DE910587C - Beton- oder Stahlbetontragwerk mit Daemmschichten - Google Patents

Beton- oder Stahlbetontragwerk mit Daemmschichten

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DE910587C
DE910587C DEO1750A DEO0001750A DE910587C DE 910587 C DE910587 C DE 910587C DE O1750 A DEO1750 A DE O1750A DE O0001750 A DEO0001750 A DE O0001750A DE 910587 C DE910587 C DE 910587C
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DE
Germany
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concrete
layers
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heavy concrete
layer
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Expired
Application number
DEO1750A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Majores
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ERICH MAJORES DIPL ING
ROMAN OBRACZAY DIPL ING DR TEC
Original Assignee
ERICH MAJORES DIPL ING
ROMAN OBRACZAY DIPL ING DR TEC
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete

Description

  • Beton- oder Stahlbetontragwerk mit Dämmschichten Die Erfindung betrifft eine tragfähige, dämmend wirkende Baukonstruktion, die insbesondere für Zwecke bestimmt ist, in denen eine Belastung auf Biegung erfolgt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Stahlbetonkonstruktion der genannten Art mit Dämmschichten aus wärme- bzw. schallisolierenden Stoffen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Konstruktion der erwähnten Art mit Dämmschichten aus Leichtbaustoffen zu versehen, die in dem Tragwerk derart angeordnet sind, daß sie mit dem Beton bzw. dem Stahlbeton einen statisch einheitlich wirkenden Verbundkörper bilden, in dem die Dämmschichten zur statischen Tragfähigkeit desselben beitragen.
  • Tragfähige Konstruktionen aus Beton, z. B. Decken, sind bekannt, die mit Auflagen aus wärme-und schallisolierenden Materialien versehen sind, die sowohl unterhalb als auch oberhalb der tragfähigen Betonteile bzw. auch als Füllung zwischen Stahlbetonrippen angeordnet sein können; in allen diesen Fällen tragen jedoch die Dämmschichten nicht zur statischen Tragfähigkeit derKonstruktion bei.
  • Es sind auch Konstruktionen aus Stahlbeton bekannt, bei denen auch andersartige Baustoffe als Beton statische Funktionen zu erfüllen haben, wie z. B. beim sogenannten Glas-Stahlbeton (in Stahlbeton eingebettete Glaselemente) bzw. bei sogenannten Stahl-Steindecken (in Stahlbeton eingebettete Steinelemente). In allen diesen Fällen sind jedoch die mit dem Beton zusammen verwendeten Stoffe druckfeste Materialien, deren wärme-bzw. schallisolierende Eigenschaften innerhalb der Gesamtkonstruktion nur von sekundärer Bedeutung sind.
  • Außerdem sind noch Tragwerke aus Stahlbeton bekannt, die zur Erhöhung der Tragfähigkeit .mit Hohlräumen versehen sind. Es ist üblich, die Mittel zur Herstellung dieser Hohlräume, wie z. B. verschiedenartige Holzkästen, Kernformen aus Leichtbaustoffen oder Hohlkörper mit losem Füllmaterial u. dgl., als Einlagen in den Hohlräumen des Betonkörpers zu belassen.
  • Diese Füllelemente können schall- oder wärmedämmend wirken, dienen jedoch nur zur Ausfüllung der Hohlräume und können in keinem Falle irgendwelche Kräfte übernehmen, so daß die tragfähige Konstruktion notwendigerweise Rippen aufweisen muß, in denen meist auch die Stahlarmierung untergebracht ist.
  • Vorzugsweise wird durch die Erfindung eine tragfähige Baukonstruktion geschaffen, die wenigstens zwei Schwerbetonschichten und wenigstens eine Dammschicht aus starrem Dammaterial von geringerem spezifischem Gewicht und/oder geringerer Druckfestigkeit umfaßt als die umgebenden Schwerbetonschichten, wobei wenigstens eine der Dammschichten zwischen zwei der daran haftenden Schwerbetonschichten eingebettet ist. Diese Dammschicht soll im wesentlichen in der im Betriebe ausschließlich auf Zug belastbaren -Zone angeordnet sein, d. i. jener Zone: der tragfähigen Konstruktion, in der irgendein auf die Fläche der Konstruktion wirkendes Biegemoment eine Zug", aber keine Druckspannung erzeugen kann.
  • Infolge der Haftung der Dämmschieht an den Schwerbetonschichten entsteht so ein Verbundkörper von einheitlicher statischer Funktion.
  • Im allgemeinen wird man zwei Schwerbetonschichten mit einer zwischen diesen. angeordneten Dammschicht verwenden, wobei die Dammschicht zum größten Teil innerhalb der genannten, ausschließlich auf Zug belastbaren Zone liegen soll und gegebenenfalls über die -Nullinie hinausreicht.
  • Ein kleinerer Teil der Dammschicht kann sich auch in die gegebenenfalls auf Druck belastete Zone der Konstruktion erstrecken, d. i. jene Zone der Konstruktion, in der bei Belastung eine Druckspannung entsteht.
  • Als Material für die Dammschichten werden nach der Erfindung die verschiedenartigsten Leichtbaustoffe verwendet, die die Bedingungen guter Wärme- bzw. Schallisolation oder auch beides erfüllen und eine verhältnismäßig geringe Druckfestigkeit aufweisen dürfen. Insbesondere können die Dammschichten organische Substanzen enthalten und z. B. aus vorgefertigten, an sich bekannten gebundenen Holzfaserplatten bestehen. Ebenso ist auch der Aufbau der Dammschichten aus anorganischen Stoffen möglich, wie vorzugsweise aus Leichtbeton, der seinerseits sowohl an der Baustelle frisch eingebracht als auch wieder in Form von vorgefertigten Platten eingesetzt werden kann.
