AT515580B1 - Schallabsorber mit tieferem Frequenzbereich - Google Patents

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AT515580B1
AT515580B1 ATA50122/2014A AT501222014A AT515580B1 AT 515580 B1 AT515580 B1 AT 515580B1 AT 501222014 A AT501222014 A AT 501222014A AT 515580 B1 AT515580 B1 AT 515580B1
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Abstract

Es wird ein plattenartiger, zumeist quaderförmiger Schallabsorber für Büros und andere Aufenthaltsräume vorgestellt, der eine verbesserte Absorption tiefer Frequenzen aufweist. Bei bisherigen Bauformen bestimmt im Wesentlichen die Dicke des Dämpfungsmaterials den niedrigsten gedämpften Frequenzbereich. Der erfindungsgemäße Absorber weist entlang seines Randes schräg stehende ebene oder leicht gekrümmte Flächen im seinem Inneren auf, welche die im Randbereich auftreffenden Schallwellen umlenken, sodass sie in Längsrichtung in das Dämpfungsmaterial eindringen und durch den längeren Laufweg wesentlich tiefere Frequenzen gedämpft werden. Als Dämpfungsmaterial sind vor allem Platten aus natürlichen Fasermaterialien geeignet, welche in Längsrichtung eine deutlich bessere Schalldurchlässigkeit als quer dazu aufweisen. Solche erfindungsgemäßen Absorber bieten durch ihre schrägen Außenwände weitere Vorteile in kombinierter Anordnung, wie eine gute Dämpfung von Schallwellen, die in den definierten Spalt zwischen zwei Absorbern eindringen, oder räumliche, zueinander abgewinkelte Anordnungen der Absorber unter Nutzung der schrägen Seitenwände als Gehrung. Auch eine diagonale Montage in Raumecken mit höchster Schalldichte ist so einfach möglich.

Description

Beschreibung
SCHALLABSORBER MIT TIEFEREM FREQUENZBEREICH
[0001] Die Gestaltung schalldämpfender Paneele hat zum Ziel, eine Dämpfungswirkung über einen möglichst großen Bereich des hörbaren Frequenz-Spektrums zu erzielen. Dessen Wellenlängen erstrecken sich von etwa 17 m bis zu cirka 16 mm in einem Verhältnis von über 1000:1. Es ist einsichtig, dass für solch unterschiedliche Verhältnisse auch unterschiedliche Dämpfungsmechanismen eingesetzt werden müssen, da jedes Wirkungsprinzip nur in bestimmten Frequenzbereichen optimal funktioniert.
[0002] Andererseits werden nicht alle Frequenzen als gleich störend empfunden, oder es ist nur ein frequenzmäßig relativ eingeschränkter Umgebungslärm vorhanden. So herrscht insbeson-ders in Begegnungsräumen oft ein störendes Stimmengewirr, welches eine verbale Kommunikation erschwert, da sie im gleichen Frequenzbereich stattfindet. Ist zu wenig Dämpfung vorhanden, führt das zu einer allgemeinen Anhebung des Pegels, weil automatisch jede Person lauter spricht, um vermeintlich besser verstanden zu werden. Zusätzlich kann zu großer Nachhall eines Raumes die Verständlichkeit von Stimmen erheblich reduzieren. Weitere Dämpfungsaufgaben beziehen sich auf bestimmte Störgeräusche von Geräten und Maschinen oder Umgebungslärm, worauf individuell eingegangen werden müsste.
[0003] In Aufenthalts-, insbesonders Kommunikations- und Büroräumen ist daher vorzugsweise der Frequenzbereich der menschlichen Stimme zu dämpfen. Die Sprachwahrnehmung erstreckt sich von etwa 150 bis 5000 Hertz, das entspricht Schallwellenlängen von etwa 2 m bis 70 mm. Eine effiziente Dämpfung muss im Bereich der größten Schwingungsamplitude ansetzen. Diese befindet sich ausgehend von einem Schwingungsknoten bei einem Viertel der Wellenlänge. Die Schwingungen der Luftmoleküle werden durch die Reibung im dort befindlichen Dämpfungsmaterial weitgehend abgebremst bzw. absorbiert und so in Verlustwärme übergeführt.
