DE19831268C1 - Betongleitwand - Google Patents

Betongleitwand

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Abstract

Die Betongleitwand (1) zur seitlichen Begrenzung einer Fahrbahn (FB) für Kraftwagen ist aus in Reihe hintereinander angeordneten Schüssen (2) zusammengesetzt. Die Schüsse (2) weisen zu ihrer Längserstreckung schräg verlaufende Stirnflächen (13, 14) auf. Die Schüsse (2) sind in schuppenartiger Relativzuordnung mit ihren in Fahrtrichtung (FR) vorderen Enden (15) näher zur Fahrbahn (FB) hin angeordnet als mit ihren hinteren Enden (16). Zwischen die einander benachbarten Stirnflächen (13, 14) aufeinanderfolgender Schüsse (2) sind verformbare Pufferkissen (18) eingegliedert. Die Schüsse (2) sind um im Bereich zwischen ihren hinteren Stirnflächen (13) und ihren vertikalen Mittelquerebenen vorgesehene Vertikalgelenke (17) schwenkbar angeordnet. Zwei aufeinanderfolgende Schüsse (2) können durch zusätzliche Laschen relativ verschwenkbar gekoppelt sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Betongleitwand zur seitlichen Begrenzung einer Fahrbahn für Kraftwagen gemäß den Merk­ malen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Betongleitwand ist z. B. durch die DE 37 33 846 C2 oder durch die DE 44 27 431 A1 bekannt. Es handelt sich hierbei um Vorschläge, die sowohl die Situation berücksichtigen sollen, wenn ein Personenkraft­ wagen (Pkw) gegen eine Betongleitwand prallt als auch eine Situation, in der ein Lastkraftwagen (LKW) eine Be­ tongleitwand anfährt. Aufgrund dieser Doppelbedingung weisen die bekannten Betongleitwände aber nach wie vor die Eigenart auf, dass sie bei einem Aufprall eines PKW's nicht genügend nachgeben. Sie sind zu steif. Die Brems­ verzögerung bei einem PKW ist zu groß, wobei der ASI-Wert über 1,4 hinaus geht. Dieser Sachverhalt ist in der Regel mit erheblichen Verletzungen für die Insassen eines PKW's verbunden.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Betongleitwand zur seitlichen Be­ grenzung einer Fahrbahn für Kraftwagen zu schaffen, die sowohl den Bedingungen bei einem PKW- als auch denjenigen bei einem LKW-Anprall genügen, wobei der ASI-Wert deut­ lich unter 1,4 gesenkt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkma­ len gesehen.
Ein Merkmal besteht darin, dass die Betongleitwand nun­ mehr aus schuppenartig einander zugeordneten Schüssen be­ steht. Die der Fahrbahn zugewandten Oberflächen der Schüsse erstrecken sich folglich nicht parallel zur Fahr­ bahn, sondern in einem leicht geneigten Winkel. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, dass die in Fahrtrichtung vorderen Enden der Schüsse näher zur Fahrbahn hin liegen als die hinteren Enden.
Zwischen die einander gegenüberliegenden Stirnflächen zweier aufeinander folgender Schüsse sind verformbare Pufferkissen eingegliedert. Die Stirnflächen stützen sich also über diese Pufferkissen aneinander ab. Die Dicke der Pufferkissen bestimmt die Schrägstellung der Schüsse re­ lativ zur Längsrichtung der Fahrbahn.
Jeder Schuss ist um ein Vertikalgelenk in der horizonta­ len Ebene verschwenkbar. Dieses Vertikalgelenk ist im Bereich zwischen der hinteren Stirnfläche eines Schusses und seiner vertikalen Mittelquerebene vorgesehen. Bevorzugt befindet sich das Vertikalgelenk am hinte­ ren Ende jedes Schusses.
Fährt nunmehr ein Kraftfahrzeug gegen die Betongleitwand, so kann jeder Schuss um das ihm zugeordnete Vertikalge­ lenk schwenken, und zwar in eine von der Fahrbahn abge­ wandte Richtung. Je nach Wucht des Aufpralls wird hierbei das zwischen zwei aufeinander folgenden Schüssen einge­ gliederte Pufferkissen mehr oder weniger verformt. Der Aufprall wird weich abgefedert. Die Bremsverzögerung für die Insassen des Kraftfahrzeugs wird deutlich geringer, weil merklich weniger Energie ins Fahrzeug eingeleitet wird. Die Verformung der Pufferkissen kann so weit gehen, bis die der Fahrbahn zugewandten Oberflächen der Schüsse axial ausgerichtet sind und das aufgeprallte Kraftfahr­ zeug relativ weich entlang der Betongleitwand weiterge­ führt wird.
