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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf Verbesserungen bei einem Aufbau zum Montieren eines schalldämmenden
Elements auf dem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand zum Verhindern
von Lärm
und ähnlichem,
verursacht durch fahrende Fahrzeuge auf einer Autobahn oder ähnlichem
und auf ein Verfahren zum Montieren des schalldämmenden Elements.
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Als schalldämmende Vorrichtungen, die dazu
geeignet sind, Lärm
zu vermeiden, der durch eine Autobahn, eine Bahnstrecke, ein Kraftwerk
oder ähnliches
erzeugt wird und um abgelenkten Lärm zu absorbieren und auszuschließen und
welche auf dem oberen Ende einer Schallschutzwand angebracht sind,
war ein Aufbau bekannt, der in US-A-5 329 073 offenbart ist. Ein
Aufbau zum Montieren des schalldämmenden
Elements, welches die Hauptkomponente der schalldämmenden
Einheit der vorstehenden Art ist, erfordert verschiedene Vorgänge, umfassend
Schraubvorgänge
für Bolzen
und Muttern, die an den inneren und äußeren Abschnitten der Schallschutzwand
durchgeführt
werden.
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Werden die Vorgänge an eine augeständerten
Autobahn durchgeführt,
sind die Vorgänge
daher auf der Straßenseite,
d. h. in Positionen auf einer Schallquellenseite, erforderlich.
Des weiteren müssen
Montagevorgänge
durchgeführt
werden, die in dem Abschnitt entgegengesetzt der Straße, d. h.
auf der Außenseite
der Schallschutzwand entgegengesetzt der Schallquellenseite, durchgeführt werden.
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Daher muss ein Gerüst oder ähnliches
auf der Außenseite
der Schallschutzwand aufgebaut werden oder eine schwere Maschine,
wie z. B. ein Auslegerfahrzeug, muss verwendet werden. Die Sicherheit
der Vorgänge
kann nicht stets gewährleistet werden.
Darüber
hinaus müssen
verschiedene Elemente, umfassend die schalldämmenden Elemente, für die Schallschutzwand
vorbereitet werden, um für die
spezifischen Dimensionen der Elemente geeignet zu sein. Daraus folgt,
dass eine Vielzahl von Elementen und Arbeitsvorgängen notwendig ist und folglich ein
Problem verursachen, das darin besteht, dass eine übermäßig lange
Zeit und hohe Arbeitsleistung zum Reparieren und Warten notwendig
ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Um die bei dem herkömmlichen
Aufbau und Verfahren zum Anbringen der schalldämmenden Elemente aufgetreten
Probleme zu lösen,
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Montageaufbau,
wie er in Anspruch 1 definiert ist, und ein Verfahren zum Montieren,
wie es in Anspruch 8 definiert ist, bereitzustellen, mit denen der
Montagevorgang eines schalldämmenden
Elements auf dem oberen Abschnitt einer Schallschutzwand nur durch Befestigungsvorgänge vollendet
werden kann, umfassend Vorgänge
des Anbringens der Elemente und Schraubens von Bolzen und Muttern,
die auf der Seite des Straßenabschnitts
der Schallschutzwand durchgeführt
werden, d. h. auf der Schallquellenseite. Darüber hinaus ist die Anpassung
an eine Vielfalt an Schallschutzwänden mit unterschiedlich spezifizierten
Dimensionen durch Kombinieren von einer Art Grundelementen ermöglicht,
eine geordnete Lage und ausreichende Festigkeit können erreicht werden,
die Reparatur und Wartung kann leicht durchgeführt werden, die Sicherheit
der Vorgänge
ist groß und
die Anzahl der Elemente, sowie die Arbeitsleistung können reduziert
werden.
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Um die Probleme zu lösen, sind
der Montageaufbau und das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
derart angeordnet, dass schalldämmende
Elemente vorbereitet werden, die jeweils einen Aufbau aufweisen,
bei dem eine äußere stationäre Schiene
mit einem im wesentlichen bogenförmigen
Querschnitt an einem Abschnitt einer inneren Wand eines inneren
Hohlraums derart angebracht ist, der sich nach unten öffnet und
in dem schalldämmenden
Element entgegengesetzt einer Schallquellenseite ausgebildet ist,
dass ein gebogener abgestufter Mittelabschnitt der im wesentlichen
bogenförmigen
Schiene an der inneren Wand angebracht ist, und eine innere stationäre Schiene
mit einem unteren Endabschnitt, dessen Querschnitt in einer horizontal und
vertikal gespiegelten L-Form
ausgebildet ist und der derart an einer inneren Oberfläche des
inneren Hohlraums auf der Schallquellenseite angeordnet angebracht
ist, dass ein L-förmiger
vorragender und abgestufter Abschnitt der inneren stationären Schiene
zu der Schallquellenseite weist.