[0004] Vereinigt also ein Dämpfer den Ort des Schwingungsknotens in Form einer festen Oberfläche und Dämpfungsmaterial im Bereich der maximalen Amplitude, so muss bei vorhin angeführten Frequenzen ein Absorber eine wirksame Dicke von 500 mm bis 17.5 mm aufweisen. Eine praktische Umsetzung dieser Vorgaben scheitert zumeist am großen notwendigen Volumen und an den Kosten, es kann besten Falles durch eine 500 mm abgehängte Schallschutzdecke verwirklicht werden, was in aller Regel vorhandene Räumlichkeiten zu niedrig macht, oder die Baukosten über die Stockwerkshöhen in die Höhe treibt. Zumeist können Decken nur um 200 bis 300 mm abgehängt werden, was deren Dämpfungswirkung erst bei 250 bis 300 Hertz voll einsetzen lässt.
[0005] Hohe Frequenzen werden in aller Regel auch von Systemen für niedrigere Frequenzen gedämpft, weil deren kürzere Wellenlängen natürlich auch das Dämpfungsmaterial durchdringen und im Abstand zum Knotenpunkt Vielfache eines Wellenlängen-Viertels hineinpassen. Darüber hinaus trifft Schall im Raum aus allen Richtungen schräg auf das Dämpfungselement, wodurch sich die Lauflänge der Schallwellen im Dämpfungsbereich vergrößert und dessen Wirkung sich auf den benachbarten tieferen Wellenlängenbereich verbreitert.
[0006] Sehr hohe Frequenzen werden schon durch Strukturen im Millimeterbereich gedämpft, aber auch gestreut, weshalb oft textile Oberflächen eingesetzt werden, diese für sich allein aber keinen Beitrag zur Dämpfung tiefer Frequenzen liefern können.
[0007] Schalldämpfungselemente an freien Wänden rechteckiger Räume dämpfen nicht nur den auf sie treffenden Schall, sondern streuen ihn auch und vermindern damit auch sogenannte stehende Schallwellen, welche manchmal als Eigenresonanz eines Raumes unangenehm empfunden werden.
[0008] Reale Dämpfungsmaterialien weisen oft ein sehr komplexes Wirkungsspektrum auf, welches sich einer genauen Vorberechnung entzieht. Hierbei spielen innere Struktur, Raumgewicht, Luftdurchlässigkeit und Stabilität eine große Rolle, wobei die konstruktiv beabsichtigte
Funktionsweise weitgehend unterstützt werden soll. Das reale Dämpfungsverhalten eines Schalldämpfungselementes wird im Labor in genormten Anordnungen als Verlaufskurve ermittelt und stellt die Grundlage einer Eignung und Wirkungsberechnung für den jeweiligen Anwendungsfall dar.
[0009] Ziel einer Verbesserung von Schalldämpfungselementen ist die Dämpfung tieferer Frequenzen als bisher. Hierbei ist es nicht notwendig, die errechnete Bautiefe auszuführen, denn wenn der Hohlraum in einer Schallschutzdecke auch mittels geeigneter Materialien zur Dämpfung aufgefüllt wird, in welchen die Schallschwingungen zusätzlich abgebremst, gebrochen und zerstreut werden, kann auch mit einer geringeren Gesamtdicke eine ähnliche Wirkung erzielt werden. Jedoch stellt das große Volumen an Dämpfungsmaterial einen erheblichen Kostenfaktor dar.
