AT412736B - Schallschutzwand - Google Patents

Schallschutzwand Download PDF

Info

Publication number
AT412736B
AT412736B AT0224890A AT224890A AT412736B AT 412736 B AT412736 B AT 412736B AT 0224890 A AT0224890 A AT 0224890A AT 224890 A AT224890 A AT 224890A AT 412736 B AT412736 B AT 412736B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
soundproofing
wall
layer
sound
wall according
Prior art date
Application number
AT0224890A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA224890A (de
Inventor
Heinrich Ing Salzmann
Original Assignee
Porr Allg Bauges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Porr Allg Bauges filed Critical Porr Allg Bauges
Priority to AT0224890A priority Critical patent/AT412736B/de
Priority to CH3061/91A priority patent/CH684347A5/de
Priority to YU168791A priority patent/YU48286B/sh
Priority to HU913327A priority patent/HU209404B/hu
Priority to DE4135149A priority patent/DE4135149A1/de
Priority to FR9113968A priority patent/FR2669048B1/fr
Priority to SK3384-91A priority patent/SK279007B6/sk
Priority to ITMI912965A priority patent/IT1251985B/it
Priority to CS913384A priority patent/CZ280209B6/cs
Publication of ATA224890A publication Critical patent/ATA224890A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT412736B publication Critical patent/AT412736B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0029Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schallschutzwand zur Dämmung von Schallemissionen von, gegebenenfalls selbstgetriebenen, Fahrzeugen. 



   Selbstgetriebene Fahrzeuge, sei es mit Verbrennungsmotoren oder auch Elektromotoren, wei- sen in der Regel einen höheren Lärmpegel als nur gezogene oder auch über einen Hang rollende
Fahrzeuge auf. Derartige über einen Hang rollende Fahrzeuge sind beispielsweise bei sogenannten Kuppelbergen anzutreffen, wenn Waggons bergabrollen gelassen werden und zu einem Zug zusammengestellt werden. Bei den selbstgetriebenen Fahrzeugen, gleichgültig ob schienengebun- den oder nicht schienengebunden, tritt neben der zwangsläufig auftretenden Schallemission des
Motors eine verstärkte Schallemission der Räder, welche mit den Schienen bzw. der Strasse koope- rieren, da durch die Räder die Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte aufgebracht werden. 



   Es wird nun einerseits versucht, die Schallemissionen, u. zw. sowohl die des Motors, die der
Räder als auch des restlichen Fahrzeuges besonders gering zu halten und anderseits durch ent- lang der Verkehrswege vorgesehenen stationären Schallschutzeinrichtungen, um die Beaufschla- gung mit Schall in bestimmten Gebieten, z. B. Wohngebieten, so gering wie möglich zu halten. Die einfachsten Massnahmen, wenn entsprechende Grundflächen zur Verfügung stehen, bestehen in der Aufschüttung von Erdwällen, die beidseits des Verkehrsweges angeordnet werden. Schallquel- len sind idealisiert als punktförmige Strahlungsquellen zu betrachten, wobei Schallschutz nur dort erreicht werden kann, wo zwischen Beobachtungsstandpunkt und Schallquelle ein Schallschutz vorgesehen ist.

   Derartige Erdwälle weisen nun zwangsweise einen relativ geringen Schüttungs- winkel auf, so dass zur Erreichung bestimmter Höhen damit der volle erwünschte Schallschutz erreicht werden kann, auch grosse Grundflächen für einen derartigen Damm benötigt werden. 



   Derartige Grundflächen stehen jedoch in der Regel in den Gebieten, wo ein besonderer Bedarf für
Schallschutz gegeben ist, u. zw. den dichtbesiedelten Gebieten, nicht zur Verfügung. 



   Eine weitere Massnahme zum Schallschutz besteht darin, dass höherwachsende Pflanzen beid- seits des Verkehrsweges angeordnet werden. Dieser Schallschutz ist jedoch nur dann voll wirk- sam, wenn die Pflanzen Blätter tragen. 



   Neben den verschiedenen natürlichen Schallschutzvorsorgen sind auch verschiedene Schall- schutzwände bekannt. Derartige Schallschutzwände können beispielsweise mit Stehern aufgebaut sein, zwischen welchen Holzelemente angeordnet sind. Die Schalldämmung derartiger Elemente ist aufgrund ihrer geringen Masse gering, jedoch ist die Reflektion von Schallwellen besonders gering. 



   Es sind auch schräg zur Verkehrsfläche, u. zw. lamellenartig, angeordnete Betonpaneele be- kannt, die eine sehr hohe Schalldämmung aufweisen, jedoch gleichzeitig den Schall reflektieren. 



