DE2432558A1 - Schalldaempfer mit kulissen - Google Patents

Schalldaempfer mit kulissen

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DE2432558A1
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DE2432558A
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Costa Silard Dipl I Vasiljevic
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Vasiljeviv Costa Silard Dipl-Ing Dr
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Vasiljeviv Costa Silard Dipl-Ing Dr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/172Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects

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Description

  • Schalldämpfer mit Kulissen Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer mit in Durchströmrichtung im wesentlichen parallel zueinander angeordneten schalldämpfenden Kulissen nach Patent (Patentanmeldung P 23 03 610.4). Der Gegenstand der älteren Anmeldung kennzeichnet sich dadurch daß die Kulissen aus Resonatoren bildenden, in der Ebene der Durchströmrichtung flach neben und/oder hintereinander angeordnet ten Raumelementen gebildet sind, die hinter einer, der durchströmenden LufSc zugekehrten; mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehenen Begrenzungswand gegeneinander abgeschlossene Luftkammern aufweisen, wobei die Luft in den Kammern eine Feder und in den Durchbrechungen Massenelemente bildet die von der Schallenergie der durch strömenden tuft in Resonanzschwingungen versetzt werden und in Verbindung mit der jeweiligen Feder ein die Schallenergie verzehrendes Schwingungssystem bilden. Derartige Schalldämpfer werden insbesondere in luftfUhrenden Kanälen eingesetzt.
  • Zur Abschirmung des entlang von Verkehrswegen, insbesondere Autostraßen, auftretenden Lärms sind Schirmwände, Erdböschungen und dgl. bekannt, welche teilweise rein reflektierend oder aber auch absorbierend und reflektierend ausgebildet sind. Die Schirmwände sind im wesentlichen durchgehend senkrecht aufgebaut. Sie besitzen in der Regel ein Streifenfundament mit darin eingelassenen, senkrecht angeordneten Pfosten-in Form von Trägern und zwischen den Pfosten angeordneten Wandelementen. Auch diese Wandelemente können entweder rein reflektierend oder auch absorbierend ausgebildet sein.
  • Bisher begnügte man sich mit Wänden, die für reine Abschirmung gedacht sind> d.h. ihre Wirksamkeit beschränkt sich im wesentlichen auf jenen höherfrequenten Bereich des Hörspektrums, für welchen hinreichend genau die strahlengeomeçrischen Ausbreitungsgesetze gültig sind.
  • Die dabei verwendeten Wandelemente sind rein reflektorisch ausgebildet, wenn nur an einer Seite des Verkehrsweges ein Immisionsschutz gefordert ist. Best-eht die Forderung nach Immissionsschutz auf beiden Seiten des Verkehrsweges, so wird die Abschirmwand absorbierend gestaltet, um auf der gegenüberliegenden Seite reflektionsbedingte Pegeladditionen weitgehend zu vermeiden.
  • Die eingesetzten Wandelemente für Absorption weisen stets nur relativ dünne Absorptionsschichten auf.
  • Der Schallschluckgrad ist nur in einem begrenzten Bereich größer als 95%.
  • Vertikale Absohirmwande - auch von relativ großer Höhe -sind bezüglich großformatiger Fahrzeuge, wie z.B.
