DE102022100773A1 - Wand- oder Deckenelement mit Holzstegen - Google Patents

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Abstract

Bei einem als hybrides Fertigteil (1) ausgestalteten Wand- oder Deckenelement, mit einer als Betonplatte ausgestalteten Schale (2, 3) und mehreren Holz enthaltenden Balken, die kraftübertragungswirksam in der Art an die Schale (2, 3) angeschlossen sind, dass sie statisch aktivierte Bestandteile des Wand- oder Deckenelements bilden, schlägt die Erfindung vor, dass die Balken als Stege (4) zwischen zwei Schalen (2, 3) angeordnet sind, beide Schalen (2, 3) jeweils als Betonplatte ausgestaltet sind, und die Stege (4) an beide Schalen (2, 3) kraftübertragungswirksam in der Art zu einem Verbund angeschlossen sind, dass die beiden Schalen (2, 3) und die Stege (4) statisch aktivierte Bestandteile des Wand- oder Deckenelements bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wand- oder Deckenelement, welches als hybrides Fertigteil ausgestaltet ist.
  • Ein gattungsgemäßes hybrides Fertigteil ist in Form einer Holzbalkendecke mit nur einer oberen Betonschale aus der Praxis bekannt und dient als Geschossdecke in Gebäuden. Gestützt wird diese Schale von mehreren Holzbalken, auf denen die Schale nicht nur lediglich aufliegt, sondern die statisch aktiviert sind, also in der Art mit der Schale verbunden sind, dass nicht nur Druckkräfte, sondern auch Schubkräfte von der Schale auf die Balken übertragen werden können, wie sie beispielsweise bei einer Biegebeanspruchung des hybriden Fertigteils auftreten. Die mit den Balken verbundene Schale ermöglicht als hybrides Fertigteil und durch den hohen Vorfertigungsgrad einen raschen Baufortschritt.
  • In der praktischen Anwendung können die Balken vom unteren Geschoss des Gebäudes her sichtbar sein. Zur Schaffung einer glatten Unterseite der Geschossdecke, dieses ist ebenfalls bekannt, müssen die Balken von unten mit einer Abdeckung versehen werden, z.B. in Form von Holzwerkstoff-, Innenausbau-, Trockenbau-, Leichtbau- oder Gipskartonplatten. Eine solche Abdeckung stellt jedoch lediglich eine optische Verkleidung dar, die unter die Holzbalken gehängt und nicht statisch aktiviert ist. Sie wird also bei der Berechnung der Statik der Geschossdecke als zusätzliche, angehängte Last berücksichtigt, so dass diese ggf. vorhandene untere Abdeckung nicht als statisch positiv wirkende Schale und daher nicht als „statisch aktiviert“ im Sinne des vorliegenden Vorschlags bezeichnet werden kann.
  • Weiterhin sind aus der Praxis Fertigbetonteile bekannt, die als Wandelemente, sogenannte Doppelwand bzw. Thermowand, verwendet werden und zwei Betonschalen aufweisen, die mithilfe von in der Regel metallischen Verbindern miteinander verbunden sind. Die Verbinder bestehen typischerweise aus Stahl. Die beiden Schalen können unterschiedlich dick sein. Die beiden Betonschalen können nur in Zusammenhang mit einem erforderlichen Ortbetonverguss des inneren Hohlraums statisch aktiviert werden. Bei der Thermowand gilt ein gleiches Prinzip jedoch so, dass die gebäudeinnere Schale mit dem erforderlichen Ortbetonverguss als tragendes Wandelement dient, die ebenfalls im inneren Hohlraum befindliche Dämmung dient dem Wärmeschutz, und die außenliegende Betonschale dient als Witterungsschutz sowie als architektonisch gestaltbare Außenansicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hybrides Fertigteil zu entwickeln, das ökologisch vorteilhaft eine hohe thermische Dämmwirkung und einen hohen Anteil an nachwachsenden Rohstoffen sowie alle Vorteile der vorgefertigten Bauweise aufweist und auch statische und architektonischen Anforderungen weitestgehend ohne zusätzliche Maßnahmen erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein hybrides Fertigteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten ein hybrides Fertigteil vor, bei dem zwei äußere Schalen mit den dazwischen angeordneten Stegen, die aus Holz oder Holzwerkstoffen bestehen, statisch wirksam verbunden sind, so dass Druck-, Zug- und Schubkräfte übertragen werden können. Durch diesen dreischichtigen Aufbau des hybriden Fertigteils wird die Biegesteifigkeit im Vergleich zu einem lediglich zweischichtigen Aufbau mit nur einer Schale deutlich erhöht, so dass beispielsweise größere Trag- oder Spannweiten verwirklicht werden können, wenn das Betonfertigteil als Deckenelement verwendet wird. Bei Vorgabe einer bestimmten Trag- oder Spannweite kann die Schichtdicke der Schalen optimiert und dementsprechend reduziert werden, so dass der Anteil an nachwachsenden Rohstoffen, die in den Stegen in Form von Holz oder Holzwerkstoffen verwendet werden, an der Bauteilkonstruktion vergrößert werden kann und insbesondere nicht nur anteilig, sondern in absoluten Zahlen die Menge des verwendeten Betonwerkstoffs an dem hybriden Fertigteil möglichst gering gehalten werden kann.