  • Die Betonschichten können aus gewöhnlichem Schwerbeton bestehen, ebenso aber auch mit Stahlbewehrungen versehen sein, die zweckmäßigerweise hauptsächlich in der auf Zug zu beanspruchenden Betonschicht angeordnet sind. In den Betonschichten können selbstverständlich in an sich bekannter Weise auch die entsprechenden Elemente: von Heizungssystemen untergebracht sein, die gegebenenfalls, z. B. im Falle einer Deckenheizung, auch als Bewehrung verwendet werden können.
  • Die beiden Schwerbetonschichten können je nach den baulichen Erfordernissen auch untereinander durch zusätzliche Elemente verbunden sein, welche auftretende Kräfte zwischen den genannten äußeren Betonschichten übertragen können. So kann z. B. ein System von quer zur einbetonierten Dämmschicht angeordneten Stegen aus Schwerbeton oder eine geeignete Bewehrung Anwendung finden. Die Anordnung derartiger zusätzlicher Elemente kann mit Bewehrungen in einer oder beiden Betonschichten kombiniert werden.
  • Die in erfindungsgemäßer Weise untergebrachten Dammstoffe sind nicht wesentlich auf Druck beansprucht. Die Dammschichten haben daher nur die an sich geringen Schub- und Scherspannungen zu übernehmen, die in tragfähigen Konstruktionen auftreten können, sowie die normal zur Mittelfläche örtlich wirkenden Nebenspannungen. Es entsteht so ein sogenanntes schubweiches Tragwerk, bei dem seinem Wesen nach keinerlei Rippen oder Stege aus Schwerbeton erforderlich sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von Konstruktionen der erfindungsgemäßen Art zu schaffen, welches das Gießen einer Schwerbetonschicht, das Aufbringen einer Dammschicht aus Dammstoff geringerer Druckfähigkeit als derjenigen dieser Betonschicht auf die zuerst genannte Schwerbetonschicht, solange diese noch plastisch ist, und das Gießen einer zweiten Schwerbetonschicht auf die Dammschicht umfaßt.
  • Die Dammschicht kann aus Fertigplatten bestehen, insbesondere wenn die Betonschichten an Ort und Stelle hergestellt werden.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungen zu. Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt Fig. i eine nach der Erfindung aufgebaute Konstruktion im Querschnitt, Fig. 2 eine Konstruktion mit zusätzlichen Verbindungselementen, Fig.3 eine gemäß der Erfindung gestaltete punktgelagerte Platte, z. B. eine sogenannte Pilzdecke, im G-rundriß, Fig.4 einen Teilquerschnitt einer gekrümmten Konstruktion.
  • Nach Fig. i ist zwischen einer oberen Schwerbetonschicbt i und einer unteren Schwerbetonschicht 3 eine schäll- und wärmeisolierende Dammschicht 2 aus einem der oben beschriebenen Leichtbaustoffe einbetoniert.
  • Die Druckzone erstreckt sich etwa über ein Drittel der Gesamtstärke, während die Zugzone jeweils die anderen zwei Drittel ausfüllt, so daß die ausschließlich auf Zug belastbare Zone in jedem Falle das mittlere Drittel einnimmt.
  • Die Dammschicht 2 ist nun nach der Lehre der Erfindung so angeordnet, daß sie mit ihrer einen Begrenzungsfläche in der Nähe der Nullinie liegt und sich mit ihrem größten Teil in die Zugzone des Tragwerkes erstreckt.
  • ?Nach der Erfindung erweist es sich mitunter als zweckmäßig, die beiden äußeren. Schwerbetonschichten i und 3 durch zusätzliche kraftübertragende Elemente zu verbinden. Diese Verbindung kann mit Elementen verschiedener Art bewirkt werden, so z. B. durch schräg angeordnete Einlagen 6, Bügel od. dgl. Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel hierzu.
  • Fig. 3 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer tragfähigen Baukonstruktion nach der Erfindung im Grundriß, wobei die Verbindung der beiden äußeren Betonschichten i und 3 durch Stege q. aus Schwerbeton, die hier in zwei einander schneidenden Scharen angeordnet sind, erfolgt. Dadurch ist die zwischen den beiden äußeren Betonschichten i und 3 einbetonierte Dämmschicht 2 in größere Felder unterteilt. Selbstverständlich kann auch in diesem Falle das Tragwerk mit einer den baulichen Erfordernissen angepaßten Stahlbewehrung gemäß einem der oben beschriebenen Beispiele oder einer sonst geeigneten Art versehen werden. Indem die Schnittstellen der Stege durch Säulen 5 unterstützt werden, entsteht ein System von punktgelagerten Platten, sogenannten Pilzdecken. Die Spannweite zwischen den einzelnen Stützpunkten kann natürlich den üblichen Dimensionen von Räumen in Bauwerken entsprechen.
  • Fig. q. zeigt einen Ausschnitt aus einer gekrümmten tragfähigen Baukonstruktion von erfindungsgemäßem Aufbau, wie solche für stehende oder liegende Schalen, Dächer, Rohre od. dgl. verwendet werden können, je nach dem Verwendungszweck können selbstverständlich auch derartige gekrümmte Tragwerke mit einer geeigneten Bewehrung und/oder zusätzlichen Elementen versehen werden, die Kräfte zwischen den äußeren Betonschichten übertragen können.
  • Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Abänderungen in Konstruktion und Verfahren möglich. So können z. B. Teile der Konstruktion in ihrer ganzen Stärke vorller fertiggestellt und die ganze Konstruktion durch Nebeneinanderlegen derartiger Teile zusammengesetzt werden. Zum Beispiel kann es auch vorteilhaft sein, die äußeren Betonschichten dadurch herzustellen, daß man Beton unter Druck von beiden Seiten gegen eine Dämmstoffplatte spritzt (Torkretverfahren). Dies kann besonders bei der Vorfertigung einzelner Konstruktionsteile zweckmäßig sein.

