DE3914208A1 - Stossdaempfende vorrichtung fuer schutzplankeneinrichtungen, insbesondere fuer trenninseln - Google Patents

Stossdaempfende vorrichtung fuer schutzplankeneinrichtungen, insbesondere fuer trenninseln

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine stoßdämpfende Vorrich­ tung für Schutzplankeneinrichtungen, insbesondere für Trenninseln zum Auffangen von Stößen durch aufprallende Kraftfahrzeuge, bestehend aus mehreren miteinander zusammen­ gehaltenen, aufrechtstehenden Rohren.
Aus der DE-PS 31 06 694 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Die Rohre bestehen aus dünnwandigem Metall oder Kunststoff und sind jeweils zu Bündeln zusammengefaßt. Beim Aufprall eines Kraftfahrzeuges wird das Bündel als solches zusammengedrückt, so daß die einzelnen dünnwandigen Rohre einer bleibenden Verformung ausgesetzt werden. Besonders geeignet für diese bekannte Vorrichtung sind sogen. Ofen­ rohre, d.h. also Rohre mit einem Durchmesser bis ca. 10- bis 12 cm. Da auch bei einem relativ leichten Fahrzeug­ aufprall eine Verformung der Bündel und der darin enthal­ tenen Rohre erfolgt, ist in jedem Fall ein Austausch der Bündel erforderlich. Es ist zwar auch bekannt, sogen. Tonnen ggf. gefüllt mit Wasser oder Sand als stoßdämpfende Vorrichtung der oben erwähnten Art einzusetzen. In diesem Fall ist die Stoßdämpfung bei einem Fahrzeugaufprall je­ weils von den einzelnen Tonnen abhängig, so daß ein raum­ sparender Einsatz nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rohre selbst weitgehend zur Stoßdämpfung einzusetzen, jedoch auf die Verbundwirkung dabei nicht zu verzichten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mindestens eine Reihe neben- oder hintereinander angeordneter rohrartiger Hohl­ körper oder Rohre durch mindestens ein horizontal oder annähernd horizontal verlaufendes Seil o. dgl. miteinander verbunden bzw. auf diesem aufgereiht sind. Die Rohre können dabei mit einem Durchmesser und einer Stärke ge­ wählt werden, daß die Verformung derselben bei einem schwachen Kraftfahrzeugaufprall nicht zur Zerstörung der gesamten Vorrichtung führt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede der Fahrbahn zugekehrte Reihe der Rohre mindestens durch je ein Seil o. dgl. miteinander verbunden und sind die Enden der Seile z. B. an einem Fundament bzw. einem Beton­ körper verankert. Wenn es meistens ausreichen dürfte, ein einziges Seil zum Aufreihen der Rolle zu verwenden, können in bestimmten Fällen, z. B. auch zwei oder mehr Seile untereinander oder ggf. auch nebeneinander Verwendung finden. Durch die durch ein elastisch nachgebendes Seil aufgereihten Rohre größeren Durchmessers und auch einer größeren Stärke wird die Verformung beim Aufprall je nach der Stärke des Aufpralls u.U. nur zum Eindrücken von einem oder zwei Rohren führen, bei einem starken Aufprall jedoch u.U. auch zu einer Zerstörung der Vorrichtung.