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Dann wird ein Abschnitt einer Schallschutzwand
auf der Schallquellenseite als Arbeitsort bestimmt. Dann wird ein
metallenes Sicherungselement zum Sichern des schalldämmenden
Elements an jedem der Anbringungsgrundabschnitte angebracht, die
sich über
die oberen Abschnitte der Schallschutzwand hinaus erstrecken.
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Dann wird eine äußere Montageschiene mit einem
oberen Endabschnitt, dessen Querschnitt in einer horizontal gespiegelten
L-Form ausgebildet ist und einem unteren Endabschnitt, dessen Querschnitt in
einer horizontal und vertikal gespiegelten F-Form ausgebildet ist,
an einer Seitenfläche
des metallenen Sicherungselements entgegengesetzt der Schallquellenseite
derart angebracht, dass ein horizontal gespiegelter F-förmiger Öffnungsabschnitt
davon nach außen
weist und die äußere Montageschiene zwischen benachbarten
metallenen Sicherungselementen befestigt ist. Dann wird eine innere
Montageschiene mit einem unteren Endabschnitt, dessen Querschnitt
in einer horizontal und vertikal gespiegelten L-Form ausgebildet
ist, zwischen benachbarten metallenen Sicherungselementen auf den
Oberflächen
der metallenen Sicherungselemente auf der Schallquellenseite derart
befestigt, dass ein vorstehender und gestufter Abschnitt mit einem
horizontal gespiegelten L-förmigen Querschnitt
zur Schallquellenseite weist.
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Dann wird das schalldämmende Element von
einer oberen Position in einem Abschnitt zwischen benachbarten Anbringungsgrundabschnitten, an
denen die zwei Montageschienen angebracht wurden, derart angebracht,
dass das schalldämmende
Element zu einem Abschnitt entgegengesetzt der Schallquellenseite
hingezogen wird, während
es in beide Montageschienen eingeführt wird, so dass das schalldämmende Element
in einer spezifizierten Position angeordnet ist. Das schalldämmende Element wird
dann in Richtung der Schallquellenseite gezogen, ein unterer gebogener
abgestufter Abschnitt eines im wesentlichen bogenförmigen Querschnitts
der äußeren stationären Schiene
wird in einer Nut aufgenommen, die in dem unteren Endabschnitt des
horizontal und vertikal gespiegelten F-förmigen Querschnitts der äußeren Montageschiene
ausgebildet ist, die vertikalen Wandabschnitte der zwei Schienen miteinander
in Kontakt gebracht, ein Kragenabschnitt eines oberen Abschnitts
der äußeren stationären Schiene
und ein Kragenabschnitt des oberen Abschnitts des horizontal gespiegelten
L-förmigen Querschnitts
der äußeren Montageschiene
in der gleichen Ebene angeordnet, vertikale Wände, die den Kragenabschnitten
folgen, miteinander in Kontakt gebracht und eine einzelne Verbindungsschiene mit
einem Querschnitt mit im wesentlichen bogenförmigen Lippen aus einer Längsrichtung
auf den zwei in der gleichen Ebene angeordneten Kragenabschnitte
angebracht, so dass die zwei Kragenabschnitte gehalten und gesichert
werden.
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Dann wird die innere Fläche des
unteren Endabschnitts der inneren stationären Schiene mit dem horizontal
und vertikal gespiegelten L-förmigen
Querschnitt mit der äußeren Fläche des
unteren Endabschnitts der inneren Montageschiene mit dem horizontal
und vertikal gespiegelten L-förmigen
Querschnitt in Kontakt gebracht, um so die zwei Schienen miteinander
zu befestigen und der vorstehende Vorgang wird wiederholt. Wie oben
beschrieben, wird der Aufbau und das Verfahren zum Montieren des schalldämmenden
Elements auf dem oberen Abschnitt der Schallschutzwand gemäß der vorliegenden
Erfindung erreicht.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines metallenen
Sicherungselements zeigt.
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3 ist
eine Vorderansicht, die einen Abschnitt umfassend das metallene
Sicherungselement, das in 1 dargestellt
ist, zeigt.
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4 ist
eine Vorderansicht, die die äußere Montageschiene
zeigt, die in 1 dargestellt
ist.
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5 ist
eine Ansicht des in 4 dargestellten
Aufbaus von rechts.
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6 ist
eine Vorderansicht, die die innere Montageschiene zeigt, welche
in 1 dargestellt ist.
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7 ist
eine Ansicht des in 6 gezeigten Aufbaus
von links.
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8 ist
eine erläuternde
Ansicht des Montagevorgangs des metallenen Sicherungselements, das
in 1 dargestellt ist.
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9 ist
eine erläuternde
Ansicht des Montagevorgangs für
die innere und äußere Montageschiene,
die in 1 dargestellt
sind.
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10 ist
eine Vorderansicht, die den Aufbau zum Anbringen des Montagegrundabschnitts, des
metallenen Sicherungselements, der äußeren Montageschiene und der
inneren Montageschiene, die in 1 dargestellt
sind, zeigt.
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11 ist
eine vertikale Querschnittsansicht entlang einer axialen Linie durch
das in 1 dargestellte
schalldämmende
Element.
