DE102006047314A1 - Lärmschutzwand - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
- E01F8/0047—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
- E01F8/0076—Cellular, e.g. as wall facing
- E01F8/0082—Cellular, e.g. as wall facing with damping material
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand mit einem tragenden Wandteil aus Tragbeton und einer keramischen Vorsatzschale oder dergleichen als Schallabsorptions-Schicht, bei der die Schallabsorptions-Schicht aus gebrannten Blähton-Körpern und einem Bindemittel besteht. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der überwiegende Teil der Blähton-Körper (7) eine einheitliche Körnung besitzt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand mit einem tragenden Wandteil aus Tragbeton und einer keramischen Vorsatzschale oder dergleichen als Schallabsorptions-Schicht.
- Es sind Lärmschutzwände bekannt, bei denen die Schallabsorptions-Schicht aus zementgebundenen Holzspänen besteht.
- Nachteilig bei diesen bekannten Lärmschutzwänden ist, dass die Langzeit-Festigkeit der Schallabsorptions-Schicht durch den ständigen Feuchtigkeitswechsel der zementgebundenen Holzspäne leidet. Außerdem sind die Zwischenräume zwischen den Holzspänen sehr unterschiedlich groß, so dass die von diesen Zwischenräumen gebildeten Schallkanäle nicht – oder nur sehr gering – dem zu absorbierenden Schall angepasst werden können.
- Die Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannten Nachteile zu vermeiden, und eine Lärmschutzwand zu offenbaren, bei der die Langzeit-Festigkeit der Schallabsorptions-Schicht praktisch unbegrenzt konstant bleibt.
- Außerdem sollen die Schallkanäle der Schallabsorptions-Schicht sehr genau dem zu absorbierenden Schall angepasst werden können.
- Zu diesem Zweck ist die Erfindung durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gekennzeichnet.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 eine Wandplatte aus Beton mit einer gerippten Vorsatzschale, im Schnitt, -
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gefüge der Vorsatzschale, im Schnitt, -
3 und4 zwei Ausführungsbeispiele der Vorsatzschale, im Schnitt. - Die Lärmschutzwand besteht aus einer tragenden Wandplatte (
1 ) aus Tragbeton und einer keramischen Vorsatzschale oder dergleichen als Schallabsorptions-Schicht (2 ). Die Oberfläche (3 ) der Schallabsorptions-Schicht (2 ) kann mit einer Profilierung (4 ) versehen sein. Die Profilierung (4 ) kann z.B. aus Rippen (5 ) und dazwischen liegenden Talbereichen (6 ) bestehen. Die wesentlichen Bestandteile der Schallabsorptions-Schicht (2 ) sind gebrannte Blähton-Körper (7 ) und ein Bindemittel (8 ). - Der überwiegende Teil der Blähton-Körper (
7 ) besitzt eine einheitliche Körnung. - Da aus technischen und preislichen Gründen eine völlig einheitliche Körnung nur schwer einzuhalten ist, ist der Anteil der andersgrößigen Blähton-Körper (
7 ) in der Schallabsorptions-Schicht (2 ) auf maximal 20% begrenzt. - Die Blähton-Körper (
7 ) sind kugelförmig ausgebildet. - Das Bindemittel (
8 ) kann zementhaltig ausgebildet sein oder aus einem Kunstharz oder dergleichen bestehen. - Das Bindemittel (
8 ) ist als Schicht (9 ) auf der Oberfläche (10 ) der Blähton-Körper (7 ) angeordnet, so dass zwischen den Blähton-Körpern (7 ) Schallabsorptions-Kanäle (11 ) vorhanden sind. - Die Schallabsorptions-Schicht (
2 ) kann auch mehrschichtig ausgebildet sein. - Dann besitzt jede Schallabsorptions-Schicht (
