DE4436348A1 - Lärmschutzwand zur Abschirmung von Lärm, insbesondere zur Abschirmung von Straßen- und Schienenverkehrslärm - Google Patents
Lärmschutzwand zur Abschirmung von Lärm, insbesondere zur Abschirmung von Straßen- und SchienenverkehrslärmInfo
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- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
- E01F8/0047—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
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- E01F8/007—Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material
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- E01F8/027—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand zur Abschirmung von
Lärm. - Lärm bezeichnet Schallemissionen bzw. Geräusche, die
ungewollt und störend auf Menschen einwirken. Schallquellen für
Verkehrslärm sind beispielsweise Autos, Eisenbahnen oder Flug
zeuge. Eine Lärmschutzwand ist eine Einrichtung, die in der
Nähe von Schallquellen angeordnet wird, um die Emission von
Schall zu verhindern.
Aus der Praxis sind Lärmschutzwände bekannt, die aus einer
Pfostenreihe und an der Pfostenreihe befestigten Lärmschutz-
Plattenelementen bestehen. Die Lärmschutz-Plattenelemente sind
dabei in der Regel als Schalldämm-Plattenelemente ausgeführt.
Schalldämmung bezeichnet eine Behinderung der Schallausbreitung
durch schallreflektierende Hindernisse gegenüber der Schall
dämpfung, welche durch Absorption von Schall bewirkt wird. Zur
Schalldämmung geeignete Werkstoffe, d. h. Werkstoffe mit einem
hohen Schallreflexionsgrad, müssen eine Schallkennimpedanz
aufweisen, die sehr verschieden von der Schallkennimpedanz von
Luft ist. Solche Werkstoffe werden aufgrund ihres hohen Schallreflexionsgrades
auch als schallhart bezeichnet. Ein Nachteil
der bekannten Lärmschutzwände ist, daß die Schalldämm-Plat
tenelemente Koinzidenzeffekte bei Schallwellenlängen aufweisen,
welche kleiner als die Biegewellenlängen der Plattenelemente
sind. Dadurch entstehen oberhalb der kritischen Frequenz
Spuranpassungsdurchbrüche, und zwar unabhängig von der Schall
kennimpedanz des Schalldämmwerkstoffes. Zwar hat die Praxis
gezeigt, daß Spuranpassungsdurchbrüche durch Schalldämm-Plat
tenelemente mit besonders hoher Dicke und/oder Biegesteifheit
reduzierbar sind, dies ist jedoch sehr aufwendig und teuer. Ein
weitere Nachteil der bekannten Lärmschutzwände ist, daß der
Lärm nur wenig diffus reflektiert wird. Dadurch tritt in stö
render Weise eine beachtliche Erhöhung des Lärmpegels bei der
Schallquelle ein. Ferner ist der Schallreflexionsgrad verbes
serungsfähig.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrun
de, eine Lärmschutzwand zu schaffen, die praktisch frei von
Spuranpassungsdurchbrüchen ist, Lärm mit hoher Diffusität und
hohem Schallreflexionsgrad reflektiert und dennoch wenig auf
wendig in der Herstellung ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung eine
Lärmschutzwand zur Abschirmung von Lärm, insbesondere zur Ab
schirmung von Straßen- oder Schienenverkehrslärm, mit zwei im
wesentlichen parallelen Pfostenreihen, deren Pfosten mit Stab
gitteranordnungen, zwei durch einen Wandzwischenraum getrennte
Stabgitterwände bildend, verbunden sind, mit wandzwischenraum
seitig bei den Stabgitterwänden angeordneten Drahtnetzen und
mit einer schalldämmenden Wandzwischenraumfüllung, wobei die
Wandzwischenraumfüllung aus einer Schüttung von stückigem,
schallharten Baustoff gebildet ist. - Die Drähte des Draht
netzes haben einen Querschnitt, welcher klein gegenüber jenen
der Gitterstäbe ist. Es versteht sich, daß die Maschen der
Drahtnetze enger als die der Stabgitteranordnungen, aber auch
klein gegenüber der mittleren Stückgröße des Baustoffes sind.