[0010] Weist ein Dämpfungsmaterial eine beliebig große Dicke auf, so dämpft es alle Frequenzen gut, welche ein Amplitudenmaximum innerhalb des Materials aufweisen. Die Position eines Schwingungsknotens an einer schallharten Wand ist hierbei nicht relevant, allerdings entsteht ein Amplitudenmaximum im Material nur dann, wenn auch der Schwingungsknoten im Material liegt, somit also zumindest ein Viertel der Schallwelle im Material verläuft. Ist das Material zu durchlässig, wird die Schwingung zu wenig gedämpft. Ist das Material zu dicht, wird sich der Schwingungsknoten in relativ geringem Abstand von der Oberfläche bilden, womit nur eine geringe Dämpfungslänge zur Verfügung steht und nur entsprechend hohe Frequenzen gut gedämpft werden. Daher ist bei einem beliebig dicken Dämpfungsmaterial die Durchlässigkeit bestimmend, wie weit Schallwellen eindringen können und welche Frequenzen daher noch absorbiert werden.
[0011] Die Erfindung bezieht sich nun darauf, in einem relativ flachen Dämpfungselement die Lauflängen von Schallwellen gezielt zu verlängern, um auch tiefere Frequenzen dämpfen zu können und mit einem Minimum an Dämpfungsmaterial auszukommen.
[0012] Schallabsorber sind in ihrem Aufbau hinsichtlich senkrecht auftreffender Schallwellen optimiert. Sie weisen meistens einen schichtartigen Aufbau von durchlässigen und weniger durchlässigen Materialien, oft unter Einbeziehung der Wirkung der schallharten Befestigungsfläche auf. Hierbei ist oft die Deckschicht dichter, die dahinter liegenden Schichten durchlässiger, wie etwa in der DE102007000568A1 Absatz 0034 (SilenceSolutions) angegeben, wodurch auch eine Funktionsannäherung an eine Schallschutzdecke entsteht. Die Gesamtdicke des Absorbers ist dabei für den gedämpften Frequenzbereich hauptverantwortlich.
[0013] Die Erfindung besteht nun darin, dass anstelle der Dicke der Dämpfungselemente durch Schall-Umlenkung deren Länge und Breite maßgeblich wird. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Seitenwände des Absorbers mit seinem Boden einen stumpfen Winkel von etwa 120° bis 150°, bevorzugt 135° oder eine facettierte oder gekrümmte Oberfläche in einem ebensolchen Winkelbereich bilden und benachbarte Seitenwände aneinander angrenzen, dass das plattenartige Dämpfungselement den gleichen Umriss wie der freie Gehäuseboden und im wesentlichen senkrechte Schnittkanten aufweist, dass Dämpfungselement und Seitenwände gleiche wirksame Höhe aufweisen und die akustisch wirksame, durchlässige Verkleidung zumindest über den gesamten Umriss der Seitenwände erstreckt.
[0014] Das Umlenken von Schallwellen mittels geeigneter Reflektorflächen ist schon lange bekannt, insbesonders deren Bündelung mittels Paraboiflächen und Weiterleitung über große Entfernungen. Modernere Anwendungen sind etwa Horchgeräte aus Kriegszeiten oder Richtmikrofone.
[0015] Die GB2399473A (Le Feuvre) zeigt mehrere Schallumlenkungen in einer Lautsprecherbox, um die großen Resonanzlängen tiefer Frequenzen in eine kompakte Anordnung zusammenzufalten.
[0016] Die FR2630469A1 (Val) beschreibt eine Bündelung von Luftschall mittels akustischer Hohlspiegel auf entsprechend kleinere Absorberflächen, deren Position und Neigung auf bestimmte Eigenschaften des Schallfeldes abgestimmt werden kann.
[0017] Die JP 2007 277 847 A Sekisui House KK offenbart ein doppelwandiges Schallabsorptionspanel, bei dem der senkrecht eintretende Schall etwa rechtwinkelig umgelenkt wird und im Hohlraum zwischen den beiden Panelen mehrfach reflektiert wird.
[0018] Aus der JP 2008 144423 A (MK Seiko Co Ltd) ist eine Schallabsorptionswand bekannt, bei der der auftreffende Schall durch Reflexion an mehreren gekrümmten Platten in einen Absorptionskörper geleitet wird.