  • Bei der Verwendung als Wandelement wirken die Holzstege in statischer Hinsicht zur Aussteifung der möglichst dünnen Betonschalen sowie als Stützen, welche Lasten aufnehmen können, so dass auch bei der Verwendung als Wandelement die Ausgestaltung der beiden Schalen optimiert und der dafür erforderliche Materialeinsatz minimiert werden kann, was z.B. in einer verringerten Schichtdicke im Vergleich zu den bislang praxisüblichen Wandelementen resultieren kann.
  • Vorschlagsgemäß sind beide Schalen jeweils als Betonplatte ausgestaltet. Dies ermöglicht bei einem Deckenelement beispielsweise eine thermische Aktivierung der oberen und der unteren Schale oder auch nur einer der beiden Schalen. So kann die obere Schale z.B. als Fußbodenheizung des darüber befindlichen Raumes ausgestaltet werden und die untere Schale beispielsweise zur Klimatisierung (Heizen und / oder Kühlen) des darunter befindlichen Raumes genutzt werden. Die obere und untere Schalenstärke kann hinsichtlich ihrer Nutzung optimiert werden. Bei einem Wandelement ermöglicht die Ausgestaltung beider Schalen aus Beton einen hervorragenden Witterungsschutz durch die äußere Betonschale, und in Verbindung mit den Stegen ermöglichen die Betonschalen hohe Traglasten. Die äußere Wandfläche kann auch als Absorbtionsfläche zur Energiegewinnung mit entsprechender Ausgestaltung herangezogen werden. Die innere Wandfläche kann wie bei der Deckenkonstruktion ebenfalls zur Klimatisierung ausgestaltet werden.
  • Abgesehen davon, dass eine Schale des hybriden Fertigteils zur Klimatisierung genutzt werden kann, also beispielsweise durch ein entsprechend temperiertes Fluid erwärmt oder gekühlt werden kann oder durch eine elektrische Widerstandsheizung erwärmt werden kann, kann eine Schale auch bereits werkseitig bei der Herstellung des hybriden Fertigteils mit anderen Elementen der Haustechnik ausgestattet werden. Beispielsweise kann es mit elektrischen Leitungen, elektrischen Anschluss- oder Schalterdosen, mit Lüftungsrohren oder dergleichen versehen werden. Dabei kann einerseits vorgesehen sein, dass die entsprechenden Elemente der Haustechnik ausschließlich in derselben Schale angeordnet sind. Andererseits jedoch kann auch vorgesehen sein, dass sich Elemente der Haustechnik quer durch das hybride Fertigteil und in beide Schalen hinein erstrecken.
  • In einer Variante können die beiden Schalen, die als Betonplatten ausgebildet sind, unterschiedlich dick ausgestaltet sein. Bei einem Wandelement kann beispielsweise die innere Betonschale als tragende Wand eine größere Plattendicke aufweisen als die äußere Schale, falls diese keine tragende Funktion aufweist, sondern lediglich als Witterungsschutz oder ähnliches dient. Die Ausgestaltung der Schalendicken ist abhängig von der Nutzung und kann sowohl außen als auch innen entsprechend der Nutzung optimiert werden. Bei einem Deckenelement kann beispielsweise die obere Betonschale eine größere Schichtdicke aufweisen, wenn sie thermisch aktiviert werden soll und beispielsweise mit Rohrleitungen für ein Wärmeträgerfluid versehen ist, während die untere Betonschale, falls diese nicht thermisch aktiviert werden soll, eine dementsprechend geringere Schichtdicke aufweisen kann. Auch hier sind die Schalenstärken in Abhängigkeit von der Nutzung optimierbar.