Überraschenderweise zeigt eine erfindungsgemäße Lärmschutzwand
sowohl einen allen Anforderungen genügenden Schallreflexionsgrad
als auch eine hohe Diffusität des reflektierten Lärms. Der
hohe Schallreflexionsgrad beruht darauf, daß die Stabgitter
anordnungen, insbesondere aber auch die Drahtnetze, bereits
einen Teil des Lärms reflektieren. Dies ist insbesondere bei
tiefen Frequenzen festzustellen, bei welchen die Maschenweiten
der Stabgitteranordnungen und der Drahtnetze klein gegenüber
der Wellenlänge sind. Der nicht von den Stabgitteranordnungen
oder den Drahtnetzen reflektierte Teil des Lärms wird an der
Schüttung des stückigen, schallharten Baustoff s praktisch voll
ständig reflektiert. Die hohe Diffusität des reflektierten
Lärms beruht zunächst darauf, daß die Schüttung des stückigen
Baustoffes eine zerklüftete Oberfläche aufweist. Von besonderer
Bedeutung ist aber im Zusammenhang damit, daß lärmquellenseitig
das Drahtnetz sowie die Stabgitteranordnungen sowohl für den
einfallenden als auch für den reflektierten Lärm zusätzlich als
der Schüttung vorgeschaltete bzw. nachgeschaltete Diffusoren
funktionieren, und zwar im Bereich jener Wellenlängen, die im
Bereich der Maschenweiten liegen. Insofern entsprechen die
Stabgitteranordnungen und das Drahtnetz Beugungsgittern.
Schließlich wird der geringfügige Anteil des die Lärmschutzwand
durchdringenden Lärms auf der lärmquellenabgewandten Seite der
Lärmschutzwand diffus abgestrahlt. Die diffuse Reflexion
(lärmquellenseitig) und Abstrahlung (lärmquellenabgewandt) des
Lärms reduziert die Lärmbelastung zusätzlich, dann nur noch ein
geringerer Teil des Lärms in einen Raumwinkel fällt, in welchem
sich Personen aufhalten. Die vorstehenden schalltechnischen
Vorteile der Erfindung beruhen also insgesamt auf einer Kombi
nation der Schüttung des stückigen, schallharten Baustoffes mit
den Drahtnetzen sowie mit den Stabgitteranordnungen. Das Fehlen
störender Spuranpassungsdurchbrüche beim Erfindungsgegenstand
beruht in erster Linie darauf, daß eine Schüttung praktisch
frei von Biegeschwingungen ist. Bautechnische Vorteile einer
erfindungsgemäßen Lärmschutzwand sind, daß zu deren Errichtung
gegenüber Schalldämm-Plattenelementen billigerer, stückiger
Baustoff lediglich zwischen die Drahtnetze geschüttet zu werden
braucht. Zudem läßt sich eine erfindungsgemäße Lärmschutzwand
ohne besondere weiteren Maßnahmen begrünen. Eine solche Be
grünung verbessert im übrigen die schalltechnischen Eigen
schaften zusätzlich.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Stab
gitteranordnungen eingesetzt, welche eine erste Stabgruppe und
eine gegenüber der ersten Stabgruppe verwinkelt angeordnete
zweite Stabgruppe aufweisen, wobei die Stäbe der ersten Stab
gruppe im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, und wo
bei die Stäbe der zweiten Stabgruppe Stabpaare bildend beidsei
tig der Stäbe der ersten Stabgruppe sowie einander gegenüber
liegend angeordnet und an Knotenpunkten mit den Stäben der er
sten Stabgruppe verbunden sind. Die Stabpaare bewirken eine
wirkungsvolle Versteifung der Stabgitteranordnungen, wodurch
Verformungen der Lärmschutzwand aufgrund des Schüttungsdruckes
reduziert sind. Vermutlich tritt zudem an den Stabpaaren eine
Mehrfachbeugung des Lärms auf.
Vorteilhafterweise ist die Maschenfläche der Drahtnetze weniger
als ein 1/10, vorzugsweise weniger als 1/20, der Maschenfläche
der Stabgitteranordnungen. Dadurch funktionieren die Stabgit
teranordnungen bzw. Drahtnetze als Diffusoren und/oder Reflek
toren für unterschiedliche Wellenlängenbereiche des Lärms und
verbessern die Schalldämmung hinsichtlich der Gleichmäßigkeit
über den gesamten Wellenlängenbereich.
