DE721802C - Einrichtung zur Schalldaempfung von Raeumen - Google Patents

Einrichtung zur Schalldaempfung von Raeumen

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DE721802C
DE721802C DET46419D DET0046419D DE721802C DE 721802 C DE721802 C DE 721802C DE T46419 D DET46419 D DE T46419D DE T0046419 D DET0046419 D DE T0046419D DE 721802 C DE721802 C DE 721802C
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DE
Germany
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damping
damping body
walls
hollow
bodies
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Expired
Application number
DET46419D
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English (en)
Inventor
Dr Hugo Lichte
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Schalldämpfun'g von Räumen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schalldämpfung von Räumen, bei der schalenförmige Dämpfungskörper aus Faserstoff mit ihrer Hohlseite den Raumabschlußflächen zugekehrt verlegt sind.
  • Es ist bekannt, die akustischen Eigenschaften eines Raumes dadurch zu verändern, daß man einen Vorhang aus Fries oder anderen luftdurchlässigen Stoffen unmittelbar auf die Begrenzungsflächen des Raumes oder in einem gewissen Abstand hiervon anbringt. Die Art der Dämpfung ist späterhin dahingehend abgeändert wurden, daß mehrere Vorhänge g ge gebenenfalls verschiedener Webart in bestimmten Abständen von den Wänden angeordnet wurden. Desgleichen ist es vorgeschlagen- worden, die Begrenzungsflächen mit einer mehr oder weniger starken Schicht von Fasern aus Wolle, Watte, Kapok, Glas oder Schlackenwolle usw. zu bedecken. Diese Mittel werden lose, fest oder auch schichtweise in verschiedener Dichte auf den Begrenzungsflächen,angebracht.
  • Die eben erwähnten Stoffe haben ein großes Schluckvermögen für hohe Frequenzen, da die Schichtstärke des Dämpfungsmittels in der Regel groß gegenüber der Wellenlänge der hohen Frequenzen ist. Die hohen Frequenzen werden daher beim Eindringen in das Dämpfungsmittel bereits bis zum Auftreffen auf die Wände stark geschwächt, und der von der Wand reflektierte Teil der Schallwellen läuft sich dann praktisch im Dämpfungsmittel tot, so daß in den. Raum keine von den Wänden reflektierten Wellen hoher Frequenz mehr zurückgelangen. Um auch die tiefen Frequenzen wirksain dämpfen zu können, werden sehr starke Schichten dieser Dämpfungsmittel erforderlich. So ist beispielsweise für ioo Schwin 'gungen in der Sekunde eine Schichtstärke von etwa i in erforderlich. Bei mittleren Räumen würde dann aber bereits ein großer Teil des Raumvolumens vom Dämpfungsmittel ausgefüllt werden was oft nicht zulässig ist. Auch sind die Kosten, welche hierbei aufzuwenden sind, recht beträchtlich, Die tiefen Frequenzen lassen sich mit den vorstehend genannten Mitteln aber auch bei ,großer Schichtstärke nur unvollkommen dämpfen.
  • Ferner ist bekannt, eine mit Rippen versehene Faserstoffplatte als Dämpfungsbelag an den Wänden der akustisch zu beeinflussenden Räume anzubringen. Eine solche Platte wirkt wie die vorher beschriebene Anordnun- vorzugsweise auf die hohen Frequenzzen ein. Die tiefen Frequenzen lassen sich mit diesem Mittel nur unvollkommen dämpfen, da die Wandungen dieses Hohlkörpers wegen der Versteifungsrippen nicht im tiefen Frequen7bereich schwingen können. Außerdem liegt der Hohlkörper mit der eigentlich wirksamen Fläche auf der Wand auf und ist mit dieser durch Nägel fest vel,-bunden, so daß er auf keinen Fall in Schwingungen geraten kann.
  • Die Dämpfungswirkung dieses Hohlkörpers unterscheidet sich in nichts von der Dämpfungswirkung eines auf der Wand angeordneten Belages oder in unmittelbarer Nähe der Wand angeordneten Vorhanges. Er ist also wie diese bekannten Dämpfungsmittel ein Vertreter der Dämpfung durch poröse Absorption, die sich praktisch nur für die Dämpfung der hohen Frequenzen eignet.
