DE668539C - Schalldaemmender und schallschluckender Bauteil - Google Patents

Schalldaemmender und schallschluckender Bauteil

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DE668539C
DE668539C DEO21278D DEO0021278D DE668539C DE 668539 C DE668539 C DE 668539C DE O21278 D DEO21278 D DE O21278D DE O0021278 D DEO0021278 D DE O0021278D DE 668539 C DE668539 C DE 668539C
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DEO21278D
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Waldemar Oelsner & Co
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/84Sound-absorbing elements
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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Biblioffieek Bur. Ind. Ei
17 JAN. 1939
AUSGEGEBEN AM
5. DEZEMBER 1938
Gegenstand der Erfindung ist ein Bauteil, der sowohl schalldämmend wie schallschluckend wirkt. Insbesondere ist bei dieser Durchbildung Wert darauf gelegt, daß vorzugsweise auch für verhältnismäßig tiefe Frequenzen starke Schalldämmung auftritt, was bei gewöhnlichen Wänden nicht der Fall ist. Der schalldämmende und schallschluckende Bauteil nach der Erfindung kennzeichnet sich durch eine Mehrzahl von aus Drahtgewebe, Drahtgeflecht, Streckmetall ο. dgl. bestehenden hintereinander geschalteten Lagen, von denen mindestens eine, zweckmäßig eine äußere, mit plastisch bleibendem Bitumen überzogen ist, unter Trennung dieser Lagen durch an sich bekannte elastische Zwischenschichten, z. B. aus Luft oder Filz oder ähnlichen Stoffen. Ein solcher Bauteil kann eine ganze Wand oder Deckenkonstruktion sein oder er kann in einem Rahmen als Bauplatte fertiggestellt sein, damit er auf dem Bauplatz in das Traggerüst eingefügt werde. Es kann aber auch ein nach der angegebenen Grundlage aufgebauter Bauteil zur Beeinflussung der Hörsamkeit, also der akustischen Verhältnisse eines Raumes innerhalb dieses, sei es vor der Wand, sei es unterhalb der Decke, angebracht sein.
Es können alle Lagen oder einige oder auch nur eine der Lagen mit plastisch bleibendem Bitumen überzogen sein. Die aus Drahtgewebe, Drahtgeflecht, Streckmetall u. dgl. bestehenden Lagen, die in folgendem der Kürze halber immer als Streckmetallagen bezeichnet seien, sind bei Überzug mit plastisch bleibendem Bitumen luftundurchlässig. Um die Bitumenschicht mechanisch zu verstärken, bringt man filziges Gut, wie Asbestwolle, Seegras u. dgl., in das Bitumen ein.
Bauteile nach der Erfindung haben unerwartet hohe Schalldämmungen ergeben. Die Streckmetallagen haben, zumal in Verbindung mit Bitumen und filzigem Gut, eine verhältnismäßig große Masse. Auf diese Schicht wird durch das Luftpolster eine Federung (Rückstellkraft) ausgeübt, und je größer die Beträge der Masse und je geringer die Beträge dieser Federung sind, desto stärkere Schalldämmung tritt für verhältnismäßig tiefe Frequenzen ein. Außer der Schalldämmung ergibt sich aber auch eine starke Schluckung (Absorption) der tiefen Frequenzen bei den Bauteilen nach der Erfindung mit der Mehrzahl von hintereinander geschalteten Lagen mit ihren Zwischenschichten aus Luft oder Filz oder ähnlichen Stoffen. Zur Erhöhung der Schallschluckung kann auf den Bitumenüberzug, ehe er. feste Form angenommen hat, eine Schicht von Asbestfasern, Schlackenwolle, Tang, Holzwolle o. dgl. geklebt sein. Die metallischen Einlagen können aus Eisen, Stahl, Zink, Kupfer, Blei oder Metallegierun-
gen bestehen und verschiedenes Gewicht z. B. durch Maschenweite, Stärke oder spezifisches Gewicht haben. Des weiteren können eine oder mehrere der metallischen Lagen verbleit sein.
Die Lagen, aus denen der Bauteil besteht, können sich unabhängig gegeneinander bewegen. Eine Änderung der Maschenweite, der Drahtstärke und des spezifischen Gewichtes der Drähte oder des Metalls muß die Wirkung des Bauteiles ausschlaggebend verändern, d. h. den wirksamen Frequenzbereich beeinflussen. Beispielsweise wird man es erreichen können, daß bei Auskleidung eines Senderaumes die ihm unmittelbar anliegende Schicht für mittlere Frequenzen wirksam ist, während eine zweite, dahinter liegende Schicht erst für tiefere Frequenzen in Wirksamkeit tritt. Ähnlich können auch diejenigen der Metallagen wirken, die nicht mit Bitumen verstrichen sind.
