DE19938676A1 - Schallschutzwand für Verkehrswege - Google Patents

Schallschutzwand für Verkehrswege

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DE19938676A1
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Wolfgang Allwang
Winfried Kneussle
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KNEUSSLE, WINFRIED, 88348 BAD SAULGAU, DE
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DVG DEUTSCHE VERPACKUNGSMITTEL GmbH
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Abstract

Eine Schallschutzwand für Verkehrswege soll mit einfachen Mitteln hergestellt und aufgebaut werden können, wobei sie bei guten Schalldämmeigenschaften eine hohe Stabilität aufweisen soll. Hierfür ist ein formstabiler Rahmen (13) mit mehreren Streben (14) vorgesehen, der ein aus mehreren Schallschutzplatten (1-12) bestehendes Plattenfeld (A) an seiner einen Seite stützt. Der Rahmen (13) ist an wenigstens einem Fundament (15) mit Haltemitteln befestigt, die oberhalb des Fundamentes (15) am Rahmen (13) angreifen. Die Schallschutzplatten (1-12) sind gegen die Streben (14) des Rahmens (13) gehalten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schallschutzwand für Verkehrswege, insbesondere Fahrbahnen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der DE 36 34 960 A1 ist eine Lärmschutzwand für Verkehrswege beschrieben. Zwischen vertikalen Stützen ist ein Feld aus mehreren Schallschutzelementen an­ geordnet. Die Schallschutzelemente sind über einen Halterahmen mit einem Draht­ seil, das über die Stützen und Fundamente läuft, verbunden. Die Stützen sind durch Streben oder Zugseile oberhalb eines Elementes zusätzlich abgestützt. Die Schall­ schutzelemente müssen so gestaltet sein, daß sie die Windlast aufnehmen können. Sie sind dementsprechend aufwendig.
In der älteren deutschen Patentanmeldung 198 37 164 ist eine Schallschutzwand beschrieben, bei der die Schallschutzelemente unter Windlast ausschwenken kön­ nen. Die Schallschutzelemente bestehen bevorzugt aus Recyclingmaterial, insbe­ sondere Altreifengummi und/oder Kabelgranulat. Das Ausschwenken unter Wind­ last ist nicht in allen Fällen gewünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schallschutzwand vorzuschlagen, die mit tech­ nisch einfachen Mitteln hergestellt und aufgebaut werden kann und die bei guten Schalldämmeigenschaften eine hohe Stabilität aufweist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Rahmen läßt sich einfach herstellen und durch die Haltemittel einfach aufstellen. Der Rahmen stützt eine Mehrzahl von Schallschutzplatten ab, die gegen ihn gehalten sind. Durch diese Stützung halten die Platten der Windlast stand.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben. So sind in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfin­ dung die Schallschutzplatten des Plattenfeldes an ihrer anderen Seite des einen oder mehrerer Stabilisierungsgitter gegen den Rahmen gehalten und das bzw. die Stabilisierungsgitter ist/sind an dem Rahmen befestigt. Eine derartige Schall­ schutzwand läßt sich einfach aufbauen, indem nach der Aufstellung des Rahmens die Schallschutzplatten zunächst an diesen angelehnt werden und dann mittels der Stabilisierungsgitter gegen den Rahmen gedrückt werden, wofür die Stabilisie­ rungsgitter mit dem Rahmen verbunden, beispielsweise verschraubt werden.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Schallschutzplatten des Plattenfeldes an ihrer anderen Seite mittels eines weiteren Rahmens gegen den Rahmen gehalten. Der weitere Rahmen ist mit weiteren Haltemitteln, die oberhalb des Fundaments am weiteren Rahmen angreifen, am Fundament befestigt.
Als statisches Haltemittel für den Rahmen lassen sich Zugseile, Druckstangen, Versteifungs- oder Stützbleche verwenden. Vorzugsweise sind die Haltemittel nur an der der Fahrbahn abgewandten Seite des Rahmens vorgesehen.