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12 ist
eine Seitenansicht vor dem Schneiden des in 11 gezeigten schalldämmenden Elements von links.
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13 ist
eine erläuternde
Ansicht, die den Montagevorgang des schalldämmenden Elements auf dem oberen
Abschnitt einer Schallschutzwand zeigt.
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14 ist
einer erläuternde
Ansicht, die einen Vorgang des Verbindens des schalldämmenden Elements
und der inneren und äußeren Montageschiene
zeigt.
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15 ist
eine Vorderansicht, die einen Montagevorgang des schalldämmenden
Elements auf dem oberen Abschnitt der Schallschutzwand zeigt.
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16 ist
eine Vorderansicht der Schallschutzwand, auf der das schalldämmende Element angebracht
wurde.
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17 ist
eine Vorderansicht, die den in 16 gezeigten
Aufbau darstellt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die 1 bis 17 zeigen eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt
einen Montageaufbau, bei dem ein metallenes Element 5 zum
Befestigen eines schalldämmenden
Elements 4 an jedem der Anbringungsgrundabschnitte 3 angebracht
ist, welche in gleichen Intervallen und so angeordnet sind, dass
sie sich über
einen obere Abschnitt 2 einer Schallschutzwand 1 erstrecken.
Das metallene Sicherungselement 5 ist mittels eines Bolzens oder
einer Mutter 6 angebracht. Eine äußere Montageschiene 7 und
eine innere Montageschiene 8 sind an dem metallenen Sicherungselement 5 mit
Bolzen und Muttern 9 und 10 angebracht. Eine äußere stationäre Schiene 11 und
eine innere stationäre
Schiene 12, die vorgeschaltet an dem schalldämmenden
Element 4 angebracht wurden, werden an der äußere Montageschiene 7 und
der innere Montageschiene 8 mittels einer Verbindungsschiene 13 und
einem Bolzen und einer Mutter 14 angebracht. Somit ist
das schalldämmende
Element 4 an dem oberen Abschnitt 2 der Schallschutzwand 1 befestigt.
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Der in 1 dargestellte
Anbringungsgrundabschnitt 3 ist durch Entfernen einer obersten Schallschutzwand
von den Doppel-T-Trägern,
die als Tragsäulen
zum Anbringen und Tragen der Schallschutzwand dienen, gebildet.
Wird eine Schallschutzwandsäule
neu gebildet, kann der Anbringungsgrundabschnitt 3 durch
Ausbilden des Doppel-T-Trägers, so
dass der obere Abschnitte um eine kurze Strecke vorragt, ausgebildet
werden. Bei einer Schallschutzwandsäule, die konstruiert wurde,
kann ein Anbringungsgrundabschnitt 3, der einen willkürlichen
Aufbau aufweist, durch Schweißen
oder ähnlichem
an dem oberen Abschnitt 2 der Schallschutzwand 1 angebracht
sein.
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Wie in den 1 bis 3 dargestellt,
weist das metallene Sicherungselement 5 ein Einführloch 15 auf,
durch welches der Anbringungsgrundabschnitt 3, der aus
einem Doppel-T-Träger
erstellt wurde, eingeführt
werden kann. Darüber
hinaus sind Befestigungswände 16 und 17 an
einer Schallquellenseite X und einer Seite Y entgegengesetzt
der Schallquellenseite nach unten gerichtet ausgebildet. Auf den
zwei Seiten des Einführlochs 15 sind
Führungswände 18 und 19 nach
unten gerichtet ausgebildet, die dem Anbringungsgrundabschnitt 3 entsprechen.
Es ist anzumerken, dass der Aufbau des metallenen Sicherungselements 5 nicht
auf den obigen Aufbau begrenzt ist. Selbstverständlich kann jeglicher Aufbau eingesetzt
werden, wenn die eingesetzte Form dazu geeignet ist, um zu der äußeren Form
des Anbringungsgrundabschnitts zu passen.
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Die äußere Montageschiene 7 der
in 1 dargestellten Ausführungsform
ist aus einem oberen Endabschnitt 20 mit einem horizontal
gespiegelten L-förmigen
Querschnitt und einem untern Endabschnitt 21 mit einem
horizontal und vertikal gespiegelten F-förmigen Querschnitt, wie es
in den
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4 und 5 gezeigt ist, zusammengesetzt. In
dem in den 4 und 5 dargestellten Beispiel
ist ein Stanzloch 22 in dem unteren Endabschnitt 21 ausgebildet.
Darüber
hinaus ist eine Fahne 23, die in einer Richtung Y entgegengesetzt
der Schallquellenseite vorsteht, in dem oberen Endabschnitt des Stanzlochs 22 ausgebildet.
Die Fahne 23 und ein Boden 24 des unteren Endabschnitts 21 bilden
eine Nut 26 mit einer Öffnung 25,
ausgebildet in einer vertikal gespiegelten F-Form, wie in 5 dargestellt. Das obere
Ende des oberen Endabschnitts 20 weist einen Kragenabschnitt 27 mit
einer horizontal gespiegelten L-Form auf, der sich in der Richtung X der
Schallquellenseite erstreckt.