Es wird mit der Erfindung praktisch eine biegeweiche Be­ tongleitwand zur Verfügung gestellt, welche durch ihr Verhalten bei einem Aufprall eines Kraftfahrzeugs die Bremsverzögerung für die Insassen senkt, und zwar auf einen solchen Wert unterhalb von 1,4, der fast in der Nähe des ASI-Werts einer Stahlplankenkonstruktion liegt.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 ist jedes Ver­ tikalgelenk aus einem mit einem oberen Längenabschnitt im Schuss festgelegten profilierten Pfosten und einer im Bo­ den unterhalb des Schusses verankerten, einen unteren Längenabschnitt des Pfostens aufnehmenden Hülse gebildet. Obwohl der Pfosten beliebige Querschnitte aufweisen kann, hat er in bevorzugter Gestaltung einen I-förmigen Quer­ schnitt. Ein derartiger Pfosten ist preiswert zu beziehen und bei der Fertigung eines Schusses problemlos einzube­ tonieren. Vorzugsweise ist der im Schuss festgelegte obere Längenabschnitt länger als der untere Längenab­ schnitt bemessen, der sozusagen als Patrize in die im Bo­ den verankerte Hülse (Matrize) fasst. Bei der Hülse kann es sich um ein einfaches Rohr handeln, welches somit die Drehachse für den Schuss vorbestimmt.
In weiterer Ausgestaltung eines Vertikalgelenks ist ent­ sprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 im Übergangsbe­ reich vom oberen Längenabschnitt auf den unteren Längen­ abschnitt ein scheibenartiger Kragen am Pfosten be­ festigt. Über diesen Kragen stützt sich der Pfosten auf einem Flansch ab, der an der oberen Stirnseite der Hülse befestigt ist.
In Abhängigkeit von den jeweiligen Verkehrsverhältnissen auf der Fahrbahn neben der Betongleitwand kann es sinn­ voll sein, den Kragen und den Flansch drehfest miteinan­ der zu kuppeln (Anspruch 4). Diese Maßnahme erweist sich insbesondere dann als zweckmäßig, wenn die Fahrbahn stark von LKW's frequentiert wird und dadurch der Verschiebewi­ derstand jedes einzelnen Schusses der Betongleitwand größer sein sollte. Die drehfeste Kupplung führt zu einer Erhöhung des Torsionsmoments und beeinflusst somit das Verschwenken des Schusses. Die drehfeste Verbindung kann beispielsweise durch Schraub- oder Steckbolzen gebildet sein, die den Kragen und den Flansch durchsetzen.
Die zwischen zwei aufeinander folgenden Schüssen einge­ gliederten Pufferkissen können verschiedenartig ausgebil­ det sein, sofern sie nur die ihnen zugedachte Funktion der Energieabsorption bei einem Aufprall erfüllen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist im Anspruch 5 gekennzeichnet. Danach besteht jedes Pufferkissen aus einem stranggezogenen Kastenprofil mit inneren gitterar­ tigen Verformungsstegen. Das Material dieser Pufferkissen kann Aluminium, Stahl oder Kunststoff bzw. eine Kombina­ tionen aus diesen Werkstoffen sein. Statt eines gitterar­ tigen Aufbaus können die Pufferkissen aber auch andere Energie absorbierende Querschnitte aufweisen.
Um eine einwandfreie Betriebslage der Pufferkissen zwi­ schen den einander benachbarten Stirnflächen zweier auf­ einander folgender Schüsse zu gewährleisten, ist nach An­ spruch 6 vorgesehen, dass die Pufferkissen mit den be­ nachbarten Stirnflächen der Schüsse kraftschlüssig gekup­ pelt werden können. Zu diesem Zweck sind die Außenflächen der Pufferkissen mit profilierten, insbesondere schwal­ benschwanzförmigen, Längsleisten versehen, die dann in entsprechend angepasste Nuten an den Stirnflächen der Schüsse greifen. Auch eine umgekehrte Anordnung der Lei­ sten und Nuten ist denkbar.