Die Schallschutzplatten bestehen bevorzugt aus einem insbesondere faserförmigen, gebundenen Granulat aus Altreifengummi (Gummirauhmehl). Derartige Schall­ schutzplatten sind preiswert, besitzen gute elastische Eigenschaften und sind in hohem Maße schallabsorbierend. Die Schallabsorption hat gegenüber der Schallre­ flexion den Vorteil, daß der von den den Verkehrsweg befahrenden Fahrzeugen ausgehende Lärm nur geringfügig in Richtung des Fahrweges reflektiert wird.
Im Bedarfsfall können Schallschutzplatten verwendet werden, in die zu ihrer Ver­ steifung ein Armierungsgitter eingebettet ist.
Auf der dem Lärm abgewandten Seite kann zur Verbesserung der Schalldämmei­ genschaften eine Schicht als Abschluß aufgebracht werden. Eine solche Schicht kann aus Blech- oder aus Gummiplatten bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht - von der Fahrbahn gesehen - einer Schall­ schutzwand,
Fig. 2 eine Rückansicht der Schallschutzwand,
Fig. 3 einen Querschnitt der Schallschutzwand,
Fig. 4 einen Grundriß der Schallschutzwand,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Rahmens der Schallschutzwand,
Fig. 6 einen Querschnitt eines alternativen Aufbaus der Schallschutzwand,
Fig. 7 einen Querschnitt einer weiteren Alternative,
Fig. 8-12 Ansichten und Querschnitte von weiteren Alternativen einer Schall­ schutzwand.
Schallschutzwände dienen allgemein der Verhinderung der Schallausbreitung in bestimmter Richtung. Von einer punktförmigen Schallquelle gehen im homogenen isotropen Medium sogenannte Kugelwellen aus. Dabei geben die Normalen der Kugelflächen die Ausbreitungsrichtung an, die im homogenen Medium geradlinig ist. Richtungsänderungen der Schallwelle treten durch Reflexion, Brechungen oder Beugungen an den Phasengrenzen zweier Medien auf.
In vereinfachter Darstellung zeigt Fig. 13 die Ausbreitung und die Brechung von Schallwellen. Auf einer Fahrbahn 29 bewegt sich ein Rad 30 eines Fahrzeuges. Die Berührung des Rades 30 mit der Fahrbahn 29 bildet die Schallquelle, von der sich die Schallwellen 31 kugelförmig ausbreiten. Wird nun in einer bestimmten Entfer­ nung 32 von der Schallquelle 30 eine schallabsorbierende Wand 34 von der Höhe 33 senkrecht zur Fahrbahn 29 aufgestellt, dann ist der Raum hinter der Wand 34 im wesentlichen frei von Schallwellen 31. Bei einem geradlinigen Verlauf der Schall­ wellen 31 (ohne Berücksichtigung von Bewegungen) würde in einer Entfernung 35, die das Doppelte der Entfernung 32 ist und von der ersten Brechung 34 an gemessen wird, eine schallabsorbierende Wand 36 aufzustellen sein, die das 2,5fache der Höhe 33 aufweist. Aus diesem einfachen Modell ist veranschaulicht dargestellt, welche Höhen Schallschutzwände bei vorbestimmten Entfernungen zur Schallquelle im idealisierten Fall aufweisen müssen.
