DE2524906A1 - Schutzwand gegen laermimmissionen - Google Patents

Schutzwand gegen laermimmissionen

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DE2524906A1
DE2524906A1 DE19752524906 DE2524906A DE2524906A1 DE 2524906 A1 DE2524906 A1 DE 2524906A1 DE 19752524906 DE19752524906 DE 19752524906 DE 2524906 A DE2524906 A DE 2524906A DE 2524906 A1 DE2524906 A1 DE 2524906A1
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DE
Germany
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wall
noise
reinforced concrete
noise absorbing
absorbing layers
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Ceased
Application number
DE19752524906
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Herold
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Stahlbeton-Fertigbau 4232 Xanten De GmbH
Original Assignee
Beton & Monierbau AG
BETON- und MONIERBAU AG
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0029Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with porous surfaces, e.g. concrete with porous fillers

Description

  • Schutzwand gegen Lärmimmissionen Gegenstand des Hauptpatents "Schutzwand gegen Lärmimmissionen" (Patentanmeldung P 25 18 138.8) ist eine Schutzwand gegen Lärmimmissionen insbesondere gegen Lärmquellen von Industrieanlagen. Flugplätzen. Schienenwegen und Straßen. bestehend aus einer tragenden gleichzeitig schalldämmenden Stahlbetonwand und einer schallabsorbierenden Schicht, beide miteinander durch Klebung oder Vernadelung verbunden dadurch gekennzeichnet. daß die Absorptionsschicht durch offenporige und mit @@@ebeeinlagen verstärkte Platten aus kunststoffgebundenen Elastomerfasern gegebenenfalls in Mischung mit Mineralfasern gebildet wird und auf eine ebene oder profilierte Wandoberfläche aufgebracht ist.
  • Das charakteristische tbsorptionsverhalten gemäß dieser Ausführung zeigt nach Erreichen eines maximalen Absorptionsvermögens mit steigender Frequenz wieder ein Abfallen.
  • um dann w-ieder anzusteigen. Es ist aber -L'ilr viele Anwendungen erforderlich, das Absorptionsvermögen über einen großen Teil des Frequenzbereiches kosistant yu naltell.
  • Danach bestand die Aufgabe: die Lärmschutzwand zur Erreichung dieses Ziels zu modifizieren. Die Modifizierung bezieht sich auf solche Schutzwände gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 25 18 138.8), bei deren die Stahlbetonwand im Grenzbereich zur schallabsorbierenden Platte ein Profil unter Bildung von Hohlräumen aufweist.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst mit einer Schutzwand gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 25 18 138.8) bei der die Absorptionsschicht durch offenporige und mit Gewebeeinlagen verstärkte Platten aus kunststoffgebundenen Elastomerfasern, gegebenenfalls in Mischung mit Mineralfasern, gebildet wird, die auf eine im Grenzbereich profilierte Wandoberfläche aufgebracht ist und die iii weiterer Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Absorptionsmaterial mit einem in der Struktur darauf abgestimmten sekundären Absorptionsmaterial derart verbunden ist daß beide Materialien hintereinander angeordnet sind. Als sog.
  • sekundäre Absorptionsmat criali en eignen sich im vorliegenden Falle vorzugsweise weicheingestellte fein- und oflenporige Schaumstoffe. z.B. auf Basis Polyurethan oder auch solche aus anorganischem Material, wie z.B. aus verschäumtem Asbest. Durch die Kombination der beiden Absorptionsmaterialien erreicht man ein konstantes Absorptionsvermögen über den gewünschten Frequenzbereich hinweg. Außerdem kann die Dicke der Absorptionsschicht gegenüber der Ausführung des Hauptpatents auf 1 - 2 cm vermindert werden. Die Hintereinanderschaltung der Absorptionsmaterialien ist maßgebend für diese vorteilhafte Wirkung. Das sekundär angeordnete Absorptionsmaterial (9) kann den Hohlraum hinter der Primärabsorptionsschicht (3), der durch das Profil der Stahlbetonwand im Grenzbereich zur schallabsorbierenden Platte gebildet wird. entweder well oder teilweise fülle@ In fig. 1 und 2 ist eine volle bzw. teilweise Ausfüllung @@@ Nuten im Gr@@@-bereich mit sekundärer Absorptionsmaterial dargestellt @@ k@@ obe@ @r@h @@@ verhältnismäßig dürrer Belag (@) auf die @@@unger der Ausspannungen z. B. der Nuten aufgebracht werden (Fig. @). Der im allge@einen feinporige Weichschaum der Sekundärabsorptionsschicht soll von de@ Eindringen vor eventuell durch die Primärschicht durchdringenden Rege@wasser geschützt sein. Dies wird dadurch erreicht daß zwischen den beider Schicht er ein Luftspalt (10) von 1 - 2 cm Dicke offenbleibt (Fig. 2). Zur weiteren Sicherung der Feuchtigkei@schleitung @ach auß@@ kann die gesamte Schutzwand leicht @@@@igt aufgestellt werden.
  • In den Fig. 1 - @ bedeuten 1 die schalldämmende Stahlb@t@@@@nd 3 die schallschluckerde Primär bsorptionsschicht 4 die Nuten in der profilierten Stahlbetonwand 9 die Sekundärabsorptionsschicht 10 der Luftspalt.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schutzwand gegen Lärmimmissionen gemäß Hauptpatent ......
(Patentanmeldung P 25 18 138.8), insbesondere gegen Lärmquellen von Industrieanlagen. Flugslätzen, Schienenwegen und Straßen, bestehend aus einer tragenden, gleichzeitig schalldämmenden Stehlbetonwand und einer schallabsorbierenden Schicht, beide miteinander durch Klebung oder Vernadelung verbunden, bei der die Absorptionsschicht durch offenporige und mit Gewebeeinlagen verstärkte Platten aus Kunststoffgebundenen Elastomerfasern, gegebenenfalls in Mischung mit Mineralfasern, gebildet wird, die auf eine im Grenzbereich profilierte Wandoberfläche aus Stahlbeton aufgebracht ist, d P d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß des tbsorptionsmaterial mit einem in der Struktur darauf abgestimmten sekundären Absorptionsmaterial derart verbunden ist, daß beide Materialien hintereinander angeordnet sind.
2. Schutzwand, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Absorptionsmaterial Nuten der luftschalldämmenden Stahlbeton-Wandplatte gans oder teilweise füllt.
3. Schutzwand, dadurch gekennseichnet, daß das sekundäre Absorptionsmaterial nur als Beleg in den Nuten aufgebracht wird.
4. Schutzwand, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Primärabsorptionswand ein Luftspalt angeordnet ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412921A1 (de) * 1984-04-06 1985-10-17 Basaltin GmbH & Co, 5460 Linz Schalldaemmelement
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WO2018114522A1 (de) 2016-12-19 2018-06-28 Liaver Gmbh & Co.Kg Schallabsorbierendes bauelement mit löschungsprofilen sowie schallschutzwand
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US11455978B2 (en) 2016-12-19 2022-09-27 Liaver Gmbh & Co. Kg Sound-absorbing construction component having extinguishing profiles and sound protection wall

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