DE69814708T2 - Befestigungsvorrichtung zur Montage von Schallabsorptionselement am oberen Bereich einer Lärmschutzwand und Verfahren für dessen Befestigung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Montage von Schallabsorptionselement am oberen Bereich einer Lärmschutzwand und Verfahren für dessen Befestigung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei einem Aufbau zum Montieren eines schalldämmenden Elements auf dem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand zum Verhindern von Lärm und ähnlichem, verursacht durch fahrende Fahrzeuge auf einer Autobahn oder ähnlichem und auf ein Verfahren zum Montieren des schalldämmenden Elements.
  • Als schalldämmende Vorrichtungen, die dazu geeignet sind, Lärm zu vermeiden, der durch eine Autobahn, eine Bahnstrecke, ein Kraftwerk oder ähnliches erzeugt wird und um abgelenkten Lärm zu absorbieren und auszuschließen und welche auf dem oberen Ende einer Schallschutzwand angebracht sind, war ein Aufbau bekannt, der in US-A-5 329 073 offenbart ist. Ein Aufbau zum Montieren des schalldämmenden Elements, welches die Hauptkomponente der schalldämmenden Einheit der vorstehenden Art ist, erfordert verschiedene Vorgänge, umfassend Schraubvorgänge für Bolzen und Muttern, die an den inneren und äußeren Abschnitten der Schallschutzwand durchgeführt werden.
  • Werden die Vorgänge an eine augeständerten Autobahn durchgeführt, sind die Vorgänge daher auf der Straßenseite, d. h. in Positionen auf einer Schallquellenseite, erforderlich. Des weiteren müssen Montagevorgänge durchgeführt werden, die in dem Abschnitt entgegengesetzt der Straße, d. h. auf der Außenseite der Schallschutzwand entgegengesetzt der Schallquellenseite, durchgeführt werden.
  • Daher muss ein Gerüst oder ähnliches auf der Außenseite der Schallschutzwand aufgebaut werden oder eine schwere Maschine, wie z. B. ein Auslegerfahrzeug, muss verwendet werden. Die Sicherheit der Vorgänge kann nicht stets gewährleistet werden. Darüber hinaus müssen verschiedene Elemente, umfassend die schalldämmenden Elemente, für die Schallschutzwand vorbereitet werden, um für die spezifischen Dimensionen der Elemente geeignet zu sein. Daraus folgt, dass eine Vielzahl von Elementen und Arbeitsvorgängen notwendig ist und folglich ein Problem verursachen, das darin besteht, dass eine übermäßig lange Zeit und hohe Arbeitsleistung zum Reparieren und Warten notwendig ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die bei dem herkömmlichen Aufbau und Verfahren zum Anbringen der schalldämmenden Elemente aufgetreten Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Montageaufbau, wie er in Anspruch 1 definiert ist, und ein Verfahren zum Montieren, wie es in Anspruch 8 definiert ist, bereitzustellen, mit denen der Montagevorgang eines schalldämmenden Elements auf dem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand nur durch Befestigungsvorgänge vollendet werden kann, umfassend Vorgänge des Anbringens der Elemente und Schraubens von Bolzen und Muttern, die auf der Seite des Straßenabschnitts der Schallschutzwand durchgeführt werden, d. h. auf der Schallquellenseite. Darüber hinaus ist die Anpassung an eine Vielfalt an Schallschutzwänden mit unterschiedlich spezifizierten Dimensionen durch Kombinieren von einer Art Grundelementen ermöglicht, eine geordnete Lage und ausreichende Festigkeit können erreicht werden, die Reparatur und Wartung kann leicht durchgeführt werden, die Sicherheit der Vorgänge ist groß und die Anzahl der Elemente, sowie die Arbeitsleistung können reduziert werden.
  • Um die Probleme zu lösen, sind der Montageaufbau und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung derart angeordnet, dass schalldämmende Elemente vorbereitet werden, die jeweils einen Aufbau aufweisen, bei dem eine äußere stationäre Schiene mit einem im wesentlichen bogenförmigen Querschnitt an einem Abschnitt einer inneren Wand eines inneren Hohlraums derart angebracht ist, der sich nach unten öffnet und in dem schalldämmenden Element entgegengesetzt einer Schallquellenseite ausgebildet ist, dass ein gebogener abgestufter Mittelabschnitt der im wesentlichen bogenförmigen Schiene an der inneren Wand angebracht ist, und eine innere stationäre Schiene mit einem unteren Endabschnitt, dessen Querschnitt in einer horizontal und vertikal gespiegelten L-Form ausgebildet ist und der derart an einer inneren Oberfläche des inneren Hohlraums auf der Schallquellenseite angeordnet angebracht ist, dass ein L-förmiger vorragender und abgestufter Abschnitt der inneren stationären Schiene zu der Schallquellenseite weist.
  • Dann wird ein Abschnitt einer Schallschutzwand auf der Schallquellenseite als Arbeitsort bestimmt. Dann wird ein metallenes Sicherungselement zum Sichern des schalldämmenden Elements an jedem der Anbringungsgrundabschnitte angebracht, die sich über die oberen Abschnitte der Schallschutzwand hinaus erstrecken.
  • Dann wird eine äußere Montageschiene mit einem oberen Endabschnitt, dessen Querschnitt in einer horizontal gespiegelten L-Form ausgebildet ist und einem unteren Endabschnitt, dessen Querschnitt in einer horizontal und vertikal gespiegelten F-Form ausgebildet ist, an einer Seitenfläche des metallenen Sicherungselements entgegengesetzt der Schallquellenseite derart angebracht, dass ein horizontal gespiegelter F-förmiger Öffnungsabschnitt davon nach außen weist und die äußere Montageschiene zwischen benachbarten metallenen Sicherungselementen befestigt ist. Dann wird eine innere Montageschiene mit einem unteren Endabschnitt, dessen Querschnitt in einer horizontal und vertikal gespiegelten L-Form ausgebildet ist, zwischen benachbarten metallenen Sicherungselementen auf den Oberflächen der metallenen Sicherungselemente auf der Schallquellenseite derart befestigt, dass ein vorstehender und gestufter Abschnitt mit einem horizontal gespiegelten L-förmigen Querschnitt zur Schallquellenseite weist.