Um hinter einer Schallquelle (Lärmquelle) schallberuhigte Zonen zu schaffen, be­ dient man sich seit jeher Schalldämpfungsmitteln, die eine vollständige oder teil­ weise Unterbindung der Schallausbreitung in allen Medien bringen. Die Schall­ dämpfung erfolgt mit Hilfe von Dämmstoffen, nämlich Materialien mit geringem Schallreflexion- bzw. mit großem Schallabsorptionsvermögen. Solche Dämmstoffe werden allgemein zur Verminderung der Schalldurchlässigkeit von Wänden einge­ setzt. Als besonders vorteilhaft hat sich in Versuchen ein Dämmstoff für die erfin­ dungsgemäßen Schallschutzwände und Schallschutzplatten herausgestellt, welcher aus einem faserförmigen, langfaserigen, gebundenen Granulat überwiegend aus Altreifengummi (Gummirauhmehl) besteht. Dieser Dämmstoff wird mit einem PU- Bindemittel kaltverpreßt und bildet eine geeignete Schallschutzplatte bzw. -wand.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Plattenfelder A, B einer Schalldämmwand darge­ stellt. Jedes Plattenfeld A, B besteht aus Schallschutzplatten 1 bis 12, wobei die Schallschutzplatten im Beispielsfall in drei übereinanderstehenden Reihen mit je vier Schallschutzplatten angeordnet sind. Die Schallschutzplatten der Reihen und in den Reihen stoßen an Stoßfugen aneinander. Natürlich sind auch Schallschutzwän­ de mit mehr oder weniger Schallschutzplatten über- und nebeneinander möglich. Die Schallschutzplatten müssen nicht zwingend an Stoßfugen aneinanderstoßen, sondern können auch überlappt angeordnet sein.
Jedem Plattenfeld A, B ist ein einstückiger, formstabiler Rahmen 13 zugeordnet, der mehrere Streben 14, beispielsweise aus Metallprofilen, aufweist. Der Rahmen 14 ist an zwei Fundamenten 15, 16 befestigt, die beispielsweise von im Boden E eingelassenen Betonblöcken gebildet sind. Der Rahmen 13 ist beim Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 1 bis 4 an den Fundamenten 15, 16 durch Zugseile 17, 18 stabilisiert, die sich von den Fundamenten 15, 16 in spitzen Winkeln W zu einer Stelle 19 des Rahmens 13 oberhalb des Fundaments 15, 16 erstrecken. An der Stelle 19 sind die Zugseile 17, 18 befestigt. Die Zugseile 17 befinden sich auf der der Fahrbahn F abgewandten Seite der Schallschutzwand, wogegen sich die Zug­ seile 18 auf der der Fahrbahn F zugewandten Seite erstrecken. Der Rahmen 13 ist damit an den Fundamenten 15, 16 zur Aufnahme von auf das betreffende Platten­ feld A wirkende Windlasten beidseitig stabil verspannt. In den Zugseilen 17, 18 können geeignete und an sich bekannte Spanneinrichtungen vorgesehen sein.
Die Streben 14 des Rahmens 13 verlaufen bei der Rahmengestaltung nach Fig. 2 rechtwinklig zueinander und liegen bei den Stoßfugen der Schallschutzplatten 1 bis 12, so daß jede Schallschutzplatte in ihrem Randbereich durch Streben abgestützt ist. Die Mehrzahl der Streben 14 ist derart gestaltet, daß sie jeweils eine Schall­ schutzplatte und eine an diese angrenzende Schallschutzplatte im jeweiligen Rand­ bereich an einer durchgehenden streifenförmigen Fläche abstützen.
An der der Fahrbahn F zugewandten Seite des Plattenfeldes A sind Stabilisie­ rungsgitter 20 angeordnet, die zugleich als Pflanzgitter dienen können. Jedes der Stabilisierungsgitter 20 kreuzt horizontale und vertikale Stoßfugen der Schall­ schutzplatten (vgl. Fig. 1). Das eine Stabilisierungsgitter 20 ist bei den zwischen den Schallschutzplatten 1, 2, 5, 6, 9, 10 bestehenden Stoßfugen angeordnet. Das zweite Stabilisierungsgitter 20 ist dementsprechend bei den zwischen den Schall­ schutzplatten 2, 3, 6, 7, 10, 11 bestehenden Stoßfugen vorgesehen. Entsprechend ist das dritte Stabilisierungsgitter 20 bei den Stoßfugen zwischen den Schall­ schutzplatten 3, 4, 7, 8, 11, 12 vorgesehen. Die Stabilisierungsgitter 20 erstrecken sich über die Höhe des Plattenfeldes A. Sie können aus Metall, Kunststoff oder Holz gefertigt sein. Sie können auch aus einem Recyclingmaterial bestehen.