  • In einer Ausgestaltung können die Stege als Vollholzbalken ausgestaltet sein, also als ein einziges, nahtloses, natürlich gewachsenes Holzstück, welches komplett aus einem einzigen Baumstamm geschnitten ist. Alternativ dazu können die Stege als Massivholzbalken ausgestaltet sein, also aus mehreren Vollholzteilen zusammengefügt sein, die jeweils kleiner als der gesamte Balken sind, aber immer noch vergleichsweise groß sind. Beispielsweise kann ein Massivholzbalken in Form eines Leimbinders oder in Form von Mehrschichthölzern ausgestaltet sein. Schließlich können die Stege nicht nur aus Voll- oder Massivholz, sondern auch aus Holzwerkstoffen bestehen, z. B. in Form von Balken, bei denen das Holz in Form zerkleinerter Holzfasern oder Mehrschichtplatten vorliegt, wie dies in Plattenform von OSB-, Span- oder MDF-Platten bekannt ist. Im Vergleich zu den Vollholzteilen eines Massivholzbalkens sind im Holzwerkstoffbalken die einzelnen Holzteile erheblich kleiner, so dass ein Holzwerkstoffbalken einen dementsprechend höheren Leimanteil aufweist als ein Massivholzbalken. Bei der Ausgestaltung als Holzwerkstoffbalken kann vorgesehen sein, dass der Steg, ähnlich wie der oben beschriebene Massivholzbalken, aus mehreren einzelnen, größeren Teilen zusammengesetzt ist, wobei diese Teile allerdings nicht als Vollholzteile vorliegen, sondern in diesem Fall als Holzwerkstoffteile, beispielsweise als längliche Riegel, die jeweils aus einer Holzwerkstoffplatte herausgeschnitten worden sind. Je nach den jeweiligen Anforderungen, z.B. statischen Anforderungen, kann der Steg, der Holzwerkstoff-Anteile enthält, in einer Mischbauweise hergestellt sein und auch grö-ßere Vollholzteile enthalten, wie sie ansonsten zur Herstellung eines Massivholzbalkens verwendet werden.
  • Wenn in diesem Zusammenhang „die Stege“ genannt werden, bedeutet dies nicht, dass sämtliche Stege eines hybriden Fertigteils ausschließlich als Holzbalken oder ausschließlich als Holzwerkstoffbalken ausgestaltet sein müssen, sondern dass das hybride Fertigteil jeweils wenigstens zwei derartige Balken aufweist. Vielmehr kann je nach dem vorgesehenen Einsatzort und den unterschiedlichen Belastungen das hybride Fertigteil bereichsweise unterschiedliche Stege aufweisen, beispielsweise unterschiedlich breite Stege oder auch Stege, die sich hinsichtlich der Qualität des jeweiligen Holzwerkstoffs unterscheiden, so dass beispielsweise das hybride Fertigteil sowohl Vollholz- als auch Massivholzbalken oder Holzwerkstoffbalken oder ähnliches aufweisen kann. Auch hier kann ggf. unter Berücksichtigung der Nutzung sowie der an das Bauteil gestellten Ansprüche eine Optimierung erfolgen.
  • Zwischen benachbarten Stegen werden in dem Betonfertigteil Kammern geschaffen die mit einem Füllstoff befüllt werden können.