   Die Anordnung der einzelnen Paneelen ist nun derart, dass der Schall nicht nach oben sondern nach unten zur Fahrbahn reflektiert wird. 



   Anstelle der Holzelemente sind auch künstlich aufgebaute Schallabsorptionselemente bekannt, die in einem z. B. aus gelochtem Aluminium bestehenden Gehäuse Mineralwolle od. dgl. aufwei- sen. 



   In der DE 30 09 082 A1 werden Schallschutzelemente beschrieben, die anorganische Zu- schlagstoffe aufweisen, welche mit einem organischen Bindemittel, u. zw. Polyester, gebunden sind und keine strukturierte Oberfläche aufweisen, so dass keine Streuung der Schallwellen stattfin- den kann. 



   Aus der DE 23 43 617 B1 sowie der AT 363.507 B1 sind Aufnehmungen mit Durchbrechungen für Faserschichten für Schallschutzwänden bekannt. Eine spezifische Anordnung, wodurch dem
Reflexverhalten des Schalles besonders günstig Rechnung getragen wird, kann diesen Literatur- stellen nicht entnommen werden. 



   In der DE 23 21 676 A1 wird eine mehrschichtige Schallschutzwand beschrieben, wobei auf einer Tragkonstruktion Gummi-Verbundplatten aus Altreifenschnitzeln befestigt sind. Diese Platten weisen eine besonders geringe mechanische Festigkeit und Dichte auf, so dass die mechanische, also auch akustische, Schutzwirkung nur gering ist. 



   Aus der DE 35 44 481 A1 wird eine Schallschutzwand mit einzelnen Elementen bekannt, wel- che über im Boden befestigten vertikalen Doppel-T-Steher und elastischen Bändern gehalten werden. Die Höhe dieser sägezahnartigen Schallschutzwand ist so bemessen, dass die Augen der
Benützer eines Zuges höher als die obere Kante derselben sein können. Besondere Massnahmen, wie Interferenzschallelemente od. dgl. können auf Grund der sägezahnartigen Ausbildung nur 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 schwer oder nicht vorgesehen werden. 



   Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Schallschutzwand zu schaffen, die einerseits einen geringen Platzbedarf aufweist, damit der Einsatz in dichtbesiedelten Wohngebieten ebenfalls gewährleistet ist und die anderseits hohe Schallabsorptionseigenschaften den Schall nur in geringem Masse reflektieren und eine hohe Schalldämmung aufweist. Durch Variation des Abstandes der Schichte von dem Wandelement kann eine Optimierung des Schallabsorptionsgrades entsprechend dem Frequenzband der Schallquelle erzielt werden. 



   Die erfindungsgemässe Schallschutzwand zur Dämmung von Schallemissionen von, gegebenenfalls selbstgetriebenen, Fahrzeugen, insbesondere des schienengebundenen Verkehrs, wobei entlang des Verkehrsweges Wandelemente, welche mit hydraulischem Bindemittel, Zuschlagsstoffen, z. B. Schotter, Splitt od. dgl., aufgebaut sind und die Oberfläche, welche zur zeitweise anwesenden Schallquelle weist, strukturiert ist, besteht im wesentlichen darin, dass die strukturierte Oberfläche der Wandelemente zumindest teilweise in Abstand von derselben mit einer gasund/oder flüssigkeitsporösen und durchlässigen Schichte abgedeckt ist, welche ein geringeres Raumgewicht, insbesondere höchstens die Hälfte die des Wandelementes, aufweist. Damit ist erreicht, dass zwischen der Schallemissionsquelle und den zu schützenden Objekten ein Element mit hohem Raumgewicht angeordnet ist.

   Der Schallschutz ist auf der einen Seite umso besser je höher die Masse ist, die zwischen dem Ort der Schallemission und dem Immissionsort des Schalles angeordnet ist. Anderseits wird an Wandelementen, die ein hohes spezifisches Gewicht, wie beispielsweise wenn sie mit Beton aufgebaut sind, aufweisen, der Schall besonders gut reflektiert, so dass durch die im wesentlichen nicht am Wandelement liegende Schichte aus einem porösen Material eine besonders gute Streuung des Schalles erreicht wird. Tritt nun der Schall von der Emissionsquelle durch die poröse Schicht, so tritt eine besonders gute Streuung auf, und es gelangt der Schall bereits mit unterschiedlichen Richtungen an das Wandelement.