12 und13 ) eine relativ einheitliche, jedoch unterschiedlich große Körnung. - Die äußere Schallabsorptions-Schicht (
12 ) ist aus einer Mischung mit einer kleineren Körnung hergestellt als die innere Schallabsorptions-Schicht (13 ). Da bei dem Einsatz von kleineren Blähton-Körpern (7 ) mehr Bindemittel (8 ) eingesetzt werden müssen, besitzt die äußere Schallabsorptions-Schicht (12 ) auch eine höhere Festigkeit. - Es ist jedoch auch möglich, dass nur die Rippenspitzen (
14 ) oder andere vorstehende Ecken oder Kanten aus einer Mischung mit einer kleineren Körnung bestehen. - Bei dem Verfahren zur erfindungsgemäßen Herstellung von Lärmschutzwänden wird das Bindemittel (
8 ), und dabei insbesondere die Menge des Bindemittels (8 ), auf die Blähton-Körper (7 ) bzw. auf die Körnung der Blähton-Körper (7 ) abgestimmt. - Da das Bindemittel (
8 ) lediglich als Schicht (9 ) auf der Oberfläche (10 ) der Blähton-Körper (7 ) angeordnet sein soll, hängt die Gesamtmenge des Bindemittels (8 ) von der Korngröße der Blähton-Körper (7 ) ab. Je kleiner die Korngröße ist, umso größer ist die Gesamtoberfläche aller kugelförmigen Blähton-Körper (7 ) pro Volumeneinheit. Da das Bindemittel (8 ) der teuerste Bestandteil der Schallabsorptions-Schicht (2 ) ist, sind die Herstellungskosten beim Einsatz einer kleinen Körnung der Blähton-Körper (7 ) höher als bei einer größeren Körnung. Es ist deshalb schon aus Kostengründen sinnvoll, die Menge des Bindemittels (8 ) auf die Korngröße der Blähton-Körper (7 ) abzustimmen. - Aus dem gleichen Grund ist es notwendig, die Toleranz der Körnung – insbesondere die Korngröße – der Blähton-Körper (
7 ) relativ eng einzuhalten. - Bei großen Blähton-Körpern (
7 ) sind auch die die Schallabsorptions-Kanäle (11 ) bildenden Zwischenräume größer als bei kleinen Blähton-Körpern (7 ). Große Schallabsorptions-Kanäle (11 ) absorbieren tiefe Töne besser, während kleine Schallabsorptions-Kanäle (11 ) bei hohen Tönen eine bessere Schallabsorptions- Fähigkeit aufweisen. Deshalb ist die Abstimmung der Korngröße der Blähton-Körper (7 ) auf den zu absorbierenden Schall ebenfalls sinnvoll. - Die Einhaltung der gewählten Korngröße der Blähton-Körper (
7 ) kann über eine Siebung des Blähtons nach dem Sintern des Granulats erfolgen. - Es ist jedoch auch möglich, dass die Einhaltung der gewählten Korngröße der Blähton-Körper (
7 ) bereits durch eine entsprechende Granulierung des Blähtons vor dem Sintern gewährleistet werden kann. - Die Menge des Bindemittels (
8 ) und die Größe der Schallabsorptions-Kanäle (11 ) können relativ genau eingehalten werden, wenn die Blähton-Körper (7 ) kugelförmig ausgebildet sind, weil sich beim Verdichten der Schallabsorptions-Schicht (2 ) keine Körperteile der Blähton-Körper (7 ) in die Schallabsorptions-Kanäle (11 ) schieben können. - Durch den erfindungsgemäßen Aufbau einer Lärmschutzwand – insbesondere mit einer mehrschichtig ausgebildeten Schallabsorptions-Schicht (
2 ) – kann die Lärmschutzwand sehr genau an den zu absorbierenden Schall angepasst werden. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, dass Rippenspitzen (14 ) oder vorstehende Ecken oder Kanten mit einer erhöhten Festigkeit hergestellt werden können, und dass die Herstellungskosten sinken, weil nur das für die Festigkeit der Schallabsorptions-Schicht (2 ) unbedingt notwendige Bindemittel (8 ) eingesetzt werden muss, und dass die Schallabsorptions-Kanäle (11 ) nicht durch überschüssiges Bindemittel (8 ) verschlossen oder verkleinert werden.