  • Dann wird das schalldämmende Element von einer oberen Position in einem Abschnitt zwischen benachbarten Anbringungsgrundabschnitten, an denen die zwei Montageschienen angebracht wurden, derart angebracht, dass das schalldämmende Element zu einem Abschnitt entgegengesetzt der Schallquellenseite hingezogen wird, während es in beide Montageschienen eingeführt wird, so dass das schalldämmende Element in einer spezifizierten Position angeordnet ist. Das schalldämmende Element wird dann in Richtung der Schallquellenseite gezogen, ein unterer gebogener abgestufter Abschnitt eines im wesentlichen bogenförmigen Querschnitts der äußeren stationären Schiene wird in einer Nut aufgenommen, die in dem unteren Endabschnitt des horizontal und vertikal gespiegelten F-förmigen Querschnitts der äußeren Montageschiene ausgebildet ist, die vertikalen Wandabschnitte der zwei Schienen miteinander in Kontakt gebracht, ein Kragenabschnitt eines oberen Abschnitts der äußeren stationären Schiene und ein Kragenabschnitt des oberen Abschnitts des horizontal gespiegelten L-förmigen Querschnitts der äußeren Montageschiene in der gleichen Ebene angeordnet, vertikale Wände, die den Kragenabschnitten folgen, miteinander in Kontakt gebracht und eine einzelne Verbindungsschiene mit einem Querschnitt mit im wesentlichen bogenförmigen Lippen aus einer Längsrichtung auf den zwei in der gleichen Ebene angeordneten Kragenabschnitte angebracht, so dass die zwei Kragenabschnitte gehalten und gesichert werden.
  • Dann wird die innere Fläche des unteren Endabschnitts der inneren stationären Schiene mit dem horizontal und vertikal gespiegelten L-förmigen Querschnitt mit der äußeren Fläche des unteren Endabschnitts der inneren Montageschiene mit dem horizontal und vertikal gespiegelten L-förmigen Querschnitt in Kontakt gebracht, um so die zwei Schienen miteinander zu befestigen und der vorstehende Vorgang wird wiederholt. Wie oben beschrieben, wird der Aufbau und das Verfahren zum Montieren des schalldämmenden Elements auf dem oberen Abschnitt der Schallschutzwand gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines metallenen Sicherungselements zeigt.
  • 3 ist eine Vorderansicht, die einen Abschnitt umfassend das metallene Sicherungselement, das in 1 dargestellt ist, zeigt.
  • 4 ist eine Vorderansicht, die die äußere Montageschiene zeigt, die in 1 dargestellt ist.
  • 5 ist eine Ansicht des in 4 dargestellten Aufbaus von rechts.
  • 6 ist eine Vorderansicht, die die innere Montageschiene zeigt, welche in 1 dargestellt ist.
  • 7 ist eine Ansicht des in 6 gezeigten Aufbaus von links.
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht des Montagevorgangs des metallenen Sicherungselements, das in 1 dargestellt ist.
  • 9 ist eine erläuternde Ansicht des Montagevorgangs für die innere und äußere Montageschiene, die in 1 dargestellt sind.
  • 10 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau zum Anbringen des Montagegrundabschnitts, des metallenen Sicherungselements, der äußeren Montageschiene und der inneren Montageschiene, die in 1 dargestellt sind, zeigt.
  • 11 ist eine vertikale Querschnittsansicht entlang einer axialen Linie durch das in 1 dargestellte schalldämmende Element.
  • 12 ist eine Seitenansicht vor dem Schneiden des in 11 gezeigten schalldämmenden Elements von links.
  • 13 ist eine erläuternde Ansicht, die den Montagevorgang des schalldämmenden Elements auf dem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand zeigt.
  • 14 ist einer erläuternde Ansicht, die einen Vorgang des Verbindens des schalldämmenden Elements und der inneren und äußeren Montageschiene zeigt.
  • 15 ist eine Vorderansicht, die einen Montagevorgang des schalldämmenden Elements auf dem oberen Abschnitt der Schallschutzwand zeigt.
  • 16 ist eine Vorderansicht der Schallschutzwand, auf der das schalldämmende Element angebracht wurde.
  • 17 ist eine Vorderansicht, die den in 16 gezeigten Aufbau darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 bis 17 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt einen Montageaufbau, bei dem ein metallenes Element 5 zum Befestigen eines schalldämmenden Elements 4 an jedem der Anbringungsgrundabschnitte 3 angebracht ist, welche in gleichen Intervallen und so angeordnet sind, dass sie sich über einen obere Abschnitt 2 einer Schallschutzwand 1 erstrecken. Das metallene Sicherungselement 5 ist mittels eines Bolzens oder einer Mutter 6 angebracht. Eine äußere Montageschiene 7 und eine innere Montageschiene 8 sind an dem metallenen Sicherungselement 5 mit Bolzen und Muttern 9 und 10 angebracht. Eine äußere stationäre Schiene 11 und eine innere stationäre Schiene 12, die vorgeschaltet an dem schalldämmenden Element 4 angebracht wurden, werden an der äußere Montageschiene 7 und der innere Montageschiene 8 mittels einer Verbindungsschiene 13 und einem Bolzen und einer Mutter 14 angebracht. Somit ist das schalldämmende Element 4 an dem oberen Abschnitt 2 der Schallschutzwand 1 befestigt.
  • Der in 1 dargestellte Anbringungsgrundabschnitt 3 ist durch Entfernen einer obersten Schallschutzwand von den Doppel-T-Trägern, die als Tragsäulen zum Anbringen und Tragen der Schallschutzwand dienen, gebildet. Wird eine Schallschutzwandsäule neu gebildet, kann der Anbringungsgrundabschnitt 3 durch Ausbilden des Doppel-T-Trägers, so dass der obere Abschnitte um eine kurze Strecke vorragt, ausgebildet werden. Bei einer Schallschutzwandsäule, die konstruiert wurde, kann ein Anbringungsgrundabschnitt 3, der einen willkürlichen Aufbau aufweist, durch Schweißen oder ähnlichem an dem oberen Abschnitt 2 der Schallschutzwand 1 angebracht sein.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, weist das metallene Sicherungselement 5 ein Einführloch 15 auf, durch welches der Anbringungsgrundabschnitt 3, der aus einem Doppel-T-Träger erstellt wurde, eingeführt werden kann. Darüber hinaus sind Befestigungswände 16 und 17 an einer Schallquellenseite X und einer Seite Y entgegengesetzt der Schallquellenseite nach unten gerichtet ausgebildet. Auf den zwei Seiten des Einführlochs 15 sind Führungswände 18 und 19 nach unten gerichtet ausgebildet, die dem Anbringungsgrundabschnitt 3 entsprechen. Es ist anzumerken, dass der Aufbau des metallenen Sicherungselements 5 nicht auf den obigen Aufbau begrenzt ist. Selbstverständlich kann jeglicher Aufbau eingesetzt werden, wenn die eingesetzte Form dazu geeignet ist, um zu der äußeren Form des Anbringungsgrundabschnitts zu passen.