   Dort wird einerseits der Schall aufgenommen und in andere Energieformen umgewandelt und anderseits zu einem geringeren Teil wieder reflektiert, wobei die strukturierte Oberfläche sowohl für eine besonders grosse Oberfläche für die Aufnahme des Schalles als auch für eine besonders gute Streuung im Reflektionswinkel Sorge trägt. Durch die unterschiedlichen Raumgewichte des Wandelementes zur davor angeordneten Schichte wird auf besonders einfache Weise eine Schallschutzwand erhalten, die sowohl eine besonders hohe Dämmung als auch besonders geringe Reflektionswerte und eine hohe Schallabsorption aufweist. 



   Obwohl die Schichte aus verschiedenen Stoffen, wie beispielsweise insbesondere offenporigen anorganischen aber auch organischen Schaumstoffen aufgebaut sein kann, ist sie besonders wirksam, wenn sie mit, insbesondere aus, anorganischen Fasern gebildet ist. Offenbar werden die Fasern, so vom Schall beaufschlagt, in Schwingung versetzt, wodurch eine Kraftübertragung zu den anderen Fasern erfolgt, wobei durch das unorientierte Vorliegen der Fasern, wie es beispielsweise bei einem Wirrfaserflies gegeben ist, die Schallabsorption auch bei unterschiedlichsten Frequenzen des Schalles besonders hoch ist. 



    Sind mehrere Schichten mit einer oder mehreren Schichte (n) wobei vorzugsweise   zwischen zumindest zwei der Schichten ein Zwischenraum, z. B. Spalt, vorgesehen ist, so kann dadurch eine gute Anpassung der Schallabsorptionseigenschaften, insbesondere eine Verschiebung der Absorptionsmaxima, erreicht werden. 



   Ist die Schichte mit zumindest zwei unterschiedlichen Schichten aus, vorzugsweise unterschiedlichen, Fasern aufgebaut, so ist auf besonders einfache Art und Weise den unterschiedlichen Frequenzen der zur dämmenden Schallemission Rechnung getragen, da z. B. durch unterschiedliches Raumgewicht der Fasern, aber auch durch unterschiedliche Packungsdichte der Fasern verschiedene Schwingungsverhalten erreicht werden können. Weist die Schichte an der zur Schallemissionsquelle weisenden Fläche eine diese zumindest im wesentlichen abdeckende flüssigkeitsdichte weitere Schichte, z. B.

   Beschichtung auf, so wird dadurch sichergestellt, dass auch bei Schlagregen gegen die Schallschutzelemente die Eigenschaft der Schicht nicht wesentlich verändert wird, da ein Eindringen von Wasser, das gegebenenfalls anschliessend gefriert und sodann die Schichte stunden-, tage- oder wochenlang in ihrer Wirksamkeit wesentlich verschlechtert, vermieden werden kann. 



   Liegt die weitere flüssigkeitsdichte Schichte an der Schichte an und ist mit dieser nicht materialschlüssig verbunden, so wird vermieden, dass die gesamte poröse Schichte als Membran wirkt, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 womit eine besonders vorteilhafte Teilung der Aufgaben Flüssigkeitsabweisung und Schalldämmung gegeben ist. 



    Ist/sind, wie an sich bekannt, die Schichte (n) einer formstabilen Aufnahme, z. B. einem Ku-   bus, dessen zum Wandelement und zur Schallquelle weisenden Flächen Durchbrechungen aufweisen, angeordnet, so ist einerseits die erforderliche mechanische Stabilität, die aufgrund der vorbeifahrenden Fahrzeuge, insbesondere Züge, mit hohen Geschwindigkeiten erforderlich wird, gewährleistet und anderseits noch die Wirksamkeit der porösen Schichte im wesentlichen unver- ändert vorhanden. 



   Weist die Aufnahme der an zum Wandelement weisenden Fläche einen Rahmen auf, so kann auf besonders einfache Weise die schallreflektierende Fläche des Kubus besonders gering gehalten werden. 



   Weist die Schallschutzwand im Bereich des oberen Endes auskragende Schallschutzelemente, insbesondere Interferenzschallschutzelemente, auf, so ist eine besonders günstige, insbesondere im oberen Bereich, vorgesehene Schallöschung des dort eintreffenden sich geradlinig ausbreitenden Schalles vorgesehen. Die Interferenzschallschutzelemente sind für eine bestimmte Frequenz bzw. einem bestimmten Frequenzbereich des Schalles vorgesehen, wobei durch entsprechende Reflektierung des Schalles ein Schall unterschiedlich in einer halben Wellenlänge auftritt, so dass der Schall nicht absorbiert, sondern durch Schall gleicher oder im wesentlichen gleicher Frequenz nur mit halber Wellenlänge unterschiedlich gelöscht wird. 



