DE102008036581A1 - Lärmschutzwand und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand, vorzugsweise aus Beton, aufweisend eine tragende Wand (1) mit profilierter Beschichtung (2). Kennzeichnend ist, dass auf der profilierten Beschichtung ein Flächengebilde (3) aufgebracht ist, so dass sich von der profilierten Beschichtung und dem Flächengebilde (3) umgebene Hohlräume ausbilden. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bereitstellung einer derartigen Lärmschutzwand.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Lärmschutzwände mit profilierter schallabsorbierender Beschichtung, deren Schallabsorption durch nachträgliche Einbauten erhöht wird. Die Erfindung betrifft ebenso ein zugehöriges Verfahren.
  • Stand der Technik
  • Die akustische Wirksamkeit von Lärmschutzwänden zwischen Lärmquelle(n) und -empfängern beruht auf drei physikalischen Effekten. Schalldämmung verhindert die direkte Schallausbreitung durch die Wand. Schallabsorption – meist nur auf der quellseitigen Wandoberfläche – verhindert die infolge Schallreflexion an der Wand mögliche Lärmerhöhung an Empfängerorten auf der Seite der Lärmquelle. Schallbeugung an der Wandoberkante begrenzt die Minderungswirkung, indem frequenzabhängig Schallanteile in den „Schatten” hinter der Wand gebeugt werden. Die Balance dieser drei Effekte bestimmt die Gesamtlärmminderung.
  • Eine sehr häufige Ausführung von Lärmschutzwänden umfasst eine schalldämmende Betonwand entsprechender Höhe, die auf Fundamenten befestigt wird. Die Stabilität der Konstruktion richtet sich u. a. nach Windlasten und dem Eigengewicht. Auf der Seite der Lärmquelle befindet sich eine schallabsorbierende Schicht mit je nach Anforderung unterschiedlicher Dicke. Ebenso ist quellseitige Schallabsorption gefordert, wenn z. B. eine Straße oder Bahntrasse auf beiden Seiten mit Lärmschutzwänden ausgestattet werden muss. Mit Blick auf die Verarbeitung und Verbindung der Elemente Wand und Absorberschicht sowie unter Aspekten wie Dauerhaftigkeit, Festigkeit und Kosten wurden in der Vergangenheit überwiegend trapezförmig profilierte, poröse Schallabsorber, 1, aus einem mit Bindemittel, z. B. Zement, gebundenen Granulat, z. B. mineralische körnige Zuschlagstoffe, verwendet. Eine übliche Bezeichnung für diese Materialien ist haufwerksporiger Leicht- oder Magerbeton. Eine Ausführung samt Herstellungsverfahren wird z. B. in DE 4200159 und eine weitere Spielart u. a. mit Vorschlägen zur Erhöhung der Wirksamkeit wird in DE 4200159 beschrieben. Auch variieren die stofflichen Bestandteile des haufwerksporigen Materials und statt trapezförmiger kommen andere, z. B. kreisförmige Querschnitte vor ( DE 10 2006 047 314 ). Neben einigen Vorteilen weisen diese Materialien einige Nachteile auf. Die Schallabsorption einer ebenen Schicht aus den genannten Materialien ist für viele Anwendungsfälle zu gering, so dass auf eine zum Teil tiefe Profilierung (Tiefe T in 1) zurückgegriffen wird, eine bekannte Vorgehensweise zur Erhöhung der Wirkung schwach absorbierender Stoffe. Die überwiegend trapezförmige Profilierung führt jedoch zu frei stehenden Kanten, die wiederum gegen mechanische oder anderweitige Belastung, z. B. Absprengungen infolge Frost-Tau-Wechsel, empfindlich sind. In der Praxis ist dies ein Grund für Sanierungsbedarf. Ein weiterer Grund ergibt sich aus der Dimensionierung der profilierten Absorberschicht auf die zum Planungszeitpunkt vorhandene Lärmsituation, da die Schicht- und Profiltiefe daraufhin dimensioniert wird. Es gilt als einfachste Regel, je leiser die Lärmquelle und je weniger Lärmempfänger auf der Quellseite, desto dünner die Absorberschicht. Im Laufe der Zeit haben sich jedoch vielerorts diese beiden Parameter geändert. Die Lärmemission stieg z. B. mit dem Verkehrsaufkommen und neue Bebauungen führten zu neuen Lärmempfängerorten vor Lärmschutzwänden. Um den Schutz von Betroffenen hinter Lärmschutzwänden einer neuen Situation anzupassen, muss in aller Regel die Wand erhöht werden (Verringerung der Schallbeugung), da die Schalldämmung meist noch ausreicht. Mitunter kann auch die Wandoberkante mit Bauteilen ausgestattet werden, die den Beugungseffekt beeinflussen, siehe. DE 69607826 , DE 69610177 und DE 69814708 . Dies wirkt sich letztlich ähnlich wie eine Wanderhöhung aus, ist allerdings in der Leistungsfähigkeit begrenzt.