  • Die äußere Montageschiene 7 der in 1 dargestellten Ausführungsform ist aus einem oberen Endabschnitt 20 mit einem horizontal gespiegelten L-förmigen Querschnitt und einem untern Endabschnitt 21 mit einem horizontal und vertikal gespiegelten F-förmigen Querschnitt, wie es in den
  • 4 und 5 gezeigt ist, zusammengesetzt. In dem in den 4 und 5 dargestellten Beispiel ist ein Stanzloch 22 in dem unteren Endabschnitt 21 ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Fahne 23, die in einer Richtung Y entgegengesetzt der Schallquellenseite vorsteht, in dem oberen Endabschnitt des Stanzlochs 22 ausgebildet. Die Fahne 23 und ein Boden 24 des unteren Endabschnitts 21 bilden eine Nut 26 mit einer Öffnung 25, ausgebildet in einer vertikal gespiegelten F-Form, wie in 5 dargestellt. Das obere Ende des oberen Endabschnitts 20 weist einen Kragenabschnitt 27 mit einer horizontal gespiegelten L-Form auf, der sich in der Richtung X der Schallquellenseite erstreckt.
  • Die äußere Montageschiene 7 gemäß dieser Ausführungsform weist einen Aufbau auf, bei dem ein Abschnitt zwischen der Fahne 23 und dem Boden 24 und ein Abschnitt zwischen der Fahne 23 und dem Kragenabschnitt 27 als vertikale Wände 28 bzw. 29 ausgebildet sind. Können die Nut 26, die vertikale Wand 29 und der Kragenabschnitt 27 gebildet werden, so ist der Aufbau nicht auf den dargestellten Aufbau begrenzt. Es ist anzumerken, dass ein Langloch 30, wie es in 4 dargestellt ist, ein Montageloch ist, das dem Bolzen und der Mutter 9 angepasst ist.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, weist die in 1 dargestellte innere Montageschiene 8 ein unteres Ende 31 mit einem horizontal und vertikal gespiegelten L-förmigen Querschnitt auf. Einer vorstehenden Stufe 32 des unteren Endes 31 ist es erlaubt, in Richtung der Schallquellenseite X vorzustehen. Ein Langloch 33, wie es in 6 dargestellt ist, ist ein Montageloch, das dem Bolzen und der Mutter 10 angepasst ist, während ein Langloch 34 ein Montageloch ist, das dem Bolzen und der Mutter 14 angepasst ist.
  • Der Montagevorgang des metallenen Sicherungselements 5, der äußeren Montageschiene 7 und der inneren Montageschiene 8 wird unter Verwendung der Bolzen und Muttern 6, 9 und 10 durchgeführt. In einem Fall, in dem der Vorgang auf der Schallquellenseite X der Schallschutzwand 1 durchgeführt wird, d. h, auf der Seite einer aufgeständerten Schnellstraße bzw. Autobahn, wird eine Arbeitsplattform oder ein Bühnenfahrzeug, die auf der Straßenseite angeordnet sind, verwendet, und der Vorgang wird in Einklang mit einem in den 8 und 9 dargestellten Procedere durchgeführt.
  • Dieses ist, dass das metallene Sicherungselement 5 von einer oberen Position an dem Anbringungsgrundabschnitt 3 angebracht wird. Dann wird ein Bolzen 6B in eine Mutter 6A geschraubt, die vorgeschaltet an dem Anbringungsgrundabschnitt 3 angeordnet und daran angeschweißt wurde. Als eine Alternative dazu kann ein Bolzenloch vorgeschaltet angeordnet und ausgebildet werden und ein Bolzen und eine Mutter werden verschraubt. Demzufolge ist ein Zustand, wie er in 9 dargestellt ist, in dem das metallene Sicherungselement 5 angebracht ist, realisiert. Darüber hinaus wird die äußere Montageschiene 7 mit dem metallenen Sicherungselement unter Verwendung des Montagelochs 30 mit dem Bolzen und der Mutter 9 von der Seite Y entgegengesetzt der Schallquellenseite verbunden. Dann wird die innere Montageschiene 8 von der Schallquellenseite X unter Verwendung des Langlochs 33 mit dem Bolzen und der Mutter 10 verbunden.
  • Wie in 10 dargestellt, sind die äußere Montageschiene 7 und die innere Montageschiene 8 zwischen metallenen Sicherungselementen 5A und 5B angebracht, die an benachbarten Anbringungsgrundabschnitten 3A und 3B angebracht sind, welche um den Abstand L voneinander beabstandet ausgebildet sind.
  • Die äußere stationäre Schiene 11 wurde vorgeschaltet an der inneren Wand 36 eines inneren Raums 35, der zu der unteren Fläche des schalldämmenden Elements 4 offen ist, angebracht, welche innere Wand 36 der äußeren Montageschiene 7 gegenüberliegt. Die dargestellte äußere stationäre Schiene 11 weist einen bogenförmigen Querschnitt mit einem gebogenen, gestuften Mittelabschnitt 37, der an der inneren Wand 36 angebracht ist, auf. Ein gebogener gestufter Abschnitt 38 ist in dem unteren Abschnitt der äußeren stationären Schiene 11 ausgebildet, während ein Kragenabschnitt 39 an dem oberen Ende der äußeren stationären Schiene 11 ausgebildet ist und sich entgegengesetzt der Schallquellenseite erstreckt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Querschnittsform der äußeren stationären Schiene 11 als eine Bogenform ausgedrückt. Solange ein Aufbau entsprechend dem gebogenen gestuften Abschnitt 37, der benötigt wird, um an der inneren Wand 36 angebracht zu werden, ein Aufbau entsprechend dem gebogenen gestuften Abschnitt 38 und ein Aufbau entsprechend dem Kragenabschnitt 39 ausgebildet sind, kann auch eine Form in der Form eines kleinen Epsilons oder eines umgekehrten kleinen Omegas eingesetzt werden. Die "Bogenform" umfasst die oben erwähnten Formen.