   Weisen die auskragenden Schallschutzelemente nach oben und in Richtung zur Schallemissionsquelle, insbesondere unter einem Winkel zwischen 30  und 50  zur Horizontalen, so kann insbesondere bei einem schienengebundenen Verkehr der Anteil des emittierten Schalles, welcher nicht die Schallschutzwand beaufschlagt, besonders gering gehalten werden, wobei weiters zwischen Verkehrsmittel und im wesentlichen vertikal vorgesehener Schallschutzwand bzw. Schallschutzelement ein Wartungsraum vorgesehen ist, der gewährleistet, dass Menschen in Normalhaltung sich dort fortbewegen können, auch wenn das Verkehrsmittel, z. B. der Zug, sich durch die Schallschutzstrecke bewegt.

   Weisen die Wandelemente an ihrer von der Schallemissionsquelle weisenden Fläche ebenfalls eine Strukturierung und/oder eine Beschichtung bzw. vorgehängte Strukturelemente auf, so wird dort der zwar nur im geringen Masse vorhandene und weitergeleitete Schall ungerichtet und damit gestreut abgegeben. 



   Sind zwischen den Wandelementen Steher, insbesondere aus Stahl, z. B. Doppel-T-Steher angeordnet, welche Steher mit den Wandelementen mit gummielastischen schalldämmenden Materialien, z. B. Gummi, Polypropylen, Silikonkautschuk, Polyurethanschäume od. dgl., verbunden, so wird die Schallschutzwand auf besonders einfache Weise in einzelne schwingungsmässig voneinander isolierte Abschnitte aufgeteilt, so dass eine Schalleitung durch die Schallschutzwand in Längsrichtung derselben vermieden werden kann. Diese Ausgestaltung ist auch für nur kürzere Schallschutzwände von Bedeutung, da sich der dem Fahrzeug vorauseilende Luftpolster mit Eintritt in den Schallschutzbereich verändert und damit zusätzliche Schallemissionen verursacht, die aufgrund der schalldämmenden Materialien entlang der Strecke nicht oder nur in geringem Masse weitergeleitet werden. 



   Reichen die Wandelemente in ein Schotterbett, so ist dadurch eine Schalleitung durch verdichtetes Material günstig vermieden, wobei weiters auch bei Niederschlägen ein geringeres Schalleitvermögen im Substrat, das an die Wandelemente anschliesst, gewährleistet ist. 



   Weisen die Wandelemente, bezogen auf die Horizontale der Verkehrsfläche, eine Höhe von zumindest 1,40 m, insbesondere zumindest 1,60 m, auf und bei Schienenverkehr zumindest diese Entfernung, insbesondere höchstens das 1,5 bis 3-fache von der Fahrzeuglängsachse, auf bzw. bei Strassen am Rand derselben angeordnet sind, so ist insbesondere bei schienengebundenem Verkehr, eine besonders gute Optimierung zwischen Schallschutz, Abstrahlwinkel des Schalles und erforderlichen Bedienungsraum zwischen Verkehrsfläche und Schallschutzwand gewährleistet. 



   Eine besonders gute Optimierung zwischen Schallschutz und optimalem Empfinden des mit einem schienengebundenen Fahrzeug Fahrenden kann dann erreicht werden, wenn die Gesamthöhe der Schallschutzmauer zwischen einem Sichtwinkel von 10  und 15 , nach unten zur Horizontalen geneigt, eines Sitzenden des Verkehrsmittels verbleibt. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. 



   Es zeigen: 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Fig. 1 eine Schallschutzwand im Schnitt, die parallel zu einem Gleisoberbau angeordnet ist und
Fig. 2 den Schnitt durch eine Schallschutzwand parallel zur Horizontalen im Bereich eines Stehers. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Schallschutzwand 1 ist parallel zum schotterlosen Oberbau 2 mit Schienen 3 angeordnet. Das Wandelement 4 ist aus Beton aufgebaut und weist eine Dicke von 120 mm auf. Zwischen den einzelnen Wandelementen 4 sind die in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Steher 5 angeordnet, welche die Wandelemente in einer vertikalen Lage halten. Die Steher ihrerseits sind in einem Fundament 6 aus Beton angeordnet, wobei um Schwingungsübertragungen zu vermeiden, keine materialschlüssige Verbindung zwischen dem Fundament 6 und dem schotterlosen Oberbau 2 besteht. Das Wandelement 4 ist beidseitig desselben von einem Schotterbett 7 umgeben und reicht ca. 1,70 m aus demselben hervor. Die Entfernung des Wandelementes von dem der Längsachse der Schienenfahrzeuge beträgt ca. 3,12 m. Oberhalb des Schotterbettes ist am Wandelement 4 eine Schichte 8 angeordnet.