Zu bemerken ist es, daß statt der Stoßfugen zwischen den einzelnen Schallschutz­ platten 1 bis 12 sowohl in der Höhe als auch in der Breite (Reihe) in den aneinan­ dergrenzenden Plattenbereichen Überlappungen vorgesehen werden können. Die Stabilisierungsgitter sind an Stellen 21 an Streben 14 des Rahmens 13 durch die Schallschutzplatten hindurch befestigt, beispielsweise verschraubt. Dadurch sind die Schallschutzplatten 1 bis 12 gegen die Streben 14 des Rahmens 13 unverrück­ bar gedrückt. Die Schallschutzplatten 1 bis 12 sind damit zwischen dem Rahmen 13 und den Stabilisierungsgittern 20 eingespannt gehalten. Die Stabilisierungsgitter 20 müssen nicht direkt an den Fundamenten 15, 16 befestigt sein. Ein weiteres Stabilisierungsgitter 20' überbrückt den Stoß zwischen dem Plattenfeld A und dem Plattenfeld B (vgl. Fig. 1, 2). Außen sind Stabilisierungsleisten 20'' mit dem Rah­ men 13 verbunden, die die gleiche Funktion wie die Stabilisierungsgitter 20' haben.
Statt der Stabilisierungsgitter 20 können auch andere Stabilisierungselemente glei­ cher Funktion verwendet werden. Beispielsweise ist es möglich, statt der Stabilisie­ rungsgitter Stabilisierungsplatten zu verwenden, die aus dem gleichen Material wie die Schallschutzplatten, ggf. mit eingebetteter Armierung, hergestellt sein können.
Die Schallschutzplatten 1 bis 12 sind aus Recyclingmaterial gefertigt. Vorzugswei­ se sind sie aus einem Granulat, insbesondere faserförmigem und langfaserigem Granulat, aus Altreifengummi (Gummirauhmehl), ggf unter Beifügung weiterer Recycling-Granulate, beispielsweise Kabelgranulat, hergestellt. Das Granulat wird zur Herstellung der Schallschutzplatten unter Zugabe eines Bindemittels, bei­ spielsweise eines PU-Binders, gemischt und in einer Form verpreßt, insbesondere bei Raumtemperatur kaltverpreßt. Zur Farbgestaltung können dem Granulat Fär­ bungsmittel beigemischt werden. Solche Schallschutzplatten sind preiswert und haben gute Schalldämmeigenschafien bei genügender Stabilität. Sie sind in Grenzen elastisch.
Die Stabilität der Schallschutzplatten 1 bis 12 läßt sich durch bei der Fertigung in sie eingebettete Armierungen erhöhen. Schallschutzplatten mit einer solchen Ar­ mierung können beispielsweise durch Verschraubungen einzeln an Streben 14 des Rahmens 13 befestigt werden, wobei dann die Stabilisierungsgitter 20 entfallen können.
Jede der Schallschutzplatten 1 bis 12 hat beispielsweise eine Länge von 1 m bis 5 m bei einer Höhe zwischen 0,5 m und 2 m. Die Fläche der Schallschutzplatten 1 bis 12 liegt vorzugsweise zwischen 2 m2 und 7 m2. Die Dicke der Schallschutzplatten 1 bis 12 liegt beispielsweise zwischen 5 cm und 20 cm. Die Bemessung der Flä­ chengröße und Dicke der Schallschutzplatten 1 bis 12 hängt von den Fertigungs­ möglichkeiten, der gewünschten Stabilität, den Montagemöglichkeiten und von den gewünschten oder geforderten schalldämmenden bzw. schallabsorbierenden Eigen­ schaften ab.