  • Ferner ist bekannt, einen sehr flachen Hohlkörper aus einem Gemisch von Gips und Sägespänen als Dämpfungsmittel zu verwenden, der mit seiner Hohlseite der zu dämpfenden Wand zugelzehrt ist. Dieser Hohlkörper kann, -wenn überhaupt Dämpfungswirkungen eintreten, wegen des benutzten Werkstoffes lediglich zur Dämpfung hoher Frequenzen benutzt werden. Für tiefe Frequenzen ist die mit Rücksicht auf die mechanische Festigizeit dieses Werkstoffes erforderliche Wandstärke und die innere Steifheit züi groß.
  • Des weiteren ist bekannt, Faserstoffplatten auf einem Lattengerüst hohlliegend vor der Wand des Raumes zu befestigen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Größe der Platten der Größe der Wand angepaßt werden muß und daß die Anbringung' verhältnismäßig umständlich ist, da erst der Aufbau eines Lattengerüstes erforderlich wird. Ein weiterer Na chteil ist, daß nur ein einziges schwingendes Element vorhanden ist, so daf-' eine Abstimmung auf mehrere benachbarte Frequenzen, die zur Erzielung guter Dämpfun-swirkungen über einen großen Bereich bei solchen Anordnungen erwünscht ist, nicht zu erzielen ist.
  • Eine weiter bekannte Anordnung bezieht sich auf die akustische Abschirmung von Störgeräuschen, z. B. auf die akustische Ab- schirmung der Kabine eines Flugzeuges gegenüber den Motorgeräuschen. Bei dieser bekannten Anordnum, ist ein ralimenartiges Gestell vorgesehen, ül )er das ein schwingungsfähiges, membranähnliches Gebilde aus einem mit einer undurchlässigen Schicht bedeckten Gewebe gespannt ist. Unterhalb dieser Ilembran sind dämpfende Stoffe, wie Filz, angebracht. Auch dieses Gebilde ist hinsichtlich der Ferti-ung und des Aufbaus in dem aktistisch zu Verbessernden Raum verhältnismäßig verwickelt. Da dieser membranartige. durch Filz gedämpfte Teil seiner I#lembraneigenschaft wegen über den Rahmen gespannt werden muß, ist dieses Mittel praktisch weiii--er zu gebrauchen als die vorher erwähnte. auf einem Lattengerüst befestigte Faserstoffplatte, die den technischen Anforderungen an die Fertigung und die Anhringung wesentlich ZD Lesser genügt.
  • Die beiden letzterwähnten Anordnungen können als Vertreter der Dämpfung durch Resonatoren, also durch schwingungsfähige Gebilde, angesehen werden. Die Absorption durch Resonatoren ermöglicht auch eine Dämpfun.,- der tiefen Frequenzen. Durch das Schwingen des Resonators wird dein auftreffenden Schallfeld Energie entzogen. Die ent-7o-ene Energie wird durch die innere Rei-11nIng des benutzten Werkstoffes zum größten Teil vernichtet.
  • Wie erwähnt, eignen sich diese Resonatoren bei entsprechender Ausbildung besonders gut zur Dämpfung der tiefen und mittleren Frequenzen. Die bisher bekannten Einrichtun-en leiden jedoch unter dem Nachteil, daß bei ihrer Anbringung in dem zu dämpfenden Raum technische Schwierigkeiten züi überwinden sind und ein beträchtlicher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich ist, uni einen bestimmten Raum akustisch einwandfrei zu verbessern.
  • Die Erfindung betrifft min eine Einrichtun- zur Schalldämpfung von Räumen, bei der schalenförinige Dänipfungskörper init ihrerzHohlseite den Raumabschlußflächen zugekehrt verlegt sind, die dadurch gekenn-Z, 2-, zeichnet ist, daß der Boden und die Wände der aus Faserstoff bestehenden Dilinpfungskarper in ihren Abmessungen auf tiefe Frequenzen abgestimmt sind. Solche Hohlkörper haben gegenüber den Faserstoffplatten insbesondere den Vorteil, daß nicht nur eine einzige dämpfende Wand vorhanden ist. Es dämpfen auch die Seitenwände des Faserstoffkörpers, so daß mit -weniger Werkstoff und damit mit weniger Rauniverhist hochwertige Dämpfungen erzielt werden können. Darüber hinaus wirken die Seitenwände ,gleichsam als Schotten. Es werden nämlicb die etwa auftretenden Ouerschwingungen ebenfalls gedämpft.