Selbstverständlich ist es möglich, daß hinter der durch ein Seil zusammengehaltenen Rohre oder auch, wenn zwei solcher Rohre vorgesehen sind, weitere Rohre als Füllung Verwendung finden. In diesem Fall können mindestens zwei Rohre durch aufrechtstehende Platten o. dgl. gehalten sein; die Platten o. dgl. sind zweckmäßigerweise zu im Querschnitt vorzugsweise dreieckigen Rahmen zusammengesetzt oder bilden diese, welche mindestens ein Rohr aufnehmen. Hierbei han­ delt es sich nicht um Rohrbündel dünnwandiger Rohre, die beim Aufprall zerquetscht werden, sondern um Rohreinhei­ ten, die an bestimmten Stellen bei der Vorrichtung ein­ gesetzt werden können.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Rohre innen durch eckige, vorzugsweise viereckige Rohreinsätze ausgesteift.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn die Räume zwischen zwei Rohren mit dem den Rohren gleich lange Ver­ bindungsstücke ausgefüllt sind, welche aus den beiden Rohren angepaßten teilrunden Abschnitten und vorzugsweise diese verbindenden, annähernd tangential zu den Rohren verlaufenden Abschnitten bestehen; die Verbindungsstücke können nur zwischen den aufgereihten Rohren vorgesehen sein; die tangential verlaufenden Abschnitte verbreitern sich zweckmäßigerweise in Fahrtrichtung der Kraftfahrzeuge an­ nähernd bis zur vollen Breite der Rohre hin. Auf diese Weise wird erreicht, daß die zur Fahrtrichtung weisenden Ecken der Verbindungsstücke einen gewissen Abstand von der tangen­ tialen Verbindungslinie zwischen den Rohren an der der Fahrbahn zugekehrten Seite aufweisen. Etwaig aufprallende Fahrzeuge werden dann beim Zusammendrücken eines Rohres nicht unmittelbar von diesen Ecken erfaßt.
Um die Beweglichkeit der gesamten Vorrichtung zu erhöhen, können die Rohre jeweils Gleitfüße o. dgl. aufweisen.
Wenn die Vorrichtung die Form einer Trenninsel aufweist, sind bevorzugterweise die an der Stirnseite nebeneinander­ liegenden Rohrreihen mit sich vergrößerndem Abstand bis zur rückwärtigen Verankerung der Seile hin angeordnet und die Zwischenräume zwischen den beiden Rohrreihen mit durch Platten und/oder dreieckigen Rahmen gehaltenen Rohren ausgefüllt.
Auch wenn die Rohrstärke bzw. -dicke und deren Durchmesser variieren kann, hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Rohre ca; 2-5 mm, vorzugsweise 3 mm, stark sind und einen Durchmesser von ca. 20 -70 cm, vorzugsweise 60 cm, aufweisen. Gewöhnlich findet nur ein Typ von Rohren Verwendung. Es können jedoch auch Rohre unterschiedlichen Durchmessers und unterschiedlicher Steifigkeit eingesetzt werden.
Die oben erwähnten Rohreinsätze können mindestens 2 mm stark sein und werden dort eingesetzt, wo eine Aussteifung der einzelnen Rohre wünschenswert ist; dies kann z.B. bei Trenninseln im Bereich von deren Spitze der Fall sein.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform sind die Rohre unrund, vorzugsweise vieleckig ausgebildet; sie sind zweckmäßigerweise sechs- oder achteckig ausgebildet. Zwischen zwei Rohren können jeweils zwei dreieckige Ver­ bindungsstücke vorgesehen sein.
Das oder die Seile sind vorzugsweise assymetrisch mit den in Reihe angeordneten Rohren verbunden.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform mit einem Schnitt durch den Untergrund;
Fig. 2 eine Ausführungsform nach der Erfindung in Drauf­ sicht;
Fig. 3 ein Teil der in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ form in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungs­ form der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 5 ein Teil der in Fig. 3 dargestellten Ausführungs­ form in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform in Draufsicht und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 in Fig. 6.
Nach Fig. 1, in welcher eine Schutzplankeneinrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht in Anwendung auf eine Trenn­ insel dargestellt ist, sind durch strichierte Linien Rohre 1 angedeutet, die jeweils einen Durchmesser von ca. 60 cm und eine Stärke oder Dicke von ca. 3 mm haben. An der Spitze der Trenninsel ist ein einzelnes Rohr 2 mit strichierten Linien dargestellt, welches einen Durchmes­ ser von ca 25 cm und eine Stärke bzw. Dicke von 2,5 mm aufweist. Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Ausführungsform wird nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 näher beschrieben. Unter Rohr sind alle rohr­ artigen Hohlkörper mit beliebigem Querschnitt zu verstehen.