In Fig. 5 ist eine von Fig. 2 abweichende Bauform des Rahmens 13 gezeigt. Der Rahmen 13 nach Fig. 5 hat Streben 14, die sich auch diagonal über Schallschutz­ platten erstrecken. Die Streben 14 verlaufen nicht nur an Bereichen der Schall­ schutzplatten 1 bis 12, sondern stützen die Schallschutzplatten auch in Mittelberei­ chen, was die Stabilität der Abstützung begünstigt. In Fig. 5 ist in der rechten Zeichnungshälfte der Strebenverlauf anders als in der linken Zeichnungshälfte. Der linke Strebenverlauf liegt überwiegend diagonal zu den Schallschutzplatten, woge­ gen der rechte Strebenverlauf überwiegend horizontal ist. Rechts und links können die gleichen oder spiegelbildliche Strebenverläufe vorgesehen sein. Die Strebenver­ läufe sind nicht nur nach mechanischen Gesichtspunkten, sondern auch nach opti­ schen Gesichtspunkten gestaltbar. Der Rahmen nach Fig. 5 läßt sich auch beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 verwenden.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist der Rahmen 13 an einer Druckstange 22 an einer Stelle 19 befestigt, die oberhalb des Fundaments 15 liegt, an welchem die Druckstange 22 starr angeordnet, beispielsweise einbetoniert ist. Der Rahmen 13 ist mit dem Fundament 15 nicht direkt, sondern nur über die Druckstangen 22, 24 verbunden (vgl. Fig. 6, Fig. 5). An dem Rahmen 13 stützen sich die Schallschutz­ platten 1 bis 12 ab, von denen in Fig. 6 die drei übereinanderstehenden Schall­ schutzplatten 1, 5, 9 zu sehen sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist an der der Fahrbahn F zugewandten Seite der Schallschutzplatten 1 bis 5 ein weiterer Rahmen 23 vorgesehen, an dem an einer oberhalb des Fundaments 15 bzw. des Bodens E liegenden Stelle 19' eine weitere Druckstange 24 befestigt ist. Die weitere Druckstange 24 ist an einem Fundament 15' festgelegt. Die weitere Druckstange 24 erstreckt sich im spitzen Winkel W vom Fundament 15' zur Stelle 19'. Die Rahmen 13 und 23 können gleich oder unterschiedlich (vgl. Fig. 2, Fig. 5) gestaltet sein.
Nach der Montage der Rahmen 13, 23 werden die Schallschutzplatten 1 bis 12 zwischen diese eingeschoben. Die Schallschutzplatten 1 bis 12 sind dadurch zwi­ schen den beiden Rahmen 13, 23 gehalten. Um die Schallschutzplatten 1 bis 12 möglichst spielfrei zwischen den Rahmen 13, 23 zu halten, können in der Druck­ stange 22 und/oder 24 entsprechende Längenverstellmittel vorgesehen sein, oder es können im Bereich der Stellen 19, 19' Andruckmittel vorgesehen sein. Solche Län­ genverstellmittel oder Andruckmittel können federunterstützte oder Federmittel sein.
Bei der zweiseitigen Anordnung von Rahmen 13, 23 nach Fig. 6 läßt sich anstelle der Druckstangen auch eine Verspannung mit Zugseilen 18 nach den Fig. 1 bis 4 vorsehen. Die Zugseile 18 verspannen dann zum einen den Rahmen 13 und zum anderen den Rahmen 23 gegenüber den Fundamenten 15, 15', wobei sich die Zug­ seile 18 dann zwischen den Schallschutzplatten oder durch die Schallschutzplatten hindurch erstrecken (vgl. Fig. 3, 4).
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 6 sind Zugseile 18 bzw. Druckstangen 24 auch fahrbahnseitig vorgesehen. Wenn dies nicht erwünscht ist, kann auf fahrbahnseitige Zugseile und Druckstangen verzichtet werden. Bei der Ausführung nach Fig. 6 wird dann anstelle der weiteren Druckstange 24 und des weiteren Rahmens 23 wenigstens ein Stabilisierungsgitter 20 vorgesehen, das durch die Schallschutzplatten 1 bis 12 hindurch am Rahmen 13 bzw. dessen Stre­ ben 14 befestigt, insbesondere angeschraubt wird.
