DE3742356C2 - - Google Patents
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- DE3742356C2 DE3742356C2 DE19873742356 DE3742356A DE3742356C2 DE 3742356 C2 DE3742356 C2 DE 3742356C2 DE 19873742356 DE19873742356 DE 19873742356 DE 3742356 A DE3742356 A DE 3742356A DE 3742356 C2 DE3742356 C2 DE 3742356C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
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- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
- E01F15/081—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
- E01F15/083—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zugfeste
Übergangskonstruktion bei Verkehrswegen von einer mit
einem verbreiterten Fuß und mit schrägen Auflaufflächen
für das Fahrzeug versehenen Betongleitwand auf eine
Schutzplankeneinrichtung, die annähernd lotrechte
Stahlpfosten und mindestens einen annähernd horizontalen
Stahlhom aufweist.
Aus der Literaturstelle "straße und verkehr" Nr. 11,
November 1986, Seiten 702 und 703 ist eine derartige
Konstruktion bekannt. Die aus zwei übereinander
angeordneten Stahlholmen bestehende
Schutzplankeneinrichtung ist mit ihrem Ende in bzw. an
der Stirnseite der Übergangskonstruktion zugfest befestigt.
Da die Betongleitwand andere Abmessungen,
insbesondere eine andere Breite aufweist als die
Schutzplankeneinrichtung, entsteht an der Übergangsstelle
ein Absatz; dies kann bei Auffahrunfällen an dieser
Stelle zu erheblichen Beschädigungen oder zusätzlichen
Verletzungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übergangskonstruktion
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der nicht nur
ein bündiger Übergang von der Betongleitwand zu der
Schutzplankeneinrichtung möglich ist, sondern auch die
unterschiedlichen Nachgiebigkeiten dieser beiden
Bauelemente ausgeglichen werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die
Betongleitwand im Übergangsbereich mindestens eine durch
einen Rücksprung gebildete, zu ihrem Scheitel führende,
in Längsrichtung der Übergangskonstruktion verlaufende
lotrechte Anlagefläche aufweist, an welcher mindestens
ein Holm der Schutzplankeneinrichtung unmittelbar
befestigt ist.
Nach eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt
sich für die Befestigung von mindestens zwei
Holmen untereinander ihre Anlagefläche bis in den Bereich
des Fußes der Betongleitwand, wobei die zur
Verkehrsfläche weisende, verbleibende Fläche des Fußes
bündig mit der Außenfläche der Holme verläuft; hierbei
kann das Ende des unteren Holmes schräg zur
Verkehrsfläche gerichtet und im Boden verankert sein und
der obere Holm, gegebenenfalls jeweils über ein Distanzstück,
mit den Pfosten verbunden sein.
Die Betongleitwand kann auf ihrer zur
Schuzplankeneinrichtung weisenden Seite einen Endbereich
aufweisen, der auf der dem Verkehrsweg abgewandten Seite
der Schutzplankeneinrichtung unter einem spitzen Winkel
zu dieser verläuft. Es können auch die beiden Holme im
Bereich des Endbereichs der Betongleitwand mit mindestens
einem lotrechten Rohr o.dgl. verbunden sein; hierbei
können mehrere, gegebenenfalls mit stoßabsorbierendem
Material gefüllte, Rohre mit unterschiedlichen
Querschnitten vorgesehen sein. Auch ist es möglich, daß
die Rohre verbindungsfrei an der im Endbereich lotrechten
Fläche der Betongleitwand anliegen.
Bei Verwendung der Schutzplankeneinrichtung und der
Betongleitwand als Doppelschutzeinrichtung ist
zweckmäßigerweise der Übergangsbereich an beiden Seiten
der Betongleitwand spiegelbildgleich ausgebildet.
Der untere Bereich der Schutzplankeneinrichtung kann den
gleichen Querschnitt wie der Fuß der Betongleitwand haben
und eine mit Füllmaterial versehene Stahlhülle aufweisen.
Es ist auch möglich, daß eine schlaffe Längsbewehrung im
oberen Bereich der Betongleitwand vorgesehen ist; die
Betongleitwand kann im Übergangsbereich als Fertigteil
ausgebildet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt. Sie werden nachfolgend näher be
schrieben; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Ausführungsform;
Fig. 3 bis 8 Querschnitte jeweils gemäß den Linien 3-3
usw.;
Fig. 9 eine Seitenansicht auf den Übergang in vergrößer
tem Maßstab;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die in Fig. 9 dargestellte
Ausführungsform;
Fig. 11 ein Detail einer abgewandelten Ausführungsform
in Draufsicht;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungs
form;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß
Fig. 12;
Fig. 14 bis 17 Querschnitte gemäß den Linien 14-14 usw.;
Fig. 18 eine Seitenansicht auf den Übergang in schemati
sierter Darstellung und
Fig. 19 eine Draufsicht auf die in Fig. 18 dargestellte
Ausführungsform.