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Die äußere Montageschiene 7 gemäß dieser Ausführungsform
weist einen Aufbau auf, bei dem ein Abschnitt zwischen der Fahne 23 und
dem Boden 24 und ein Abschnitt zwischen der Fahne 23 und
dem Kragenabschnitt 27 als vertikale Wände 28 bzw. 29 ausgebildet
sind. Können
die Nut 26, die vertikale Wand 29 und der Kragenabschnitt 27 gebildet
werden, so ist der Aufbau nicht auf den dargestellten Aufbau begrenzt.
Es ist anzumerken, dass ein Langloch 30, wie es in 4 dargestellt ist, ein Montageloch ist,
das dem Bolzen und der Mutter 9 angepasst ist.
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Wie in den 6 und 7 dargestellt,
weist die in 1 dargestellte
innere Montageschiene 8 ein unteres Ende 31 mit
einem horizontal und vertikal gespiegelten L-förmigen Querschnitt auf. Einer
vorstehenden Stufe 32 des unteren Endes 31 ist
es erlaubt, in Richtung der Schallquellenseite X vorzustehen. Ein
Langloch 33, wie es in 6 dargestellt
ist, ist ein Montageloch, das dem Bolzen und der Mutter 10 angepasst
ist, während
ein Langloch 34 ein Montageloch ist, das dem Bolzen und
der Mutter 14 angepasst ist.
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Der Montagevorgang des metallenen
Sicherungselements 5, der äußeren Montageschiene 7 und
der inneren Montageschiene 8 wird unter Verwendung der
Bolzen und Muttern 6, 9 und 10 durchgeführt. In
einem Fall, in dem der Vorgang auf der Schallquellenseite X der
Schallschutzwand 1 durchgeführt wird, d. h, auf der Seite
einer aufgeständerten Schnellstraße bzw.
Autobahn, wird eine Arbeitsplattform oder ein Bühnenfahrzeug, die auf der Straßenseite
angeordnet sind, verwendet, und der Vorgang wird in Einklang mit
einem in den 8 und 9 dargestellten Procedere
durchgeführt.
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Dieses ist, dass das metallene Sicherungselement 5 von
einer oberen Position an dem Anbringungsgrundabschnitt 3 angebracht
wird. Dann wird ein Bolzen 6B in eine Mutter 6A geschraubt,
die vorgeschaltet an dem Anbringungsgrundabschnitt 3 angeordnet
und daran angeschweißt
wurde. Als eine Alternative dazu kann ein Bolzenloch vorgeschaltet angeordnet
und ausgebildet werden und ein Bolzen und eine Mutter werden verschraubt.
Demzufolge ist ein Zustand, wie er in 9 dargestellt
ist, in dem das metallene Sicherungselement 5 angebracht
ist, realisiert. Darüber
hinaus wird die äußere Montageschiene 7 mit
dem metallenen Sicherungselement unter Verwendung des Montagelochs 30 mit
dem Bolzen und der Mutter 9 von der Seite Y entgegengesetzt
der Schallquellenseite verbunden. Dann wird die innere Montageschiene 8 von
der Schallquellenseite X unter Verwendung des Langlochs 33 mit
dem Bolzen und der Mutter 10 verbunden.
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Wie in 10 dargestellt,
sind die äußere Montageschiene 7 und
die innere Montageschiene 8 zwischen metallenen Sicherungselementen 5A und 5B angebracht,
die an benachbarten Anbringungsgrundabschnitten 3A und 3B angebracht
sind, welche um den Abstand L voneinander beabstandet ausgebildet
sind.
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Die äußere stationäre Schiene 11 wurde
vorgeschaltet an der inneren Wand 36 eines inneren Raums 35,
der zu der unteren Fläche
des schalldämmenden
Elements 4 offen ist, angebracht, welche innere Wand 36 der äußeren Montageschiene 7 gegenüberliegt.
Die dargestellte äußere stationäre Schiene 11 weist
einen bogenförmigen
Querschnitt mit einem gebogenen, gestuften Mittelabschnitt 37, der
an der inneren Wand 36 angebracht ist, auf. Ein gebogener
gestufter Abschnitt 38 ist in dem unteren Abschnitt der äußeren stationären Schiene 11 ausgebildet,
während
ein Kragenabschnitt 39 an dem oberen Ende der äußeren stationären Schiene 11 ausgebildet
ist und sich entgegengesetzt der Schallquellenseite erstreckt.
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Bei der vorliegenden Erfindung ist
die Querschnittsform der äußeren stationären Schiene 11 als eine
Bogenform ausgedrückt.