   Diese Schichte 8 weist selbst eine Dicke von 4 cm auf und ist in einem Abstand von 5 cm parallel zum Wandelement 4 angeordnet und über Metallwinkel mit demselben über Schrauben lösbar verbunden. Die Schichte weist eine kubusförmige Aufnahme 9 auf, wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich. Weiters besteht die Schichte 8 an ihrer zur Schallquelle weisenden Fläche eine flüssigkeitsdichte Schichte 10, z. B. aus Kunststofffolien oder Kunststoff imprägniertem Papier auf, an die eine weitere Schichte 11 mit Glasfasern anschliesst, welche von einer Schichte 12 aus Mineralfasern, wie beispielsweise Fasern aus Hochofenschlacke, folgt. Es haben sich auch Matten aus Gummigranulat bewährt. Die Aufnahme 9 ist an ihrer zur Schallquelle weisenden Fläche mit Durchbrechungen 13 versehen. Auf der zum Wandelement weisenden Fläche ist lediglich ein Rahmen vorgesehen.

   Anstelle der Durchbrechungen kann beispielsweise auch ein Streckgitter od. dgl. vorgesehen sein, so dass der an der Aufnahme reflektierte Schall in unterschiedlichen Richtungen geleitet wird. Die Oberfläche 14, welche zur Schichte 8 weist, besitzt eine Strukturierung, wie sie beispielsweise durch Auflegen von Jute und Abziehen derselben, aber auch durch Feinstriche mit Besen od. dgl. erhalten werden kann. 



  Eine Strukturierung, wie sie beispielsweise von Waschbetonplatten bekannt ist, kann ebenfalls vorgesehen sein. Die Wandelemente weisen an ihrer von der Schallquelle wegweisenden Oberfläche 15 ebenfalls eine Strukturierung auf. Es kann aber auch eine Beschichtung, z. B. aus kunststoffmodifiziertem Beton, aber auch vorgehängte strukturierte Elemente, z. B. wie Eierständer, vorgesehen sein. Der Abstand zwischen zwei Stehern 5 beträgt 5 m. Der in Form eines Doppel-T's ausgebildete Steher 5 aus Stahl hält die Wandelemente 4 einerseits über ein eingeklebtes Dichtungsband 16 aus Polypropylen, wohingegen an der anderen Seite das Wandelement 4 über Keile 17 aus Kunststoff einer Rundschnur 18 aus Gummi und einer Verkittung 19 aus Silikonkautschuk mit dem Steher verbunden ist. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Wandelement im oberen Bereich eine nach oben und aussen von der Schallquelle weisenden Schallschutzelement 20 auf, das im vorliegenden Fall als Interferenzschallschutzelement ausgebildet ist. Anstelle des Interferenzschallschutzelementes kann auch ein auskragender Betonteil 21 (strichliert dargestellt) vorgesehen sein, der unter einem Winkel von 45  zur Horizontalen geneigt und nach oben zur Schallquelle weisend angeordnet sein kann. 



   Die Gesamthöhe der Schallschutzwand gestattet eine Sicht eines Sitzenden 22 unter einen Winkel a von 15  nach unten zur Horizontalen 23. 



   Die Schallschutzwand 1 besitzt einen Handlauf 24, welcher dazu dient, dass Bedienungspersonen bei vorbeifahrenden Zügen nahe der Wand ohne Gefahr gehen und stehen können. 



   Das Raumgewicht der Wandelemente ist das von Beton und liegt somit zwischen 2. 300 und 2. 500 kg/m3, wohingegen das Raumgewicht der vorgehängten Schichte aus Mineralfasern 100 kg/m3beträgt. Anstelle der Mineralfasern können auch Mineralfasern, die beispielsweise mit anorganischen oder organischen Binder gebunden sind, verwendet werden. Die Fasern können gegebenenfalls auch aus natürlichen oder künstlichen organischen Substanzen, wie Holz, Polypropylen od. dgl. bestehen. 



   An einer Versuchsbahnstrecke waren unterschiedlich ausgebildete Schallschutzwände angeordnet, wobei eine Schallschutzwand mit strukturierter Oberfläche und vorgelagerter Schichte sowie auskragendem Schallschutzelement einen um ca. 10 dB niedrigeren Schallpegel erlauben, als eine unstrukturierte Schallschutzwand gleicher Dimensionierung, jedoch ohne vorgelagerter 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Schichte und ohne auskragenden Schallschutzelementen. 