  • Lastkraftwagens Busse usw. von erheb71eh verminderter Wirksamkeit, weil der Schall von der Abschirmwand zur Fahrzeuglängsfläche und von dieser über die Abschirmwand hinweg reflektiert wird. Das gleiche gilt auch im Falle der Verwendung von absorbierenden Abschirmwänden hinsichtlich des Anteiles der Reflektion.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Abschirmwände ist in der relativ dichten Folge der Pfosten bzw. Träger zu sehen. Diese Pfosten sind besonders unfall feindlich, da ihr gegenseitiger Abstand in der Regel etwa 1 Meter entspricht. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, die Abschirmwände relativ nahe an den Verkehrsweg heranzurücken. Durch die größere Entfernung vom Verkehrsweg wiederum wird der Schattenwinkel der IJärmausbreitung relativ klein, so daß hohe Gebäude nur durch relativ hohe Abschirmwände geschützt werden können. Ein ganz wesentlicher Nachteil, der hiermit verbunden ist, ist aber darin zu-sehen, daß bei diesem relativ großen Abstand der Schirmwände von dem Verkehrsweg die Absorptionseinrichtungen außer für den ganz hohen Frequenzbereich praktisch wirkungslos werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Schalldämpfer der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß er zur Bekämpfung des entlang von Verkehrswegen auftretenden Lärms eingesetzt werden kanne Dabei soll ein Schallschluckgrad von mindestens 98 im Frequenzbereich von ca. 250 bis 4000 Hz erreicht werden, und zwar auch bei streifendem-Schalleinfall.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Raumelemente vorzugsweise beidseitig parallel zu Verkehrswegen zu einer schallabsorbierenden Abschirmwand angeordnet und auf ihrer dem schalltragenden Medium zugekehrten Seite mit absorptionsaktiven Mineralfasern belegt sind. Durch diese Ausbildung wird ein hoher Schallschluckgrad erreicht, weil durch dieAnordnung der Resonatoren der größte Teil der Schallenergie vernichtet wird. Da der Schalldämpfer keine großen Massen aufweist, ist es möglich, ihn relativ nahe an den Verkehrsweg heranzurücken, wodurch sich seine Wirkung- -beträchtlich verbessert.
  • Vorzugsweise sind die schall absorbierenden Raumelemente zum Verkehrsweg hin geneigt angeordnet. Damit wird erreicht, daß die Restreflektionen etwa zu der Schallquelle hin gerichtet sind und somit eine seitliche Schallausbreitung weg von dem Verkehrsweg vermieden wird. Auch die Pegeladditionen- -werden hierdurch beträchtlich vermindert. Ein weiterer Vorteil der geneigt ten Anordnung der Raumelemente ist darin zu sehen, daß diese somit vor senkrecht fallendem Regen besser geschützt werden können bzw. eine Entwässerung der Raumelemente in einfacher Weise möglich ist.
  • Die Raumelemente sind vermittels einer Pfosten und Drahtseile aufweisenden Unterkonstruktion federnd aufgehängt. Da die Raumeiemente relativ geringe Masse aufweisen, ist es möglich, einen Pfostenabstand in der Größenordnung von etwa 10 Metern zu wählen, wodurch der Abstand der an sich -festen Hindernisse in der Wand gegenüber herkömmlichen Konstruktionen erueblich vergrößert wird.
  • Die Raumelemente sind unter Vorspannung an der Unterkonstruktion eingebaut, so daß Spalte und damit- Öffnungen für den Lärm vermieden werden. Die Raumelemente tragen sich bei dieser Konstruktion im wesentlichen selbst; die Unterkonstruktion dient der Aufnahme von zusätzlichen- Kräften, beispielsweise infolge Winddruck.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind Je zwei Raumelemente zu einer Baueinheit zusammengefaßt, wobei die Rückwand des einen Bauelementes fluchtend und einstückig mit der Vorderwand des anderen Raumelementes ausgebildet ist0 Es ist auch möglich andere Wandpartien von je zwei zueinander gehörenden Raumelementen fluchtend und durchgehend zu gestalten.