Solange ein Aufbau entsprechend dem gebogenen gestuften Abschnitt 37,
der benötigt
wird, um an der inneren Wand 36 angebracht zu werden, ein
Aufbau entsprechend dem gebogenen gestuften Abschnitt 38 und
ein Aufbau entsprechend dem Kragenabschnitt 39 ausgebildet sind,
kann auch eine Form in der Form eines kleinen Epsilons oder eines
umgekehrten kleinen Omegas eingesetzt werden. Die "Bogenform" umfasst
die oben erwähnten
Formen.
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Die innere stationäre Schiene 12 mit
einem unteren Ende 42 mit einer horizontal und vertikal
gespiegelten L-Form ist an einem Ende 41 des geöffneten
Abschnitts einer inneren Wand 40 gegenüber der inneren Montageschiene 8 des
inneren Raums 35 angebracht. Die innere stationäre Schiene 12 ist
derart angebracht, dass eine vorstehende Stufe 43, die in
einer horizontal gespiegelten L-Form ausgebildet ist, zu der Schallquellenseite X weist.
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Das schalldämmende Element 4 weist
in der Zeichnung eine pilzähnliche
Form auf. Da das schalldämmende
Element 4 Lärm absorbiert
und abgelenkten Lärm
an dem oberen Abschnitt der Schallschutzwand absorbiert und eliminiert,
sind die Querschnittsform und das Material des schalldämmenden Elements 4 nicht
spezifiziert.
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Wie in den 11 und 12 dargestellt,
weist das schalldämmende
Element 4 eine linke Endfläche auf, die durch Verschlussplatten 44 und 45 verschlossen
ist und eine rechte Endfläche,
die durch Verschlussplatten 46 und 47 verschlossen
ist. Der Verschlussplatte 45 ist es erlaubt, in einer Längsrichtung des
schalldämmenden
Elements 4 um die Länge H vorzustehen.
Auf der anderen Seite ist die Verschlussplatte 47 in der
Längsrichtung
um die Länge H zurückgesetzt.
Wie später
beschrieben ist, wird die vorstehende Verschlussplatte 45 des
folgenden schalldämmenden
Elements 4 durch die zurückgesetzte Verschlussplatte 47 des
vorangegangenen schalldämmenden
Elements 4 aufgenommen, wenn die schalldämmenden
Elemente 4 benachbart angeordnet sind. Folglich bildet
sich kein Spalt zwischen benachbarten schalldämmenden Elementen.
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Ist der Anbringungsgrundabschnitt 3 durch die
Doppel-T-Trägersäule gebildet,
ist ein geöffneter Abschnitt 48,
durch welchen der Anbringungsgrundabschnitt 3 durchgeführt werden
kann, in dem Mittelabschnitt der Verschlussplatte 45 ausgebildet. Es
ist anzumerken, dass das schalldämmende
Element 4 vorgeschaltet in einer Herstellungsstätte hergestellt
und dann zu der Baustelle transportiert wird.
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Das in den 11 und 12 dargestellte
schalldämmende
Element 4 wird auf dem oberen Abschnitt der Schallschutzwand 1,
die wie in den 8 und 9 dargestellt zusammengesetzt
ist, durch ein in den 13 und 14 dargestelltes Procedere
angebracht. Das heißt,
eine Arbeitsbühne
oder ein Bühnenfahrzeug,
die auf dem Straßenabschnitt
der Schallquellenseite X der Schallschutzwand 1 benachbart
angeordnet sind, d. h. auf der Fahrbahn einer aufgeständerten
Schnellstraße,
werden verwendet. Dann wird das schalldämmende Element 4,
an dem die äußere stationäre Schiene 11 und
die innere stationäre Schiene 12 gebracht
sind, von einer oberen Position zwischen den benachbarten Anbringungsgrundabschnitten 3,
an denen die äußere Montageschiene 7 und
die innere Montageschiene 8 mittels der metallenen Sicherungselemente 5 angebracht wurden,
angebracht. Das heißt,
wie in 10 dargestellt,
wird das schalldämmende
Element 4 zwischen den Anbringungsgrundabschnitten 3A und 3B,
wie durch den Pfeil A in 13 angedeutet,
montiert. Dann wird der gebogene gestufte Abschnitt 38 der äußeren stationären Schiene 11 in
die Nut 26 der äußeren Montageschiene 7 eingeführt. Somit
sind die vertikalen Abschnitte der Schienen fixiert und dann wird
das schalldämmende
Element 4 in Richtung der Schallquellenseite X gezogen,
wie es durch den Pfeil B in 13 angedeutet
ist. Der gebogene gestufte Abschnitt 38 und die Nut 26 werden
miteinander in Kontakt gebracht, während die vertikale Wand 29 der äußeren Montageschiene 7 und
ein vertikale Wandabschnitt direkt unter dem Kragenabschnitt 39 der äußeren stationären Schiene 11 miteinander
in Kontakt gebracht werden. Somit ist die Position des schalldämmenden
Elements 4 in bezug auf die Schallquelle fixiert.