   Die vorgelagerten Schichten haben weiters den Vorteil, dass auch im tieffrequenten Schwingungsbereich, der insbesondere von jungen Menschen als störend empfunden wird, die Absorptionswerte wesentlich erhöht werden können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schallschutzwand (1) zur Dämmung von Schallemissionen von, gegebenenfalls selbstge- triebenen, Fahrzeugen, insbesondere des schienengebundenen Verkehrs, wobei entlang des Verkehrsweges Wandelemente (4), welche mit hydraulischem Bindemittel, Zuschlags- stoffen, z. B. Schotter, Splitt od. dgl. aufgebaut sind, und die Oberfläche, welche zur zeit- weise anwesenden Schallquelle weist, strukturiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Oberfläche (14) der Wandelemente (4) zumindest teilweise in Abstand von derselben mit einer gas- und/oder flüssigkeitsporösen und durchlässigen Schichte (8) ab- gedeckt ist, welche ein geringeres, insbesondere die Hälfte, des Raumgewichtes als das des Wandelementes aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichte (8) mit, insbesondere aus, anorganischen Fasern gebildet ist.
    3. Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichte (8) mit zumindest zwei unterschiedlichen Schichten (11,12), vorzugsweise aus unter- schiedlichen Fasern, aufgebaut ist.
    4. Schallschutzwand nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schichten (8) mit einer oder mehreren Schichte (n) 12) vorgesehen sind, wobei vor- zugsweise zwischen zumindest zwei der Schichten (8,11, 12) ein Zwischenraum, z. B.
    Spalt, vorgesehen ist.
    5. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichte (8) an der zur Schallemissionsquelle weisenden Fläche eine diese im wesentli- chen abdeckende flüssigkeitsdichte weitere Schichte (10), z. B. Beschichtung, aufweist.
    6. Schallschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere flüssig- keitsdichte Schichte (10) an der Schichte (8) anliegt und mit dieser nicht materialschlüssig verbunden ist.
    7. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wie an sich bekannt, die Schichte (n) einer formstabilen Aufnahme (9), z. B. einem Kubus, angeordnet ist (sind), welcher an der zum Wandelement (4) und zur Schallquelle weisen- den Fläche Durchbrechungen (13) aufweist.
    8. Schallschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (9) an der zum Wandelement (4) weisenden Fläche einen Rahmen aufweist.
    9. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschutzwand im Bereich des oberen Endes auskragende Schallschutzelemente (20, 21), insbesondere Interferenzschallschutzelemente (20), aufweist.
    10. Schallschutzwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auskragenden Schallschutzelemente (21) nach oben zur Schallemissionsquelle, insbesondere unter ei- nem Winkel zwischen 30 und 50 zur Horizontalen, weisen.
    11. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (4) an ihrer von der Schallemissionsquelle weisenden Flächen (16) eben- falls eine Strukturierung und/oder eine Beschichtung bzw. vorgehängte Strukturelemente aufweisen.
    12. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wandelementen (4) Steher (5), insbesondere aus Stahl, z. B. Doppel-T- Steher angeordnet sind, welche Steher mit den Wandelementen über gummielastische schalldämmende Materialien (16,17, 18,19), z. B. Gummi, Polypropylen, Silikonkau- tschuk, Polyurethanschäume od. dgl., an ihren Kontaktflächen verbunden sind.
    13. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (4) beidseits desselben in ein Schotterbett (7) reichen. <Desc/Clms Page number 6> 14. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (4), bezogen auf die Horizontale, der Verkehrsfläche eine Höhe von zu- mindest 1,40 m, insbesondere zumindest 1,60 m, aufweisen, und die Entfernung bei Schienenverkehr von der Fahrzeuglängsachse, zumindest die der Höhe, insbesondere höchstens das 1,5 bis 3-fache, aufweisen bzw. bei Strassen am Rand derselben angeord- net sind.
    15. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamthöhe der Schallschutzmauer zwischen einem Sichtwinkel von 10 und 15 , nach unten zur Horizontalen geneigt, eines Sitzenden (22) des Verkehrsmittels verbleibt.
AT0224890A 1990-11-08 1990-11-08 Schallschutzwand AT412736B (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0224890A AT412736B (de) 1990-11-08 1990-11-08 Schallschutzwand
CH3061/91A CH684347A5 (de) 1990-11-08 1991-10-18 Schallschutzwand.
HU913327A HU209404B (en) 1990-11-08 1991-10-22 Wall protecting against noise
YU168791A YU48286B (sh) 1990-11-08 1991-10-22 Zid za zaštitu od buke
DE4135149A DE4135149A1 (de) 1990-11-08 1991-10-24 Schallschutzwand
FR9113968A FR2669048B1 (fr) 1990-11-08 1991-11-06 Paroi de protection phonique.
SK3384-91A SK279007B6 (sk) 1990-11-08 1991-11-07 Zvukovo izolačná stena
ITMI912965A IT1251985B (it) 1990-11-08 1991-11-07 Parete di protezione contro i rumori
CS913384A CZ280209B6 (cs) 1990-11-08 1991-11-07 Zvukově izolační stěna