  • Die Raumelemente bzw0 die Baueinheiten sind über Krallbleche und Nuten miteinander verbunden, so daß damit außer einer festen Verbindung auch eine Spaltabdichtung zwischen den einzelnen Raumelementen bzw. Baueinheiten erreicht wird.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsformen zu. Er ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der aus Schalldämpfern bestehenden Wand, Fig0 2 eine schematisierte Seitenansicht der Wand gemäß Fig0 1, Fig0 7 eine schematisierte Schnittdarstellung durch eine aus zwei Raumelementen gebildete Baueinheit, Fig0 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig0 5, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 1 und Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-V1 in Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt die Ansicht einer schallabsorbierenden Abschirmwand, von der Verkehrswegseite her gesehen. Seitlich von dem Verkehrsweg l erstreckt sich vorzugsweise beidseitig eine beispielsweise auf einem Streifenfundament gegründete Unterkonstruktion, die senkrechtstehende fest verankerte Pfosten 2 und daran verankerte Drahtseile 3 aufweist. Die Höhe der Abschirmwand ist unterschiedlich gestaltet, je nach den geometrischen Verhältnissen der Verkehrswege und der angrenzenden, zu schützenden Gebäude. Wenngleich auch in Fig. 1 nur ein Teil der Wand dargestellt ist, so ist doch der Gesamtaufbau ersichtlich. An den Drahtseilen 3 sind Baueinheiten 4> die aus einer ganzen Anzahl von Raumelementen 5 bestehen, aufgehängt und neben- und übereinander angeordnet. Die Baueinheiten 4 sind selbsttragend neben- und übereinander angeordnet. Nur zusätzliche Kräfte, die bei spielsweise aus Winddruck resultieren können, werden von den Drahtseilen 5 aufgenommen.
  • In Fig. 2 ist eine schematisierte Seitenansicht der Abschirmwand dargestellt. Es ist ersichtlich, wie die Pfosten 2, die vorzugsweise aus I-Trägern bestehen, festgegründet sind und wie ein spaltloser Anschluß bis zu der untersten Baueinheit 4 der Raumelemente 5 hergestellt ist. Wie ersichtlich, sind die Raumelemente 5 bzw. die Baueinheiten 4 gegen den Verkehrsweg 1 hin geneigt, und zwar etwa in einem Winkel von 150 gegenüber der Vertikalen. In verschlechterter Ausrührungsform können die Raumelemente 5 auch vertikal angeordnet und ausgerichtet sein. Die geneigte Anordnung hat jedoch den Vorteil, daß der Restschall, der nicht absorbiert, sondern reflektiert wird, in etwa in Richtung auf die Schallquelle zurückgeworfen wird, so daß Pegeladditionen insbesondere bei dichten Fahrzeugkolonnen vermieden werden. Ein weiterer Vorteil der geneigten Anordnung der Raumelemente 5 ist in dem besseren Schutz vor eindringendem Regenwasser und in einer besseren Entwässerungsmöglichkeit zu sehen.
  • Aus den Fig. 3 und 4 ist der besondere Aufbau der Raumelemente 5 entnehmbar. Diese sind nach dem Resonatorprinzip aufgebaut und weisen jeweils mehrere gegeneinander abgeschlossene Luftkammern 6 auf. Die Luftkammern 6 sind allseitig begrenzt. Die sich nach der Vorderseite des Raumelementes 5 erstreckende Begrenzungswand 7 ist mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 8 ausgestattet. Die in den Luftkammern 6 eingeschlossene Luft bildet eine Feder, die in den Durchbrechungen 8 befindliche Luft die zugehörigen Massenelemente, so daß hier ein Schwlngungssystem geschaffen ist, welches Schallenergie vernichtet, also absorbierend wirkt. Die Begrenzungswand 7 ist mit absorptionsaktiven Mineralfasern 9 belegt. Die Mineralfasern 9 werden von einem Lochblech 10 gehalten, welches in die Gehäusewandung 11 eingesetzt ist. Auch auf der Rückseite kann eine Schicht aus Mineralfasern 12 angeordnet sein. Die oberen Raumelemente 5 der Baueinheiten 4 sind mit Krallblechen 13 ausgestattet, die in Nuten eingreifen, die im unteren Endbereich der unteren Raumelemente 5 vorgesehen sind. Krallbleche 15 und Nuten 14 haben die Aufgabe, die Baueinheiten fest miteinander zu verbinden und darüber hinaus eine Spalt abdichtung zu erreichen. Im oberen Bereich ist eine Aufhängeleiste 15 vorgesehen, die mit Bohrungen 16 versehen ist, um hier beispielsweise Schäkel angreifen zu lassen, die -mit den Drahtseilen 3 in Verbindung stehen.