Die Pufferkissen können aber auch mit der Stirnfläche zu­ mindest eines Schusses durch Klebung verbunden sein.
Die Merkmale des Anspruchs 7 gelangen bevorzugt dann zur Anwendung, wenn die erfindungsgemäße Betongleitwand neben einer Fahrbahn angeordnet wird, auf der sich überwiegend LKW's bewegen. Die Laschenverbindung übernimmt dann auch bei einem schweren LKW-Anprall eine Fangfunktion, ohne dass die Betongleitwand von dem LKW durchbrochen wird. Dadurch, dass die Laschen mit einem Ende um eine Drehachse verschwenkbar und mit dem anderen Ende gegen­ über einem Schuss sowohl schwenkbar als auch längsver­ schiebbar angeordnet sind, erfolgt bei einem Anprall zunächst eine Verschwenkung mindestens eines Schusses mit Verformung des betreffenden Pufferkissens. Hierbei können sich die Laschen verdrehen, ohne dass sie beansprucht werden. Wenn jedoch durch die Aufprallenergie ein Schuss stärker verschwenkt wird und letztlich das Maß der Rela­ tivbeweglichkeit zwischen den Laschen und dem Schuss er­ schöpft ist, tragen auch die Laschen mit dazu bei, die Aufprallenergie umzuwandeln, da sie dann unter Zugbean­ spruchung noch zwei Schüsse zusammenhalten. Hierbei stel­ len sich zwar die Schüsse der Betongleitwand im Bereich des Aufpralls leicht konkav zur Fahrbahn, ohne dass aber die als solche geschlossene Führungsfunktion der der Fahrbahn zugewandten Oberflächen der einzelnen Schüsse negativ beeinträchtigt wird.
Die reine Drehachse der Laschenverbindung wird vorzugs­ weise durch die vertikale Koppelstange gebildet, welche die beiden Laschen drehfest miteinander verbindet. Die untere Lasche befindet sich zweckmäßig in einem Höhenbe­ reich, der unterhalb der mittleren Höhe eines Schusses liegt. Während die obere Lasche auf der Oberseite eines Schusses liegen oder in eine dort vorgesehene Mulde ein­ gebettet sein kann, fasst die untere Lasche jeweils in eine stirnseitige Ausnehmung der Schüsse. Die anderen En­ den der Laschen weisen Langlöcher auf, die von Bolzen durchsetzt sind, welche im benachbarten Schuss verankert sind.
Wie schon im Stand der Technik vorgesehen, können auch im Rahmen der Erfindung nach den Merkmalen des Anspruchs 8 die Unterseiten der Schüsse mit reibungserhöhenden Mit­ teln versehen sein. Hierbei kann es sich um entsprechende Ausgestaltungen der Unterseiten oder auch um Beläge han­ deln. Desweiteren sind gesondert anzubringende Vorsprünge denkbar, die sich dann im Boden verkrallen.
Je nach den örtlichen Verhältnissen kann es nach Anspruch 9 zweckmäßig sein, dass auf der der Fahrbahn abgewandten Seite der Schüsse noch eine zusätzliche Auffangeinrich­ tung vorgesehen ist. Diese Auffangeinrichtung kann bei Bedarf zusammen mit der Laschenverbindung angewandt wer­ den. Sie kommt insbesondere dann in Frage, wenn eine Fahrbahn mit sehr starker Lkw-Frequentierung vorhanden ist. Sie übernimmt eine Fangfunktion nach dem Verschwen­ ken der Schüsse und der vollständigen Verformung der zwi­ schen ihnen vorgesehenen Pufferkissen.
Eine derartige Auffangeinrichtung kann gemäß Anspruch 10 durch einen einfachen Erdwall gebildet sein, der sich un­ mittelbar hinter der Betongleitwand erstreckt und an dem sich die Schüsse individuell abstützen können.
Zwischen einem solchen Erdwall und der Betongleitwand können entsprechend Anspruch 11 aber auch noch zusätzli­ che Pufferelemente als Energie absorbierende Einrichtun­ gen vorgesehen sein. Bevorzugt kann es sich bei diesen Pufferelementen um Kunststoffteile handeln, welche die keilförmigen Räume hinter den Schüssen ausfüllen. Der Erdwall kann sich über die Pufferelemente erstrecken.
