einsetzbar
und die gefundene Lösung gestattet vor allem am . ■ Einsatzort eine oft gewünschte Variabilität der Stützweiten
durch Anpassen des Endfeldes auf einfache Weiseo
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Claims (1)
- Patentansprüche 22395/3,JFachwerkträger vorzugsweise aus Metall, sowie seine Stabverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwicchen einem Obergurt (1) und einem mit ihm in Knotenpunkten (4) und (5) in Verbindung stehenden Untergurt ('2) bzw. Untergurten (3.) Füllotäbe ( 9» Io , 11 ) " angeordnet sind, die mit ihren, für 6en Anschluß in einein Knotenpunkt besonders ausgebildeten Enden (12 ) und (13) zwischen bzw. an den Gurtprofilen in den Knotenpunkten so angebracht sind, daß jeweils - mehrere in einem Fachwerkknoten einbindende Stäbe ( 9, lo, 9 ) über nur einen Bolzen (14) im Knotenmittelpunkt verbunden sind,2β Fachwerkträger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stabenden (12) und .(13) so ausgebildet sind, daß sie sich eignen im Knotenmittelpunkt auf einem" einfachen Verbindungselement hintereinander in beliebiger Zahl in oder an den ■ Gurten eines Fachwerkbinders angeordnet zu sein.3e Fachwerkträger nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch' gekennzeichnet, daß die Stabenden (12) und (13) vorzugsweise aus aufgebogenen bzw. geschlitzten und zusammengebogenen Stabmaterial ■ ■ ■ ' bestehen.3098 36/03 464. ■■■"" Fäelivj-erkträger nach Anspruch 1 bis 3~ dadurch"V " "■'■"· ■"-f'ekeni'isoichBSt, ό.β£> er "mit - einem JJ'irststoß (8) .und' -einen Untergurt stoß . - ■ .. ·in Ii ülf ten teilbar- ist." ■ -. '■"■■ - ■ · «.'."- ' .:. :-■5. -Paciiv.'erlc'jräger -nach .Ansprucli 1 bis 4 dadurch -'■ gekennzeichnet,, daß bei seiner. Äusaülirungsform. in Hälften die otäbe-des ,Obe.rgurtes. (1) . · mit diagonalen Püll-stuben (-9 ).in Knoten-.'. ;· punkten, ( G) die eich, beidseitig 'des ■ ;.PirststoGses (8) bafinöen, an.geordnet - . . · sind. -6. Pachwerkträger nach" Anspruch 1 bis.5 dadurch ■ gekennzeichnet, daß die diagonalenFüll stäbe (9). "die "einerseits in"'den ■ '·.·Knotenpunkfeh (6) am ."Firststoß 68) ängcbracat' Gind, andererseits'in Knotenpunkten (7) auf dciii Untergurt. (2) mit anderen vertikalen oder diagonalen Füll stäbe η in Verbindung. , stehen» . . .. - ■3 0 9 8 3 6/03 A 6 BADORlGtNALLeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD16128672A DD99204A1 (de) | 1972-03-03 | 1972-03-03 | |
DD16206372A DD96292A1 (de) | 1972-04-05 | 1972-04-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239573A1 true DE2239573A1 (de) | 1973-09-06 |
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ID=25747450
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2239573A1 (de) |
FR (1) | FR2173902B3 (de) |
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WO1985002218A1 (en) * | 1983-11-08 | 1985-05-23 | Knud Skov | A lattice truss |
WO1992022716A1 (en) * | 1991-06-19 | 1992-12-23 | Garry Randall Hart | Modular building construction |
DE102012109588A1 (de) * | 2012-10-09 | 2014-04-10 | Demag Cranes & Components Gmbh | Kran, insbesondere Brückenkran oder Portalkran, mit mindestens einem Kranträger |
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-
1972
- 1972-08-11 DE DE19722239573 patent/DE2239573A1/de active Pending
- 1972-08-18 AT AT715372A patent/ATA715372A/de not_active Application Discontinuation
- 1972-11-14 FR FR7240322A patent/FR2173902B3/fr not_active Expired
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WO2014056809A1 (de) | 2012-10-09 | 2014-04-17 | Demag Cranes & Components Gmbh | Kran, insbesondere brückenkran oder portalkran, mit mindestens zwei kranträgern |
RU2591778C1 (ru) * | 2012-10-09 | 2016-07-20 | Терекс МХПС ГмбХ | Подъёмный кран, мостовой или козловый, с не менее чем одной пролётной балкой |
US9751730B2 (en) | 2012-10-09 | 2017-09-05 | Terex Mhps Gmbh | Crane, in particularly overhead crane or gantry crane, comprising at least two crane girders |
US9790060B2 (en) | 2012-10-09 | 2017-10-17 | Terex Mhps Gmbh | Crane, in particular overhead crane or gantry crane, comprising at least one crane girder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2173902A1 (de) | 1973-10-12 |
ATA715372A (de) | 1975-02-15 |
FR2173902B3 (de) | 1975-11-28 |
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