  • Die innere stationäre Schiene 12 mit einem unteren Ende 42 mit einer horizontal und vertikal gespiegelten L-Form ist an einem Ende 41 des geöffneten Abschnitts einer inneren Wand 40 gegenüber der inneren Montageschiene 8 des inneren Raums 35 angebracht. Die innere stationäre Schiene 12 ist derart angebracht, dass eine vorstehende Stufe 43, die in einer horizontal gespiegelten L-Form ausgebildet ist, zu der Schallquellenseite X weist.
  • Das schalldämmende Element 4 weist in der Zeichnung eine pilzähnliche Form auf. Da das schalldämmende Element 4 Lärm absorbiert und abgelenkten Lärm an dem oberen Abschnitt der Schallschutzwand absorbiert und eliminiert, sind die Querschnittsform und das Material des schalldämmenden Elements 4 nicht spezifiziert.
  • Wie in den 11 und 12 dargestellt, weist das schalldämmende Element 4 eine linke Endfläche auf, die durch Verschlussplatten 44 und 45 verschlossen ist und eine rechte Endfläche, die durch Verschlussplatten 46 und 47 verschlossen ist. Der Verschlussplatte 45 ist es erlaubt, in einer Längsrichtung des schalldämmenden Elements 4 um die Länge H vorzustehen. Auf der anderen Seite ist die Verschlussplatte 47 in der Längsrichtung um die Länge H zurückgesetzt. Wie später beschrieben ist, wird die vorstehende Verschlussplatte 45 des folgenden schalldämmenden Elements 4 durch die zurückgesetzte Verschlussplatte 47 des vorangegangenen schalldämmenden Elements 4 aufgenommen, wenn die schalldämmenden Elemente 4 benachbart angeordnet sind. Folglich bildet sich kein Spalt zwischen benachbarten schalldämmenden Elementen.
  • Ist der Anbringungsgrundabschnitt 3 durch die Doppel-T-Trägersäule gebildet, ist ein geöffneter Abschnitt 48, durch welchen der Anbringungsgrundabschnitt 3 durchgeführt werden kann, in dem Mittelabschnitt der Verschlussplatte 45 ausgebildet. Es ist anzumerken, dass das schalldämmende Element 4 vorgeschaltet in einer Herstellungsstätte hergestellt und dann zu der Baustelle transportiert wird.
  • Das in den 11 und 12 dargestellte schalldämmende Element 4 wird auf dem oberen Abschnitt der Schallschutzwand 1, die wie in den 8 und 9 dargestellt zusammengesetzt ist, durch ein in den 13 und 14 dargestelltes Procedere angebracht. Das heißt, eine Arbeitsbühne oder ein Bühnenfahrzeug, die auf dem Straßenabschnitt der Schallquellenseite X der Schallschutzwand 1 benachbart angeordnet sind, d. h. auf der Fahrbahn einer aufgeständerten Schnellstraße, werden verwendet. Dann wird das schalldämmende Element 4, an dem die äußere stationäre Schiene 11 und die innere stationäre Schiene 12 gebracht sind, von einer oberen Position zwischen den benachbarten Anbringungsgrundabschnitten 3, an denen die äußere Montageschiene 7 und die innere Montageschiene 8 mittels der metallenen Sicherungselemente 5 angebracht wurden, angebracht. Das heißt, wie in 10 dargestellt, wird das schalldämmende Element 4 zwischen den Anbringungsgrundabschnitten 3A und 3B, wie durch den Pfeil A in 13 angedeutet, montiert. Dann wird der gebogene gestufte Abschnitt 38 der äußeren stationären Schiene 11 in die Nut 26 der äußeren Montageschiene 7 eingeführt. Somit sind die vertikalen Abschnitte der Schienen fixiert und dann wird das schalldämmende Element 4 in Richtung der Schallquellenseite X gezogen, wie es durch den Pfeil B in 13 angedeutet ist. Der gebogene gestufte Abschnitt 38 und die Nut 26 werden miteinander in Kontakt gebracht, während die vertikale Wand 29 der äußeren Montageschiene 7 und ein vertikale Wandabschnitt direkt unter dem Kragenabschnitt 39 der äußeren stationären Schiene 11 miteinander in Kontakt gebracht werden. Somit ist die Position des schalldämmenden Elements 4 in bezug auf die Schallquelle fixiert.
  • Die Dimensionen und Formen der äußeren stationären Schiene 11 und der äußeren Montageschiene 7 sind vorher derart bestimmt, dass der Kragenabschnitt 39 und der Kragenabschnitt 37 eine Ebene bilden und die vertikalen Wandabschnitte miteinander in Kontakt gebracht sind, wenn die äußere stationäre Schiene 11 und die äußere Montageschiene 7 wie oben beschrieben positioniert wurden.
  • Eine einzelne Verbindungsschiene 13 mit einer Querschnittsform, die im wesentlichen bogenförmige Lippen aufweist, wird auf den Kragenabschnitten 39 und 27, die angeordnet sind, um eine Ebene zu bilden, angebracht. Somit werden die zwei Kragenabschnitte 39 und 27 gehalten und gesichert.
  • Wird das schalldämmende Element 4 diagonal in den Richtungen, die durch die Pfeile A und B angedeutet sind, bewegt, wird die innere Fläche der vorstehenden Stufe 43 der inneren stationären Schiene 12 mit der äußeren Fläche der vorstehenden Stufe 32 der inneren Montageschiene 8 in Kontakt gebracht. Die zwei Schienen 12 und 8 werden miteinander mit dem Bolzen und der Mutter 14 durch das Langloch 34 verschraubt. Somit ist der in 13 gezeigte Montagevorgang des schalldämmenden Elements 4 abgeschlossen.