Die Rohre 1 weisen Gleitfüße 3 in Bügelform auf, so daß sie auf der Unterlage 4 verschiebbar gelagert sind. Die Unterlage 4 besteht aus einem Betonkörper, welcher im Be­ reich der Trenninselspitze ein besonders tiefes Fundament 5 aufweist. Ein Seil 6, welches die einzelnen nebeneinander­ liegenden Rohre mittig durchquert, ist einerseits an der Trenninselspitze an einem Fuß 7 verankert und anderer­ seits - wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich - an einer Wand 8, z.B. aus Beton.
Die Wand hat eine Breite von ca. bis zu 6 m, während die Länge der Trenninsel von der Trenninselspitze 7 bis zur Wand 8 etwa 8,20 m beträgt.
Die Wand 8 weist nach rückwärts gerichtete Seitenab­ schnitte 9 bzw. 10 auf, durch welche ein Übergang zu einer üblichen Schutzplankeneinrichtung, bestehend aus Pfosten und Holmen, geschaffen wird.
An der Übergangsstelle der Trenninselkonstruktion, jedoch noch im Bereich der Wand, sind Rohre 11, 12, 13 unter­ schiedlichen Durchmessers vorgesehen. Diese Rohre tragen an ihrer Außenseite die Holme 14 und 15, die dann zu der üblichen Schutzplankeneinrichtung führen. Im vorliegenden Fall sind zwei Holme 14 und 15 untereinander vorgesehen.
Jedes Rohr 1, welches an der fahrbahnzugekehrten Seite vorge­ sehen ist, ist auf ein Seil 6 bzw. 6′ aufgereiht. Die Rohre 1 sind so aufgereiht, daß sie unmittelbar aneinanderstoßen. In den Zwischenräumen zwischen den Rohren 1 sind Verbin­ dungsstücke 20 vorgesehen, die aus 3 mm starkem Blech her­ gestellt sind und so ausgebildet sind, daß sie einerseits jeweilige Anlageflächen 21 bzw. 22 in teilrunder Form auf­ weisen, die den Rohren angepaßt sind und Verbindungsab­ schnitte 23 bzw. 24 haben, die nicht parallel zueinander verlaufen.
Unter Berücksichtigung der Fahrtrichtung, die mit dem Pfeil 25 angedeutet ist, ist der Abstand der jeweiligen Ecken 26 und 27 geringer als der Abstand der Ecken 28, 29. Hierdurch soll erreicht werden, daß bei einem Fahrzeug­ aufprall unter Berücksichtigung des Fahrtrichtungspfeiles 25 die Ecken 26 so weit zurückversetzt sind, daß das Fahrzeug durch diese Ecken wenig oder gar nicht beschädigt wird.
Die Verbindungsstücke 20 sind durchgehend im gleichen Querschnitt ausgebildet und auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend der Fahrtrichtung 30 umgekehrt einge­ setzt; es können also immer die gleichen Verbindungsstücke Verwendung finden.
Die Verbindungsstücke sind durch Schrauben oder Bolzen 31 mit den jeweiligen Rohren verbunden, so daß einerseits das Seil 6 die Rohre elastisch zusammenhält, während die Ver­ bindungsstücke 20 eine unmittelbare Verbindung von Rohr zu Rohr herstellen.
Im Bereich der Spitze der Trenninsel (s. Fig. 3) sind die jeweiligen Rohre 1 durch rechteckige Rohre 32 ausgesteift, die beispielsweise eine Wandstärke von 2 mm haben und dem Inneren des Rohres 1 jeweils so angepaßt sind, daß die Ecken 33 bzw. 34 an der Innenseite des jeweiligen Rohres 1 anliegen. Auch die Rohre 40 mit einem Durchmesser von ca. 25 cm sind mit entsprechenden Vierecken 41 ausgesteift.
Die jeweiligen Rohre 1 weisen an der Innenseite ange­ schweißte Blechstreifen 42 auf, die zur etwaigen Auf­ nahme von Schraubbolzen oder Nieten dienen. Diese Schraub­ bolzen sind mit einzelnen Strichen 43 angedeutet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der dreieckige Raum zwischen den beiden Rohrreihen an der jeweiligen Fahr­ bahnseite ebenfalls durch Rohre ausgefüllt.