  • Die Hohlkörper gemäß der Erfindung lassen sieh auch viel leichter an der Wand anbringen als die auf dein Gerüst anzuordnenden Faserstoffplatten. Wenn man derartige Holilkörper mit einem Flansch versieht, können sie mit kleinen Nägeln an der Wand befestigt oder auch an die Wand angeklebt werden, eine außerordentlich einfache und zweckmäßige Befestigungsart. Wie Versuche ergeb'en haben, läßt sich in außerordentlich kurzer Zeit ein verhältnismäßig großer, alzustisch tiii-ünstiger Raum so beeinflussen, daß die NachhalleigenschaAen den Axiforderungen an eine gute Raumakustik Rechnung tragen.
  • Bei der Anordnung solcher Hohlkörper, insbesondere wenn man diese mit geneigten Wänden ausbildet, ist es außerdem noch möglich, diese in einem geringen Abstand voneinander anzubringen, so daß in an sich bekannter Weise eine Schallzerstreuung bewirkt wird, die die Dämpfungswirkung noch unterstÜtzt.
  • Als Faserstoffe kommen neben aufgeschlossenen Fasern pflanzlicher Herkunft, wie Zellulosefasern von Bäumen, Gräsern, Baumwolle o. dgl., auch tierische Fasern, wie Wolle, in Betracht. Diese Fasern können in der verschiedensten Art verarbeitet sein. Sie können mehr oder weniger stark verfilzt sein - besonders stark verfilzt sind die Fasern bei Gebilden, welche nach dem Pappenguß-oder ähnlichen Verfahren hergestellt sind -, oder sie werden in gesponnenem oder gewebtem Zustand zu Hohlkörpern verarbeitet.
  • Diese Hohlkörper werden längs der Begrenzungsflächen des Raumes verlegt oder im Raum freihängend angeordnet. Beim Auf- treffen von Schallwellen auf diese Hohlkörper werden deren Wände in Schwingungen versetzt. Die Schwingungen der Wände der Hohlkörper klingen jedoch sehr schnell ab, weil die innere Reibung des Werkstoffes sehr groß ist. Hierdurch wird erreicht, daß von den Wänden der Hohlkörper die Schallwellen in hohem Maß absorbiert werden.
  • Besonders bei Schallwellen tiefer Frequenz iolgen die Wände der Hohlkörper verhältnismäßig leicht den durch die Luft übertragenen Schwingungen. Mit steigender Frequenz fällt die Schwingfähigkeit der Wände des Hohlkörpers allmählich ab. Die am oberen Hörbereich liegenden Frequenzen werden nicht nennenswert absorbiert. Man kann nun eine wirks 4 ame Dämpfung der hohen Frequenzen auch bei Verwendung der vorerwähnten Hohlkörper dadurch erzielen, daß man ihre Oberfläche mehr oder weniger aufrauht oder darauf andere Faserstoffe als Gewebe und/ oder in loser Form auf den Hohlkörpern anbringt. Die Tiefe der Aufrauhung bzw. die Schichtstärke der zusätzlich aufzutragenden Stoffe richtet sich jeweils nach den akustisehen Bedingungen, welche an den zu dämpfenden Raum gestellt werden. Vorzug#-weise wird man die Flächen des Hohlkörpers aufrauhen, die zum Innern des Raumes hin gelegen sind.