  • Fig. 5 zeigt die Befestigung der Raumelemente 5 bzw.
  • Baueinheiten 4, ihre Aufhängung an den Drahtseilen 3 sowie das Ineinandergreifen der Krallbleche 15 und Nuten 14.
  • Aus dem Horizontalschnitt gemäß Fig. 6 ist der Querschnitt der Pfosten 2 ersichtlich. An den Gurten der Pfosten 2 sind elastische Puffer 17 befestigt, die aus einem der Höhe nach durchgehenden Streifen Zellgummi bestehen können. Die Anordnung und Bemessung der Puffer 17 ist derart getroffen, daß die Baueinheiten 4 zwischen zwei Pfosten 2 unter Vorspannung gehalten sind, so daß die Spalte zwischen den einzelnen Baueinheiten in vertikaler Richtung geschlossen gehalten werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schalldämpfer mit in Durchströmrichtung im wesentlichen parallel zueinander angeordneten schalldämpfenden Kulissen nach Patent ... (Patentanmeldung P 25 03 610.4), wobei die Kulissen aus Resonatoren bildenden, in der Ebene der Durchströmrichtung flach neben- und/oder hintereinander angeordneten Raumelementen gebildet sind, die hinter einer, dem schalltragenden Medium zugekehrten, mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehenen Begrenzungswand gegeneinander abgeschlossene Luftkammern aufweisen, wobei die Luft in den Kammern eine Feder und in den Durchbrechungen Massenelemente bildet, die von der Schallenergie des schalltragenden Mediums in Resonanzschwingungen versetzt werden und in Verbindung mit der jeweiligen Feder ein die Schallenergeverzehrendes Schwingungssystem bilden, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Raumelemente (5) vorzugsweise beidseitig parallel zu Verkehrswegen ( u einer schallabsorbierenden Abschirmwand angeordnet und auf ihrer dem schalltragenden Medium zugekehrten Seite mit absorptionsaktiven Mineralfasern (9) belegt sind.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die schallabsorbierenden Raumelemente (5) zum Verkehrsweg (1) hin geneigt angeordnet sind, Se Schalldämpfer nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Raumelemente (5) vermittels einer Pfosten (2) und Drahtseile ()) aufweisenden Unterkor,struRtión~~£edernd aufgehängt -sind.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Raumelemente (5) unter Vorspannung an der Unterkonstruktion eingebaut sind.
5. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß je zwei Raumelemente (5) übereinander zu einer Baueinheit (4) zusammengefaßt sind, wobei die Rückwand des einen Raumelementes fluchtend und einstückig mit der Vorderwand des anderen Raumelementes ausgebildet ist.
6. Schalldämpfer nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Raumelemente (5) bzw. die Baueinheiten (4) über Krallbleche (15) und Nuten (14) miteinander 'verbunden sind, so daß damit außer einer festen Vebindung auch eine Spaltabdichtung zwischen den einzelnen Raumelementen bzw. Baueinheiten erreicht wird.
7Q Schalldämpfer nach Anspruch 1J d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die absorptionsaktiven Mineralfasern (9) mit einem Lochblech (10) abgedeckt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2621808A1 (de) * 1976-05-15 1977-12-08 Vki Rheinhold & Mahla Ag Laermschutzwand
WO1985002640A1 (en) * 1983-12-12 1985-06-20 Lockheed Corporation Sound barrier
JPS62500920A (ja) * 1984-12-10 1987-04-16 サンドストランド・コ−ポレ−ション 遠心脱気装置・ポンプ
DE29512787U1 (de) * 1995-08-09 1995-10-12 Dürr Metalltechnik, 72116 Mössingen Lärmschutzeinrichtung, insbesondere für Straßenränder und Untertunnelungen
FR2724675A1 (fr) * 1994-09-19 1996-03-22 Tolartois Panneau d'isolation phonique notamment pour la realisation de parois anti-bruit

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