  • Die äußere stationäre Schiene 11 des schalldämmenden Elements 4 weist eine Länge auf, die um die Länge LB kürzer ist als die Länge LA eines schalldämmenden Elements 4, wie es in 11 dargestellt ist. Daher wird die Verbindungsschiene 13 mit den Kragenabschnitten 39 und 27 unter Verwendung des Abschnitts angebracht, in dem die äußere stationäre Schiene 11 um die Länge LB kürzer ist. Anfänglich wird die Verbindungsschiene 13 durch den Kragenabschnitt 27 der äußeren Montageschiene 7 aufgenommen. Dann wird die Verbindungsschiene 13 in Längsrichtung gedrückt, während die Verbindungsschiene 13 in Richtung des Kragenabschnitts 39 der äußeren stationären Schiene 11 gezogen wird. Somit kann die Verbindungsschiene 13 leicht an den zwei Kragenabschnitten 29 und 27 angebracht werden.
  • Wie unter Bezugnahme auf die 13 und 14 beschrieben wurde, ist das schalldämmende Element 4 an dem oberen Abschnitt 2 der Schallschutzwand 1 angebracht, wie es durch die Bezugsziffer 4A in 15 angedeutet ist. Ein benachbartes schalldämmendes Element 4B ist, wie es durch einen Pfeil C in den 13 und 14 angedeutet ist, auch an der äußeren Montageschiene 7 und der innere Montageschiene 8 angebracht. Dann wird das schalldämmende Element 4B in einer Richtung, die durch einen Pfeil D angedeutet ist, gedrückt, so dass das schalldämmende Element 4B in einer vorbestimmten Position durch die Verbindungsschiene 13 und den Bolzen und die Mutter 14 angebracht ist.
  • Wie in den 10 und 15 dargestellt, ist die Länge LA jedes schalldämmenden Elements 4, 4A und 4B ausgestaltet, um kürzer als ein Abstand L zwischen den Anbringungsgrundabschnitten 3A und 3B zu sein. Darüber hinaus ist der geöffnete Abschnitt 48 in der Verschlussplatte 45 jedes schalldämmenden Elements 4 und 4A, wie in 12 dargestellt, ausgebildet. Daher kann das schalldämmende Element 4B durch Drücken in der durch den Pfeil D in 15 angedeuteten Richtung sanft bewegt werden.
  • Die 16 und 17 zeigen einen Zustand, in dem die schalldämmenden Elemente 4 aufeinanderfolgend auf den oberen Abschnitt 2 der Schallschutzwand 1 angebracht wurden. Zwischen benachbarten schalldämmenden Elementen 4, z. B. zwischen den schalldämmenden Elementen 4A und 4C des in 15 gezeigten Aufbaus, sind Kurzintervallabschnitte Z ausgebildet. Wie in 11 dargestellt, sind die Kurzintervallabschnitte Z geschlossen, weil die vorstehende Verschlussplatte 45 eines der schalldämmenden Elemente 4 in der zurückgesetzten Verschlussplatte 7 des benachbarten schalldämmenden Elements 4 aufgenommen ist. Es ist anzumerken, dass die Ausgestaltung derart bestimmt wurde, dass ein Raum mit einer Länge etwas länger als der Länge des Kurzintervallabschnitts Z zwischen der Vorderwand der Verschlussplatte 45 und der Rückwand der Verschlussplatte 47 ausgebildet ist, nachdem sie an dem geplanten Ort angeordnet sind.
  • Das metallene Sicherungselement, das an dem Anbringungsgrundabschnitt 3 angebracht und gesichert ist, weist das Einführloch 15 auf, wie es in 1 und 2 dargestellt ist. Das Einführloch 15 weist die Länge WB auf, die größer als eine vorbestimmte Breite WA ist, um zumindest für zwei Standardabmessungen von Doppel-T-Trägern oder ähnlichem, das als Säule für die Schallschutzwand 1 dient, geeignet zu sein.
  • Wenn das Element zum Bilden der Anbringungsgrundabschnitte 3 ein Doppel-T-Träger ist, der die Haltesäule ist und wenn mehrere Typen des Doppel-T-Trägers mit Standardabmessungen einen Flansch umfassen mit einer konstanten Breite und Stege mit unterschiedlichen Längen, ist die Breite WA des Einführlochs 15 so ausgestaltet, dass es für die Breite des Flanschs geeignet ist und die Länge WB des Einführungslochs 15 geeignet für die längste Länge des Stegs ist. Folglich kann nur ein Typ an metallenem Sicherungselement 5 für Anbringungsgrundabschnitte 3 mit einer Vielzahl an Standardabmessungen geeignet sein.
  • Wenn eines der schalldämmenden Elemente 4, die wie in den 16 und 17 aufeinanderfolgend angeordnet sind, ausgewechselt wird, wird die Befestigung durch den Bolzen und die Muttern 4 zwischen den aufeinanderfolgend angeordneten mehreren schalldämmenden Elementen 4 und der inneren Montageschiene 8 gelöst, um die Kurzintervallabschnitte Z zu verkürzen, so dass ein Intervall zwischen dem zu wechselnden schalldämmenden Element 4 und jedem der benachbarten schalldämmenden Elemente 4 größer als die Länge H der Verschlussplatten 45 und 47, wie in 11 dargestellt, wird. Somit kann das schalldämmende Element 4 leicht ausgewechselt werden. Da die äußere Montageschiene 7 und das schalldämmende Element 4 durch die Verbindungsschiene 13 gehalten werden um gesichert zu sein, kann das schalldämmende Element 4 leicht in der Längsrichtung davon verschoben werden.
  • Obwohl die oben erwähnte Ausführungsform den Aufbau hat, in dem der Anbringungsgrundabschnitt, das metallene Sicherungselement, die innere und äußere Montageschiene, die innere stationäre Schiene und ähnliches mittels Bolzen und Muttern angeschraubt sind, kann der Befestigungsaufbau durch jede beliebige Befestigungsstruktur erreicht werden, umfassend Schweißen, Haftverbinden, Zusammendrücken durch federnde Klemmen und Festmachen mittels Bändern.