Verbleit man, wie oben angegeben, eine oder mehrere der metallischen Lagen, so erhöht man dadurch die Masse je Flächeneinheit, beeinflußt also ebenfalls wieder das Gewicht, ohne daß die Beweglichkeit leidet, wie es der Fall wäre, wenn man ein Streckmetall größerer Stärke, also größerer Steifigkeit, anwenden würde.
Man vermindert aber auch durch einen Bleiüberzug die Schwingungsfähigkeit des Metallmaterials. Blei besitzt bei gewöhnlicher Temperatur eine große innere Dämpfung. Durch die Verbleiung wird die innere Dämpfung der gesamten Metallage beträchtlich erhöht und die Frequenz der Eigenschwingungen herabgesetzt.
Es sind schallisolierende Boden- oder Deckendurchbildungen bekannt, bei denen ein durch ein Gemisch aus Bitumen mit einem luftschallschluckenden Körper, wie Asbestwolle, luftdicht gemachtes Metallnetz verwendet wird. Darauf kommt dann eine Asphaltschicht, und diese ist mit der tragenden Betondecke verbunden. Es sind dabei auch Durchbildungen bekannt, bei denen innerhalb einer Decken- oder Bodendurchbildung die obengenannte Metallnetzschicht zweimal auftritt, aber es wirken dieseSchichten nicht aufeinander ein, da sie durch eine als starr anzusprechende Betonplatte voneinander getrennt sind.
Es sind des weiteren schallisolierende
Zwischenlagen für Decken, Wände usw. bekannt, bei denen man einen zwischen den Bauteilen befindlichen Luftraum· dadurch von Resonanzwirkungen der eingeschlossenen Luftschicht befreien will, daß man in den Luftraum eingelegte Pappbahnen durch die Knotenpunkte eines Netzes auf Abstand hält.
Das Netz kann aus einem grobmaschigen Faserstoffgewebe bestehen. Der Luftspalt wird hierbei so eng, daß Resonanzwirkungen nicht auftreten können. Zwar ist das geeignet, die Dämmung von Körperschall wesentlich zu erhöhen, jedoch .nur wenig auf die Dämmung gegen Luftschall einzuwirken. Erst recht ist aber der Einfluß auf Schallschluckung gering.
Demgegenüber ist es gerade das Ziel der vorliegenden Erfindung, sowohl· den Schalldurchgang durch Bauteile herabzusetzen (Schalldämmung) wie auch durch Rückwirkung dieser Bauteile auf den Raum mit der Schallquelle dessen Hörsamkeit zu regeln, wobei diese Bauteile eine besonders für tiefe Frequenzen wirksame Dämpfung hervorrufen.
Schließlich sind noch Schallschluckplatten aus porösem Stoff bekannt, in und durch den der Schall ziemlich ungeschwächt eindringen kann. Zum Zusammenhalt sind diese Platten mit einem Drahtnetz' überzogen, das dem Schall zumindest auf der Vorderseite ungehindert Zutritt gewährt. Eine solche Platte wird vorzugsλveise die hohen Frequenzen schlucken, dagegen sehr schlecht die tiefen Frequenzen, worauf die Erfindung aber gerade besonderes Gewicht legt.
Bei weiter bekannten mehrschichtigen go Durchbildungen dient der Bauteil entweder nur der Schalldämmung oder nur zur Schallschluckung, Es ist aber nicht die Doppelwirkung des Gegenstandes der Erfindung vorhanden, durch welche die Herabsetzung des Schalldurchganges durch Wände, Balken, Decken usw., hauptsächlich für Luftschall, besonders für tiefe Frequenzen einerseits und anderseits Erhöhung der Schallabsorption (Hörsamkeit), besonders für tiefe Frequenzen, erzielt wird.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele eines schalldämmenden und schallschluckenden Bauteiles nach der Erfindung dar, und zwar je im Längsschnitt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind zwei Metallagen 4 vorhanden. Die obere Metallage ist in eine plastisch bleibende Bitumenschicht 2 eingebettet. Über ihr und unter ihr und unter der ohne Bitumen verlegten unteren Metalleinlage 4 befinden sich Schichten 3 aus faserigem Gut, beispielsweise Filz. Es könnte auch die untere Metallage 4 mit plastisch bleibendem Bitumen überzogen sein.
