DE1977839U - Barriere an fahrbahnen. - Google Patents

Barriere an fahrbahnen.

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DE1977839U
DE1977839U DEG37378U DEG0037378U DE1977839U DE 1977839 U DE1977839 U DE 1977839U DE G37378 U DEG37378 U DE G37378U DE G0037378 U DEG0037378 U DE G0037378U DE 1977839 U DE1977839 U DE 1977839U
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Description

P.A. B78 211*23.11.67
München, den 5» Oktober 1967 - M/8762 ·
Die Erfindung betrifft ein SoMtζsystem für Kraftfahrzeuge mit dem Ziele, das unvorhergesehene und zufällige "Aus der Fahrbahn kommen" des Fahrzeuges zu verhindern, was erreicht werden soll durch eine oder mehrere Reihen von Hindernissen am Fahrbahnrand nach Art der Leitplanken, die erfindungsgemäß aus biegsamen Behältern, die, mit Flüssigkeiten, vorzugsweise mit Wasser oder wäßrigen Lösungen oder Suspensionen gefüllt sind, bestehen.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin der Aufbau dieser Schutzbarrieren, deren Dimensionierung im Verhältnis zu den Verkehrserfordernissen, insbesondere zum Gewicht und zur Geschwindigkeit der Fahrzeuge, sowie die bauliehe Ausgestaltung der Behälter, aus denen sie sich aufbaut»
Wie im Folgenden näher dargestellt wird, werden die neuen Leitorgane seitlieh oder in Höhe der Fahrbahnmitte oder auch zwischen den Fahrbahnen der Straßen und Autobahnen aufgestellt.
Das Problem, zu verhindern, daß Kraftfahrzeuge zufällig und unvorhergesehen aus der Fahrbahn kommen und dabei die Schaden am Fahrzeug selbst und an den Mitfahrern so gering wie möglich zu halten, ist so alt wie der Straßenverkehr selbst? es wurde auf hinreichend zufriedenstellende Weise gelöst durch die bekannten Bordsteine oder Bordschwellen, so lange sich die Ge-
schwindigkeit der Fahrzeuge innerhalb niedriger Grenzen hielt.
In der heutigen Zeit sind derartige Sandsteine durch den raschen Straßenverkehr praktisch sinnlos geworden, ja, sie können sogar schädlich sein. Man hat sie vielfach durch leitplanken aus Metall . ersetzt, denen man die Aufgabe zuerteilt hat, die anstoßenden fahrzeuge wieder zur Fahrbahn zurückzuschieben, wobei die Schaden - Sachschäden wie Personenschäden - so gering wie möglich gehalten sein sollten. In der !at erweisen sich derartige Leitplanken nur im falle, daß das fahrzeug daran entlang schleift, als nützlich, prallt dagegen das fahrzeug nicht unter einem spitzen Winkel, sondern mehr oder weniger senkrecht dazu auf die Leitplanke auf, sind Personen- und Sachschäden unvermeidlich und oft sehr ernst. Me bisher erdachten Schutzmaßnahmen, wie Bordsteine, Brüstungen aus Mauerwerk und ähnliche, weisen zahlreiche Unannehmlichkeiten auf? denn sie verhindern in der Tat einen starken Aufprall nicht und haben vor allem einen viel zu hohen Wiedergabe-Koeffizienten der kinetischen Energie des aufprallenden fahrzeuge, weshalb dasselbe zurückprallt und schließlich erlauben sie keine ausreichend langen Schlagzeiten, um die auftretenden Trägheitskräfte auf Grund der Geschwindigkeitsänderung begrenzen zu können innerhalb Grenzen, die sich mit dem physikalischen Widerstand des Menschen vereinbaren lassen.
Die neue Erfindung beugt diesen Unannehmlichkeiten vor und verhindert praktisch, daß die fahrzeuge unvorhergesehen aus der
Fahrbahn, kommen können und vermeidet gleichzeitig Schäden an den Fahrzeugen und Insassen oder in der Innahme eines Schadens, wird derselbe erheblich im Umfang reduziert. Das System der Erfindung basiert auf der Peststellung, daß die in flexiblen Behältern eingeschlossene Flüssigkeit, die jedoch ausreichend widerstandsfähig sein muß, um einem Aufprall zu widerstehen, ohne zu zerbrechen oder zumindestens ohne sofort zu zerbrechen, ausgezeichnet geeignet ist, um die kinetische Energie des aufprallenden Fahrzeugs zu zerstreuen. Außer dem Wasser eignen sieh auch dessen Lösungen, z.B. Meerwasser, dessen Suspensionen, wie auch verschiedene andere Flüssigkeiten.
Die Erfindung wird dadurch verwirklicht, die Fahrbahnen oder die Mittellinien derselben mit fortlaufenden aus Flüssigkeitsmassen in flexiblen Behältern gefüllten Barrieren angeordnet werden, welche fortlaufend, getrennt oder intermetierend aufgestellt werden können, vorzugsweise untereinander verbunden, wie im Folgenden mit allen Einzelheiten in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Diese Behälter können aus Rohren jedweder Länge, beispielsweise von 2 m oder mehr oder von begrenzter Länge, beispielsweise von 30 bis 150 cm, hergestellt werden. Die Behälter von begrenzter Länge können zylindrische Form aufweisen, Kugelform Sautenprisma oder besondere geometrische Formen, insbesondere als Quersack ausgebildet werden.
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Als Baustoff dier Behälter können flexible Werkstoffe in einer Stärke von einem Zehntel Ms 2 oder 3 mm in Betracht kommen, z.B. plastisches Material, wie Polypropylen, Polyethylen, Neopren, wasserdichte mehrschichtige Gewebe, gegebenenfalls aus Material verschiedenster Eigenschaften. Diese Behälter können, falls aus plastischem Material hergestellt, durch Extrusion in lohrform erzeugt werden oder auch aus Schichten jeder beliebigen Größe, deren Ränder dann vereint werden und eventuell überlappt verschweißt werden, g^Leimt oder genäht werden. Im letzteren Falle können dieselben aus wasserdichten Gewben bestehen.
Each einer vorzugsweisen Ausführungsart der Erfindung bestehen die Behälter aus einem widerstandsfähigen äußeren Körper, z.B. Gewebe und einem dünnen, inneren Körper, beispielsweise aus Plastik, der der Struktur Wasserdichtheit verleiht. Äußerer und innerer Körper können zuBammenhängend oder separat sein. Eventuell können die Behälter aus mehreren Körpern bestehen oder deren Wände können aus mehreren Materialschichten angeordnet sein, um den verschiedensten klimatischen Bedingungen zu entsprechen*.
Bin weiterer Schutz der Barriere kann durch Anbringen einer Schürze in Höhe der möglichen Aufprallstellen vorgesehen werden, die beispielsweise auf die ät Behälter aufgelegt wird. Jeder
Behälter ist oben mit einer oder mehreren Öffnungen zum Einfüllen versehen, ausgerüstet mit Druck- oder Gewindepfropfen. Unten.können eine oder mehrere Öffnungen mit Bfropfen wie oben für den Abfluß der Flüssigkeit angebracht sein.
Die Behälter von kurzer Bauart, also von 30 bis 150 cm, können mit Supporten versehen sein, damit diese in der gewünschten Stellung gehalten werden und können somit in verschiedenen Formen, beispielsweise Ii oder umgekehrtes T mit gleichen oder ungleichen Schenkeln, im Falle von Quersäcken in Form einer Stimmgabel usw.. Diese Träger können aus plastischem Material, aus Holz oder beliebigem anderen Material hergestellt sein, ein oder mehrere Träger können für einen oder mehrere Behälter, je nach dem gewünschten Grad der Beweglichkeit der Barriere, hergestellt werden. Die Behälter können untereinander mit Stricken, Seilen, Netzen aus Metall oder Elastik, in entsprechenden Dimensionen verbunden werden, um den eventuellen Stoßen, denen die Barriere ausgesetzt sein könnte, Widerstand zu leisten.
Die Aufhängung der kurzen Behälter kann direkt erfolgen, indem die einzelnen Behälter miteinander verbunden werden oder indem die Träger der Behälter miteinander verbunden werden, somit bilden sich Barrieren von gewünschter Länge·
IaCh einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Rohrbehälter von unbegrenzter Länge, an beiden Inden geschlossen, in mehrere miteinander verbundene Elemente unterteilt, indem man beispielsweise eine gewisse Anzahl von Ringen oder Drosselsehnüren anbringt, die einen geringeren Durehmesser als das Rohr selbst haben.
Diese Ringe ermöglichen, daß das Rohr gegenüber dem Brdboden eine höhere Stellung einnimmt als ein Rohr ohne diese Ringe. Zwischen benachbarten Ringen bildet sieh ein Element besonderer Form, ganz besonders geeignet für die prall abwendende Wirkung desselben.
Diese Ringe, obwohl sie die Verbindung zwischen den einzelnen Elementen des Rohres drosseln, erlauben dennoch, daß das Wasser des vom Fahrzeug angestoßenen Elementes sieh teilweise in die anliegenden Elemente ergießt, was eine höhere Absorption der kinetischen Energie und eine bessere Dämpfung des Aufpralls ermöglicht.
Um zu verhindern, daß der eventuelle Bruch eines Elementes durch die Wirkung des vom Aufprall hervorgerufenen Risses, den Austritt der im Element enthaltenen Flüssigkeit verursacht, wird das Rohr selbst in teile oder Gruppen aufgeteilt, zu je zwei oder mehreren Elementen, die am Ende geschlossen sind, um zu verhindern, daß die Flüssigkeit innerhalb der Gruppen selbst
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übertreten kann. Der Verschluß wird in Höhe der oben erwähnten Ringe vorgenommen, beispielsweise durch Vernähen oder elektronisches Verschweißen oder Verkleben in an sich bekannter Weise.
jede Elementengruppe ist eine Öffnung mit Pfropfen zum Einfüllen der Flüssigkeit ausreichend, eventuell kann jede Gruppe aueh mit einem Pfropfen für den Ablaß der Flüssigkeit versehen werden.
Für die Bildung der Barriere mittels Rohre unbestimmter Länge wird das Rohr selbst in Längsrichtung auf dem Boden angeordnet und danach werden die einzelnen Gruppen mit Wasser gefüllt bzw. mit wäßrigen Lösungen oder Suspensionen oder anderen Flüssigkeiten, eventuell unter Verwendung von Frostschutzmitteln. Der Einlaß des Wassers in das Rohrelement bedingt eine erhebliche Verkürzung der Länge desselben auf Grund des Drosselung seitens der Ringe, Schnüre oder ähnliehen Bindungen, Verkürzung, welche durch den Abstand der Ringe, Schnüre oder ähnlichen Bindungen gegeben ist.
Deshalb ist beim Verlegen auf dem Erdboden der Rohrelemente darauf zu achten, daß dieselben in dem gleichen Abstand angeordnet werden, den sie später einnehmen, sobald sie aufgefüllt sind, wobei also deren Bewegung auf dem Erdboden und sinnlose Spannungen zu vermeiden sind, die außerdem die richtige Füllung verhindern oder erschweren wurden, da die Elemente
mit einem gewissen IHillkoeffizienten zu füllen sind.
Dieser lüllkoefizient ist durch das Verhältnis zwischen dem Wasservolumen eines Rohrelementes und dem höchsten Volumen, welches ...das Element selbst fassen kann, gegeben.
Das gleiche gilt für die anderen Typen von Behältern, geringer Länge· Der Füllkoeffizient wird zwischen 0,4 und 1 gehalten und sollte vorzugsweise 0,6 bis 0,7 für die kurzen und 9,8 für die längeren Elemente des Rohrbehälters liegen*
Die aus Üiohrbehältern bestehenden Barrieren benötigen keine Stützen weder Netze noch Kabel zur Verbindung, Hur die Enden dieser Behälter können miteinander verbunden werden durch Verschweißen, Vernähen, Verbund oder auf andere beliebige Weise, wenn man eine zusammenhängende inheit wünscht.
Jedes Rohrbehälterelement hati eine Höhe zwischen 0,5 und 2 i, wenn es mit flüssigkeit gefüllt ist, vorzugsweise von 0,7 bis 1,1m, eine Länge von 0,5 bis 5 m, vorzugsweise 1 bis 2 i; eine Stärke von 0,5 bis 2 m, vorzugsweise 0,8 bis 1,5 m. Die Ringe und die Verbindungen zur Drosselung in Ringform des rohrförmigen Behälters haben einen Durchmesser von 10 bis 80 cm, vorzugsweise aber 50 em.