Eine weitere Ausführungsform einer Auffangeinrichtung wird in den Merkmalen des Anspruchs 12 erblickt. Danach ist die Auffangeinrichtung durch eine Fangwand gebildet. Eine solche Fangwand kann z. B. durch in den Boden gerammte I-förmige Pfosten im Abstand der Länge eines Schusses und zwischen die Pfosten eingegliederte Beton­ träger gebildet sein. Eine solche Fangwand kann auch in einen die Optik verschönernden Erdwall - gegebenenfalls mit Bepflanzung - eingebettet sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Draufsicht eine Fahrbahn für Kraftfahrzeuge zusammen mit einer daneben an­ geordneten Betongleitwand aus einzelnen Schüssen;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch einen Schuss der Betongleitwand der Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 in der Draufsicht eine Betriebssituation der Betongleitwand der Fig. 1 nach einem PKW- Anprall;
Fig. 4 in der Seitenansicht einen Pfosten für ein einem Schuss zugeordnetes Vertikalgelenk;
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 4 entlang der Linie V-V;
Fig. 6 in der Seitenansicht eine Hülse eines Verti­ kalgelenks;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Hülse der Fig. 6 ge­ mäß dem Pfeil VII;
Fig. 8 den Pfosten und die Hülse der Fig. 4 bis 7 in der Seitenansicht in zusammengebautem Zu­ stand;
Fig. 9 einen horizontalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 8 entlang der Linie IX-IX;
Fig. 10 in vergrößerter perspektivischer Darstellung ein Pufferkissen der Betongleitwand der Fig. 1;
Fig. 11 in der Draufsicht die Enden zweier einander benachbarter Schüsse einer Betongleitwand so­ wie ein Pufferkissen gemäß einer weiteren Ausführungsform vor dem Zusammenbau;
Fig. 12 in der Draufsicht eine dritte Ausführungsform einer Betongleitwand;
Fig. 13 in der Draufsicht die Betongleitwand der Fig. 12 nach einem PKW-Anprall;
Fig. 14 in der Draufsicht die Betongleitwand der Fig. 12 nach einem LKW-Anprall;
Fig. 15 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt XV der Fig. 13 ohne Pufferkissen und angrenzen­ den Schuss;
Fig. 16 eine Ansicht der Darstellung der Fig. 15 in Richtung des Pfeils XVI;
Fig. 17 in der Draufsicht eine vierte Ausführungsform einer Betongleitwand und
Fig. 18 in der Perspektive eine fünfte Ausführungs­ form einer Betongleitwand.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Betongleitwand be­ zeichnet, wie sie zur Sicherung von Kraftfahrzeugen neben einer Fahrbahn FB angeordnet ist.
Die Betongleitwand 1 setzt sich aus in Reihe hintereinan­ der angeordneten Schüssen 2 zusammen, wobei jeder Schuss 2 einen Querschnitt aufweist, wie er in der Fig. 2 dar­ gestellt ist. Die Schüsse 2 werden auf eine gegebenen­ falls vorbereitete Bodenfläche 3 gesetzt. Die Unterseiten 4 der Schüsse 2 können mit reibungserhöhenden Mitteln 5 versehen sein. Die der Fahrbahn FB abgewandten Rückseiten 6 der Schüsse 2 sind leicht aus der Vertikalen zur Fahr­ bahn FB hin geneigt. Die der Fahrbahn FB zugewandten Oberflächen 7 der Schüsse 2 sind S-förmig gekrümmt und bestehen aus einem unteren vertikalen Längenabschnitt 8, einem sich daran anschließenden, von der Fahrbahn FB weg geneigten Längenabschnitt 9 sowie einem über einen konka­ ven Längenabschnitt 10 sich anschließenden, ebenfalls von der Fahrbahn FB weg geneigten oberen Längenabschnitt 11. Die Oberseiten 12 der Schüsse 2 sind abgeflacht. Alle Kanten sind gerundet.
Die Stirnflächen 13, 14 jedes Schusses 2 sind zu seiner Längserstreckung schräg angeordnet. In der Draufsicht hat somit jeder Schuss 2 eine etwa parallelogrammförmige Kon­ figuration.
Die Schüsse 2 sind gemäß Fig. 1 schuppenartig zur Beton­ gleitwand 1 zusammengesetzt. Danach ist jedes in Fahrtrichtung FR vordere Ende 15 eines Schusses 2 näher zur Fahrbahn FB hin angeordnet als das jeweils hintere Ende 16.