Claims (7)

  1. PATF_1TAXSPRÜCHE: i. Beton- oder Stahlbetontragwerk mit Dämmschichten, gekennzeichnet durch seine Zusammensetzung aus mindestens zwei Schwerbetonschichten und jeweils einer dazwischen angeordneten, in Verbundwirkung mit ihnen stehenden Dämmschicht aus Leichtbaustoffen, die im wesentlichen in der ausschließlich auf Zug belastbaren Zone des Tragwerkes liegt und gegebenenfalls über die Nullinie hinausgeht.
  2. 2. Tragwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schwerbetonschichten mit Stahl bewehrt ist.
  3. 3. Tragwerk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht geringe Druckfestigkeit und hohe Wärme- und Schalldämmung aufweist. q..
  4. Tragwerk nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schwerbetonschichten durch zusätzliche, kraftübertragende Elemente miteinander verbunden sind, wie etwa durch mindestens ein System von die Dämmschicht durchsetzenden Schwerbetonstegen.
  5. 5. Tragwerk nach einem der Ansprüche i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, da,ß die äußeren Schwerbetonschichten durch Bewehrungselemente, die gegebenenfalls in den Schwerbetonstegen liegen, zusätzlich miteinander verbunden sind.
  6. 6. Tragwerk nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Dämmschichten organische Substanzen enthält und z. B. aus vorher gefertigten, gebundenen Holzfaserplatten besteht.
  7. 7. Tragwerk nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Dämmschichten anorganische Substanzen enthält und z. B. aus vorher gefertigten Leichtbetonplatten besteht. B. Tragwerk nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Schwerbetonschichten in an sich bekannter Art Elemente eines Heizungssystems untergebracht sind. g. Tragwerk nach einem der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als tragende Decke. io. Tragwerk nach einem der Ansprüche i bis 9, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als gekrümmtes Tragwerk. i i. Verfahren zur Herstellung von Tragwerken nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht oder Dämmschichten auf eine frische Betonschicht aufgebracht und mit einer ebenfalls frischen Betonschicht überdeckt werden, so daß das Abbinden unter Verbund erfolgt.
DEO1750A 1950-11-23 1951-08-14 Beton- oder Stahlbetontragwerk mit Daemmschichten Expired DE910587C (de)

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ID=3682986

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DEO1750A Expired DE910587C (de) 1950-11-23 1951-08-14 Beton- oder Stahlbetontragwerk mit Daemmschichten

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DE (1) DE910587C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268347B (de) * 1958-08-18 1968-05-16 Raymond Francois Emile Camus Fugenausbildung bei uebereinandergesetzten, tragenden Aussenwandplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268347B (de) * 1958-08-18 1968-05-16 Raymond Francois Emile Camus Fugenausbildung bei uebereinandergesetzten, tragenden Aussenwandplatten

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