  • Dieser Füllstoff kann beispielsweise ein Wärmedämmmaterial sein: Durch die Verwendung von Stegen aus Holz oder Holzwerkstoffen wird im Vergleich zu einer metallischen Verbindung der beiden Schalen miteinander eine hervorragende Wärmedämmung des hybriden Fertigteils erreicht. Wärmebrücken resultierend aus den marktüblichen Verbindern entfallen weitestgehend. Dies ist vorteilhaft, wenn das hybride Fertigteil als Wandelement für die Außenwand eines Gebäudes eingesetzt wird, oder wenn es als Deckenelement eine beheizte Wohnetage des Gebäudes von einem benachbarten, weniger oder nicht beheizten Bereich abgrenzt, beispielsweise zum Keller hin oder als oberste Geschossdecke zum Dachboden hin bzw. als Dachdecke. In die Kammern, die sich jeweils zwischen den Stegen ergeben, kann ein Dämmmaterial eingebracht werden, welches die Wärmedämmung des hybriden Fertigteils weiter verbessert. Auch für das Dämmmaterial können vorteilhaft nachwachsende Rohstoffe verwendet werden, wobei diese natürlichen Materialien in an sich bekannter Weise gegen eine vorzeitige Denaturierung und gegen Feuchtigkeitsaufnahme geschützt werden können. Beispielsweise können Papierschnipsel, Holzhackschnitzel, Holzwolle oder Dämmfasern auf Wollbasis in die Kammern eingeblasen werden. Es können jedoch auch andere aus der Praxis bekannte Dämmmaterialien verwendet werden, beispielsweise Perlite, Mineralwolle oder dergleichen. Die Ausgestaltung des Füllstoffs als Wärmedämmmaterial bedeutet üblicherweise, dass dieses Material zur Vermeidung einer Luftzirkulation dient und dass es, um nicht selbst Wärme leitend zu wirken, ein geringes spezifisches Gewicht und einen hohen Anteil an Gas aufweist, z.B. an Luft, beispielsweise in Form von Lufteinschlüssen.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann der Füllstoff als Schalldämmmaterial ausgestaltet sein. Beispielsweise für die Anwendung als Deckenelement kann es vorteilhaft sein, wenn das Deckenelement zur Dämpfung von Luftschall ein vergleichsweise hohes Gewicht aufweist welches deutlich höher ist als das von Schalldämmmaterial. Der Füllstoff kann daher beispielsweise zerkleinerte Steine, zerkleinerte Betonteile oder dergleichen zur Erhöhung der Masse des hybriden Fertigteils aufweisen, und ggf. kann der Füllstoff elastische Materialien enthalten, z.B. auf Bitumenbasis oder dergleichen, um die Schwingungsübertragung, z.B. von Körperschall, zu dämpfen.
  • Um den Füllstoff in die Kammern einbringen zu können, können die Stege Unterbrechungen aufweisen. Beispielsweise können die Stege mit Einkerbungen, Bohrungen, Fenstern oder ähnlichen Ausschnitten versehen sein, um eine Verbindung zwischen zwei benachbarten Kammern zu schaffen. Oder ein erster Teilsteg kann sich nur über einen Teil der Länge der Schale erstrecken, und im Abstand davon, aber mit diesem ersten Teilsteg in Längsrichtung fluchtend, verläuft ein zweiter Teilsteg. Auf diese Weise wirken beide Teilstege ähnlich wie ein einziger, allerdings unterbrochener, Steg und schaffen durch die Unterbrechung eine Verbindung zwischen den beiden Kammern, die sich beiderseits dieses unterbrochenen Stegs befinden.
  • Unterbrechungen in den Stegen können auch dazu dienen, Leitungen der Haustechnik in dem Wand- oder Deckenelement problemlos verlegen zu können. Wenn die Unterbrechungen zueinander versetzt angeordnet sind, beispielsweise aus statischen Gründen, können die Leitungen werkseitig bei der Herstellung des hybriden Fertigteils verlegt werden, oder es können Leerrohre in das hybride Fertigteil eingebracht werden, in welche später an der Baustelle die gewünschten Leitungen eingezogen werden können. Wenn die Unterbrechungen jedoch miteinander fluchten, ermöglicht dies ohnehin an der Baustelle problemlos das Einziehen von Leitungen in das hybride Fertigteil. Bei den Leitungen kann es sich beispielsweise um elektrische Versorgungsleitungen, um elektrische Signalleitungen, oder um fluidführende Rohrleitungen handeln.