Eine höchsten Anforderungen genügende Schalldämmung ist ein
richtbar, wenn der Baustoff ein Raumgewicht von mehr als 600
kg/m³, vorzugsweise von mehr als 1200 kg/m³, aufweist. Diese
Angabe bezieht sich dabei auf den Baustoffwerkstoff selbst und
nicht auf die Schüttung. Durch ein hohes Raumgewicht wird eine
besonders hohe Reflektivität in einem Wellenlängenbereich des
Lärms eingerichtet, in welchem das Massengesetz Gültigkeit hat.
Dieser Wellenlängenbereich ist für die Schallisolation am wich
tigsten. Daher erreicht man eine sehr hohe Reflektivität, wenn
die Wandzwischenraumfüllung mit gebrochenem Basalt gebildet
ist, da Basalt ein gegenüber anderen Baustoffen sehr hohes
Raumgewicht aufweist. Eine den Anforderungen genügende Lärm
schutzwand wird aber auch erhalten, wenn die Wandzwischenraum
füllung mit Bausteinbruch gebildet ist. Bausteine sind bei
spielsweise Backsteine, Zement- und Kalksandsteine sowie Sand
steine. Bausteinbruch entsteht beispielsweise als Ausschuß bei
der Produktion von Bausteinen oder beim Abriß von Bauwerken.
Bausteinbruch ist normalerweise nicht verwendbar und muß ent
sorgt werden. Bausteinbruch ist daher sehr billig.
Wenn eine erfindungsgemäße Lärmschutzwand mit großer Bauhöhe
eingerichtet werden soll, empfiehlt es sich, einander gegen
überliegende Pfosten und/oder Stäbe der Stabgitteranordnungen
mit Zugstreben zu verbinden. Durch diese Maßnahme werden stö
rende Verformungen der Lärmschutzwand aufgrund des Schüttungs
druckes reduziert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Aus
führungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Lärmschutz
wand, und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man eine Lärmschutzwand zur Ab
schirmung von Straßenverkehrslärm. Die Lärmschutzwand weist
zwei im wesentlichen parallele Pfostenreihen 1, 1′, deren Pfo
sten 2, 2′ mit Stabgitteranordnungen 3, 3′, zwei durch einen
Wandzwischenraum 4 getrennte Stabgitterwände 5, 5′ bildend,
verbunden sind. Wandzwischenraumseitig sind bei den Stabgit
terwänden 5, 5′ Drahtnetze 6, 6′ angeordnet. Der Wandzwischen
raum 4 ist mit einer schalldämmenden Wandzwischenraumfüllung 7
versehen, wobei die Zwischenraumfüllung 7 aus einer Schüttung
von stückigem, schallharten Baustoff gebildet ist. Insbesondere
aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 ist zu
erkennen, daß die Stabgitteranordnungen 3, 3′ eine erste Stab
gruppe 8 und eine gegenüber der ersten Stabgruppe verwinkelt
angeordnete zweite Stabgruppe 9 aufweisen, wobei die Stäbe der
ersten Stabgruppe 8 im wesentlichen in einer Ebene angeordnet
sind, und wobei die Stäbe der zweiten Stabgruppe 9 Stabpaare
bildend beidseitig der Stäbe der ersten Stabgruppe 8 sowie ein
ander gegenüberliegend angeordnet und an Knotenpunkten mit den
Stäben der ersten Stabgruppe 8 verbunden sind. Der Fig. 2 ist
weiterhin entnehmbar, daß die Maschenfläche der Drahtnetze 6,
6′ weniger als 1/20 der Maschenfläche der Stabgitteranordnungen
3, 3′ beträgt. Grundsätzlich können die Maschen der Drahtnetze
6, 6′ als auch der Stabgitteranordnungen 3, 3′ unterschiedliche
Formen, auch nicht rechtwinklige Formen, aufweisen. Im Ausfüh
rungsbeispiel ist die Wandzwischenraumfüllung 7 mit gebrochenem
Basalt gebildet. Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß einander
gegenüberliegende Pfosten 2, 2′ und/oder Stäbe der Stabgitter
anordnungen 3, 3′ mit Zugstreben 10 verbunden sind.