Die Schüsse 2 sind um Vertikalgelenke 17 horizontal ver­ schwenkbar, die in den hinteren Enden 16 liegen.
Zwischen die einander benachbarten Stirnflächen 13, 14 zweier aufeinander folgender Schüsse 2 ist jeweils ein verformbares Pufferkissen 18 eingegliedert. Durch die Konfiguration der Schüsse 2 wird somit jede hintere Stirnfläche 13 eines Schusses 2 sowie jedes Pufferkissen 18 durch das jeweils benachbarte, in Fahrtrichtung FR vordere Ende 15 des davor liegenden Schusses 2 zur Fahr­ bahn FB hin überlappt.
Ein Vertikalgelenk 17 geht aus der Fig. 8 näher hervor. Es setzt sich aus einem Pfosten 19 mit einem I-förmigen Querschnitt gemäß den Fig. 4 und 5 sowie aus einer Hülse 20 entsprechend den Fig. 6 und 7 zusammen. Der Pfosten 19 weist einen oberen Längenabschnitt 21 und einen unteren Längenabschnitt 22 auf. Der obere Längenab­ schnitt 21 ist länger als der untere Längenabschnitt 22 bemessen. Im Übergangsbereich von dem oberen Längenab­ schnitt 21 auf den unteren Längenabschnitt 22 ist ein scheibenartiger Kragen 23 angeschweißt.
Die aus einem Rohr hergestellte Hülse 20 weist am oberen Ende 24 einen Flansch 25 auf. Dieser Flansch 25 dient der Abstützung des Pfostens 19, wenn dieser gemäß den Dar­ stellungen der Fig. 8 und 9 mit seinem unteren Längen­ abschnitt 22 in die Hülse 20 eingeführt ist. Der Kragen 23 liegt dann auf dem Flansch 25.
Die Fig. 5, 7, 8 und 9 lassen ferner erkennen, dass der Kragen 23 und der Flansch 25 drehfest miteinander ge­ kuppelt werden können. Zu diesem Zweck sind Bohrungen 26 im Kragen 23 und im Flansch 25 vorgesehen, durch die Schraubbolzen 27 gesteckt werden können. Die zur Verbin­ dung zweckmäßigen Muttern sind nicht näher dargestellt.
Die Hülse 20 jedes Vertikalgelenks 17 wird im Boden 28 unterhalb eines Schusses 2 verankert. Der obere Längenab­ schnitt 21 des Pfostens 19 wird in den Schuss 2 eingebet­ tet.
Das zwischen zwei aufeinander folgenden Schüssen 2 einge­ gliederte Pufferkissen 18 geht aus der Fig. 10 näher hervor. Es besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem stranggezogenen Kastenprofil 29 mit inneren gitterartigen Verformungsstegen 30. Das Material ist beispielsweise Stahl.
Bei der Betongleitwand 1 gemäß der Ausführungsform der Fig. 11 können an den Breitseiten 31 eines Pufferkissens 18a schwalbenschwanzförmige Vertikalleisten 32 vorgesehen sein. Entsprechend sind dann in den Stirnflächen 13a und 14a der Schüsse 2 schwalbenschwanzförmige Nuten 33 vorge­ sehen. Das Pufferkissen 18a erhält auf diese Weise beim Einschieben der Leisten 32 in die Nuten 33 seine Be­ triebsposition zwischen zwei Schüssen 2.
Fährt ein PKW z. B. gegen die Betongleitwand 1, so können die betroffenen Schüsse 2 um die Vertikalgelenke 17 schwenken, wobei die Pufferkissen 18 verformt werden. Diese Verformung kann bei einem PKW so weit gehen, dass dann die Schüsse 2 gemäß der Darstellung der Fig. 3 nicht mehr schuppenartig, sondern geradlinig ausgerichtet sind. Die der Fahrbahn FB zugewandten Oberflächen 7 lie­ gen dann in einer Richtung hintereinander. Die Pufferkis­ sen 18 sind völlig zusammengequetscht.
Die Fig. 12 bis 16 zeigen eine Ausführungsform einer Betongleitwand 1, die vorzugsweise dort eingesetzt wird, wo ein stärkerer LKW-Verkehr herrscht.