  • Die statische Aktivierung beider Schalen und der Stege, nämlich die in mehreren Richtungen kraftübertragungswirksame Anbindung der Schalen an die Stege, kann durch unterschiedliche Verbindungstechnologien erreicht werden. In einer als besonders vorteilhaft erachteten Ausgestaltung können die Stege mit den Schalen verklebt sein. In ersten Versuchen hat sich herausgestellt, dass die Übertragung hoher Kräfte ermöglicht wird. Im Vergleich zur Verwendung mechanischer Verbindungselemente, z.B. in Form von Schrauben, Zugankern oder dergleichen kann eine deutlich größere Fläche bereitgestellt werden, an der ein Steg in Kontakt mit einer Schale kommt. Dabei kann in einer Ausgestaltung vorgesehen sein, den Steg auf seiner gesamten Länge dort, wo er in Kontakt mit der Schale kommt, mit der Schale zu verkleben. In einer anderen Ausgestaltung kann allerdings auch vorgesehen sein, die Verklebung nur bereichsweise durchzuführen. Wenn auch durch eine lediglich bereichsweise Verklebung eines Stegs mit einer oder beiden Schalen die gewünschten statischen Eigenschaften des Hybrid-Fertigteils erreicht werden können, kann durch die entsprechende Materialeinsparung eine besonders wirtschaftliche Fertigung des Hybrid-Fertigteils unterstützt werden.
  • In einer Ausgestaltung kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Kontaktflächen der Stege, an denen die Stege in Kontakt mit einer Betonschale kommen, mit einem geeigneten Klebstoff versehen sind, der eine Verklebung mit der Betonschale ermöglicht, wenn bei der Herstellung des hybriden Fertigteils ein mit dem Klebstoff versehener Steg in den noch nicht abgebundenen Betonwerkstoff der Schale eingedrückt und dort gehalten wird. Die Verklebung kann dabei in einer Ausgestaltung des hybriden Fertigteils frisch in frisch erfolgen, wenn weder der Klebstoff noch der Betonwerkstoff der Schale abgebunden ist.
  • In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Kontaktflächen mit einem mineralischen Granulat versehen sind. Zur Vorbereitung können die Flächen, die später in Kontakt mit dem Betonwerkstoff einer Schale gebracht werden sollen, mittels Kleberauftrag und Granulateinstreuung mit dem mineralischen Granulat versehen werden. Auch dieses ermöglicht eine Verbindung mit dem Betonwerkstoff, die im Rahmen des vorliegenden Vorschlags als Verklebung bezeichnet wird: wenn die Kontaktflächen mit dem daran befindlichen mineralischen Granulat in den noch nicht abgebundenen Betonwerkstoff der Schale eingedrückt und dort gehalten werden, ergibt sich beim Abbinden des Betons nicht nur eine formschlüssige Verbindung daraus, dass der Betonwerkstoff in die Oberflächenmorphologie der Kontaktfläche eindringt und das Granulat einhüllt. Während der Hydratation, sprich Erhärten des Betons, bilden sich aus dem Anmachwasser und den Zementklinkern Hydratkristalle, langfaserige, nadelförmige Strukturen, welche die Zuschlagsstoffe des Betons und auch das auf den Stegen aufgebrachte Granulat umschie-ßen und in deren Zwischenräume eindringen, so dass eine besonders innige, kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Steg und der Schale resultiert.
  • Dabei kann in einer Ausgestaltung eine zuverlässige Anbindung des mineralischen Granulats an den Steg beispielsweise mithilfe einer Klebstoffschicht erfolgen. Als mineralisches Material hat sich in ersten Versuchen Splitt als gut geeignet herausgestellt, was sowohl die Verklebung mit dem Material des Stegs betrifft als auch die innige, als Verklebung bezeichnete Anbindung an das Material der Betonschale. Der Splitt kann in einer Ausgestaltung eine Korngröße aufweisen, die zwischen 3 und 7 mm beträgt, insbesondere beispielsweise 5 mm.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein hybrides Fertigteil, und
    • 2 eine perspektivische, ausschnittsweise Ansicht in gegenüber 1 größerem Maßstab der Verbundfuge eines Steges mit einer damit verbundenen Schale.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt ein hybrides Fertigteil bezeichnet, welches eine obere, aus Beton bestehende Schale 2 aufweist sowie eine untere, ebenfalls aus Beton bestehende Schale 3. Zwischen den beiden Schalen 2 und 3 sind mehrere Stege 4 angeordnet, die als Vollholz-Balken ausgestaltet sind.