Claims (7)
1. Lärmschutzwand zur Abschirmung von Lärm, insbesondere zur
Abschirmung von Straßen- oder Schienenverkehrslärm,
mit zwei im wesentlichen parallelen Pfostenreihen (1, 1′), de ren Pfosten (2, 2′) mit Stabgitteranordnungen (3, 3′), zwei durch einen Wandzwischenraum (4) getrennte Stabgitterwände (5, 5′) bildend, verbunden sind,
mit wandzwischenraumseitig bei den Stabgitterwänden (5, 5′) an geordneten Drahtnetzen (6, 6′) und
mit einer schalldämmenden Wandzwischenraumfüllung (7), wobei die Wandzwischenraumfüllung (7) aus einer Schüttung von stückigem, schallharten Baustoff gebildet ist.
mit zwei im wesentlichen parallelen Pfostenreihen (1, 1′), de ren Pfosten (2, 2′) mit Stabgitteranordnungen (3, 3′), zwei durch einen Wandzwischenraum (4) getrennte Stabgitterwände (5, 5′) bildend, verbunden sind,
mit wandzwischenraumseitig bei den Stabgitterwänden (5, 5′) an geordneten Drahtnetzen (6, 6′) und
mit einer schalldämmenden Wandzwischenraumfüllung (7), wobei die Wandzwischenraumfüllung (7) aus einer Schüttung von stückigem, schallharten Baustoff gebildet ist.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, wobei die Stabgitter
anordnungen (3, 3′) eine erste Stabgruppe (8) und eine gegen
über der ersten Stabgruppe (8) verwinkelt angeordnete zweite
Stabgruppe (9) aufweisen, wobei die Stäbe der ersten Stabgruppe
(8) im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind und wobei
die Stäbe der zweiten Stabgruppe (9) Stabpaare bildend beidsei
tig der Stäbe der ersten Stabgruppe (8) sowie einander gegen
überliegend angeordnet und an Knotenpunkten mit den Stäben der
ersten Stabgruppe (8) verbunden sind.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Maschen
fläche der Drahtnetze (6, 6′) weniger als 1/10, vorzugsweise
weniger als 1/20, der Maschenfläche der Stabgitteranordnungen
(3, 3′) beträgt.
4. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der
Baustoff ein Raumgewicht von mehr als 600 kg/m³, vorzugsweise
von mehr als 1200 kg/m³, aufweist.
5. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Wandzwischenraumfüllung (7) mit gebrochenem Basalt gebildet
ist.
6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Wandzwischenraumfüllung (7) mit Bausteinbruch gebildet ist.
7. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
einander gegenüberliegende Pfosten (2, 2′) und/oder Stäbe der
Stabgitteranordnungen (3, 3′) mit Zugstreben (10) verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436348 DE4436348A1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Lärmschutzwand zur Abschirmung von Lärm, insbesondere zur Abschirmung von Straßen- und Schienenverkehrslärm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436348 DE4436348A1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Lärmschutzwand zur Abschirmung von Lärm, insbesondere zur Abschirmung von Straßen- und Schienenverkehrslärm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436348A1 true DE4436348A1 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=6530511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436348 Withdrawn DE4436348A1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Lärmschutzwand zur Abschirmung von Lärm, insbesondere zur Abschirmung von Straßen- und Schienenverkehrslärm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436348A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1283304A3 (de) * | 2001-08-11 | 2004-01-02 | Martin De Vos | Lärmschutzwand aus Zaunelementen |
DE202005018509U1 (de) * | 2005-11-22 | 2007-04-05 | Matthäi Bauunternehmen GmbH & Co. KG | Zaun |
DE102006009664A1 (de) * | 2006-03-02 | 2007-09-06 | Führle, Gottfried | Gitterwand-Vorrichtung zur Aufnahme von schüttfähigem Steingut |
DE102007011563A1 (de) * | 2007-03-02 | 2008-09-11 | Wolfgang Schmauser | Gabionenkorb mit schallisolierenden Eigenschaften |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH646221A5 (en) * | 1981-05-05 | 1984-11-15 | Walter Bischoff | Noise-reducing wall |
EP0130178A2 (de) * | 1983-06-22 | 1985-01-02 | Sigisbert Bokan | Bauwerk für den Lärm-, Wind- oder Sichtschutz oder den Verbau von Ufern von Bächen und Flüssen |
DE4219946A1 (de) * | 1991-09-22 | 1993-03-25 | Oekustik Laermschutzwand Gmbh | Vegetative laermschutzwand, die aus einer mehrzahl von rahmenteilen besteht |
-
1994
- 1994-10-12 DE DE19944436348 patent/DE4436348A1/de not_active Withdrawn
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DE102007011563A1 (de) * | 2007-03-02 | 2008-09-11 | Wolfgang Schmauser | Gabionenkorb mit schallisolierenden Eigenschaften |
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