Bei dieser Ausführungsform sind zwei aufeinander folgende Schüsse 2 durch eine Laschenverbindung 34 relativ beweg­ lich gekoppelt. Die Laschenverbindung 34 besteht aus einer kopfseitig der Schüsse 2 vorgesehenen Lasche 35 und einer mit dieser Lasche 35 durch eine vertikale Koppel­ stange 36 starr verbundenen Lasche 37 im unteren Höhenbe­ reich der Schüsse 2. Die eine Bohrung im Schuss 2 durch­ setzende Koppelstange 36 bildet eine vertikale Drehachse für die Laschen 35, 37. Dabei ist die untere Lasche 37 in eine Ausnehmung 38 eines Schusses 2 eingesetzt. Am ande­ ren Ende besitzen beide Laschen 35, 37 Langlöcher 39, die von Bolzen 40 durchsetzt werden, welche im benachbarten Schuss 2 vorgesehen sind. Auch hier fasst die untere La­ sche 37 in eine entsprechende nicht näher dargestellte Ausnehmung ein.
Wird nun eine Betongleitwand 1 gemäß Fig. 12 von einem LKW angefahren, so verschwenkt zunächst mindestens ein Schuss 2 um ein Vertikalgelenk 17. Das Pufferkissen 18 zwischen diesem Schuss 2 und dem folgenden Schuss 2 wird zusammengepresst, so dass dann die Schüsse 2 gemäß der Darstellung der Fig. 13 axial hintereinander ausgerich­ tet sind. Bei dieser Verschwenkung der Schüsse 2 ver­ schwenken auch die Laschen 35, 37, ohne dass sie eine Funktion wahrnehmen. Es wandern lediglich die Bolzen 40 in den Langlöchern 39. Ist der Anprall des LKW's größer, kann die Betongleitwand 1 gemäß der Fig. 14 eine zur Fahrbahn FB hin konkave Konfiguration einnehmen, wobei jetzt auch die Laschen 35, 37 zwischen zwei Schüssen 2 die Funktion eines Energieverzehrs übernehmen und verhin­ dern, dass der LKW die Betongleitwand 1 durchbricht.
Bei der Ausführungsform der Fig. 17 erstreckt sich neben einer Betongleitwand 1 gemäß der Fig. 1 eine Auffangein­ richtung 41 in Form eines Erdwalls. Zwischen die Auffang­ vorrichtung 41 und die Betongleitwand 1 sind Pufferele­ mente 42 aus Kunststoff eingegliedert. Diese Ausführungs­ form dient ebenfalls dazu, bei einem LKW-Anprall die Auf­ prallenergie weich abzufangen.
Im Rahmen der Ausführungsform der Fig. 18, welche eben­ falls zur Sicherung bei einem LKW-Aufprall dient, ist hinter der Betongleitwand 1 eine Auffangeinrichtung 41a in Form einer Fangwand angeordnet. Diese Auffangeinrich­ tung 41a besteht aus in den Boden 28 eingelassenen I-Pro­ filen 43 sowie zwischen die I-Profile 43 eingesetzten Be­ tonträgern 44. Eine solche Auffangeinrichtung 41a kann in einen Erdwall 41 gemäß der Darstellung der Fig. 17 ein­ gebettet sein. Außerdem können zwischen die Auffangein­ richtung 41a und die Betongleitwand 1 noch weitere Pufferelemente 42 gemäß der Darstellung der Fig. 17 in­ tegriert sein.
Bezugszeichenliste
1
Betongleitwand
2
Schüsse v.
1
3
Bodenfläche
4
Unterseiten v.
2
5
reibungserhöhende Mittel
6
Rückseiten v.
2
7
Oberfläche v.
2
8
Längenabschnitt v.
7
9
Längenabschnitt v.
7
10
konkaver Längenabschnitt
11
oberer Längenabschnitt
12
Oberseiten v.
2
13
hintere Stirnfläche v.
2
13
a hintere Stirnfläche v.
2
14
vordere Stirnfläche v.
2
14
a vordere Stirnfläche v.
2
15
vorderes Ende v.
2
16
hinteres Ende v.
2
17
Vertikalgelenke v.
2
18
Pufferkissen
18
a Pufferkissen
19
Pfosten v.
17
20
Hülse v.
17
21
oberer Längenabschnitt v.
19
22
unterer Längenabschnitt v.
19
23
Kragen an
19
24
oberes Ende v.
20
25
Flansch an
20
26
Bohrungen in
23
u.