  • Für Betroffene vor der Lärmschutzwand ist eine Erhöhung der Schallabsorption erforderlich. Bei den hier behandelten profilierten Absorberschichten aus haufwerksporigem Leichtbeton bedeutet dies bislang eine Entfernung der Schicht und Ersatz durch eine andere, dickere und tiefer profilierte Schicht. Auf Grund des enormen baulichen und stofflichen Aufwandes ist dies in der Vergangenheit nur äußerst selten geschehen, obgleich mitunter auch die optische Qualität sehr gern verbessert worden wäre. Ein weiteres Hindernis liegt auch in der signifikanten Erhöhung und Veränderung der Massenbelegung, die bei der ursprünglichen Planung der Statik nicht berücksichtigt wurde, auch wenn eine gewisse Redundanz besteht, die es gestatten würde, die Massenbelegung der Lärmschutzwand geringfügig zu erhöhen.
  • Beschreibung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine verbesserte Lärmschutzwand sowie ein Verfahren zu deren Bereitstellung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
  • Es wurde erkannt, dass bei einer Lärmschutzwand, welche eine tragende Wand mit einer profilierten Beschichtung aufweist, die Schallabsorption deutlich verbessert werden kann. In der Regel wird diese Lärmschutzwand wie oben dargelegt aus Beton bestehen oder zumindest sehr viel Beton enthalten. Die an der Lärmschutzwand aufgebrachte profilierte Beschichtung kann aus verschiedenen Stoffen bestehen. Häufig wird sogenannter haufwerksporiger Leichtbeton oder Magerbeton eingesetzt. Kennzeichnend für die Erfindung ist, dass auf der profilierten Beschichtung ein Flächengebilde aufgebracht ist, so dass sich von der profilierten Beschichtung und dem Flächengebilde umgebene Hohlräume ausbilden. Dadurch wird die Absorption der Lärmschutzwand deutlich verbessert. Die Verbesserung übersteigt die schlichte Addition des Effekts des aufgebrachten Flächengebildes und der schon vorhandenen Lärmschutzwand. Vielmehr ergibt sich ein Synergieeffekt, der vor allem daher rührt, dass die sich ausbildenden Hohlräume, die von der profilierten Beschichtung und dem Flächengebilde umgeben sind, akustisch wirksam sind. Die Hohlräume können also zur Absorption beitragen. Die Entstehung dieser Hohlräume kann man sich einfach vorstellen. Das Flächengebilde liegt an den im Wandquerschnitt äußeren Bereichen der profilierten Beschichtung an. In denjenigen Bereichen, in denen die Wand aufgrund des Profils einen niedrigeren Querschnitt aufweist, sind zwischen der profilierten Beschichtung und dem Flächengebilde nun Hohlräume. Die Form der Hohlräume hängt dabei von der Form der profilierten Beschichtung und der Form des Flächengebildes ab. Ist das Flächengebilde eben und die profilierte Beschichtung dadurch gebildet, dass eine Ebene existiert, aus der Stege herausragen, so sind die Hohlräume die zwischen den Stegen liegenden freien Bereiche. Verlaufen die Stege von oben nach unten, gilt dies in derselben Weise auch für die Hohlräume. Es ist aber auch eine Vielzahl verschiedener anderer Formen für die Hohlräume möglich. So könnte die profilierte Beschichtung Stege aufweisen, welche sich weiter aus der Ebene erheben als andere Stege. Wird auf eine solche profilierte Beschichtung ein ebenes Flächengebilde aufgebracht, so bildet sich ein von den weiter aus der Ebene ragenden Stegen umgebener Hohlraum. Die weniger weit aus der Ebene ragenden Stege ragen in diesen Hohlraum etwas hinein und geben ihm eine innere Struktur.
