DE3009082A1 - Wandelement zum errichten von laermschutzwaenden - Google Patents

Wandelement zum errichten von laermschutzwaenden

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DE3009082A1
DE3009082A1 DE19803009082 DE3009082A DE3009082A1 DE 3009082 A1 DE3009082 A1 DE 3009082A1 DE 19803009082 DE19803009082 DE 19803009082 DE 3009082 A DE3009082 A DE 3009082A DE 3009082 A1 DE3009082 A1 DE 3009082A1
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wall
frame
front plate
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wall element
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DE19803009082
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English (en)
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Karl 5908 Neunkirchen Jung
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BERTRAMS AG
Original Assignee
BERTRAMS AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Wandelement zum Errichten van
  • Lärmschutzwänden Im Zuge der verstärkten Bestrebungen zum Schutze der Umwelt gewinnt der Lärmschutz wachsende Bedeutung. Die Bekämpfung des Larms, hervorgerufen durch Straßen- und Schienenfahrzeuge, Flugplätze sowie Industriebetriebe, wird verstärkt vorangetrieben. Zum Schutz von Wohngebieten gegen Lärmimmission werden Schallschutzwände eingesetzt, die aus Wande-lementen zusammengebaut sind, die die LärmUbertragung durch Schal-Jdämmung undZoder Schallabsorption vermindern.
  • Wegen der g-roßen Bedeutung, die den Lärmschutzmaßnahmen zugemessen wird, ist eine Vielzahl unterschiedlicher Schallschutzwände und dafür vorgesehener Bauelemente bekannt.
  • Beispielsweise ist in der CH-PS 555 448 ein mehrschichtiges Betonwandelement beschrieben. Eine bevorzugte Ausführungsform dieses Wandelements enthält drei parallel zueinander angeordnete, plattenförmige Teile, und zwar ein Betonwandteil, eine davon beabstandete Lochplatte oder -matte und eine davon beabstandete Abschlußplatte. Eine mit solchen Wandelementen gebaute Schallschutzwand weist mehrere Nachteile auf. Der auf das der Lärmquel-le zugewandte Betonwandteil auftreffende Schall wird reflektiert oder durch das Wandteil weitergeleitet, aber praktisch nicht absorbiert. Der in dem Raum zwischen dem Betonwandteil und der Abschlußplatte angeordnete Schallabsorptionskörper ist wenig wirksam, weil solche Lochplatten oder -matten bzw. Steinwollplatten möglicherweise hohe Frequenzen merklich absorbieren, aber nicht die als besonders unangenehm empfundenen niedrigen Frequenzen. Weiter weist dieses Betonwandelement ein relativ hohes Flächengewicht auf, wodurch der Transport zum Aufstellungsort und der Zusammenbau der Elemente.zu Schallschutzwänden erschwert und verteuert werden. Schließlich können die vorgefertigten Betonwandelemente aus ökonomischen Gründen nicht mit beliebigen Abmessungen, sondern nur in wenigen genormten Größen hergestellt werden.
  • Eine weitere schallabsorbierende Abschirmwand ist aus der DE-OS 2 432 558 bekannt. Diese Abschirmwand besteht aus mehreren Baueinheiten, von denen jede mehrere als Schalldämpfer wirksame Raumelemente enthält. Jedes Raumelement besteht aus einer vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten, quaderförmigen Luftkammer, deren Rückwand aus einer Schicht Mineralwolle gebildet ist und deren der Lärmquelle zugewandte Vorderwand Unterbrechungen aufweist, die mit Mineralwolle abgedeckt sind.
  • Die Luftkammern sollen eine definierte Resonanzfrequenz aufweisen und auftreffende Schallenergie, deren Frequenz im Bereich der Resonanzfrequenz liegt, vernichten. Auch diese Abschirmwand weist entscheidende Nachteile auf. Weil den Raumelementen eine definierte Resonanzfrequenz zugeordnet werden kann, ist die Bandbreite der Resonanzfrequenzen relativ schmal.
  • Um Straßenlärm abzuwehren, dessen Frequenzspektrum zwischen mindestens 150 bis 4000 Herz liegt, müßten in einer Abschirmwand Luftkammern mit unterschiedlicher Resonanzfrequenz, d.h.