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0224890A AT412736B (de) 1990-11-08 1990-11-08 Schallschutzwand

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA224890A ATA224890A (de) 1993-03-15
AT412736B true AT412736B (de) 2005-06-27

Family

ID=3530788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0224890A AT412736B (de) 1990-11-08 1990-11-08 Schallschutzwand

Country Status (9)

Country Link
AT (1) AT412736B (de)
CH (1) CH684347A5 (de)
CZ (1) CZ280209B6 (de)
DE (1) DE4135149A1 (de)
FR (1) FR2669048B1 (de)
HU (1) HU209404B (de)
IT (1) IT1251985B (de)
SK (1) SK279007B6 (de)
YU (1) YU48286B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735714A1 (de) * 1997-08-18 1999-03-11 Heinz Rudi Matten Lärmschutzwand
CN100575610C (zh) * 2006-12-26 2009-12-30 李凤娥 吸隔声屏障
GB2473603A (en) * 2009-09-10 2011-03-23 Timber Innovations Ltd Acoustic fence for reflecting or absorbing sound
DE102009058548A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 AKsys GmbH, 67547 Lärmschutzwand für Verkehrswege
CN112726442A (zh) * 2020-12-30 2021-04-30 中铁六局集团北京铁路建设有限公司 大跨度薄壁混凝土声屏障浇筑台车的施工方法

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321676A1 (de) * 1973-04-28 1974-11-21 Bayer Ag Schallschutzwand aus gummi-verbundwerkstoffen
DE2343617A1 (de) * 1973-06-21 1975-01-02 Piatti Alfredo Ag Schutzwand gegen laermimmissionen
AT363507B (de) * 1976-01-14 1981-08-10 Kranebitter Ges M B H Betonwer Flaechenhaftes schallschutzelement
DE3009082A1 (de) * 1980-03-10 1981-09-17 Bertrams Ag, 5900 Siegen Wandelement zum errichten von laermschutzwaenden
DE3308018A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-16 Hans Hergiswil Bigler Laermschutzwand
DE3544481A1 (de) * 1984-12-27 1986-07-03 Dr.-Ing. Werner Weber Ingenieur-Gesellschaft mbH, 7530 Pforzheim Schallschutzwand und dafuer geeignetes wandelement
EP0265419A2 (de) * 1986-10-21 1988-04-27 Reedal-Entwicklungs- und Lizenzvergabe G.m.b.H.für Kunststofferzeugnisse Lärmschutzwand
EP0361025A1 (de) * 1988-09-16 1990-04-04 AG Hunziker & Cie. Lärmschutzeinrichtung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2354047C3 (de) * 1973-10-29 1979-04-19 Gebrueder Loehlein Ziegelwerke, 7118 Kuenzelsau Lärmschutzwand
FR2311146A1 (fr) * 1975-05-15 1976-12-10 Judeaux Robert Perfectionnements aux panneaux acoustiquement isolants et absorbants et aux murs composes de tels panneaux
DE2524906A1 (de) * 1975-06-05 1976-12-16 Beton & Monierbau Ag Schutzwand gegen laermimmissionen
DE8023207U1 (de) * 1980-08-30 1980-11-20 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum Schallschutz
DE8536808U1 (de) * 1985-11-08 1987-03-12 Hans Graf Bauunternehmung GmbH + Co KG, 5047 Wesseling Lärmschutzwand
DE3809063C2 (de) * 1988-03-18 1993-11-25 Richard Bitterling Schallschutzwand
NL8801579A (nl) * 1988-06-21 1990-01-16 Beheermaatschappij Op De Kaai Geluidswerend scherm voor opstelling langs een verkeersweg of dergelijke.
CH679316A5 (de) * 1989-04-12 1992-01-31 Zdzislaw Pregowski