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Die Dimensionen und Formen der äußeren stationären Schiene 11 und
der äußeren Montageschiene 7 sind
vorher derart bestimmt, dass der Kragenabschnitt 39 und
der Kragenabschnitt 37 eine Ebene bilden und die vertikalen
Wandabschnitte miteinander in Kontakt gebracht sind, wenn die äußere stationäre Schiene 11 und
die äußere Montageschiene 7 wie
oben beschrieben positioniert wurden.
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Eine einzelne Verbindungsschiene 13 mit
einer Querschnittsform, die im wesentlichen bogenförmige Lippen
aufweist, wird auf den Kragenabschnitten 39 und 27,
die angeordnet sind, um eine Ebene zu bilden, angebracht. Somit
werden die zwei Kragenabschnitte 39 und 27 gehalten
und gesichert.
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Wird das schalldämmende Element 4 diagonal
in den Richtungen, die durch die Pfeile A und B angedeutet
sind, bewegt, wird die innere Fläche
der vorstehenden Stufe 43 der inneren stationären Schiene 12 mit
der äußeren Fläche der
vorstehenden Stufe 32 der inneren Montageschiene 8 in
Kontakt gebracht. Die zwei Schienen 12 und 8 werden
miteinander mit dem Bolzen und der Mutter 14 durch das Langloch 34 verschraubt.
Somit ist der in 13 gezeigte
Montagevorgang des schalldämmenden
Elements 4 abgeschlossen.
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Die äußere stationäre Schiene 11 des
schalldämmenden
Elements 4 weist eine Länge
auf, die um die Länge LB kürzer ist
als die Länge LA eines schalldämmenden
Elements 4, wie es in 11 dargestellt
ist. Daher wird die Verbindungsschiene 13 mit den Kragenabschnitten 39 und 27 unter
Verwendung des Abschnitts angebracht, in dem die äußere stationäre Schiene 11 um
die Länge
LB kürzer
ist. Anfänglich
wird die Verbindungsschiene 13 durch den Kragenabschnitt 27 der äußeren Montageschiene 7 aufgenommen.
Dann wird die Verbindungsschiene 13 in Längsrichtung
gedrückt,
während
die Verbindungsschiene 13 in Richtung des Kragenabschnitts 39 der äußeren stationären Schiene 11 gezogen
wird. Somit kann die Verbindungsschiene 13 leicht an den
zwei Kragenabschnitten 29 und 27 angebracht werden.
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Wie unter Bezugnahme auf die 13 und 14 beschrieben wurde, ist das schalldämmende Element 4 an
dem oberen Abschnitt 2 der Schallschutzwand 1 angebracht,
wie es durch die Bezugsziffer 4A in 15 angedeutet ist. Ein benachbartes schalldämmendes
Element 4B ist, wie es durch einen Pfeil C in
den 13 und 14 angedeutet ist, auch an
der äußeren Montageschiene 7 und
der innere Montageschiene 8 angebracht. Dann wird das schalldämmende Element 4B in
einer Richtung, die durch einen Pfeil D angedeutet ist,
gedrückt,
so dass das schalldämmende
Element 4B in einer vorbestimmten Position durch die Verbindungsschiene 13 und
den Bolzen und die Mutter 14 angebracht ist.
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Wie in den 10 und 15 dargestellt,
ist die Länge LA jedes
schalldämmenden
Elements 4, 4A und 4B ausgestaltet, um
kürzer
als ein Abstand L zwischen den Anbringungsgrundabschnitten 3A und 3B zu
sein. Darüber
hinaus ist der geöffnete
Abschnitt 48 in der Verschlussplatte 45 jedes
schalldämmenden
Elements 4 und 4A, wie in 12 dargestellt, ausgebildet. Daher kann
das schalldämmende
Element 4B durch Drücken
in der durch den Pfeil D in 15 angedeuteten
Richtung sanft bewegt werden.
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Die 16 und 17 zeigen einen Zustand,
in dem die schalldämmenden
Elemente 4 aufeinanderfolgend auf den oberen Abschnitt 2 der
Schallschutzwand 1 angebracht wurden. Zwischen benachbarten schalldämmenden
Elementen 4, z. B. zwischen den schalldämmenden Elementen 4A und 4C des
in 15 gezeigten Aufbaus,
sind Kurzintervallabschnitte Z ausgebildet. Wie in 11 dargestellt, sind die
Kurzintervallabschnitte Z geschlossen, weil die vorstehende
Verschlussplatte 45 eines der schalldämmenden Elemente 4 in
der zurückgesetzten
Verschlussplatte 7 des benachbarten schalldämmenden Elements 4 aufgenommen
ist. Es ist anzumerken, dass die Ausgestaltung derart bestimmt wurde,
dass ein Raum mit einer Länge
etwas länger
als der Länge des
Kurzintervallabschnitts Z zwischen der Vorderwand der Verschlussplatte 45 und
der Rückwand
der Verschlussplatte 47 ausgebildet ist, nachdem sie an dem
geplanten Ort angeordnet sind.