Der Durchmesser des Ringes kann von 2 bis 40 mm sein, je nach dem Material, aus welchem er hergestellt ist, wie z.B. Stahl,
_ Q
Plastik, Gewebe.
Jeder der kurzen Behälter liat eine Höhe und eine Stärke von 0,5 bis 1,5 m wenn er mit Flüssigkeit gefüllt ist.
Die Barrieren können fest seiny wenn sie zum Beispiel an der Brüstung von Brüekenübergängen oder gegen Mauerwerk befestigt werden oder können aueh beweglich sein, wenn sie auf G-rund* der Wirkung eines Aufpralls um jenen Betrag, den die Straße zuläßt, bewegt werden. Die feste Barriere absorbiert deshalb die kinetischen Kräfte des aufprallenden Fahrzeuges durch Verformung der Behälter die direkt getroffen sind oder der anliegenden Behälter.
Die bewegliche Barriere dagegen absorbiert die kinetische !!energie, dagegen sei es durch die Wirkung der erwähnten Verformung, sei es durch die Wirkung der Verschiebung der Barrieren selbst auf dem Erdboden. Je nach den Umständen kann diese Verschiebung auf dem Erdboden sich um wenige Zentimeter bis zu einem Meter und mehr betragen.
Wo es möglich ist, wird man der beweglichen Barriere den Vorzug geben, welche offensichtlich höhere Absorptionsfähigkeiten der kinetischen Brnergie des aufprallenden Fahrzeuges aufweist»
Die Stärke einer Barriere kann zwischen 50 am und 2 m varieren. Sie kann zum Beispiel in den Kurven der Rennstrecken die Stärke mehrerer Meter erreichen, indem man mehrere ßeihen von Behältern anordnet.
Im Falle eines Aufpralles eines Fahrzeugs unter einem schiefen Winkel stößt das Fahrzeug gegen die Barriere im spitzen Winkel, der während des Aufpralls selbst sich vergrößern oder verkleinern kann. Die Verschiebung der Barriere ergibt sich entsprechend der normalen Komponenten der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, während die tangentiale Komponente ein Gleiten entlang der äußeren Oberfläche der Barriere bewirkt, ein Gleiten, welches eine weitere Streuung der kinetischen Energie des Fahrzeugs verursacht. Außerdem verwiklieht sieh beim schiefwinkligen Aufprall, gegenüber dem frontalen Aufprall, die Absorption der kinetischen Energie auch durch die direkte Einbeulung mehrerer Behälter, folglich wird die Verschiebung der Barriere gegen die Außenseite der Fahrbahn oder Straße geringer sein als beim frontalen Aufprall und geringer ist auch die durch Reibung auf dem Erdboden zerstreute Energie.
Figur 1 stellt einen vertikalen Querschnitt eines hydraulischen Schutzbehälters als Quersack ausgebildet dar sowie dessen Stützen.
Figur 2 stellt einen horizontalen Querschnitt nach der Linie A-A des Bildes 1 dar.
Figur 3 stellt einen Längsauerschnitt nach der vertikalen Mittellinie des Supportes der Abbildung 1 dar.
Figur 4 stellt einen weiteren horizontalen Querschnitt nach der Linie B-B der Figur 3 dar.
Figur 5 stellt eine seitliche Ansicht der aufgestellten Barriere dar, bestehend aus Behältern zylindrischer Form.
Figur β stellt einen Grundriß einer Barrierenstrecke wie nach Figur 5 dar.
Figur 7 stellt eine seitliche Ansieht der aufgestellten Barriere dar, bestehend aus zwei aneinandergereihten Reihen von zylindrischen Behältern dar,
Figur 8 stellt (Jen Grundriß einer Barrieren-Strecke wie nach Figur 7 dar.
Figur 9 stellt eine seitliche Ansicht der aufgestellten Barriere dar, bestehend aus zylindrischen Behältern, versehen mit Trägern in Form eines umgekehrten T's.
Figur 10 zeigt einen Grundriß einer Barrieren-Strecke wie nach Figur 9.
Figuren 11 und 10 zeigen respektive in seitlicher Ansicht und im Grundriß eine Barrieren-Specke bestehend aus Behältern
-t-
in Quersaekform.