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321676A1 (de) * 1973-04-28 1974-11-21 Bayer Ag Schallschutzwand aus gummi-verbundwerkstoffen
DE2343617A1 (de) * 1973-06-21 1975-01-02 Piatti Alfredo Ag Schutzwand gegen laermimmissionen
AT363507B (de) * 1976-01-14 1981-08-10 Kranebitter Ges M B H Betonwer Flaechenhaftes schallschutzelement
DE3009082A1 (de) * 1980-03-10 1981-09-17 Bertrams Ag, 5900 Siegen Wandelement zum errichten von laermschutzwaenden
DE3308018A1 (de) * 1983-02-10 1984-08-16 Hans Hergiswil Bigler Laermschutzwand
DE3544481A1 (de) * 1984-12-27 1986-07-03 Dr.-Ing. Werner Weber Ingenieur-Gesellschaft mbH, 7530 Pforzheim Schallschutzwand und dafuer geeignetes wandelement
EP0265419A2 (de) * 1986-10-21 1988-04-27 Reedal-Entwicklungs- und Lizenzvergabe G.m.b.H.für Kunststofferzeugnisse Lärmschutzwand
EP0361025A1 (de) * 1988-09-16 1990-04-04 AG Hunziker & Cie. Lärmschutzeinrichtung

Non-Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ANBOT FORSTER 08.05.1990 ZEICHNUNG FORSTERNR. 20-2-392 *
BRIEF FORSTER 07.11.1990 ZEICHNUNG FORSTER20-03-60/5B *
BRIEF FORSTER 14.07.1981 NIEDERSCHRIFT 15.07.1981 *
BRIEF FORSTER 21.06.1990 ZEICHNUNG FORSTER21.06.1990 *
BRIEF FORSTER 30.03.1990 PRODUKTÜBERSICHT FORSTER *
BRIEF WALO 10.01.1984 RECHNUNG FORSTER 23.11.1984 *
ZEICHNUNG FORSTER 20-1-149/1/0 *

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI912965A0 (it) 1991-11-07
YU48286B (sh) 1998-05-15
FR2669048A1 (fr) 1992-05-15
HU209404B (en) 1994-05-30
YU168791A (sh) 1995-03-27
SK279007B6 (sk) 1998-05-06
HU913327D0 (en) 1992-02-28
CS338491A3 (en) 1992-05-13
CZ280209B6 (cs) 1995-12-13
ITMI912965A1 (it) 1993-05-07
IT1251985B (it) 1995-05-27
ATA224890A (de) 1993-03-15
FR2669048B1 (fr) 1995-04-14
HUT63664A (en) 1993-09-28
DE4135149A1 (de) 1992-05-14
CH684347A5 (de) 1994-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT508575B1 (de) Schutzvorrichtung
DE102008002836A1 (de) Niedrige Lärmschutzwand an Gleisen
EP0417049B1 (de) Plattenelement für eine Lärmschutzwand
EP2466011B1 (de) Gabione für Schallschutzwände
DE102007037339B4 (de) Gabionenwand mit lärmdämmender, monolithischer Schicht aus Beton
AT412736B (de) Schallschutzwand
DE68902104T2 (de) Entlang verkehrswegen zu erstellender schallschutzschirm.
EP2817457A1 (de) Lärmschutzvorrichtung
AT409001B (de) Schallschutzwand
AT404147B (de) Schallschutzwand zur dämmung von schallemissionen von verkehrsmitteln
DE19706708C2 (de) Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn
AT405062B (de) Schallschutzwand zur dämmung von schallemissionen
EP0767275A1 (de) Schallabsorber für einen schotterlosen Eisenbahnoberbau
EP2516747B1 (de) Schallschutzbauteil
EP0945547A1 (de) Vorrichtung zur Dämpfung von Schallemissionen an Gleisanlagen
EP2817456B1 (de) Lärmschutzvorrichtung
DE202011052057U1 (de) Lärmschutzvorrichtung
DE102004056333B4 (de) Verbundwerkstoff zur Schall- und Wärmedämmung
DE3525899C2 (de)
DE19517384C2 (de) Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr
DE19540357C1 (de) Eisenbahnbrücke und Kulisse zur Schalldämpfung an dieser
AT402831B (de) Schallschutzwand, insbesondere entlang von verkehrsträgern
WO2014006144A1 (de) Akustische abschirmeinheit und deren aufbau
DE102021113822A1 (de) Lärmschutzvorrichtung mit mehreren Funktionen
DE8501974U1 (de) Lärmschutzvorrichtung für schienengebundene Verkehrsmittel auf schottergelagerten Gleisen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee