DE3914208C2 - - Google Patents
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- DE3914208C2 DE3914208C2 DE19893914208 DE3914208A DE3914208C2 DE 3914208 C2 DE3914208 C2 DE 3914208C2 DE 19893914208 DE19893914208 DE 19893914208 DE 3914208 A DE3914208 A DE 3914208A DE 3914208 C2 DE3914208 C2 DE 3914208C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/14—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
- E01F15/145—Means for vehicle stopping using impact energy absorbers
- E01F15/146—Means for vehicle stopping using impact energy absorbers fixed arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/14—Vibration-dampers; Shock-absorbers of cable support type, i.e. frictionally-engaged loop-forming cables
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- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine stoßdämpfende Vorrichtung
für Schutzplankeneinrichtungen, insbesondere für Trenninseln,
zum Auffangen von Stößen durch aufprallende Kraftfahrzeuge,
welche aus mehreren miteinander zusammengehaltenen, aufrecht
stehenden, auf der Unterlage verschiebbar angeordneten Rohren
besteht.
Aus der DE-OS 31 06 694 ist eine derartige Vorrichtung be
kannt. Die Rohre bestehen aus dünnwandigem Metall oder Kunst
stoff und sind jeweils zu Bündeln zusammengefaßt. Diese Bündel
sind durch ein letzteres umschlingendes Band o. dgl. zusammen
gehalten. Beim Aufprall eines Kraftfahrzeugs werden auf einer
Seite das Bündel und auf der anderen Seite die einzelnen dünn
wandigen Rohre zusammengedrückt. Letztere werden entsprechend
verformt. Besonders geeignet für diese bekannte Vorrichtung
sind sogen. Ofenrohre, d. h. also Rohre mit einem Durchmesser
von ca. 10-12 cm und einer leichten Zusammendrückbarkeit. Da
auch bei einem relativ leichten Fahrzeugaufprall eine
Verformung der Bündel und der darin enthaltenen Rohre erfolgt,
ist in jedem Fall nach einer Beschädigung der Bündel ein
Austausch derselben erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stoßdämpfende
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine gute
Verkehrssicherheit und Dämpfungswirkung aufweist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß minde
stens eine längs einer Fahrbahn verlaufende Reihe hintereinan
der angeordneter Rohre vorgesehen ist, die auf mindestens
einem im wesentlichen horizontal verlaufenden, an beiden Enden
verankerten Seil o. dgl. aufgereiht sind, und daß die Räume
zwischen zwei benachbarten Rohren einer Reihe mit rohrlangen
Verbindungsstücken ausgefüllt sind, welche aus den beiden Roh
ren angepaßten teilrunden Abschnitten und diese verbindenden,
annähernd tangential zu den Rohren verlaufenden Abschnitten
bestehen.
Auf der einen Seite wird durch die Aufreihung der Rohre auf
dein Seil o. dgl. eine Dämpfungswirkung erzielt, da auch nach
einem Reißen des Seils die verformten Rohre mit einer gewis
sen Verzögerung auf dem Seil verschoben werden. Zusätzlich
wird durch die teilweise Ausfüllung der Hohlräume zwischen den
Rohren auf der Fahrbahnseite eine Steigerung der Stoßdämpfung
erreicht, da die Verbindung zwischen den Rohren durch die
rohrlangen Verbindungsstücke beim Fahrzeugaufprall wirksam
wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei jeweils einer
Fahrbahn zugekehrten Reihen von hintereinander angeordneten
Rohren vorgesehen. Es können mindestens zwei, Rohre durch auf
rechtstehende Platten gehalten sein. Es ist auch möglich, daß
die Rohre innen durch eckige, vorzugsweise rechteckige
Rohreinsätze ausgesteift sind.
Die oben erwähnten Verbindungsstücke können nur zwischen den
fahrbahnzugekehrten aufgereihten Rohren vorgesehen sein. Es
ist auch zweckmäßig, daß der Abstand zwischen den annähernd
tangential verlaufenden Abschnitten sich in Fahrtrichtung der
Kraftfahrzeuge annähernd bis zur vollen Breite der Rohre hin
vergrößert.