  • Wie oben beschrieben, können alle Montagevorgänge des schalldämmenden Elements auf den oberen Abschnitt der Schallschutzwand von der Schallquellenseite der Schallschutzwand aus durchgeführt werden. Daher ist der Aufbau eines Gerüsts oder die Verwendung von schweren Maschinen, wie eines Auslegerfahrzeugs, in dem Abschnitt entgegengesetzt der Schallquellenseite einer aufgeständerten Schnellstraße oder ähnlichem nicht notwendig. Darüber hinaus kann die Sicherheit des Betriebs zufriedenstellend gesichert werden. Daher kann eine Wirkung dadurch erreicht werden, den Wirkungsgrad des Vorgangs zu verbessern und die Bauzeit kann verkürzt werden.
  • Die äußere Montageschiene, die angeordnet ist, um an einem Abschnitt entgegengesetzt der Schallquellenseite angebracht zu werden, weist den oberen Endabschnitt mit der horizontal gespiegelten L-Form und den unteren Endabschnitt mit der horizontal und vertikal gespiegelten F-Form auf. Darüber hinaus weist die stationäre Schiene, um an der äußeren Montageschiene angebracht zu werden, den im wesentlichen bogenförmigen Querschnitt auf. Da die Schienen viele gebogene und bogenförmige Abschnitte aufweisen, kann eine zufriedenstellende Festigkeit gegenüber externen Kräften erreicht werden, die aus einer Richtung wirken, die die Längsrichtung der Schienen schneidet. Darüber hinaus sind die oberen Krägen der zwei Schienen mittels der Verbindungsschiene aus einer Querschnittsform mit im wesentlichen bogenförmigen Lippen gehalten und gesichert. Daher kann eine signifikant starke Festigkeit erreicht werden, so dass ein zu erhaltender Effekt darin zu sehen ist, dass die Festigkeit des schalldämmenden Elements, das auf dem oberen Abschnitt der Schallschutzwand angebracht ist, gegenüber Seitenwinden signifikant vergrößert werden kann.
  • Der gebogene stufenförmige Abschnitt des unteren Abschnitts der äußeren stationären Schiene mit dem im wesentlichen bogenförmigen Querschnitt wird in der Nut des unteren Endabschnitts der äußeren Montageschiene mit der horizontal und vertikal gespiegelten F-Form aufgenommen. Darüber hinaus weist beides, der vertikale Wandabschnitt des aufgenommenen Abschnitts und der vertikale Wandabschnitt, der den zwei Kragenabschnitten folgt, die durch die Verbindungsschiene gehalten und gesichert sind, die Kontaktstrukturen auf. Daher kann das schalldämmende Element in Bezug auf die äußere Montageschiene genau angeordnet werden. Als Folge kann eine Wirkung erzielt werden, bei der das schalldämmende Element ordnungsgemäß durch nur einen einfachen Montagevorgang angebracht werden kann.
  • Ferner weisen gemäß der vorliegenden Erfindung beide, die innere Montageschiene und die innere stationäre Schiene auf der Schallquellenseite die unteren Endabschnitte mit den horizontal und vertikal gespiegelten L-Formen auf. Darüber hinaus sind die unteren Endabschnitte übereinander gestapelt und aneinander angebracht. Daher kann eine Effekt darin gesehen werden, dass die Festigkeit des Montageaufbaus vergrößert werden kann. Zusätzlich kann die Anordnung vor dem Durchführen des Montagevorgangs leicht durchgeführt werden.
  • Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Effekt darin gesehen, die Montage der Verbindungsschiene mit einer Querschnittsform mit im wesentlichen bogenförmigen Lippen an den Kragenabschnitten der äußeren Montageschiene benachbart der Schallschutzwand und der äußeren stationären Schiene benachbart des schalldämmenden Elements zu vereinfachen.
  • Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung jedes schalldämmende Element ohne negden Anbringungsgrundativen Einfluss in bezug auf abschnitt angebracht oder entfernt werden. Darüber hinaus erlaubt das Lösen der Anbringung jedes schalldämmenden Elements und die Verkürzung der Kurzintervallabschnitts zwischen schalldämmenden Elementen nur ein schalldämmendes Element zu entfernten. Daher kann ein Effekt darin gesehen werden, dass Wechsel-, Reparatur- und Wartungsvorgänge leicht und angenehm durchgeführt werden können.
  • Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Kurzintervallabschnitt zwischen benachbarten schalldämmenden Elementen geschlossen werden. Daher kann ein Effekt darin erzielt werden, dass die Verschlechterung in der schalldämmenden Eigenschaft verhindert werden kann.
  • Des weiteren besteht gemäß der vorliegenden Erfindung ein erreichter Effekt darin, dass das schalldämmende Element ohne negativen Einfluss in bezug auf den Anbringungsgrundabschnitt und die Verschlussplatte des schalldämmenden Elements angebracht werden kann.
  • Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Einzeltyp-metallene Sicherungselement für eine Vielzahl von Anbringungsgrundabschnitten geeignet sein, die unterschiedliche Standardabmessungen aufweisen. Folglich kann ein Effekt darin erzielt werden, dass die Anzahl der Elemente und die benötigte Arbeitsleistung reduziert werden können.
  • Des weiteren kann der Montagevorgang gemäß der vorliegenden Erfindung des schalldämmenden Elements der vorliegenden Erfindung sicher durchgeführt werden. Darüber hinaus kann der Vorgang durch Durchführen einfacher Vorgänge umfassend dem Montagevorgang, der von einer oberen Position durchgeführt wird, dem Befestigungsvorgang und dem Montagevorgang der Verbindungsschiene vollendet werden. Daher können Wirkungen darin erzielt werden, dass die Arbeitsleistung verbessert, die Bauzeit verkürzt werden kann und gefährliche Vorgänge in großer Höhe ausgelassen werden können.
  • Des weiteren wird ein Effekt darin erzielt, dass die Vorgänge zum Halten und Montieren von Schienen und der stationären Schiene mit der Verbindungsschiene, die innerhalb des schalldämmenden Elements auf einer Seite entgegengesetzt der Schallquellenseite durchgeführt werden, sicher und schnell durchgeführt werden können.