  • Um die Schallabsorption der Lärmschutzwand optimal zu verbessern, sollte die sich ergebende Impedanz der zur Lärmquelle weisenden Oberfläche der Lärmschutzwand einen gewünschten Wert annehmen. Dabei geht es um die Impedanz der gesamten Lärmschutzwand, also der tragenden Wand, der profilierten Beschichtung, der sich ausbildenden Hohlräume und dem Flächengebilde, welches aufgebracht ist. Diese gewünschte Impedanz hängt von den gestellten Schallabsorptionsanforderungen ab. Diese Anforderungen richten sich nach der bestehenden Lärmsituation und der gewünschten Minderung.
  • Zum Erreichen der gewünschten akustischen Impedanz der gesamten Lärmschutzwand ist die akustische Impedanz des Flächengebildes auf die akustische Impedanz der Hohlräume und der tragenden Wand entsprechend abgestimmt.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Flächengebilde an der an ihrem Einsatzort aufgestellten Lärmschutzwand befestigt werden kann. Damit kann eine bereits existierende Lärmschutzwand, etwa an einer Bahnlinie mit relativ niedrigem Aufwand akustisch deutlich verbessert werden. Es genügt vor Ort ein Flächengebilde aufzubringen. Neben dem unmittelbaren Vorteil eingesparter Arbeitsstunden hat dies auch den Vorteil, dass – um beim Beispiel einer Bahnlinie zu bleiben – eventuelle Streckensperrungen verkürzt werden können. Derartige Streckensperrungen stellen eine Beeinträchtigung dar, welche die Durchführung an sich notwendiger Sanierungsmaßnahmen von Lärmschutzwänden erschweren.
  • Es können dabei relativ leichte Flächengebilde verwendet werden. Es genügen Flächengebilde, deren Masse pro Flächeneinheit weniger als 5% der Masse pro Flächeneinheit der tragenden Wand und der profilierten Beschichtung beträgt. Dieser Aspekt ist insofern bedeutsam, da durch eine Erhöhung der Masse um weniger als 5% keine statische Neuauslegung der Wand erforderlich wird. Es genügt also, lediglich das Flächengebilde aufzubringen.
  • Das Flächengebilde kann an der Lärmschutzwand teilflächig verklebt und/oder mechanisch befestigt werden. Im Falle einer Verklebung kann in denjenigen Bereichen des Flächengebildes, die wie ausgeführt auf der Beschichtung aufliegen, ein Kleber angebracht werden. Er kann so gewählt werden, dass er die gewünschten Absorptionseigenschaften unterstützt. Zusätzlich oder alternativ sind verschiedene mechanische Befestigungsmöglichkeiten denkbar.
  • Für das Flächengebilde kommen verschiedene Materialien und Aufbauten in Betracht. In der Regel ist das Flächengebilde mehrlagig. Es sind aber auch einlagige Flächengebilde denkbar. Um die gewünschten akustischen Eigenschaften zu erhalten und gleichzeitig ein niedriges Gewicht einzuhalten, eignen sich poröse und/oder faserige und/oder haufwerksporige und/oder perforierte Materialien. Es können auch mikroperforierte Materialien zum Einsatz kommen.
  • Um das Flächengebilde optisch ansehnlich und wirksam zu erhalten, kann es vorzugsweise eine Schutzschicht aufweisen, z. B. eine schalldurchlässige, aber chemisch beständige und reinigbare Beschichtung oder Lackierung.