Vorzugsweise weisen die Rohre jeweils Gleitfüße auf.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Vorrichtung in Form einer Trenninselspitze ausgebil
det, wobei die zwei jeweils einer Fahrbahn zugekehrten Reihen
hintereinander angeordneter Rohre zur spitzenabgekehrten Ver
ankerung der Seilenden hin einen zunehmend größeren Abstand
aufweisen und die Zwischenräume zwischen den beiden Rohr
reihen mit durch Platten und/oder drei eckig bzw. trapezförmige
Rahmen gehaltenen Rohren ausgefüllt sind; die Rahmen können
mindestens ein Rohr aufnehmen.
Vorzugsweise weisen die Rohre eine Wandstärke von 2-5 mm,
vorzugsweise 3 mm, und einen Durchmesser von ca. 20-70 cm,
vorzugsweise 60 cm, auf. Die Rohreinsätze bestehen aus
mindestens 2 mm dickem Material.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der
Erfindung darstellt; sie werden nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform mit
einem Schnitt durch den Untergrund;
Fig. 2 eine Ausführungsform in Drauf
sicht;
Fig. 3 einen Teil der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungs
form in Draufsicht und
Fig. 5 einen Teil der in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsform in vergrößertem Maßstab.
Nach Fig. 1, in welcher eine stoßdämpfende Vorrichtung
in Seitenansicht in Anwendung auf eine Trenninsel
dargestellt ist, sind durch strichlierte Linien Rohre 1 ange
deutet, die jeweils einen Durchmesser von ca. 60 cm und eine
Stärke oder Dicke von ca. 3 mm haben. An der Spitze der Trenn
insel ist ein einzelnes Rohr 2 mit strichlierten Linien darge
stellt, welches einen Durchmesser von ca. 25 cm und eine
Stärke bzw. Dicke von 2,5 mm aufweist. Die in Fig. 1 in Sei
tenansicht dargestellte Ausführungsform wird nachfolgend im
Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 näher beschrieben.
Die Rohre 1 weisen Gleitfüße 3 in Bügelform auf, so daß sie
auf, der Unterlage 4 verschiebbar gelagert sind. Die Unterlage
4 besteht aus einem Betonkörper, welcher im Bereich der Trenn
inselspitze ein besonders tiefes Fundament 5 aufweist. Ein
Seil 6, welches die einzelnen nebeneinanderliegenden Rohre
mittig durchquert, ist einerseits an der Trenninselspitze an
einem Fuß 7 verankert und andererseits - wie insbesondere aus
Fig. 2 ersichtlich; an einer Wand 8, z. B. aus Beton.
Die Wand hat eine Breite von ca. bis zu 6 in, während die Länge
der Vorrichtung von der Spitze 7 bis zur Wand 8 etwa
8,20 in beträgt.
Die Wand 8 weist nach rückwärts gerichtete Seitenabschnitte 9
bzw. 10 auf, durch welche ein Übergang zu einer üblichen
Schutzplankeneinrichtung, bestehend aus Pfosten und Holmen,
geschaffen wird.
An der Übergangsstelle der Trenninselkonstruktion, jedoch noch
im Bereich der Wand 8, sind Rohre 11, 12, 13 unterschiedlichen
Durchmessers vorgesehen. Diese Rohre tragen an ihrer Außen
seite die Holme 14 und 15, die dann zu der üblichen Schutz
plankeneinrichtung führen. Im vorliegenden Fall sind zwei
Holme 14 und 15 untereinander vorgesehen.
Jedes Rohr 1, welches an der fahrbahnzugekehrten Seite vorge
sehen ist, ist auf ein Seil 6 bzw. 6′ aufgereiht. Die Rohre 1
sind so aufgereiht, daß sie aneinanderstoßen. In den Zwischen
räumen zwischen den Rohren 1 sind Verbindungsstücke 20 vorge
sehen, die aus 3 mm starkem Blech hergestellt sind und so aus
gebildet sind, daß sie einerseits jeweilige Anlageflächen 21
bzw. 22 in teilrunder Form aufweisen, die den Rohren angepaßt
sind und Verbindungsabschnitte 23 bzw. 24 haben, die nicht
parallel zueinander verlaufen.
Unter Berücksichtigung der Fahrtrichtung, die mit dem Pfeil 25
angedeutet ist, ist der Abstand der jeweiligen Ecken 26 und 27
geringer als der Abstand der Ecken 28, 29. Hierdurch soll
erreicht werden, daß bei einem Fahrzeugaufprall unter Berück
sichtigung des Fahrtrichtungspfeiles 25 die Ecken 26 so weit
zurückversetzt sind, daß das Fahrzeug durch diese Ecken wenig
oder gar nicht beschädigt wird.