Firgur 13 stellt im Querschnitt eine Straße dar, ausgerüstet mit Mauerwerk und hydraulischer Barriere, mit Behältern in Quersaekform, dem'Mauerwerk entlang angeordnet.
Figur 14 zeigt im Querschnitt eine Staße, auf jeder Seite mit einer hydraulischen Barriere ausgerüstet, welche in einem gewissen Abstand vom Straßenrand angeordnet sind.
Figur 15 zeigt im Querschnitt eine mit zwei seitlichen Barrieren ausgerüstete Straße, sowie eine zentrale Barriere zur Abgrenzung der beiden Fahrbahnen.
Figur 16 zeigt im Querschnitt eine mit zwei seitlichen Barrieren und zwei zentralen Barrieren ausgerüstete Straßen.
Figur 17 und 18 zeigen ein Fahrzeug, welches dabeiist, respektive im spitzen Winkel und frontal die hydraulische Barriere anzufahren.
Figur 19 zeigt einen vertikalen Längsschnitt eines hydraulischen Behälters bestehend aus einem langen Rohrelement mit Drosselungen im gleichen Abstan, wobei der rohrförmige Teil zwischen Drosselung und Drosselung das Element bildet und die Anzahl der zwischen zwei Drosselungen vorhandenen Elemente, welche den Überlauf der Flüssigkeit ermöglichen, die Gruppe oder die Strecke der Barriere bilden.
Figur 20 stellt eine Frontalansieht der rohrförmigen Barriere wie nach Figur I9 dar.
Figur 21, 22 und 23 stellen Querschnitte der Abbildung 20 dar, respektive nach den Linien A-A', B-B1 und C-C.
Figuren 24 und 25 stellen respektive einen Hing und eine Schnur zur Drosselung dar.
Figur 26 stellt ein auf der Erde liegende Folie von unbestimmter Länge und ungefähr gleicher Breite wie der Umfang des Querschnitts der Rohrbarriere dar.
Figur 27 stellt ein leeres, aus der Folie wie nach Figur 26 geformtes Rohr dar, nach dem Biegen und Vereinigen der beiden Längsseiten,'unterteilt in Gruppen von je 3 Blementenl .
Figuren 28 und 29 stellen rspektive in seitlicher Ansicht und im Grundriß die Verbindung von zwei Rohren durch Überlappung und Verkleben dar.
Figuren 30 und 31 zweigen analog zu den Abbildungen 28 und 29 eine solche Verbindung, hergestellt durch Schweißen oder Vernähen.
In den Figuren 1 bis 4 ist der Quersaek 1, versehen mit FüllpfOpfen 2 und Intleerungspfropfen 5 und 4 im Pferdesitz über die Stütze 5 gelegt, bestehend aus je einem Paß 7, an welchem zwei Platten 5 und 6 angeordnet sind, die durch einen Keil 9 in ihrer Stellung gehalten werden. Die so gebauten !rager in Form einer Stimmgabel sind durch ein Netz 8 verbunden, welches zwischen den Platten 5 und 6 angeordnet ist. Jede Hetzstrecke trägt an den Enden der horizontalen Züge einen Ring 14? die verschiedenen Netz-Strecken sind miteinander durch die Ringe 14, einer Sprosse 16 verbunden.
Wie man insbesondere aus der Abbildung 4 ersieht, sind die Platten 5 entlang den vertikalen Rändern mit Hüten versehen, die die Ringe 14 aufnehmen.
In den figuren 5 bis 11 sind verschiedene Typen von hydraulischen Barrieren dargestellt, die aus Behältern relativ geringer länge bestehen. Der in den Figuren 5 und 6 dargestellte Typ ist geeignet, vor einem Mauerwerk oder ähnlichem aufgestellt zu werden. Jeder Behälter kann durch Schnüre 32 an der Stütze befestigt werden. Der in den Figuren 7 and 8 dargestellte Typ ist mit zwei untereinander verbundenen Winekstützen ausgerüstet, die nacheinander durch das Hetz 53 verbunden sind! es wird darauf hingewiesen, daß die beiden Reihen der Behälter gegeneinander versetzt sind.
In äen figuren 13 Iris 16 sind verschiedene Unordnungen von Barrieren in Abhängigkeit von den Charakteristiken der Straße aufgezeigt? in den Figuren 14,15 und 16 sind die Barrieren beweglieh angeordnet, um sich auf Grund des Aufpralls eines fahrzeuges um den Höchstabstanä"S'f verschieben zu können.