  • Eine weitere Verbesserung der Lärmschutzwand kann erreicht werden, wenn die Hohlräume mit schallabsorbierenden Materialien gefüllt sind. Dabei kann es genügen die Hohlräume jeweils nur teilweise mit einem schallabsorbierenden Material zu füllen oder nur einen Teil der Hohlräume zu füllen. Hierbei ist auf die oben geschilderten Probleme der gesamten akustischen Impedanz der Lärmschutzwand zu achten. Durch ungeeignete schallabsorbierende Materialien könnte auch eine Verschlechterung der Lärmschutzwand im Vergleich zu einer Lärmschutzwand mit Hohlräumen eintreten.
  • Weiterhin ist es möglich, die Hohlräume oben und/oder unten mit einer Abdeckung zu versehen. Insbesondere eine obere Abdeckung kann eine akustische Verbesserung bewirken. Die obere Abdeckung kann nämlich zur akustisch vorteilhaften Gestaltung der oberen Beugungskante der Lärmschutzwand genutzt werden. Unabhängig von dieser Funktion dient eine Abdeckung auch dazu, dass das Eindringen z. B. von Wasser verhindert wird. Insbesondere bei einer Füllung der Lärmschutzwand mit schallabsorbierenden Materialien, welche nicht feucht oder nass werden sollen, ist diese Maßnahme vorteilhaft.
  • Bei der Sanierung einer Lärmschutzwand gilt es die akustische Impedanz der tragenden Wand mit der profilierten Beschichtung durch Messung und/oder Schätzung zu bestimmen. Abhängig davon kann die zum Erreichen einer gewünschten akustischen Impedanz der Lärmschutzwand erforderliche akustische Impedanz des Flächengebildes ermittelt werden. Diese Ermittlung wird bevorzugt rechnerisch erfolgen. Ebenso werden auch bei der Schätzung der akustischen Impedanz der tragenden Wand mit der profilierten Beschichtung rechnerische Verfahren unterstützend zum Einsatz kommen.
  • Zur Bestimmung dieser vorgenannten akustischen Impedanz ist neben der Kenntnis der verwendeten Materialien auch eine Berücksichtigung der geometrischen Daten der tragenden Wand mit der profilierten Beschichtung vorteilhaft. Insbesondere ist die Geometrie der profilierten Beschichtung heranzuziehen. Dabei kann auf aus der Literatur bekannte Werte zurückgegriffen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand sind verschiedene optische Ausgestaltungsmöglichkeiten möglich, mit denen gewünschte architektonische Anforderungen erfüllt werden können. So kann das ebene Flächengebilde optisch gestaltet werden, auch kann es mit Werbung oder einer gewünschten Farbe versehen werden. Gegebenenfalls können auch Photovoltaikmodule oder andere funktionelle Bauteile integriert werden. Aufgrund der hohen Flächen sind photovoltaisch wirksame Oberflächen auch bei eventuell nicht optimaler Ausrichtung geeignet, Sonnenenergie zu gewinnen.
  • Beispiele
  • Ohne Einschränkung der Allgemeinheit wird die Erfindung anhand eines Beispiels mit Hilfe von Figuren nachfolgend näher beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 Schematische Darstellung einer Lärmschutzwand nach dem Stand der Technik, bestehend aus einer tragenden Wandplatte 1 mit einer einseitig flächigen Verkleidung aus profiliertem schallabsorbierenden Material 2 der Profiltiefe T.
  • 2 Schematische Darstellung einer Lärmschutzwand, bestehend aus einer tragenden Wandplatte 1 mit einer einseitig flächigen Verkleidung aus profiliertem schallabsorbierenden Material 2 und einem darauf befestigten, erfindungsgemäßen Flächengebilde 3.
  • 3 Diagramm mit Messergebnissen des Schallabsorptionsgrades bei senkrechtem Schalleinfall eines einer praxistypischen Schicht aus profiliertem schallabsorbierenden Material 2 der Dicke 100 mm und der Profiltiefe 50 (durchgezogene Kurve) mit einem darauf befindlichen Flächengebilde 3 erstens in Form einer 15 mm dicken, ebenen Absorberschicht mit dem Strömungswiderstand von ca. 120 Pa s/m (gestrichelte Kurve) und zweitens in Form einer 0,5 mm dicken, ebenen Absorberschicht mit dem Strömungswiderstand von ca. 200 Pa s/m (gestrichelte Kurve).