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Das metallene Sicherungselement,
das an dem Anbringungsgrundabschnitt 3 angebracht und gesichert
ist, weist das Einführloch 15 auf,
wie es in 1 und 2 dargestellt ist. Das Einführloch 15 weist die
Länge WB auf,
die größer als
eine vorbestimmte Breite WA ist, um zumindest für zwei Standardabmessungen
von Doppel-T-Trägern
oder ähnlichem, das
als Säule
für die
Schallschutzwand 1 dient, geeignet zu sein.
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Wenn das Element zum Bilden der Anbringungsgrundabschnitte 3 ein
Doppel-T-Träger
ist, der die Haltesäule
ist und wenn mehrere Typen des Doppel-T-Trägers mit Standardabmessungen
einen Flansch umfassen mit einer konstanten Breite und Stege mit
unterschiedlichen Längen,
ist die Breite WA des Einführlochs 15 so ausgestaltet,
dass es für die
Breite des Flanschs geeignet ist und die Länge WB des Einführungslochs 15 geeignet
für die
längste Länge des
Stegs ist. Folglich kann nur ein Typ an metallenem Sicherungselement 5 für Anbringungsgrundabschnitte 3 mit
einer Vielzahl an Standardabmessungen geeignet sein.
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Wenn eines der schalldämmenden
Elemente 4, die wie in den 16 und 17 aufeinanderfolgend angeordnet
sind, ausgewechselt wird, wird die Befestigung durch den Bolzen
und die Muttern 4 zwischen den aufeinanderfolgend angeordneten
mehreren schalldämmenden
Elementen 4 und der inneren Montageschiene 8 gelöst, um die
Kurzintervallabschnitte Z zu verkürzen, so dass ein Intervall
zwischen dem zu wechselnden schalldämmenden Element 4 und
jedem der benachbarten schalldämmenden
Elemente 4 größer als
die Länge H der
Verschlussplatten 45 und 47, wie in 11 dargestellt, wird. Somit
kann das schalldämmende
Element 4 leicht ausgewechselt werden. Da die äußere Montageschiene 7 und
das schalldämmende
Element 4 durch die Verbindungsschiene 13 gehalten
werden um gesichert zu sein, kann das schalldämmende Element 4 leicht
in der Längsrichtung
davon verschoben werden.
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Obwohl die oben erwähnte Ausführungsform den
Aufbau hat, in dem der Anbringungsgrundabschnitt, das metallene
Sicherungselement, die innere und äußere Montageschiene, die innere stationäre Schiene
und ähnliches
mittels Bolzen und Muttern angeschraubt sind, kann der Befestigungsaufbau
durch jede beliebige Befestigungsstruktur erreicht werden, umfassend
Schweißen,
Haftverbinden, Zusammendrücken
durch federnde Klemmen und Festmachen mittels Bändern.
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Wie oben beschrieben, können alle
Montagevorgänge
des schalldämmenden
Elements auf den oberen Abschnitt der Schallschutzwand von der Schallquellenseite
der Schallschutzwand aus durchgeführt werden. Daher ist der Aufbau
eines Gerüsts oder
die Verwendung von schweren Maschinen, wie eines Auslegerfahrzeugs,
in dem Abschnitt entgegengesetzt der Schallquellenseite einer aufgeständerten
Schnellstraße
oder ähnlichem
nicht notwendig. Darüber
hinaus kann die Sicherheit des Betriebs zufriedenstellend gesichert
werden. Daher kann eine Wirkung dadurch erreicht werden, den Wirkungsgrad des
Vorgangs zu verbessern und die Bauzeit kann verkürzt werden.
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Die äußere Montageschiene, die angeordnet ist,
um an einem Abschnitt entgegengesetzt der Schallquellenseite angebracht
zu werden, weist den oberen Endabschnitt mit der horizontal gespiegelten L-Form
und den unteren Endabschnitt mit der horizontal und vertikal gespiegelten
F-Form auf. Darüber hinaus
weist die stationäre
Schiene, um an der äußeren Montageschiene
angebracht zu werden, den im wesentlichen bogenförmigen Querschnitt auf. Da
die Schienen viele gebogene und bogenförmige Abschnitte aufweisen,
kann eine zufriedenstellende Festigkeit gegenüber externen Kräften erreicht
werden, die aus einer Richtung wirken, die die Längsrichtung der Schienen schneidet.
Darüber
hinaus sind die oberen Krägen
der zwei Schienen mittels der Verbindungsschiene aus einer Querschnittsform
mit im wesentlichen bogenförmigen
Lippen gehalten und gesichert. Daher kann eine signifikant starke
Festigkeit erreicht werden, so dass ein zu erhaltender Effekt darin
zu sehen ist, dass die Festigkeit des schalldämmenden Elements, das auf dem
oberen Abschnitt der Schallschutzwand angebracht ist, gegenüber Seitenwinden
signifikant vergrößert werden kann.