Die Verbindungsstücke 20 sind durchgehend im gleichen Quer
schnitt ausgebildet und auf der gegenüberliegenden Seite ent
sprechend der Fahrtrichtung 30 umgekehrt eingesetzt. Es können
also immer die gleichen Verbindungsstücke 20 Verwendung finden.
Die Verbindungsstücke 20 sind durch Schrauben oder Bolzen 31, 43
mit den jeweiligen Rohren 1 verbunden, so daß, einerseits das
Seil 6 die Rohre elastisch zusammenhält, während die Verbin
dungsstücke 20 eine unmittelbare Verbindung von Rohr zu Rohr
herstellen.
Im Bereich der Spitze der Trenninsel (s. Fig. 3) sind die je
weiligen Rohre 1 durch rechteckige Rohre (Rohreinsätze) 32 ausgesteift, die
beispielsweise eine Wandstärke von 2 mm haben und dem Inneren
des Rohres 1 jeweils so angepaßt sind, daß die Ecken 33 bzw.
34 an der Innenseite des jeweiligen Rohres 1 anliegen. Auch
die Rohre mit einem Durchmesser von ca. 25 cm sind mit
entsprechenden Vierecken 40, 41 ausgesteift.
Die jeweiligen Rohre 1 weisen an der Innenseite angeschweißte
Blechstreifen 42 auf.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der dreieckige Raum zwi
schen den beiden Rohrreihen an der jeweiligen Fahrbahnseite
ebenfalls durch Rohre ausgefüllt.
In der Winkelhalbierenden der in Fig. 2 in Draufsicht darge
stellten Trenninsel ist ein Seil 6′′ vorgesehen, welches neun
Rohre mit einem Durchmesser von 60 cm und ein Rohr mit einem
Durchmesser von 25 cm zusammenhält. Die noch weiteren im Inne
ren der Trenninsel vorgesehenen Rohre 1 sind jeweils an Plat
ten 50, z. B. durch Bolzen oder Schrauben befestigt, so daß die
nebeneinanderliegenden Rohre nicht nur unmittelbar miteinander
verbunden sind, sondern auch über die einzelnen Platten 50.
Da entsprechend der Dreieckform des Füllraumes auch dreieck
förmige Hohlräume entstehen, ist ein Teil der Rohre 1 bzw.
auch der Rohre mit einem kleineren oder gegebenenfalls noch
kleineren Durchmesser in dreieckförmigen Rahmen 51 gehalten,
die entweder eine weitere plattenförmige Unterteilung 52 und
somit zwei Rohre enthalten oder nur eine Unterteilung und ein
Rohr 53. Die jeweiligen Seitenflächen der dreieckförmigen Rah
men 51 erfüllen die Funktion der Platten 50 und im Falle der
jeweiligen äußeren Rohrreihen eines weiteren Halts der
letzteren.
Die Verankerung 7 der Trenninselspitze hält die drei Seile 6,
6′ und 6′′, die - wie aus Fig. 1 ersichtlich - zunächst schräg
nach oben verlaufen und dann parallel mit der Auflagefläche
der Trenninsel.
Die hinteren Enden der Seile sind - wie aus Fig. 2 ersichtlich
- - an der Betonwand 8 befestigt bzw. verankert; die Veranke rungsscheiben weisen jeweils Federn, z. B. Tellerfedern, auf, um Temperaturschwankungen aufzunehmen.
Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 ist die Trenninsel
zwar ähnlich ausgebildet, jedoch so aufgebaut, daß die
Fahrtrichtungen 55 und 56 in gleicher Richtung verlaufen. Dem
zufolge ist die Anordnung der Verbindungsstücke 20 auch so vorge
nommen, daß sie an den entgegengesetzt zur Fahrtrichtung wei
senden Ecken einen jeweils geringeren Abstand haben als an den
gegenüberliegenden Ecken. Die in Fig. 4 und 5 dargestellte
Trenninsel kann eine Länge von etwa 8,5 m aufweisen; die
Betonwand 60 hat jedoch eine Breite von nur ca. 4 m; die Höhe
der Rohre ist ungefähr 1,80 m. Demzufolge ist auch der Füll
raum entsprechend anders ausgefüllt als bei der Ausführungs
form nach Fig. 2 und 3.