  • Ausgangspunkt ist die in 1 gezeigte Lärmschutzwand, bestehend aus einer tragenden Wandplatte 1 mit einer einseitig flächigen Verkleidung aus profiliertem schallabsorbierenden Material 2 der Profiltiefe T. Erfindungsgemäß wird das leichte, ebene Flächengebilde 3 mit besonderen akustischen Eigenschaften darauf aufgebracht, wie 2 zeigt. Das Flächengebilde 3 ist als akustisch verbessernde, optisch aufwertende und zugleich schützende Vorsatzkonstruktion auf der profilierten Oberfläche der Absorberschicht 2 angebracht und befestigt. Die Absorberschicht besteht aus haufwerksporigem Leichtbeton.
  • Erstens beruht dies auf der Erkenntnis, dass trotz der eingangs beschriebenen Probleme (akustisch und optisch unzureichend, geringe statische Redundanz) die Substanz der profilierten Absorberschicht 2 aus haufwerksporigem Leichtbeton und die Tragfähigkeit sowohl dieser Elemente als auch der Wand 1 für leichte, dünne Schichten ausreicht. Je nach Substanz können sowohl Klebeverbindungen als auch andere, z. B. verdübelte Befestigungen verwendet werden.
  • Zweitens besteht die Besonderheit der akustischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Flächengebildes 3 in einer Kombination aus stofflichen und geometrischen Parametern, wobei es vorwiegend auf die Dichte und Dicke ankommt. Diese Parameter sind auf die für hohe Absorption notwendige akustische Impedanz an der zur Lärmquelle weisenden Oberfläche des Flächengebildes 3 ausgerichtet und zugleich an die mittlere akustische Impedanz in der Ebene der Oberfläche der profilierten Absorberschicht 2 angepasst. Beides zusammen verbessert somit die resultierende Schallabsorption unter Ausnutzung der bereits vorhandenen Schallabsorptionswirkung der profilierten Absorberschicht 2. In 3 wird diese Verbesserung anhand eines Beispiels dokumentiert. Eine exemplarisch herangezogene profilierte, insgesamt 100 mm dicke Schicht (Profiltiefe T = 50 mm) aus haufwerksporigem Leichtbeton weist eine Schallabsorption (durchgezogene Kurve) auf, die insbesondere bei Frequenzen unterhalb 500 Hz sehr gering ist. Dies ist jedoch ein z. B. für Verkehrlärm dominierender Frequenzbereich. Bei hohen Frequenzen um 1000 Hz sinkt die Absorptionswirkung ebenfalls auf niedrige Werte, so dass insgesamt deutlicher Verbesserungsbedarf besteht, insbesondere natürlich bei geänderter Lärmsituation. Bereits eine 15 mm dicke Schicht als Flächengebilde 3 aus einem konventionellen homogenen Absorbermaterial (gestrichelte Kurve) mit einem Strömungswidertand von ca. 100 bis 150 Pa s/m (Pascal × Sekunde/Meter) erhöht die tieffrequente Schallabsorption um ca. 10% und beseitigt die hochfrequenten Einbrüche. Weitere Verbesserungen sind jedoch möglich, wie die Verwendung eines ca. 0,5 mm dicken Flächengebildes 3 mit einem Strömungswiderstand von ca. 200 Pa s/m zeigt (gepunktete Kurve). Die Methode erweist sich also erstens als akustisch einfach umsetzbar. Zweitens sind selbst mit sehr dünnen, ebenen Flächengebilden 3 bei geeigneter Materialwahl erhebliche akustische Verbesserungen zu erreichen. Eine wesentliche Materialkenngröße ist der Strömungswiderstand, der an die idealerweise bekannten akustischen Eigenschaften der profilierten Oberfläche der Absorberschicht 2, d. h. an die akustische Impedanz angepasst wird. Je nach Befestigungsart sind weitere, auch akustisch relevante Einzelheiten zu berücksichtigen. Während die punktuelle Verschraubung kaum Folgen auf das Schallabsorptionsverhalten hat, ist bei flächenhafter Verklebung an den Profiloberseiten deren möglicherweise streifenförmig schalldichte Abdeckung zu berücksichtigen. Allerdings kann dies sogar vorteilhaft ausgenutzt werden, wie es ähnlich in DE 10151474 beschrieben ist.