[0019] Der GB 924960 A (Howard Arnold Garrood) und der CN 201172896 Y (Sound Engineering Shanghai Co Ltd) können Schallabsorptionskörper mit Trapezquerschnitt entnommen werden, deren geneigte Seitenflächen auch zur Schallreflexion dienen.
[0020] Viele verwendete Absorbermaterialien sind im Gegensatz zu Schaumstoffen aus Fasern aufgebaut, welche herstellungsbedingt eine Schichtung im Material bewirken und nebenbei zu seiner mechanischen Stabilisierung als Plattenware beitragen. Der Durchlasswiderstand für Luft ist damit quer zur Platte oft deutlich größer als längs der Platte. Die Schallwellen tiefer Frequenzen treffen nach dem Überwinden der Abdeckung auf die schräg stehenden Gehäusewände und werden dadurch in die Längsrichtung des Absorbermaterials umgelenkt, wo sie beliebig tief eindringen können, ohne auf eine schallharte Oberfläche zu treffen und einen definierten Schwingungsknoten auszubilden. Sie werden daher im Wesentlichen unabhängig von der Absorbergeometrie und der Wellenlänge ohne Ausbildung von Resonanzen absorbiert, die Dämpfungswirkung ist daher in Abhängigkeit von der Durchlässigkeit und der Dimension des Dämpfungsmaterials in Längsrichtung über einen weiten Frequenzbereich möglich.
[0021] Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt [0022] Fig. 1 die Erfindung im Querschnitt, [0023] Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 Ausführungsvarianten der Erfindung im Querschnitt, [0024] Fig. 5 und Fig. 5a die Wirkung des Spaltes bei Anordnungen erfindungsgemäßer
Elemente, [0025] Fig. 6 eine Anordnung von Elementen nach Fig. 1 in Gehrung, [0026] Fig. 7 eine Eckenanordnung, jeweils im Schnitt und [0027] Fig. 6a eine anschauliche Darstellung von Absorbern, welche auf
Gehrung zu einem Quader zusammengesetzt sind.
[0028] Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Schallabsorber im Querschnitt. Je nach Umriss, welcher zumeist rechteckig ist, handelt es sich um einen horizontalen, aber auch vertikalen Schnitt, bei kreisförmiger Gestalt um einen beliebigen Querschnitt. Ein schallharter Gehäuseboden 1 ist von schrägstehenden Seitenwänden 2 unter einem stumpfen Winkel a, der üblicher Weise im Bereich von 120°bis 150“liegt, vorzugsweise aber 135“beträgt, allseitig rahmenartig eingefasst. Der Boden ist von einem Dämpfungselement 3 mit gleichem Umriss belegt. Es besteht vorzugsweise aus einem natürlichen Fasermaterial wie Hanf-, Kokos-, Schilf-, Rohrkolben- oder Brennesselfaser, Schaf- oder Baumwolle oder Filzen, könnte aber auch aus mineralischen Materialien wie Stein- oder Glaswolle oder künstlichen Materialien wie Chemiefasern oder Schaumstoffen oder einem Gemisch daraus angefertigt sein.
[0029] Dämpfungselement 3 und die schrägen Seitenwände 2 haben gleiche Bauhöhe, sodass ein dünnes Deckelement 4, ebenfalls ein Dämpfungsmaterial, vorzugsweise aber ein Vlies aus Schafwolle zur Luftreinigung, oder ein anderes akustisch durchlässiges Material, etwa eine poröse Platte aus härterem Stoff wie Perlite oder Holzfasern, oder eine gelochte Folie aus Kunststoff, Karton oder Metall, den Absorber vollständig eben abdeckt und zumindest am Rand der Seitenwände 2 befestigt ist. Die ganze Anordnung kann von einer akustisch durchlässigen Verkleidung 5, etwa ein Akustikstoff, überzogen sein, um dem Schallabsorber eine visuell ansprechende Oberfläche oder Farbe zu verleihen, aber auch zur Unterstützung der Schalldämpfung hoher Frequenzen. Der Schallabsorber ist mit seinem Gehäuseboden 1 an einer Wand 6, an der Decke, an freien Oberflächen der Einrichtung oder an einem frei im Raum befindlichen
Tragegestell auf beliebige Weise befestigt.