25
27
Schraubbolzen
28
Boden
29
Kastenprofil v.
18
,
18
a
30
Verformungsstege v.
18
,
18
a
31
Breitseiten v.
18
a
32
Vertikalleisten an
18
a
33
Nuten in
13
a,
14
a
34
Laschenverbindung
35
Lasche v.
34
36
Koppelstange v.
34
37
Lasche v.
34
38
Ausnehmung in
2
39
Langlöcher in
35
,
37
40
Bolzen
41
Auffangeinrichtung
41
a Auffangeinrichtung
42
Pufferelemente
43
I-Profile
44
Betonträger
FB Fahrbahn
FR Fahrtrichtung

Claims (12)

1. Betongleitwand zur seitlichen Begrenzung einer Fahr­ bahn (FB) für Kraftwagen, die aus in Reihe hinterein­ ander angeordneten Schüssen (2) zusammengesetzt ist, welche zu ihrer Längserstreckung schräg verlaufende Stirnflächen (13, 14; 13a, 14a) aufweisen, wobei die in Fahrtrichtung (FR) hintere Stirnfläche (14, 14a) jedes Schusses (2) durch den in Fahrtrichtung (FR) davor liegenden Schuss (2) zur Fahrbahn (FB) hin überlappt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Schüsse (2) sind in schuppenartiger Relativzu­ ordnung mit ihren in Fahrtrichtung (FR) vorderen Enden (15) näher zur Fahrbahn (FB) hin angeordnet als mit ihren hinteren Enden (16);
  • b) zwischen die einander benachbarten Stirnflächen (13, 14; 13a, 14a) aufeinander folgender Schüsse (2) sind verformbare Pufferkissen (18; 18a) ein­ gegliedert;
  • c) die Schüsse (2) sind um im Bereich zwischen ihren hinteren Stirnflächen (14; 14a) und ihren vertika­ len Mittelquerebenen vorgesehene Vertikalgelenke (17) schwenkbar angeordnet.
2. Betongleitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vertikalge­ lenk (17) aus einem mit einem oberen Längenabschnitt (21) im Schuss (2) festgelegten profilierten Pfosten (19) und einer im Boden (28) unterhalb des Schusses (2) verankerten, einen unteren Längenabschnitt (22) des Pfostens (19) aufnehmenden Hülse (20) gebildet ist.
3. Betongleitwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich vom oberen Längenabschnitt (21) auf den unteren Län­ genabschnitt (22) ein scheibenartiger Kragen (23) am Pfosten (19) befestigt ist, über den sich der Pfosten (19) an einem am oberen Ende (24) der Hülse (20) an­ geordneten Flansch (25) abstützt.
4. Betongleitwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (23) und der Flansch (25) drehfest kuppelbar sind.
5. Betongleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pufferkissen (18, 18a) aus einem stranggezogenen Kastenprofil (29) mit inneren gitterartigen Verfor­ mungsstegen (30) gebildet ist.
6. Betongleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferkissen (18a) mit den benachbarten Stirnflächen (13a, 14a) der Schüsse (2) kraftschlüssig kuppelbar sind.
7. Betongleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aufeinander folgende Schüsse (2) durch eine Laschen­ verbindung (34) relativbeweglich gekoppelt sind, die aus einer kopfseitig der Schüsse (2) vorgesehenen Lasche (35) und aus einer mit dieser Lasche (35) durch eine vertikale Koppelstange (36) starr verbun­ denen Lasche (37) im unteren Höhenbereich der Schüsse (2) besteht, wobei ein Ende der Laschen (35, 37) ge­ genüber einem Schuss (2) drehbar und das andere Ende drehbar und längsverschiebbar gegenüber dem anderen Schuss (2) ist.
8. Betongleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten (4) der Schüsse (2) mit reibungserhöhen­ den Mitteln (5) versehen sind.
9. Betongleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Fahrbahn (FB) abgewandten Seite der Schüsse (2) eine Auffangeinrichtung (41, 41a) vorgesehen ist.
10. Betongleitwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrich­ tung (41) durch einen Erdwall gebildet ist.
11. Betongleitwand nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Auf­ fangeinrichtung (41) und den Schüssen (2) Pufferele­ mente (42) angeordnet sind.
12. Betongleitwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangeinrich­ tung (41a) durch eine Fangwand gebildet ist.
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