  • mit unterschiedlichen Abmessungen eingebaut werden. Weiterhin ist es relativ einfach, solche Luftkammern mit einer niedrigen Resonanzfrequenz zu bauen, während hohe Resonanzfrequenzen schwierig zu verwirklichen sind. Die beschriebene Abschirmwand ist daher für die Verwendung an langen Straßenstrecken zu kompliziert und auch zu teuer und außerdem im Bereich hoher Frequenzen nicht sehr wirkungsvoll.
  • Eine andere Schallschutzwand für Verkehrswege wird in der CH-PS 572 130 beschrieben. Diese Wand ist aus mehreren freitragenden, aufeinanderstellbaren und zwischen Stützpfosten angeordneten Schallschluckelementen zusammengestellt. Jedes Schallschluckelement besteht aus einem hohlen Gehäuse mit einer geschlossenen Rückwand, einer oberen -und unteren Schmalseite und einer mit vorzugsweise quadratischen Löchern versehenen Vorderwand. Der Hohlraum im Inneren des Gehäuses ist von einer senkrecht angeordneten Dämmstoffplatte in einen von der Rückwand geschlossenen und einen durch die Löcher in der Vorderwand offenen Schallraum unterteilt. Die aus einem Metallprofil gebildete Vorderwand weist eine starke Schallreflektion auf, und die im Inneren des Schallschluckelements angeordnete Dämmstoffplatte ist möglicherweise zum Absorbieren hoher Frequenzen, aber nicht zum Absorbieren relativ niedriger Frequenzen geeignet. Die vorgeschlagene Ganzmetallkonstruktion ist vergleichsweise teuer in der Herstellung und im Aufbau und erfordert eine regelmäßige Wartung.
  • Schließlich ist ein als Kassettenelement ausgebildetes Wandelement für Lärmschutzwände vorgeschlagen worden, welches eine aus einem Trapezblech hergestellte Rückwand, zwei durch U-Profile gebildete Seitenteile, ein oberes und ein unteres Schmalseitenteil, ein als Lochblech ausgeführtes, der Schallquelle zugewandtes Frontblech, eine vor der Rückwand stehende Zementasbestplatte und eine hinter dem Frontblech stehende Mineralfaserplatte aufweist, welche durch Sicken des Frontbleches und die Zementasbestplatte festgelegt ist. Dieses Kassetten-Lärmschutzelement ist verhältnismäßig teuer in der Herstellung und hinsichtlich der schalltechnischen Anforderungen, des Korrossionsschutzes sowie der Wartung verbesserungsbedürftig.
  • Die Erfindung hat sich die Entwicklung eines Schallschutzelementes für Lärmschutzwände zum Ziel gesetzt, das bei einem wirtschaftlichen Herstellungspreis die von einem Bund-Länderkreis erarbeiteten"Zusätzlichen technischen Vorschriften und Richtlinien für Lärmschutzwände an Straßen" vom Dezember 1979 in vollem Umfange erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wandelement für Lärmschutzwände gelöst, welches durch einen kastenförmigen Wandkörper mit einer Rückwand, die durch einen Rahmen eingefaßt ist, und ein auf den Wandrahmen aufgesetztes Frontblech sowie eine Einlage aus Dämmaterial gebildet ist, wobei Rückwand und Rahmen des Wandkörpers einteilig aus Polyesterbeton gegossen sind.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge ist der Wandkörper durch Längs- und/oder Querrippen verstärkt. Weiterhin sieht die Erfindung eine Schalldämmplatte aus Mineralwolle vor, welche an der Innenseite des Frontbleches anliegt und zwischen diesem und einem durch den Wandrahmen gebildeten Absatz festgelegt ist, sowie einen zwischen der Rückwand des Wandkörpers und der Dämmplatte angeordneten Luftraum.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist in einer Klemmbefestigung des Frontbleches auf dem Wandkörper zu sehen. Diese Klemmbefestigung ist derart ausgebildet, daß das Frontblech mit einem oberen Schenkel den Oberrahmen und mit einem unteren Schenkel den Unterrahmen des Wandrahmens umgreift und daß oberer und unterer Schenkel des Frontbleches mit einer Abkantung in eine Nut im Oberrahmen bzw. Unterrahmen des Wandrahmens eingeklinkt sind.
  • Eine andere Art der Befestigung des Frontbleches am Wandkörper besteht darin, daß das Blech in Aufnahmenuten im Oberrahmen und Unterrahmen des Wandrahmens eingesetzt ist, durch einen oberen und einen unteren Blendrahmen in den Aufnahmenuten gehalten ist und mit dem Wandrahmen verschraubt ist.
  • Die Erfindung gründet sich auf der Entdeckung der ausgezeichneten Schalldämm- -und Schallabsorptionseigenschaften von Polyesterbeton. Der aus Polyesterbeton gegossene kastenförmige Grundkörper des erfindungsgemäßen Schallschutzwandelementes besitzt einen hervorragenden Schalldämmwert aufgrund seines hohen Flächengewichtes, das bei 60 kg/m2 liegt und damit das von den vorerwähnten Richtlinien für Lärmschutzwände geforderte Flächengewicht von 40 kg/m2 um 50 % übersteigt. Weiterhin sind der Erfindung folgende Vorteile beizumessen.
  • Der Wandkörper aus Polyesterbeton, der keinen besonderen Korrosionsschutz erfordert, ist wesentlich billiger als die Kassettenelemente aus Trapezprofilblechen der bekannten Schallschutzwandelemente. Durch die einfache Befestigung des Frontbleches an dem Polyesterbeton-Wandkörper wird eine erhebliche Verbilligung und Vereinfachung der Fertigung gegenüber den bekannten Kassettenelementen erzielt, bei welchen das Frontblech an der Kassette festgeschraubt oder mit der Kassette vernietet wird. Schließlich zeichnet sich das Schallschutz-Wandelement durch eine große Widerstandsfähigkeit gegen chemisch-physikalische Dauerbelastung und äußerst niedrige Wartungskosten aus.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 die Frontansicht jeweils einer Hälfte des erfindungsgemäßen Schallschutzwandelementes und des aus Polyesterbeton gegossenen Grundkörpers des Wandelementes, Fig. 2 einen Querschnitt des Wandelementes in vergrößerter Darstellung nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die Rückansicht einer aus dem erfindungsgemäßen Wandelement errichteten Schallschutzwand, Fig. 4 die Draufsicht der Lärmschutzwand nach Fig. 3, Fig. 5 die Frontansicht eines weiteren Schallschutzwandelementes mit einer anderen Art der Befestigung des Frontbleches und Fig. 6 einen Querschnitt des Wandelementes in vergrößerter Darstellung nach Linie YI-YI der Fig. 5.
  • Das Wand element 1. nach den Fign 1 und 2 zum Errichten von Lärmschutzwänden weist als Hauptbauelemente einen kastenformigen Wandkörper 2 mit einer Rückwand 3 auf, welche durch einen Rahmen ¢ eingefaßt ist, ferner ein auf dem Wandrahmen 4 aufgesetztes, der Schallquelle zugewandtes Frontblech 5 und eine eingelegte Schalldämmplatte 6 aus Mineralwolle.
  • Rückwand 3-und Rahmen 4 sind einteilig aus Polyesterbeton gegossen Der Wandkörper 2 ist durch eine Längsrippe 7 sowie eine Querrippe 8 verstärkt, die beide mittig angeordnet sind Die Dämmplatte 6 aus Mineralwolle liegt an der Innenseite 9. des Frontbleches 5 an und- ist zwischen diesem. und einem durch 4en -Rahmen 4 des Wandkörpers 2 gebildeten Absatz 10 sowie der Längsrippe 7 und der Querrippe 8 festgelegt Zur Erhöhung der Schallschutzwirkung des Wandelementes 1 ist zwischen der Rückwand 3 des Wandkörpers 2 und der Dämmplatte 6 ein Luftraum- II angeordnet.