  • Um einen statisch wirksamen Verbund über drei Schichten zu erreichen, bei dem die beiden Schalen 2 und 3 die äußeren Schichten und die Stege 4 die mittlere Schicht bilden, sind die Stege 4 jeweils mit beiden Schalen 2 und 3 in der Art verbunden, dass Kräfte in jeder Richtung über diese Verbindung von einem auf das benachbarte Bauteil übertragen werden können.
  • Aus 2 ist ersichtlich, wie ein Steg 4 an die darüber befindliche obere Schale 2 anschließt. Der Steg 4 weist über seine Gesamtlänge eine Kontaktfläche 5 auf, die im Querschnitt U-förmig verläuft und mit welcher der Steg 4 die obere Schale 2 berührt. Die obere Schale 2 umschließt dabei die Oberkante des Steges 4 und liegt darunter den beiden Seitenwänden des Steges 4 im oberen Bereich dieser Seitenwände an. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass bei der Herstellung die obere Schale 2 liegend aus einem Betonwerkstoff gegossen wird und der Steg 4 mit seiner späteren Oberkante, die zunächst jedoch nach unten weist, in die Oberfläche der Schale 2 eingedrückt wird, während der Betonwerkstoff noch verformbar ist und nicht vollständig abgebunden ist. Nachdem der Betonwerkstoff ausreichend weit oder vollständig abgebunden ist, kann die obere Schale 2 mitsamt dem damit verbundenen Steg 4 aufgenommen und um 180° gedreht werden, so dass sie ihre aus den 1 und 2 ersichtliche Ausrichtung einnimmt, bei welcher sich der Steg 4 von der oberen Schale 2 aus nach unten erstreckt.
  • Der Steg 4 ist im Bereich seiner Kontaktflächen 5 mit einem mineralischen Granulat 6 versehen. 2 zeigt, dass sich das Granulat über die obere Kontaktfläche 5 hinaus noch etwas weiter nach unten erstreckt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass während der Herstellung des Betonfertigteils 1, wenn der Steg 4 in das Material der Schale 2 eingedrückt wird, zuverlässig auf der gesamten oberen Kontaktfläche 5 mineralisches Granulat 6 vorhanden und eine innige Verbindung des Betonwerkstoff mit dem Granulat 6, über einen reinen Formschluss hinausgehend, gewährleistet ist. Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Bereich, in welchem der Steg 4 mit dem mineralischen Granulat 6 versehen wird, auf den Bereich der Kontaktfläche 5 begrenzt sein, um eine möglichst wirtschaftliche Fertigung des hybriden Fertigteils zu unterstützen. Es kann sogar vorgesehen sein, dass der Steg 4 nicht auf der gesamten Kontaktfläche 5 mit dem mineralischen Granulat 6 versehen ist.
  • Die Herstellung des in 1 dargestellten hybriden Fertigteils 1 kann in der Art erfolgen, dass zunächst die Stege 4 vorbereitet werden, indem sie im Bereich ihrer Ober- und Unterkanten mit Klebstoff und mit mineralischen Granulat 6 versehen werden, nämlich dort, wo später die oberen und unteren Kontaktflächen 5 vorgesehen sind. Wenn die obere Beton-Schale 2 gegossen wird, werden die vorbereiteten, mit dem mineralischen Granulat 6 versehenen Stege 4 wie beschrieben in den Betonwerkstoff der oberen Schale 2 eingedrückt. Später wird der Verbund, den die obere Schale 2 mit den Stegen 4 bildet, aufgenommen und um 180° gedreht, so dass sich nun die Stege 4 unterhalb der oberen Schale 2 befinden. Mit ihren unteren Kontaktflächen können Sie nun in den noch nicht abgebundenen Betonwerkstoff der ebenfalls liegend gegossenen, unteren Schale 3 eingedrückt werden, so dass sich dort spiegelbildlich der gleiche Verbund ergibt wie aus 2 für die obere Schale 2 ersichtlich.