Fig. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit, bei der fahrbahnseitige Zugseile und Druckstangen unnötig sind. Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist am Fundament 15 auf der der Fahrbahn F abgewandten Seite der Schallschutzwand eine Stützplatte 25, insbesondere aus Metallblech, oder ein entsprechender formstabiler Profilkör­ per, angeordnet. Die Stützplatte 25 hat die Form eines rechtwinkligen Dreiecks und erstreckt sich im spitzen Winkel W vom Fundament 15 zu der Stelle 19 des Rahmens 13 oberhalb des Fundaments 15, wo sie am Rahmen 13 befestigt ist. Zur windstabilen Halterung des Rahmens 13 bzw. der Schallschutzplatte ist die Stütz­ platte 25 an weiteren Stellen mit dem Fundament 15 und dem Rahmen 13 verbun­ den. Dies sind insbesondere Befestigungsstellen 26, 27 am Fundament 15 und eine weitere Befestigungsstelle 28 am Rahmen 13, wobei die Befestigungsstelle 28 un­ terhalb der Befestigungsstelle 19 liegt und die Befestigungsstelle 26 weiter vom Rahmen 13 entfernt ist als die Befestigungsstelle 27 (vgl. Fig. 7). Dadurch ist bei hinreichender Formstabilität der Stützplatte bzw. des Stützelementes 25 eine in beiden senkrecht zur Schallschutzwand wirkenden Windrichtungen hinreichende Formstabilität der Schallschutzwand gegen Windbelastung gewährleistet. Bei der Ausführung nach Fig. 7 muß der Rahmen 13 nicht selbst direkt in das Fundament 15 eingesetzt werden. Er kann dies jedoch sein. Wenn er in das Fundament 15 ein­ gespannt ist, können beispielsweise die Befestigungsstellen 27 und 28 entfallen.
Die Befestigungsstellen 26, 27 und 28 sind an sich bekannte, geeignete Metallkon­ struktionen aus Schraubenbolzen oder Ankern, die mittels Gewindemuttern und wahlweise über Platten, Scheiben, Winkel oder dergleichen mit dem Fundament befestigt sind.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 7 sind die Schallschutzplatten 1 bis 12 mittels der Stabilisierungsgitter 20 gegen den Rahmen 13 gedrückt.
Die Befestigungsstelle 19 liegt bei den Ausführungsbeispielen oberhalb der Schall­ schutzplatten 1, 2, 3, 4 der untersten Plattenreihe. Vorzugsweise liegt sie oben bei den Schallschutzplatten 5, 6, 7, 8 der mittleren Reihe. Sie liegt also etwa bei zwei Drittel der Höhe der Schallschutzwand - von unten gesehen -.
In Fig. 8 ist wieder eine Schallschutzwand aus den Schallschutzplatten 1 bis 12 in stark vereinfachter Darstellung gezeigt. Dabei sind auch wieder die Stabilisie­ rungsgitter 20 angedeutet worden. Die Schallschutzwand nach Fig. 8 unterschei­ det sich nach den Schallschutzwänden der zuvor geschilderten Art im wesentlichen dadurch, daß die Schallschutzplatten 1 bis 12 auf einem Fundament 37 aufgestellt werden, das in Längsrichtung der Schallschutzwand verläuft. Dabei besitzt dieses Fundament 37 eine Querschnittsfläche mit einem rechteckförmigen bzw. quadrati­ schen Grundkörper, von dem aus schräge Dachflächen auf die Schallschutzplatten 1 bis 12 zulaufen. Dieses Fundament 37 steht zumindest mit seinen Dachflächen 38 aus dem Boden vor. Ferner kann das Fundament 37 auf Querriegeln 39 ruhen, die im Boden eingelassen sein können. Die besondere Ausbildung des dachförmigen Fundamentes ist in der Schnittdarstellung in Fig. 11 zu sehen.