In der Winkelhalbierenden der in Fig. 2 in Draufsicht dar­ gestellten Trenninsel ist ein Seil 6′′ vorgesehen, welches neun Rohre mit einem Durchmesser von 60 cm und ein Rohr mit einem Durchmesser von 25 cm zusammenhält. Die noch weiteren im Inneren der Trenninsel vorgesehenen Rohre 1 sind jeweils an Platten 50, z.B. durch Bolzen oder Schrau­ ben befestigt, so daß die nebeneinanderliegenden Rohre nicht nur unmittelbar miteinander verbunden sind, sondern auch über die einzelnen Platten 50.
Da entsprechend der Dreieckform des Füllraumes auch drei­ eckförmige Hohlräume entstehen, ist ein Teil der Rohre 1 bzw. auch der Rohre mit einem kleineren oder gegebenen­ falls noch kleineren Durchmesser in dreieckförmigen Rahmen 51 gehalten, die entweder eine weitere plattenförmige Unter­ teilung 52 und somit zwei Rohre enthalten oder nur eine Unterteilung und ein Rohr 53. Die jeweiligen Seiten­ flächen der dreieckförmigen Rahmen 51 erfüllen die Funktion der Platten 50 und im Falle der jeweiligen äußeren Rohr­ reihen eines weiteren Halts der letzteren. Die Verankerung 7 der Trenninselspitze hält die drei Seite 6, 6′ und 6′′, die wie aus Fig. 1 ersichtlich, zunächst schräg nach oben verlaufend und dann parallel mit der Auflagefläche der Trenninsel.
Die hinteren Enden der Seite sind - wie aus Fig. 2 ersichtlich - an der Betonwand 8 befestigt bzw. ver­ ankert; die Verankerungsscheiben weisen jeweils Federn, z.B. Tellerfedern, auf, um Temperaturschwankungen aufzu­ nehmen.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 ist die Trenn­ insel zwar ähnlich ausgebildet, jedoch so aufgebaut, daß die Fahrtrichtungen 55 und 56 in gleicher Richtung verlau­ fen. Demzufolge ist die Anordnung der Verbindungsstücke auch so vorgenommen, daß sie an den entgegengesetzt zur Fahrtrichtung weisenden Ecken einen jeweils geringeren Ab­ stand haben als an den gegenüberliegenden Ecken. Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Trenninsel kann eine Länge von etwa 8,50 m aufweisen; die Betonwand 60 hat jedoch eine Breite von nur ca. 4 m; die Höhe der Rohre ist ungefähr 1,80 m.
Demzufolge ist auch der Füllraum entsprechend anders aus­ gefüllt als bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3.
Es sind hier auch Platten 50 und drei Seile 6, 6′, 6′′ vorgesehen, jedoch sind in den dreieckförmigen Rahmen 61 drei Rohre unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist im Bereich der Spitze der Trenninsel der "dreieckförmige Rahmen" 62 vorne offen und durch ein Rohr mit einem Durchmesser von ca. 25 cm geschlossen.
Die Spitze der Rohrinsel kann - wie aus Fig. 5 oder auch aus Fig. 3 ersichtlich ist - durch ein oder zwei aufge­ bogene Stahlbleche 63 abgeschlossen sein. Die im vor­ liegenden Fall vorgesehenen beiden Stahlbleche 63 um­ schließen je das vorderste Rohr 1 teilweise und laufen dann tangential bis zum Nachbarrohr. Von der dort vor­ gesehenen Ecke 64 aus ist wieder ein abgerundeter End­ abschnitt vorgesehen, dessen Rundung dem zweiten Rohr 1 entspricht; die beiden Stahlbleche 63 überlappen sich in der Mittelachse der Trenninsel und sind dort miteinander verbunden.
In Fig. 6 und 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im Detail dargestellt. Die z.B. 3 mm starken Stahlrohre 65 sind achteckig ausgebildet, so daß zwei sich gegenüberliegende geradlinige Abschnitte 66 und 67 von zwei nebeneinanderliegenden Rohren flächig mit­ einander in Berührung stehen und z.B. mit Schraubbolzen 68 miteinander verbunden sind. Das Seil 69 durchquert die zur Fahrtrichtung 70 weisende Reihe der Stahlrohre mittig, so daß die einzelnen zur Fahrbahn weisenden Rohre 65 auf diesem Seil aufgereiht sind.