In den Figren 19 bis 23 zeigt "n" den Ring über die Bindung zur Drosselung, wenn derselbe zwischen zwei in Verbindung stehenden Elementen liegt, während "m" den Verschluß des Rohres unter Gruppen von benachbarten Elementen darstellt, den man durch Einbringen eines Hinges, beispielsweise mittels Schweißen der Wände des Rohres miteinander einerseits und des Ringes andererseits erzielt? "r" ist der Rohrstutzen, mit Pfropfen versehen, zum Auffüllen einer Gruppe von Elementen, "o" ist der Äblaufstutzen der flüssigkeit.
Auf dem nohrstüek der Figur 27 bezeichnen die gestrichelten Linien "s" die Position der Drosselringe und die linien "e" bezeichnen die Verschlußlinie, z.B. Durch Sehweißen, wodurch eine Gruppe von Elementen in der Gesamtlänge "g" getrennt wird, wobei jedes Element die Länge "d" hat.

Claims (14)

_ 1 5 ~ RA. 678 211*29.1167
1. Mit Flüssigkeiten gefüllte,,aus flexiblen und verformbaran elastischen Werkstoffen gefertigte Barriere an Fahrbahnen, bestehend aus einer Mehrzahl von mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten gefüllten, in Längsrichtung aneinanderliegend angeordnet, entlang der Mittellinie und/oder den seitlichen-Fahrbahnbegrenaungen angeordneten Behältern.
2. Barriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Flüssigkeitsbehälter miteinander verbunden sind.
3. Barriere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Behälter miteinander verbunden sind durch Netze, Seile oder Stricke oder Metallketten oder aus plastischem Material.
4. Barriere nach .Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter untereinander verbunden sind durch letze, die dieselben umhüllen.
5. Barriere nach Inspruch T und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter indirekt miteinander in Verbindung stehen, indem sie an den Trägern befestigt werden, die später durch letze, Kabel oder ähnliches miteinander verbunden werden.
6. Barriere nach den ln.spru.ohen 1 und 2, bestehend aus mehreren Reihen von Behältern, wobei die Elemente der Reihe gegenüber denen der hinteren Reihe versetzt sind.
7. Barriere nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus Rohren jeder beliebigen Länge, gefüllt mit Flüssigkeit, an den Enden verschlossen und horizontal angeordnet.
8. Barriere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre in nicht kommunizierende G-ruppen unterteilt sind, vorzugsweise in Längen von 0,5 bis 5 m, insbesondere von 1 bis 2 m.
9· Barriere nach Inspruch 1 und 2, dadurch gekennaeich.net , daß die Stecken oder Gruppen in zwei oder mehreren Elementen durch Drosselringe, Schnüre oder ähnliches miteinander in Terbindung stehen, die einen Durchmesser von 10 bis 80 cm haben, vorzugsweise 50 cm.
10. Barriere nach .Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr im gefüllten Zustand eine Höhe von 0,5 bis 2 m hat, vorzugsweise eine solche von 0,8 - 1,1 m, sowie eine Stärke von 0,5 bis 2 my vorzugsweise 0,8 bis 1,5m.
11. Barriere nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus kurzen Behältern in £lorm von Quefsäeken, Säcken, Rautenprisma, zylindrisch oder kugelförmig.
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12. Barriere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter eine Länge von 0,3 bis 1,5m haben, eine Höhe und Stärke von 0,5 bis 1,5m.
13. Barriere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter einen l'üllkoeffiz&enten von 0,4 bis 1 aufweisen, vorzugsweise etwa 0,8 bei den rohrförmigen Behältern und o,7 bei den kürzeren Behältern.
14. Barriere naeh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, daß als Baustoffe für die Behälter natürliche Harze oder Kunstharze verwendet werden, die gegebenenfalls gepanzert sein können, wie Fiberglas, Baumwollgewebe, Jute oder ähnliche, gegebenenfalls wasserdichte Baustoffe.
'Ji 5*' Barriere nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter aus einem äußeren Körper von gutem mechanischem Widerstand und einem inneren wasserdichten Körper bestehen.
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