Auch das aus Fig. 2 ersichtliche Ausführungsbeispiel hat drei Faserschichten 3 (Filzschichten). Unter der unteren Filzschicht befindet sich noch eine Drahtgeflechtschicht 4', die nach unten nicht abgedeckt ist, also frei liegt. Die obere Streckmetalleinlage 1 ist wieder mit plastischem Bitumen 2 versehen.
Die mittlere Streckmetallage 4 weist keine Bitumenumhüllung auf. Es ist aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, daß zwischen den drei Metalleinlagen je Flächeneinheit Gewichtsunterschiede vorhanden sind.
Die einzelnen Schichten können miteinander verklebt sein; es können, wie die Ausführungsbeispiele zeigen, zwischen den verschiedenen Schichten Lagen aus Filz ο. dgl.
eingefügt sein, oder es kann sich zwischen ihnen an Stelle der Filzlagen je ein Luftraum befinden. Bauteile nach der Erfindung können vor oder nach der Anbringung an Ort und Stelle in Zementmörtel eingegossen oder mit Kalk-, Zement- oder einem sonstigen Mörtel geputzt oder aber mit Hessian-Leinwand bezogen werden, die durch Spatel bestrichen oder bemalt "sein kann. Auch Abdeckung durch Eisenplatten ist möglich.
Bilden die Platten Glieder in Tragkonstruktionen, z. B. Betondeckenkonstruktionen, so wird dadurch die Anwendung der üblichen Bewehrung nicht erübrigt, da die Metalleinlagen außerstande sind, statisch mit dem Zement zusammenzuwirken, mit dem sie infolge des Bitumenüberschusses nicht oder nur wenig in unmittelbare Berührung gelangen. Durch den Vorschlag,' insbesondere eine äußere Lage mit plastisch bleibendem Bitumen zu überziehen, macht man irgendwelches Durchstauben von Stoffen, wie Schlackenwolle u. dgl., unmöglich.
Als Stellen in Bauten, in denen Bauteile nach der Erfindung vorteilhaft anzuwenden sind, seien beispielsweise erwähnt Deckenkonstruktionen, Scheidewände, Außenmauern und Dachfläche sowie Fundamentmauern, um die Schallübertragung von einem angrenzenden Straßen- oder Bahnkörper o. dgl. nach einem Gebäude zu verhindern. Von sonstigen Anwendungsgebieten seien beispielsweise erwähnt, Schirme oder Vorhänge zur Regelung der Hörsamkeit eines Raumes sowie Schirme hinter Funksendermikrophonen, um die Gewähr zu haben, daß der Schall nur unmittelbar vom Schallgeber, nicht aber auch beim Zurückwerfen von den Wandflächen des Raumes das Mikrophon betätigt. Der Gegenstand der Neuerung hindert den Durchgang sowohl des sogenannten Luftschalles als auch den durch Stöße gegen die Oberfläche der Baukonstruktion in letzterer erzeugten Körperschall und wirkt sich schwingungsdämpfend auf die Gesamtbaukonstruktion aus.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schalldämmender und schallschluckender Bauteil, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von aus Drahtgewebe, Drahtgeflecht, Streckmetall ο. dgl. bestehenden, hintereinandergeschalteten Lagen, von denen mindestens eine, zweckmäßig eine äußere, mit plastisch bleibendem Bitumen überzogen ist, unter Trennung dieser Lagen durch an sich bekannte elastische Zwischenschichten, z. B. aus Luft oder Filz oder ähnlichen Stoffen.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallagen verschiedenes Gewicht, z. B. durch Maschenweite, Stärke oder spezifisches Gewicht, haben.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der metallischen Lagen verbleit sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEO21278D 1933-10-10 1934-05-19 Schalldaemmender und schallschluckender Bauteil Expired DE668539C (de)

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DE668539C true DE668539C (de) 1938-12-05

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DEO21278D Expired DE668539C (de) 1933-10-10 1934-05-19 Schalldaemmender und schallschluckender Bauteil

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GB (1) GB432239A (de)

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FR774581A (fr) 1934-12-08

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