Claims (25)
- Lärmschutzwand mit einem tragenden Wandteil aus Tragbeton und einer keramischen Vorsatzschale oder dergleichen als Schallabsorptions-Schicht, bei der die Schallabsorptions-Schicht aus gebrannten Blähton-Körpern und einem Bindemittel besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der überwiegende Teil der Blähton-Körper (
7 ) eine einheitliche Körnung besitzt. - Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der andersgrößigen Blähton-Körper (
7 ) in der Vorsatzschale bei maximal 20% liegt. - Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blähton-Körper (
7 ) kugelförmig ausgebildet sind. - Lärmschutzwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel (
8 ) zementhaltig ausgebildet ist. - Lärmschutzwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel (
8 ) aus einem Kunstharz besteht. - Lärmschutzwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel (
8 ) als Schicht (9 ) auf der Oberfläche (10 ) der Blähton-Körper (7 ) angeordnet ist, so dass zwischen den Blähton-Körpern (7 ) Schallabsorptions-Kanäle (11 ) vorhanden sind. - Lärmschutzwand nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallabsorptions-Schicht (
2 ) mehrschichtig ausgebildet ist. - Lärmschutzwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallabsorptions-Schichten (
12 und13 ) eine einheitliche, jedoch unterschiedlich große Körnung besitzt. - Lärmschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schallabsorptions-Schicht (
12 ) eine kleinere Krönung als die innere Schallabsorptions-Schicht (13 ) besitzt. - Lärmschutzwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Rippenspitzen (
14 ) oder vorstehende Ecken oder Kanten aus einer Mischung mit einer kleinere Körnung bestehen. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blähton-Körper (
7 ) und das Bindemittel (8 ) aufeinander abgestimmt werden. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Körnung der Blähton-Körper (
7 ) und die Menge des Bindemittels (8 ) aufeinander abgestimmt werden. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngröße der Blähton-Körper (
7 ) und die Menge des Bindemittels (8 ) aufeinander abgestimmt werden. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Toleranz der Körnung – insbesondere der Korngröße – der Blähton-Körper (
7 ) relativ eng gehalten wird. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngröße der Blähton-Körper (
7 ) auf den zu absorbierenden Schall abgestimmt wird. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhaltung der gewählten Korngröße der Blähton-Körper (
7 ) über eine Siebung des Blähtons nach dem Sintern des Granulats erfolgt. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhaltung der gewählten Korngröße der Blähton-Körper (
7 ) bereits bei der Granulierung des Blähtons vor dem Sintern gewährleistet wird. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Blähton-Körper (
7 ) kugelförmig ausgebildet werden. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallabsorptions-Kanäle (
11 ) in der Schallabsorptions-Schicht (2 ) relativ gleichmäßig ausgebildet werden. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallabsorptions-Schicht (
2 ) mehrschichtig ausgebildet wird. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallabsorptions-Schichten (
12 und13 ) aus einer Mischung mit einer relativ einheitlichen, jedoch unterschiedlich großen Körnung hergestellt wird. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Schallabsorptions-Schichten (
12 ) aus einem Blähton mit einer kleineren Körnung als die inneren Schallabsorptions-Schichten (13 ) hergestellt werden. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Rippenspitzen (
14 ) oder vorstehende Ecken oder Kanten aus einer Mischung mit einer kleineren Körnung hergestellt werden. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der andersgrößigen Blähton-Körper (
7 ) in den Schallabsorptions-Schichten (2 oder12 und13 ) auf maximal 20% begrenzt werden. - Verfahren zur Herstellung von Lärmschutzwänden nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass statt der Blähton-Körper (
7 ) kugelförmige Zuschlagstoffe aus Bims oder Kies oder dergleichen verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610047314 DE102006047314A1 (de) | 2006-10-06 | 2006-10-06 | Lärmschutzwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610047314 DE102006047314A1 (de) | 2006-10-06 | 2006-10-06 | Lärmschutzwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006047314A1 true DE102006047314A1 (de) | 2008-04-10 |
Family
ID=39154596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610047314 Withdrawn DE102006047314A1 (de) | 2006-10-06 | 2006-10-06 | Lärmschutzwand |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102006047314A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008036581A1 (de) | 2008-08-06 | 2010-02-18 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Lärmschutzwand und Verfahren zu deren Herstellung |
-
2006
- 2006-10-06 DE DE200610047314 patent/DE102006047314A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008036581A1 (de) | 2008-08-06 | 2010-02-18 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Lärmschutzwand und Verfahren zu deren Herstellung |
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