Eine andere Art eines Fundamentes 40 zeigt die wiederum nur in stark vereinfach­ ter Darstellung gezeigte Schallschutzwand in Fig. 9. In diesem Fall der Fig. 9 handelt es sich im wesentlichen um ein seitlich an einer Seite der Schallschutzwand angelegtes, winkelförmiges Fundament 40, welches durch Querriegel 41 getragen und gestützt ist. Wie Fig. 9 ferner offenbart, können die Schallschutzwände aus großen, einstückigen Elementen bestehen oder aber wiederum gemäß den Fig. 1 bis 6 aus mehreren neben- und übereinander angeordneten Schallschutzplatten 1 bis 12. Außerdem besteht die Möglichkeit, zumindest eine Wandfläche einer Schallschutzwand zu strukturieren, mit Ornamenten zu versehen oder in einer sonstigen Art und Weise künstlerisch, zeichnerisch und farblich zu kennzeichnen.
Nach Fig. 10 ist wiederum eine Schallschutzwand aus mehreren Schallschutzplat­ ten 1 bis 12 und mit einer neuen Bauart von Stabilisierungsgittern 20 dargestellt. Statt der Stabilisierungsgitter 20 sind an diesen Stellen selbstverständlich auch wieder Rahmen 13 bzw. 23 einsetzbar. Der Rahmen 13 bzw. 23 wird durch drei­ eckförmige Aussteifungsbleche 42 seitlich gestützt, wie dies aus dem Querschnitt der Schallschutzwand nach Fig. 11 deutlich sichtbar ist. Die in den Fig. 10 und 11 gezeigten Schallschutzwände ruhen mit ihrer unteren Stirnfläche auf den dachförmigen Fundamenten 37, 38. Das Fundament ist in einer entsprechend vor­ bereiteten Ausnehmung 43 im Bodenbereich eingesetzt.
Eine andere Art der Grundbefestigung der Schallschutzwand zeigt Fig. 12. Im Querschnitt ist in dieser Darstellung wieder die Schallschutzwand aus den Schall­ schutzplatten 1 bis 12 zu erkennen. Ferner zeigt eine Seitenfläche einen Rahmen 13, das als Klemmprofil ausgebildet ist. Die gegenüberliegende Seitenfläche der Schallschutzwand besitzt ein Abstützgitter 20 und davor liegend wiederum ein Aussteifungsblech in Dreiecksform. Die Schallschutzwand bzw. die unterste Schallschutzplatte ruht stirnseitig auf einem Winkelprofil 44, das auf einem Fun­ dament 45 befestigt ist. Eine zusätzliche und zeichnerisch nicht dargestellte Varian­ te, um die Schallschutzplatten gegen Windkräfte zu stabilisieren, ist das Einfädeln der Schallschutzplatten zwischen Doppel-T oder U-Profilleisten. Die Stützen sind dabei entsprechend den statischen Anforderungen mit im Regelfall bereits vorge­ fertigten Flächenfundamenten oder Querriegeln verbunden. An den sich überlap­ penden Stößen zwischen den Schallschutzplatten werden entsprechende Haltepro­ file oder Gitter angeordnet und befestigt.