  • Durch die Stege 4 ist der Zwischenraum zwischen den beiden Schalen 2 und 3 in mehrere Kammern 7 unterteilt, die durch die Stege 4 voneinander getrennt sind. Bevor der Verbund, bestehend aus der oberen Schale 2 und den Stegen 4, in den Betonwerkstoff der unteren Schale 3 eingedrückt wird, kann ein wärme- oder schalldämmendes Material zwischen den Stegen 4 angeordnet werden, so dass es anschließend die Kammer 7 teilweise oder vollständig ausfüllt. Alternativ kann vorgesehen sein, das Betonfertigteil wie aus 1 ersichtlich mit leeren Kammern 7 herzustellen. In die Kammern 7 kann später, z.B. auf einer Baustelle, das jeweils gewünschte Dämmmaterial eingefüllt werden, z.B. kann ein aus einer Vielzahl einzelner kleiner Körperchen bestehendes Wärmedämmmaterial in die Kammern 7 eingeblasen werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, durch entsprechend vorgesehene Öffnungen in den Stegen 4 und auch den Schalen 2 und 3 evtl. erforderliche Haustechnikleitungen entweder bereits werkseitig zu verbauen oder auch auf der Baustelle nachzuziehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hybrides Fertigteil
    2
    Obere Schale
    3
    Untere Schale
    4
    Steg
    5
    Kontaktfläche
    6
    Granulat
    7
    Kammer

Claims (15)

  1. Als hybrides Fertigteil (1) ausgestaltetes Wand- oder Deckenelement, mit einer als Betonplatte ausgestalteten Schale (2, 3) und mehreren Holz enthaltenden Balken, die kraftübertragungswirksam in der Art an die Schale (2, 3) angeschlossen sind, dass sie statisch aktivierte Bestandteile des Wand- oder Deckenelements bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Balken als Stege (4) zwischen zwei Schalen (2, 3) angeordnet sind, beide Schalen (2, 3) jeweils als Betonplatte ausgestaltet sind, und die Stege (4) an beide Schalen (2, 3) kraftübertragungswirksam in der Art zu einem Verbund angeschlossen sind, dass die beiden Schalen (2, 3) und die Stege (4) statisch aktivierte Bestandteile des Wand- oder Deckenelements bilden.
  2. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen (2, 3) als Betonplatten mit unterschiedlicher Plattendicke ausgestaltet sind.
  3. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (4) als Vollholzbalken ausgestaltet sind, die jeweils aus einem einzigen Holzstück bestehen.
  4. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (4) als Massivholzbalken ausgestaltet sind, die jeweils mehrere einzelne Holzstücke aufweisen.
  5. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (4) als Holzwerkstoffbalken ausgestaltet sind, die jeweils eine Vielzahl von Holzfasern aufweisen.
  6. Wand- oder Deckenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stegen (4) Kammern (7) gebildet sind, die jeweils mit einem Füllstoff befüllt sind.
  7. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff ein Wärmedämmmaterial ist.
  8. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff ein Schalldämmmaterial ist.
  9. Wand- oder Deckenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (4) mit den Schalen (2, 3) verklebt sind.
  10. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (4) Kontaktflächen (5) aufweisen, mit denen sie jeweils an die Schalen (2, 3) anschließen, und dass eine Kontaktfläche (5), mit welcher ein Steg (4) einer als Betonplatte ausgestalteten Schale (2, 3) anliegt, mit einem Klebstoff versehen ist.
  11. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (4) Kontaktflächen (5) aufweisen, mit denen sie jeweils an die Schalen (2, 3) anschließen, und dass eine Kontaktfläche (5), mit welcher ein Steg (4) einer als Betonplatte ausgestalteten Schale (2, 3) anliegt, mit einem mineralischen Granulat (6) versehen ist.
  12. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Granulat (6) mittels einer Klebstoffschicht an dem Steg (4) befestigt ist.
  13. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mineralische Granulat (6) stoffschlüssig mit der Schale (2, 3) verbunden ist, wobei das Wand- oder Deckenelement in der Art hergestellt ist, dass der Steg (4) mit dem daran befestigten mineralischen Granulat (6) in den noch feuchten Beton der Schale (2, 3) eingedrückt und in dieser Position gehalten wird, bis der Beton abgebunden ist.
  14. Wand- oder Deckenelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Splitt das mineralische Granulat (6) bildet.
  15. Wand- oder Deckenelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Splitt eine Korngröße aufweist, die zwischen 3 und 7 mm beträgt.
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