Der Übergang von einer Betongleitwand 1 in eine Schutz
planke 2 besteht aus einem entweder in Ortbeton oder in
Fertigbauweise hergestellten Betonkörper, welcher an
seiner zur Betongleitwand 1 gerichteten Seite oder An
schlußstelle einen Querschnitt,wie in Fig. 3 dargestellt,
aufweist. Dieser Querschnitt setzt sich aus einem Fußteil 4
und einem Oberteil 5 zusammen und hat etwa eine Höhe von
80 cm, wobei auf der dem Verkehrsweg zugewandten Seite ein
etwa 8 cm hoher lotrechter Bereich 6 in einen abgeschräg
ten Bereich 7 übergeht, welcher wiederum in einen abge
schrägten Bereich 8 übergeführt ist. Die als Aufprall
flächen ausgebildeten Bereiche bzw. Flächen 6-8 sind
bei Betongleitwänden üblich.
Die Rückwand 9 verläuft ebenfalls schräg zur Verkehrs
fläche 10. Der Scheitel 11 der Betongleitwand verläuft
parallel zur Verkehrsfläche 10.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind im oberen
Bereich der Betongleitwand 1 zwei Längseisen 12, 13 als
schlaffe Bewehrung vorgesehen.
Während bei einer Fertigung in Ortbeton der anschließende
Übergangsbereich unter Verwendung einer vorgefertigten
Schalung hergestellt wird, würde bei einer Vorfertigung
von Betonfertigteilen eine Anschlußstelle durch Ver
bindungsmittel vorgesehen werden, die mit den entsprechen
den Anschlüssen am Übergangsfertigteil in Übereinstimmung
stehen.
Im an der Stelle 20 beginnenden Übergangsbereich ist - wie
aus Fig. 4 ersichtlich - der Fußteil 4 so ausgespart, daß
eine lotrechte Fläche 22′ entsteht, wobei die Übergänge -
wie aus Fig. 9 ersichtlich - winklig sind; die Flächen
sind jedoch in sich geradlinig.
Aus Fig. 4 ist weiterhin ersichtlich, daß für die spätere
Bildung eines Rücksprungs im oberen Bereich der Beton
gleitfläche zunächst eine lotrechte, dem Verkehrsweg zuge
wandte Fläche 22′ gebildet wird, die dann nach der Kante 21
einen Rücksprung 22 bildet, dessen zum Verkehrsweg weisende
Fläche 23 lotrecht verläuft und zur Aufnahme von zwei
übereinanderliegenden Holmen 30, 31 mit entsprechenden Bohrungen
24 versehen ist. Nach der Kante 25 ist der Endbereich 26
der Betongleitwand 1 im spitzen Winkel zur Holmebene - wie
vor allem aus Fig. 10 ersichtlich - also in einem Winkel 27 von
etwa 10° nach rückwärts gerichtet, wobei der Querschnitt
in diesem Endbereich 26 wiederum so abgewandelt ist, daß etwa
2/3 des Endbereichs 26 eine lotrechte, durchgehende Wandung
aufweist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind zwei übereinanderliegende
Holme 30, 31 an der Betongleitwand 1 z.B. mittels ver
ankerter Schraubbolzen befestigt. Diese Holme 30, 31 führen dann
im Schutzplankenbereich zunächst übereinander an Pfosten 32
befestigt zu einem Bereich, wo der untere Holm 31 in
Richtung auf den Erdboden abgelenkt ist und schließlich,
wie aus dem Schnitt 8 ersichtlich, im Erdboden verankert
wird. Der obere Holm 30 führt dann über ein Distanzstück 33
in die Schutzplanke 2 üblicher Bauart über.
In Fig. 11 ist eine abgewandelte Ausführungsform im Bereich
des Querschnitts 5 dargestellt, wobei jedoch ein Doppel
übergang angedeutet ist.
Die Anlagefläche 40 bzw. 41 der spiegelbildgleich mit Rücksprüngen versehenen
Betongleitwand nimmt jeweils einen Holm 42 bzw. 43 auf,
welcher dann zum Plankenbereich führt, wobei der Abstand
44 zwischen den Innenseiten der Holme 42, 43 entweder der Breite
eines Pfostens oder der Breite des Pfostens einschließ
lich Distanzstücke entspricht.
Im unmittelbaren Übergangsbereich vom Endabschnitt 26 der
Betongleitwand 1 zur Schutzplanke 2 sind an den beiden Holmen
30, 31 Rohre 45, 46 und 47 befestigt, die als Anprall
dämpfer ausgebildet sind. Diese z.B. mit einem energie
absorbierenden Füllmaterial ausgefüllten Rohre 45-47
können auch an anderer Stelle, d.h. unabhängig von dem
beschriebenen Abwehrsystem an Verkehrswegen angebracht
werden, und zwar vor allem dort, wo stationäre Anprall
dämpfer vorgesehen sein sollen.
Die z.B. aus dünnwandigem Blech bestehenden Rohre 45-47 haben
jeweils einen Durchmesser von ca. 8 bzw. 10 bzw. 12 mm
und sind nur an den Holmen 30, 31 befestigt.