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Der gebogene stufenförmige Abschnitt
des unteren Abschnitts der äußeren stationären Schiene mit
dem im wesentlichen bogenförmigen
Querschnitt wird in der Nut des unteren Endabschnitts der äußeren Montageschiene
mit der horizontal und vertikal gespiegelten F-Form aufgenommen.
Darüber
hinaus weist beides, der vertikale Wandabschnitt des aufgenommenen
Abschnitts und der vertikale Wandabschnitt, der den zwei Kragenabschnitten folgt,
die durch die Verbindungsschiene gehalten und gesichert sind, die
Kontaktstrukturen auf. Daher kann das schalldämmende Element in Bezug auf
die äußere Montageschiene
genau angeordnet werden. Als Folge kann eine Wirkung erzielt werden,
bei der das schalldämmende
Element ordnungsgemäß durch nur
einen einfachen Montagevorgang angebracht werden kann.
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Ferner weisen gemäß der vorliegenden Erfindung
beide, die innere Montageschiene und die innere stationäre Schiene
auf der Schallquellenseite die unteren Endabschnitte mit den horizontal
und vertikal gespiegelten L-Formen auf. Darüber hinaus sind die unteren
Endabschnitte übereinander
gestapelt und aneinander angebracht. Daher kann eine Effekt darin gesehen
werden, dass die Festigkeit des Montageaufbaus vergrößert werden
kann. Zusätzlich kann
die Anordnung vor dem Durchführen
des Montagevorgangs leicht durchgeführt werden.
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Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Effekt darin gesehen, die Montage der Verbindungsschiene mit
einer Querschnittsform mit im wesentlichen bogenförmigen Lippen
an den Kragenabschnitten der äußeren Montageschiene
benachbart der Schallschutzwand und der äußeren stationären Schiene
benachbart des schalldämmenden Elements
zu vereinfachen.
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Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung
jedes schalldämmende
Element ohne negden Anbringungsgrundativen Einfluss in bezug auf abschnitt
angebracht oder entfernt werden. Darüber hinaus erlaubt das Lösen der
Anbringung jedes schalldämmenden
Elements und die Verkürzung
der Kurzintervallabschnitts zwischen schalldämmenden Elementen nur ein schalldämmendes
Element zu entfernten. Daher kann ein Effekt darin gesehen werden,
dass Wechsel-, Reparatur- und Wartungsvorgänge leicht und angenehm durchgeführt werden können.
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Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung
der Kurzintervallabschnitt zwischen benachbarten schalldämmenden
Elementen geschlossen werden. Daher kann ein Effekt darin erzielt
werden, dass die Verschlechterung in der schalldämmenden Eigenschaft verhindert
werden kann.
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Des weiteren besteht gemäß der vorliegenden
Erfindung ein erreichter Effekt darin, dass das schalldämmende Element
ohne negativen Einfluss in bezug auf den Anbringungsgrundabschnitt
und die Verschlussplatte des schalldämmenden Elements angebracht
werden kann.
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Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung
das Einzeltyp-metallene Sicherungselement für eine Vielzahl von Anbringungsgrundabschnitten
geeignet sein, die unterschiedliche Standardabmessungen aufweisen.
Folglich kann ein Effekt darin erzielt werden, dass die Anzahl der
Elemente und die benötigte
Arbeitsleistung reduziert werden können.
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Des weiteren kann der Montagevorgang
gemäß der vorliegenden
Erfindung des schalldämmenden
Elements der vorliegenden Erfindung sicher durchgeführt werden.
Darüber
hinaus kann der Vorgang durch Durchführen einfacher Vorgänge umfassend
dem Montagevorgang, der von einer oberen Position durchgeführt wird,
dem Befestigungsvorgang und dem Montagevorgang der Verbindungsschiene
vollendet werden. Daher können
Wirkungen darin erzielt werden, dass die Arbeitsleistung verbessert,
die Bauzeit verkürzt
werden kann und gefährliche
Vorgänge
in großer
Höhe ausgelassen
werden können.
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Des weiteren wird ein Effekt darin
erzielt, dass die Vorgänge
zum Halten und Montieren von Schienen und der stationären Schiene
mit der Verbindungsschiene, die innerhalb des schalldämmenden Elements
auf einer Seite entgegengesetzt der Schallquellenseite durchgeführt werden,
sicher und schnell durchgeführt
werden können.
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Des weiteren sind gemäß der vorliegenden Erfindung
die verbundenen inneren und äußeren Montageschienen
und stationären
Schienen für
eine vorbestimmte Anzahl an benachbarten schalldämmenden Elementen gelöst und der
Kurzintervallabschnitt zwischen den schalldämmenden Elementen ist verkürzt. Folglich
kann der zum Durchführen
eines Entfernvorgangs benötigte
Raum an den zwei Enden eines schalldämmenden Elements, das entfernt
werden muss, erzeugt werden. Daher kann ein Effekt darin erzielt
werden, dass der Reparaturvorgang umfassend den Entfernungsvorgang
des schalldämmenden
Elements und Montieren des Gleichen leicht und angenehm durchgeführt werden
kann.