  • Des weiteren sind gemäß der vorliegenden Erfindung die verbundenen inneren und äußeren Montageschienen und stationären Schienen für eine vorbestimmte Anzahl an benachbarten schalldämmenden Elementen gelöst und der Kurzintervallabschnitt zwischen den schalldämmenden Elementen ist verkürzt. Folglich kann der zum Durchführen eines Entfernvorgangs benötigte Raum an den zwei Enden eines schalldämmenden Elements, das entfernt werden muss, erzeugt werden. Daher kann ein Effekt darin erzielt werden, dass der Reparaturvorgang umfassend den Entfernungsvorgang des schalldämmenden Elements und Montieren des Gleichen leicht und angenehm durchgeführt werden kann.

Claims (10)

  1. Aufbau zum Montieren eines schalldämmenden Elements (4) auf einem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand (1), umfassend: ein metallenes Sicherungselement (5), das jeweils an Anbringungsgrundabschnitten (3) angebracht ist, die sich von dem oberen Abschnitt der Schallschutzwand nach oben erstrecken und in gleichen Intervallen angeordnet sind; eine äußere Montageschiene (7) mit einem oberen Endabschnitt (20), dessen Querschnitt in einer horizontal gespiegelten L-Form ausgebildet ist und mit einem unteren Endabschnitt (21), dessen Querschnitt in einer horizontal und vertikal gespiegelten F-Form ausgebildet ist, welche äußere Montageschiene (7) an einer Seitenfläche des metallenen Sicherungselements (5) entgegengesetzt einer Schallquellenseite angebracht ist, so dass ein horizontal gespiegelter F-förmiger Öffnungsabschnitt der äußeren Montageschiene nach außen weist und welche äußere Montageschiene zwischen benachbarten metallenen Sicherungselementen befestigt ist; und eine äußere stationäre Schiene (11) mit einem im wesentlichen bogenförmigen Querschnitt, die an einem Abschnitt einer inneren Wand (36) eines inneren Hohlraums (35), der nach unten offen und in einem schalldämmenden Element (4), das auf einem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand angeordnet ist, ausgebildet ist, welcher Abschnitt gegenüber der äußeren Montageschiene (7) ausgebildet ist, und wobei ein gebogener abgestufter Mittelabschnitt (37) der im wesentlichen bogenförmigen äußeren stationären Schiene an diesem Abschnitt befestigt ist, wobei ein unterer gebogener abgestufter Abschnitt (38) der äußeren stationären Schiene (11) mit dem im wesentlichen bogenförmigen Querschnitt, in einer Nut (26) aufgenommen ist, die in dem untere Endabschnitt (21), mit dem horizontal und vertikal gespiegelten F-förmigen Querschnitt, der äußeren Montageschiene ausgebildet ist, vertikale Wände der äußeren stationären Schiene (11) und der äußeren Montageschiene (7) in Kontakt miteinander gebracht sind, ein Kragenabschnitt (39) der äußeren stationären Schiene derart positioniert ist, dass er eine Ebene mit einem Kragenabschnitt (27) des oberen Endabschnitts mit der horizontal gespiegelten L-Form der äußeren Montageschiene bildet, die vertikalen Wände, die diesen Kragenabschnitten folgen, in Kontakt miteinander gebracht sind und die zwei Kragenabschnitte (39, 27) mittels einer Verbindungsschiene (13) mit einer Querschnittsform mit im wesentlichen gebogenen Lippen zusammengehalten und gekontert sind.
  2. Aufbau zum Montieren eines schalldämmenden Elements auf einem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand gemäß Anspruch 1, ferner umfassend: eine innere Montageschiene (8) mit einem unteren Endabschnitt (31), dessen Querschnitt in einer horizontal und vertikal gespiegelten L-Form ausgebildet ist, welche innere Montageschiene auf der Fläche des metallenen Sicherungselements (5) auf der Schallquellenseite zwischen benachbarten metallenen Sicherungselementen derart befestigt ist, dass ein vorstehender und abgestufter Abschnitt (32) der inneren Montageschiene mit einem horizontal gespiegelten L-förmigen Querschnitt zur Schallquellenseite weist; und eine innere stationäre Schiene (12) mit einem unteren Endabschnitt (42) in einer horizontal und vertikal gespiegelten L-Form, welche innere stationäre Schiene an einem Ende (41) einer Öffnung der inneren Wand (40) in dem innern Hohlraum (35), der in einer unteren Fläche des schalldämmenden Elements (4) geöffnet ist, gegenüber der inneren Montageschiene (8) derart befestigt ist, dass ein horizontal gespiegelter L-förmiger vorstehender und abgestufter Abschnitt (43) der inneren stationären Schiene zur Schallquellenseite weist, und eine innere Fläche des unteren Endabschnitts der inneren stationären Schiene (12) in Kontakt mit der äußeren Fläche des unteren Endabschnitts der inneren Montageschiene mit dem horizontal und vertikal gespiegelten L-förmigen Querschnitt in Kontakt gebracht wird, um gekontert zu werden.
  3. Aufbau zum Montieren eines schalldämmenden Elements auf einem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand nach Anspruch 1, wobei die Länge der äußeren stationären Schiene (11) kürzer ist als die Länge des schalldämmenden Elements (4).
  4. Aufbau zum Montieren eines schalldämmenden Elements auf einem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand nach Anspruch 1, wobei die Länge des schalldämmenden Elements (4) kürzer als der Abstand zwischen benachbarten Anbringungsgrundabschnitten (3) ist und ein gleichförmiger kurzintervalliger Abschnitt zwischen benachbarten schalldämmenden Elementen ausgebildet ist, die jeweils an dem oberen Abschnitt der Schallschutzwand befestigt sind.
  5. Aufbau zum Montieren eines schalldämmenden Elements auf einem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand nach Anspruch 1, wobei ein Ende des schalldämmenden Elements (4) mittels einer vorstehenden Verschlussplatte (45) verschlossen ist und das andere Ende durch eine vertiefte Verschlussplatte (47) verschlossen ist.
  6. Aufbau zum Montieren eines schalldämmenden Elements auf einem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand nach Anspruch 5, wobei zum Durchführen des Anbringungsgrundabschnitts in der vorstehenden Verschlussplatte (45) von einem unteren Abschnitt in Richtung eines oberen Abschnitts der Verschlussplatte eine Öffnung angeordnet ist.