  • Bei der Befestigung des Flächengebildes 3 auf der profilierten Oberfläche der Absorberschicht 2 sind in Verbindung mit der Materialwahl noch weitere Kriterien, wie z. B. die mechanische und chemische Beständigkeit, zu beachten. Neue, robuste und zugleich akustisch gestaltbare mineralische Stoffe, wie z. B. in DE 19712835 beschrieben, verfügen über diese Eigenschaften und eignen sich daher in besonderem Maße als erfindungsgemäße Flächengebilde 3.
  • Die zwischen profilierter Absorberschicht 2 und ebenem Flächengebilde 3 entstehenden vertikalen oder horizontalen Kanäle mit der Profilform als Querschnitt sind vorteilhafterweise an ihren Endpunkten abzudecken, um z. B. eindringendes Wasser fernzuhalten. Dies gilt auch dann, wenn diese Kanäle oder Hohlräume mit einer absorbierenden Masse oder vergleichbaren Stoffen gefüllt werden. Bei vertikal verlaufenden Kanälen kann die obere Abdeckung auch zur akustisch vorteilhaften Gestaltung der oberen Beugungskante der Lärmschutzwand benutzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4200159 [0003, 0003]
    • - DE 102006047314 [0003]
    • - DE 69607826 [0003]
    • - DE 69610177 [0003]
    • - DE 69814708 [0003]
    • - DE 10151474 [0026]
    • - DE 19712835 [0027]

Claims (13)

  1. Lärmschutzwand, vorzugsweise aus Beton, aufweisend eine tragende Wand (1) mit profilierter Beschichtung (2), dadurch gekennzeichnet, dass auf der profilierten Beschichtung ein Flächengebilde (3) aufgebracht ist, so dass sich von der profilierten Beschichtung und dem Flächengebilde (3) umgebene Hohlräume ausbilden.
  2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Impedanz des Flächengebildes (3) auf die akustische Impedanz der Hohlräume und der tragenden Wand (1) so abgestimmt ist, dass die sich ergebende Impedanz der Lärmschutzwand einen gewünschten Wert annimmt.
  3. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (3) an der an ihrem Einsatzort aufgestellten Lärmschutzwand befestigt werden kann.
  4. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse pro Fläche des Flächengebildes (3) weniger als 5% der Masse pro Fläche der tragenden Wand (1) und der profilierten Beschichtung (2) beträgt.
  5. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (3) an der Lärmschutzwand teilflächig verklebt und/oder mechanisch befestigt ist.
  6. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (3) aus mindestens einer Lage eines porösen und/oder faserigen und/oder haufwerksporigen und/oder perforierten Materials besteht.
  7. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (3) eine Schutzschicht aufweist.
  8. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume zumindest teilweise mit schallabsorbierenden Materialien gefüllt sind.
  9. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume oben und/oder unten eine Abdeckung aufweisen.
  10. Flächengebilde (3) zum Einbau in eine Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Verfahren zur Erhöhung der Schallabsorption einer Lärmschutzwand, welche eine tragende Wand (1) mit einer profilierten Beschichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass auf die profilierte Beschichtung ein Flächengebilde (3) aufgebracht wird so dass sich von der profilierten Beschichtung (2) und dem Flächengebilde (3) umgebene Hohlräume ausbilden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Impedanz der tragenden Wand (1) mit der profilierten Beschichtung (2) durch Messung und/oder Schätzung bestimmt wird und davon abhängig, die zum Erreichen einer gewünschten akustischen Impedanz der Lärmschutzwand erforderliche akustische Impedanz des Flächengebildes (3) ermittelt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung und/oder Schätzung der akustischen Impedanz der tragenden Wand (1) mit der profilierten Beschichtung (2) geometrische Daten, insbesondere die Geometrie der profilierten Beschichtung (2), herangezogen wird.
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