Es sind hier auch Platten 50 und drei Seile 6, 6′, 6′′ vorgese
hen, jedoch sind in den dreieckförmigen Rahmen 61 drei Rohre
unterschiedlicher Durchmesser vorgesehen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist im Bereich der Spitze der
Trenninsel der "dreieckförmige Rahmen" 62 vorne offen und
durch ein Rohr mit einem Durchmesser von ca. 25 cm ge
schlossen.
Die Spitze der Trenninsel kann - wie aus Fig. 5 oder auch aus
Fig. 3 ersichtlich ist - durch ein oder zwei aufgebogene
Stahlbleche 63 abgeschlossen sein. Die im vorliegenden Fall
vorgesehenen beiden Stahlbleche 63 umschließen je das vorder
ste Rohr 1 teilweise und laufen dann tangential bis zum Nach
barrohr. Von der dort vorgesehenen Ecke 64 aus ist wieder ein
abgerundeter Endabschnitt vorgesehen, dessen Rundung dem zwei
ten Rohr 1 entspricht; die beiden Stahlbleche 63 überlappen
sich in der Mittelachse der Trenninsel und sind dort miteinan
der verbunden.
Claims (11)
1. Stoßdämpfende Vorrichtung für Schutzplankeneinrichtungen,
insbesondere für Trenninseln, zum Auffangen von Stößen
durch aufprallende Kraftfahrzeuge, bestehend aus mehreren
miteinander zusammengehaltenen, aufrechtstehenden, auf
der Unterlage verschiebbar angeordneten Rohren, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine längs einer Fahrbahn
verlaufende Reihe hintereinander angeordneter Rohren (1)
vorgesehen ist, die auf mindestens einem im wesentlichen
horizontal verlaufenden, an beiden Enden verankerten
Seil (6, 6′) od. dgl. aufgereiht sind, und daß die Räume zwischen
zwei benachbarten Rohren (1) einer Reihe mit rohrlangen
Verbindungsstücke (20) ausgefüllt sind, welche aus den beiden
Rohren, angepaßten teilrunden Abschnitten (21, 22) und diese ver
bindenden, annähernd tangential zu den Rohren (1) erlaufen
den Abschnitten (23, 24) bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei jeweils einer Fahrbahn zugekehrte Reihen von hinter
einander angeordneten Rohren vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens zwei Rohre durch aufrechtstehende
Platten (50, 52) gehalten sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rohre (1) innen durch eckige,
vorzugsweise rechteckige Rohreinsätze (32, 41, 41) ausgesteift
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (20) nur zwi
schen den fahrbahnzugekehrten aufgereihten Rohren (1)
vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand zwischen den annähernd tan
gential verlaufenden Abschnitten (23, 24) sich in
Fahrtrichtung (25, 30, 55, 56) der Kraftfahrzeuge annähernd bis zur vollen
Breite der Rohre (1) hin vergrößert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rohre (1) jeweils Gleitfüße (3)
aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie in Form einer Trenninselspitze aus
gebildet ist, daß die zwei jeweils einer Fahrbahn zuge
kehrten Reihen hintereinander angeordneter Rohre (1) zur
spitzenabgekehrten Verankerung der Seilenden hin einen
zunehmend größeren Abstand aufweisen und daß die Zwi
schenräume zwischen den beiden Rohrreihen mit durch Plat
ten (50, 52) und/oder dreieckige bzw. trapezförmige Rahmen (51, 61)
gehaltenen Rohre (53) ausgefüllt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rahmen mindestens ein Rohr (53) aufnehmen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rohre (1) eine Wandstärke
von ca. 2-5 mm, vorzugsweise 3 mm, und einen Durchmes
ser von ca. 20-70 cm, vorzugsweise 60 cm, aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohreinsätze (32, 40, 41) mindestens 2 mm
dickem Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893914208 DE3914208A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Stossdaempfende vorrichtung fuer schutzplankeneinrichtungen, insbesondere fuer trenninseln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893914208 DE3914208A1 (de) | 1989-04-28 | 1989-04-28 | Stossdaempfende vorrichtung fuer schutzplankeneinrichtungen, insbesondere fuer trenninseln |
Publications (2)
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DE3914208A1 DE3914208A1 (de) | 1990-10-31 |
DE3914208C2 true DE3914208C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6379755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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