  • Man kann aber auch so vorgehen, daß ein Teil der Begrenzungsflächen des Raumes mit den einfachen Hohlkörpern bedeckt'wird und ein anderer Teil in der bisher üblichen Form mit mehr oder weniger losen Stoffen oder Geweben belegt wird. Besonders gute Ergebnisse wurden mit Hohlkörpern erzielt, welche nach dein Pappengußverfahren hergestellt sind. Gerade diese Hohlkörper weisen eine außerordentlich hohe innere Dämpfung auf. Es ist auf diese Weise mit einfachen Mitteln möglich, jede erforderliche Abstimmung durch Veränderung von Elastizität, Dichte und Dämpfung zu erreichen. Besonders die tiefen Frequenzen, deren wirksame Dämpfung bisher erhebliche Schwierigkeiten bereitete, lassen sich durch eine leicht zu verwirklichende tiefe Abstimmung des Hohlkörpers sehr gut dämpfen. Hierbei haben nach dem Pappengußverfahren hergestellte Hohlkörper, abgesehen von den geringen Herstellungskosten, den Vorteil, daß sie -nur geringes Gewicht haben und in praktisch jeder beliebigen Form angefertig twerden können. So ist es auch möglich, bei größeren Abmessungen des Dämpfungskörpers, also dann, wenn die durch seine Masse und seine Elastizität bedingte Eigenresonanz zu niedrig ist, die Körper mit Versteifungsrippen auszustatten, die die Elastizität so stark verringern, daß die Abstimmung des Dämpfungskörpers wieder in dein zu dämpfenden Frequenzbereich liegt. Gegebenenfalls können die Hohlkörper mit Löchern gleichen oder verschiedenen Durchmessers versehen -%%,erden, wobei die Löcher mehr oder -,veniger dicht verteilt sein können. Es ist in diesem Falle dann aber darauf zu achten, daß die Abstimmung der Körper nicht leidet. Diese Ausbildun- wirkt sich insbesondere hinsichtlich der Dämpfung der hohen Frequenzen aus (Reibungsdämpfung).
  • Die Abbildungen zeigen mehrere Ausführungsbeispiele von Hohlkörpern gemäß der Erfindung.
  • In den Abbildungen sind einander entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
  • Die mit dem Index a versehenen Abbildungen -stellen jeweils die Seitenrisse durch diese Körper dar, während die Grundrisse der Körper jeweils mit dem Index b bezeichnet sind. ' Der Hohlkörper i ist vorzugsweise war,-nenförmig ausgebildet, und zwar sind die Seitenwände2 bis 5 entweder, wie in den Abbildungen dargestellt, geneigt zur Ach.-richtung ausgeführt, oder aber die Wände können auch senkrecht stehend ausgebildet sein.
  • Gegebenenfalls wird an den Rändern der Seitenwände noch ein kleiner Ansatz 6 vorgesehen. Die Wände 2 bis 5 sind ihrerseits auf der einen Seite von der Wand 7 begrenzt. Die Hohlkörper werden nun an den Wänden, Decken, Fußböden, Pfeilern, Gesimsen o. dg#. derart befestigt, daß die Ränder der Wände el 2 bis 5 an ihren Kanten möglichst auf den Begrenzungsflächen des Raumes aufliegen, so daß zwischen den Begrenzun-sflächen und den Hohlkörpern ein praktisch abgeschlossener Luftraum 8 entsteht. Selbstverständlich sind an den Hohlkörpern i noch besondere Auf-. hängevorrichtun,gen vorgesehen, die sich je nach der Fläche, an der die Körper befestigt werden, richten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Einrichtung zur Schalldämpfung von Räumen, bei der schalenförrnige Dämpfungskörper mit ihrer Hohlseite den Raumabschlußflächen zugekehrt verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden und die Wände der aus Faserstoff bestehenden Dämpfungskörper in ihren Abmessungen auf tiefe Frequenzen abgestimmt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, d-tdurch gekennzeichnet, daß derDämpfungskörper wannenförmig, ausgebildet ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Innern des zu dämpfenden Raumes hin gelegenen Flächen des Dämpfungskörpers ganz oder teilweise aufgerauht sind. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch -ekennzeichnet, daß die züm Innern des zu dämpfenden Raumes hin gelegenen Flächen des Dämpfungskörpers ganz oder teilweise mit zusätzlichen Stoffen, wie Wolle, Baumwolle, Watte, Glaswolle o. dgl., als Gewebe und/oder in loser Form verarbeitet, verkleidet sind. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf den Hohlkörpern Versteifungsrippen angeordnet sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungskörper mit Löchern gleichen oder verschiedenen Durchmessers versehen ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieDämpfungsel körper in Verbindung mit anderen an sich bekannten schalldämpfenden Stoffen in dein züi dämpfenden Rauine angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2610695A (en) * 1946-08-27 1952-09-16 Grue Olav Ebbesen Supporting means for acoustical absorbers
US2796636A (en) * 1952-12-16 1957-06-25 Paul K Heerwagen Acoustic tile
US2830330A (en) * 1953-06-25 1958-04-15 Heath Wilfrid Paul Means for acoustical correction and noise absorption
DE1053173B (de) * 1954-04-09 1959-03-19 Holzwerke H Wilhelmi O H G Poroeses Schallschluckblatt und Verfahren zu seiner Herstellung

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