Die Verbindungsstücke zwischen den einzelnen Stahlrohren sind bei dieser Ausführungsform paarweise angeordnet und bestehen aus dreieckförmigen Einsätzen 71, deren Schenkel 72 mit den beiden nebeneinanderliegenden Rohren 65 durch Schraubbolzen verbunden sind.
Zwischen der zur Fahrbahn weisenden Reihe der Rohre 65 und einer weiteren Reihe von Rohren 80 ist ein weiteres Seil 81 vorgesehen, welches gegebenenfalls über Platten 82 zwischen den Rohrreihen durch die Schraubbolzen be­ weglich gehalten wird. Gegebenenfalls können die Platten auch in Wegfall kommen. Das Seil 81 oder gegebenenfalls zwei Seile 81 übereinander müssen jedoch so zwischen den Rohren gehalten werden, daß eine gegenseitige Be­ wegung der Rohre bei einem frontalen Aufprall möglich ist.
Es ist auch möglich, die Oberkante der Rohre bzw. der rohr­ artigen Hohlkörper mit einem Schutz zu versehen, der aus einem Gummi- oder Kunststoffstreifen besteht und verhin­ dern soll, daß sich z.B. Motorradfahrer nach einem Auf­ prall und Hochschleudern an den Kanten verletzen.
Unter Umständen ist es auch möglich, die Verseilung der zur Fahrbahn gekehrten Rohrreihe nur durch ein oder zwei Seile an der fahrbahnabgekehrten Seite vorzunehmen und das Seil 81 vollständig wegzulassen.

Claims (16)

1. Stoßdämpfende Vorrichtung für Schutzplankeneinrichtungen, insbesondere für Trenninseln zum Auffangen von Stößen durch aufprallende Kraftfahrzeuge, bestehend aus mehreren, miteinander zusammengehaltenen, aufrechtstehenden Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eine Reihe neben- oder hintereinander angeordneter rohrartiger Hohlkörper oder Rohre durch mindestens ein horizontal oder annähernd horizontal verlaufendes Seil o. dgl. miteinander verbunden bzw. auf diesem aufgereiht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Fahrbahn zugekehrte Reihe der Rohre mindestens durch je ein Seil o. dgl. miteinander verbunden ist und daß die Enden der Seile verankert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Rohre durch aufrechtstehende Platten o. dgl. gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten o. dgl. zu im Querschnitt vorzugsweise dreieckigen Rahmen zusammengesetzt sind oder diese bilden, welche mindestens ein Rohr aufnehmen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre innen durch eckige, vorzugsweise viereckige Rohreinsätze ausgesteift sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume zwischen zwei Rohren mit den Rohren gleich lange Verbindungs­ stücke ausgefüllt sind, welche aus den beiden Rohren angepaßten teilrunden Abschnitten und vorzugsweise diese verbindenden, annähernd tangential zu den Rohren verlaufenden Abschnitten bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke nur zwischen den aufgereihten Rohren vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die tangential verlaufenden Abschnitte sich in Fahrtrichtung der Kraftfahrzeuge annähernd bis zur vollen Breite der Rohre hin verbreitern.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre jeweils Gleitfüße o. dgl. aufweisen.
10. Vorrichtung in Form einer Trenninsel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stirnseite nebeneinander liegenden Rohr­ reihe mit sich vergrößerndem Abstand bis zur rückwärtigen Verankerung der Seile hin angeordnet sind und daß die Zwischenräume zwischen den beiden Rohrreihen mit durch Platten und/oder dreieckigen Rahmen gehaltenen Rohren ausgefüllt sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre ca. 2-5 mm, vorzugsweise 3 mm, stark sind und einen Durchmesser von ca. 20-70 cm, vorzugsweise 60 cm, aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrein­ sätze mindestens 2 mm stark sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre un­ rund, vorzugsweise vieleckig ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre sechs- oder achteckig ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen zwei Rohren jeweils zwei drei­ eckige Verbindungsstücke vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Seile asymetrisch mit den in Reihe angeordneten Rohren verbunden sind.
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