  • Das Frontblech 5 umreift mit seinem oberen Schenkel 12 den Oberrahmen 13 und mit seinem unteren Schenkel I4 den. Unterrahmen 15 des Wandrahmens 4 des Wandkörpers 2. Zur Befestigung des Frontbleches 5 auf dem Wandkörper 2 sind der obere und der untere Schenkel 12, 14 des Frontbleches 15 mit einer Abkantung 16 in je eine Nut 17, 18 im Oberrahmen 13 und Unterrahmen 15 des Wandrahmens 4 eingeklinkt.
  • Das Frontblech 5 des Lärmschutz-Wandelementes 1 besteht aus einem lackierten Aluminium-Lochblech mit einer Farbschichtdicke von beispielsweise 40 , die einen wirksamen Schutz gegen Mineralöle, Tausalze und UV-Bestrahlung bietet.
  • Das Lärmschutzwandelement 1 weist beispielsweise eine Länge von 4 m und eine Höhe von 0,5 m auf.
  • Zum Aufbau einer Lärmschutzwand nach den Fign.3 und 4 werden die einzelnen Wandelemente 1 mit den beiden Seitenrahmen 19, 20 des Wandkörpers 2 von oben in Doppel-T-Profilstahlpfosten 21 eingesetzt, die mit einem der Wandelementlänge 22 entsprechenden Abstand vorzugsweise in Betonbohrpfählen 23 gegründet sind.
  • Bei einer abgeänderten Ausführung des Wandelementes nach den Fign. 5 und 6 ist das Frontblech 24 in Aufnahmenuten 25, 26 im Oberrahmen 13 und Unterrahmen 15 des Wandrahmens 4 eingesetzt, durch einen oberen und einen unteren Blendrahmen 27, 28 in den Aufnahmenten 25, 26 gehalten und mit Linsenblechschrauben 29 an den Seitenrahmen 19, 20 des Wandrahmens 4 und dem Quersteg 8 des Wandkörpers 2 in Höhe des Längssteges 7 befestigt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.*Wandelement zum Errichten von Lärmschutzwänden, insbesondere zur Abschirmung von Wohngebieten gegen den Lärm auf Straßen, Schienenwegen, Flugplätzen sowie von Industriebetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) durch einen kastenförmigen Wandkörper (2) mit einer Rückwand (3), welche durch einen Rahmen (4) eingefaßt ist, und ein auf den Wandrahmen (4) aufgesetztes Frontblech (5) sowie eine Einlage aus Dämmaterial gebildet ist und daß Rückwand (3) und Rahmen (4) des Wandkörpers (2) einteilig aus Polyesterbeton gegossen sind.
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandkörper (2) durch Längs- undZoder Querrippen (7,8) verstärkt ist.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Schalldämmplatte (6) aus Mineralwolle, welche an der Innenseite (9) des Frontbleches (5) anliegt und zwischen diesem und einem durch den Rahmen (4) des Wandkörpers (2) gebildeten Absatz (10) festgelegt ist, sowie einen zwischen der Rückwand (3) des Wandkörpers (2) und der Dämmplatte (6) angeordneten Luftraum (11).
  4. 4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Klemmbefestigung des Frontbleches (5) auf dem Wandkörper (2).
  5. 5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontblech (5) mit einem oberen Schenkel (12) de-n Oberrahmen (13) und mit einem unteren Schenkel (14) den Unterrahmen (15) des Wandrahmens (4) umgreift und daß oberer und unterer Schenkel (12, 14) des Frontbleches (5) mit einer Abkantung (16) in je eine Nut (17, 18) im Oberrahmen (13) und Unterrahmen (15) des Wandrahmens {4) eingeklinkt sind.
  6. 6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontblech (24) in Aufnahmenuten (25, 26) im Oberrahmen (13) und Unterrahmen (15) des Wandrahmens (4) eingesetzt ist, durch einen oberen und einen unteren Blendrahmen (27, 28) in den Aufnahmenuten (25, 26) gehalten ist und mit dem Wandrahmen {4) verschraubt ist.
  7. 7. Wandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontblech (24) mit den Seitenrahmen (19, 20) des Wandrahmens (4) und dem Quersteg (8) des Wandkörpers (2) in Höhe des Län-gssteges (79 verschraubt ist.
  8. 8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontblech (5) in an sich bekannter Weise als Lochblech ausge-bildet ist.
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