Bei der in Fig. 12
bis 19 dargestellten Ausführungsform ist der in Fig. 14
dargestellte Betonquerschnitt nur als mögliche Ausfüh
rungsform für ein Einfachsystem dargestellt. Statt des
dargestellten Querschnitts kann auch ein solcher in
spiegelbildgleicher Form für eine Doppelbetongleitwand
vorgesehen werden, welche dann, wie mit dem Schnitt 15-15
angedeutet, im oberen Bereich 50 lotrechte Wände auf
weist, die dann beidseitig zu einem Steg 51 führen, und
zwar nach der Kante 52.
Wie aus Fig. 15 bis 17 ersichtlich ist, ist der Fußbereich
der Betongleitwand praktisch unverändert und führt nach
dem Übergang zur Schutzplanke in einen Fuß mit gleichem
Querschnitt, welcher jedoch mit Füllmaterial 55 ausgefüllt
ist und eine Stahlhülle 56 aufweist. An der Oberseite der
Stahlhülle 56 sind über Fußplatten 57 Pfosten 58 befestigt,
die den Holm 53 oder spiegelbildgleich einen weiteren
Holm tragen. Die mit Füllmaterial 55 ausgefüllten Füße
können durch Profileisen 60 verstärkt werden.
Wie aus Fig. 18 bzw. 19 ersichtlich ist, ist der Endbe
reich der Betongleitwand in der Vertikalen abgeschrägt,
so daß die Betongleitwand von der Fläche 61 über die
Schrägfläche 63 in Richtung auf den Verkehrsweg ausläuft.
Auch bei dieser Ausführungsform sind schlaffe Längseisen
64, 65 im oberen Bereich 50 der Betongleitwand vorgesehen.
Bei beiden Ausführungsformen verläuft der Scheitel der
Betongleitwand mit der Oberkante des oberen Holms bündig
und ist die Höhe des gesamten Systems so gewählt, daß
ein Überfahren desselben bei einem besonders starken
Aufprall nur äußerst selten erfolgen kann. Insbesondere
im Bereich der Schutzplanke wird dies im weitgehenden
Ausmaß vermieden.
Claims (11)
1. Zugfeste Übergangskonstruktion bei Verkehrswegen von einer
mit einem verbreiterten Fuß und mit schrägen Auflaufflächen
für das Fahrzeug versehenen Betongleitwand auf eine Schutzplankeneinrichtung,
die annähernd lotrechte Stahlpfosten
und mindestens einen annähernd horizontalen Stahlholm aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betongleitwand (1)
im Übergangsbereich mindestens eine durch einen Rücksprung
(22) gebildete, zu ihrem Scheitel (11) führende, in
Längsrichtung der Übergangskonstruktion verlaufende lotrechte
Anlagefläche (23, 40, 41) aufweist, an welcher mindestens ein Holm
(30, 31, 42, 43, 53) der Schutzplankeneinrichtung unmittelbar
befestigt ist.
2. Übergangskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Befestigung von mindestens zwei Holmen (30, 31)
untereinander sich ihre Anlagefläche (23) bis in den Bereich des
Fußes der Betongleitwand (1) erstreckt, wobei die zur Verkehrsfläche
(10) weisende, verbleibende Fläche des Fußes bündig
mit der Außenfläche der Holme (30, 31) verläuft.
3. Übergangskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des unteren Holmes (31) schräg zur
Verkehrsfläche (10) gerichtet und im Boden verankert ist und
daß der obere Holm (30), gegebenenfalls jeweils über ein
Distanzstück (33), mit den Pfosten (32) verbunden ist.
4. Übergangskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betongleitwand (1)
auf ihrer zur Schutzplankeneinrichtung weisende Seite
einen Endbereich (26) aufweist, der auf der dem Verkehrsweg
abgewandten Seite der Schutzplankeneinrichtung
unter einem spitzen Winkel (27) zu dieser verläuft.
5. Übergangskonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holme (30, 31) im Bereich
des Endbereichs (26) der Betongleitwand (1) mit mindestens
einem lotrechten Rohr (45, 46, 47) o.dgl. verbunden
sind.
6. Übergangskonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, gegebenenfalls mit stoßabsorbierendem
Material gefüllte, Rohre (45, 46, 47) mit unterschiedlichen
Querschnitten vorgesehen sind.
7. Übergangskonstruktion nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohre (45, 46, 47) verbindungsfrei
an der im Endbereich (26) lotrechten Fläche der
Betongleitwand (1) anliegen.
8. Übergangskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich an
beiden Seiten der Betongleitwand (1) spiegelbildgleich
ausgebildet ist.
9. Übergangskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich der
Schutzplankeneinrichtung den gleichen Querschnitt wie
der Fuß der Betongleitwand (1) hat und eine mit Füllmaterial
(55) versehene Stahlhülle (56) aufweist.
10. Übergangskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine schlaffe Längsbewehrung
(12, 13, 64, 65) nur im oberen Bereich (50) der Betongleitwand
(1) vorgesehen ist.
11. Übergangskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betongleitwand (1) im Übergangsbereich
als Fertigteil ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE8717471U Expired DE8717471U1 (de) | 1987-12-14 | 1987-12-14 | Übergang bei Verkehrswegen von einer Betongleitwand auf Schutzplanken |
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