Bezugszeichenliste
1
Schallschutzplatte
2
Schallschutzplatte
3
Schallschutzplatte
4
Schallschutzplatte
5
Schallschutzplatte
6
Schallschutzplatte
7
Schallschutzplatte
8
Schallschutzplatte
9
Schallschutzplatte
10
Schallschutzplatte
11
Schallschutzplatte
12
Schallschutzplatte
13
Rahmen
14
Strebe
15
,
15
' Fundament
16
Fundament
17
Zugseil
18
Zugseil
19
,
19
' Festpunkt Rahmen
20
,
20
',
20
'' Stabilisierungsgitter
21
Druckstelle
22
Druckstange
23
Rahmen
24
Druckstange
25
Stützplatte
26
Befestigungsstelle
27
Befestigungsstelle
28
Befestigungsstelle
29
Straße
30
Rad/Schallquelle
31
Schallwellen
32
Abstand
33
Höhe
34
Wand
35
Entfernung
36
Wand
37
Fundament
38
Dachfläche
39
Querriegel
40
Fundament
41
Querriegel
42
Aussteifungsblech
43
Ausnehmung
44
Winkelprofil
45
Fundament
A Plattenfeld
B Plattenfeld
E Boden
F Fahrbahn
W Winkel

Claims (17)

1. Schallschutzwand für Verkehrswege, insbesondere Fahrbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein formstabiler Rahmen (13) mit mehreren Streben (14) vorgesehen ist, der ein aus mehreren Schallschutzplatten (1-12) bestehendes Plattenfeld (A) an seiner einen Seite stützt, daß der Rahmen (13) an wenigstens einem Funda­ ment (15) mit Haltemitteln befestigt ist, die oberhalb des Fundaments (15) am Rahmen (13) angreifen, und daß die Schallschutzplatten (1-12) gegen die Streben (14) des Rahmens (13) gehalten sind.
2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzplatten (1-12) des Plattenfeldes (A, B) an ihrer anderen Seite mittels eines oder mehreren Stabilisierungsgitter (20) gegen den Rahmen (13) gehalten sind und daß das Stabilisierungsgitter (20) an dem Rahmen (13) befestigt ist.
3. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzplatten (1-12) des Plattenfeldes (A, B) an der anderen Seite mittels eines weiteren Rahmens (23) gegen den Rahmen (13) gehalten sind und der weitere Rahmen (23) mit weiteren Haltemitteln, die oberhalb des Fundamentes (15, 15') am weiteren Rahmen (23) angreifen, am Fundament (15, 15') befestigt ist.
4. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltemittel in einem spitzen Winkel (W) vom Fundament (15, 15') zu einer über diesem liegenden Stelle (19) des Rahmens (13) erstrecken und dort befestigt sind.
5. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13, 23) mittels Zugseilen (17, 18) als Haltemittel am Funda­ ment (15) befestigt ist.
6. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) und der weitere Rahmen (23) als Haltemittel am Funda­ ment (15) befestigt sind, wobei die Zugseile (17, 18) die beiden Rahmen bei zwischen ihnen liegenden Schallschutzplatten (1-12) gegeneinander spannen.
7. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) und/oder der weitere Rahmen (23) mittels Druckstangen (22, 24) als Haltemittel am Fundament (15, 15') befestigt ist.
8. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) und/oder der weitere Rahmen (23) mittels einer Stütz­ platte oder eines Stützelementes (25) als Haltemittel am Fundament (15) be­ festigt ist.
9. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel nur an der der Fahrbahn (F) abgewandten Seite der Schall­ schutzwand vorgesehen sind.
10. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stabilisierungsgitter (20) über die Höhe des Plattenfeldes (A) erstreckt und horizontale Stoßfugen der Schallschutzplatten (1-12) des Plat­ tenfeldes (A) kreuzt.
11. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsgitter (20) bei vertikalen Stoßfugen der Schallschutz­ platten (1-12) angeordnet ist und vertikale Stoßfugen kreuzt.
12. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzplatten (1-12) aus einem, insbesondere faserförmigen, gebundenen Granulat überwiegend aus Altreifengummi (Gummirauhmehl) be­ stehen.
13. Schallschutzwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzplatten (1-12) unter Zugabe eines Bindemittels, insbeson­ dere eines PU-Bindemittels, verpreßt, insbesondere kaltverpreßt, sind.
14. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schallschutzplatten (1-12) ein Armierungsgitter eingebettet ist.
15. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Schallschutzplatte (1-12) zwischen 1 m und 5 m liegt.
16. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jeder Schallschutzplatte (1-12) zwischen 0,5 m und 2 m liegt.
17. Schallschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schallschutzplatte (1-12) eine Fläche zwischen 2 m2 und 7 m2 auf­ weist.
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