  7. Aufbau zum Montieren eines schalldämmenden Elements auf einem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand nach Anspruch 1, wobei die Größe eines Einführlochs (15) des metallenen Sicherungselements (5), das in den Anbringungsgrundabschnitt (3) eingepasst und an diesem befestigt ist, derart festgelegt ist, dass es für eine maximale äußere Größe mehrerer standardisierter Anbringungsgrundabschnitte geeignet ist.
  8. Verfahren zum Montieren eines schalldämmenden Elements auf einem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand, umfassend die Schritte: Vorbereiten einer Anzahl an schalldämmenden Elementen, jeweils umfassend: (1) eine äußere stationäre Schiene mit einem im wesentlichen bogenförmigen Querschnitt, die an einem Abschnitt einer inneren Fläche eines inneren Hohlraums, der nach unten offen und in dem schalldämmenden Element ausgebildet ist, gegenüber einer Schallquellenseite derart befestigt ist, dass die äußere stationäre Schiene an einem gebogenen und abgestuften Mittelabschnitt der bogenförmigen äußeren stationären Schiene befestigt ist und (2) eine innere stationäre Schiene mit einem unteren Endabschnitt, dessen Querschnitt in einer horizontal und vertikal gespiegelten L-Form ausgebildet ist, an einer inneren Fläche des inneren Hohlraums, die auf der Schallquellenseite angeordnet ist, derart befestigt ist, dass ein L-förmiger vorstehender und abgestufter Abschnitt der inneren stationären Schiene zur Schallquellenseite weist; Bestimmen eines Schallquellenseitenabschnitts in bezug auf eine Schallschutzwand als eine Arbeitsposition; Befestigen eines metallenen Sicherungselements jeweils an Anbringungsgrundabschnitten, die von einem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand vorstehen; Befestigen einer äußeren Montageschiene mit einem oberen Endabschnitt, dessen Querschnitt in einer horizontal gespiegelten L-Form ausgebildet ist und einem unteren Endabschnitt, dessen Querschnitt in einer horizontal und vertikal gespiegelten F-Form ausgebildet ist, an einer Seitenfläche des metallenen Sicherungselements entgegengesetzt zu einer Schallquellenseite in der Art, dass ein horizontal gespiegelter F-förmiger Öffnungsabschnitt des unteren Endabschnitts der äußeren Montageschiene nach außen weist und wobei die äußere Montageschiene zwischen benachbarten metallenen Sicherungselementen befestigt ist; Befestigen einer inneren Montageschiene mit einem unteren Endabschnitt, dessen Querschnitt in einer horizontal und vertikal gespiegelten L-Form ausgebildet ist, an einer Fläche des metallenen Sicherungselements auf der Schallquellenseite derart, dass ein vorstehender und abgestufter Abschnitt eines horizontal gespiegelten L-förmigen Querschnitts des unteren Abschnitts der inneren Montageschiene zur Schallquellenseite weist, und die innere Montageschiene zwischen benachbarten metallenen Sicherungselementen befestigt ist; und Einführen des schalldämmenden Elements von einer oberen Position an einen Ort zwischen benachbarten Anbringungsgrundabschnitten, an welchen die zwei Montageschienen befestigt wurden, derart, dass das schalldämmende Element zu einem Abschnitt entgegengesetzt der Schallquellenseite hingezogen wird, so dass eine vertikale Position des schalldämmenden Elements fixiert ist; Hinziehen des schalldämmenden Elements in Richtung der Schallquellenseite, so dass ein unterer gebogener abgestufter Abschnitt eines im wesentlichen bogenförmigen Querschnitts der äußeren stationären Schiene in einer Nut aufgenommen wird, die in einem unteren Endabschnitt eines horizontal und vertikal gespiegelten F-förmigen Querschnitts der äußeren Montageschiene ausgebildet ist, um eine Position in bezug auf die Schallquellenseite zu fixieren; in Kontakt bringen vertikaler Wandabschnitte der zwei Schienen miteinander; Anordnen eines Kragenabschnitts eines oberen Abschnitts der äußeren stationären Schiene und eines Kragenabschnitts eines oberen Abschnitts eines horizontal gespiegelt L-förmigen Querschnitts der äußeren Montageschiene in der gleichen Ebene; miteinander in Kontakt bringen der vertikalen Wände, die den Kragenabschnitten folgen; Montieren einer einzelnen Verbindungsschiene mit einem Querschnitt mit im wesentlichen bogenförmigen Lippen, aus einer Längsrichtung auf die zwei in der gleichen Ebene angeordneten Kragenabschnitte, so dass die zwei Kragenabschnitte gehalten und gekontert werden; in Kontakt bringen einer inneren Fläche des unteren Endabschnitts des horizontal und vertikal gespiegelten L-förmigen Querschnitts der inneren stationären Schiene mit einer äußeren Fläche des horizontal und vertikal gespiegelten L-förmigen Querschnitts des unteren Endabschnitts der inneren Montageschiene; und Befestigen der inneren stationären Schiene und der inneren Montageschiene miteinander.
  9. Verfahren zum Montieren eines schalldämmenden Elements auf einem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand nach Anspruch 8, wobei ein Raum zwischen einer inneren Wand des inneren Hohlraums des schalldämmenden Elements an einer unteren Fläche und an einer Seite entgegengesetzt der Schallquellenseite und dem Kragenabschnitt der an dem Anbringungsgrundabschnitt befestigten Montageschiene, welcher Raum gebildet wird, weil die Länge der äußeren stationären Schiene des schalldämmenden Elements kürzer ist als die Länge des schalldämmenden Elements, derart genutzt wird, dass eine Verbindungsschiene zuerst auf dem Kragenabschnitt der äußeren Montageschiene montiert wird und dann in Längsrichtung bewegt wird, um die Verbindungsschiene auf dem Kragenabschnitt der äußeren stationären Schiene zu montieren.
  10. Verfahren zum Montieren eines schalldämmenden Elements auf einem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand nach Anspruch 8, wobei ein gleichmäßiger kurzintervalliger Abschnitt zwischen benachbarten schalldämmenden Elementen ausgebildet ist, die auf dem oberen Abschnitt der Schallschutzwand angeordnet und befestigt sind, so dass die schalldämmenden Elemente gesichert sind.
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