[0030] Das plattenförmige Dämpfungselement 3 weist insbesonders in Längsrichtung einen so geringen Strömungswiderstand auf, dass Schallwellen zumindest einen halben Meter eindrin-gen können, um die relevanten tiefen Frequenzen dämpfen zu können. Das bedingt auch eine entsprechende Mindestgröße des Schallabsorbers. Dessen Dicke ist jedoch frei wählbar, es ist nur darauf Bedacht zu nehmen, dass Schallwellen auch schräg auf den Absorber fallen und die an den Seitenwänden 2 reflektierten Schallwellen in ihrer Richtung noch weitgehend innerhalb des Dämpfungsmaterials bleiben. Je besser das gelingt, umso besser auch die Dämpfungswirkung für tiefe Frequenzen. Dicke und Größe des Schallabsorbers beeinflussen daher ebenso die Wirkung wie das verwendete Dämpfungselement 3, Deckelement 4 oder die Verkleidung 5.
[0031] Schallwellen unterschiedlicher Frequenz, welche im Mittelbereich auf den Schallabsorber treffen, werden wie bekannt gedämpft. Die Schallwelle A durchdringt Verkleidung 5 und Deckelement 4 und bildet einen Schwingungsknoten K am Gehäuseboden 1 des Absorbers. Die Schwingungsbewegungen der Luftmoleküle nehmen von dort weg zu und werden in den Dämpfungsmaterialien abgebremst. Ist das Deckmaterial wesentlich dichter als das Dämpfungsmaterial, so werden die Moleküle vor allem in diesem Deckelement gebremst. Die beste Dämpfungswirkung entsteht, wenn die Moleküle dort ihr Schwingungsmaximum aufweisen, also bei einem Abstand zum Boden von einem Viertel der Wellenlänge. Die Funktionsweise entspricht damit einer abgehängten Schallschutzdecke.
[0032] Schallwelle B mit höherer Frequenz erreicht den Gehäuseboden 1 nicht mehr, die Schwingungsbewegung der Moleküle wird bereits im Dämpfungsmaterial abgebaut. Schallwellen C und D mit höchster Frequenz verbleiben überhaupt im Deckelement 4 oder der Verkleidung 5.
[0033] Schallwellen E mit tiefer Frequenz treffen im Randbereich auf den Schallabsorber, durchdringen Verkleidung 5 und Deckelement 4 und treffen auf die schräge Seitenwand 2, wo sie in Längsrichtung des Dämpfungsmaterials reflektiert werden und in dieses tief eindringen. Es ist wie bei Schallwelle B keine bestimmende Geometrie für die Position eines Schwingungsknotens vorhanden, die schwingenden Moleküle dringen soweit ein, wie der Strömungswiderstand des Materials zulässt und werden ihrer Schwingungsbewegung entsprechend abgebremst. Liegen auch die Schwingungsmaxima innerhalb des Dämpfungsmaterials, erfolgt eine besonders gute Dämpfung. Daher ist die Eindringtiefe möglichst so groß abzustimmen, wie die Längserstreckung des Dämpfungsmaterials ist. Wie auch bei den anderen Funktionsweisen werden so auch Schallwellen mit höherer Frequenz gedämpft.
[0034] Fig. 2 zeigt eine weitere Bauform des Absorbers im Querschnitt. Die Seitenwände 2 werden hier beispielweise durch aus Holz formgefräste Profile gebildet, welche den Boden 1 umrahmen. So können die innenliegenden Schrägen der Seitenwände 2 gekrümmt ausgeführt werden. Diese Krümmung bündelt die Schallwellen E auf das Dämpfungselement 3 und deren Tangenten bilden mit dem Boden 1 einen stumpfen, verlaufenden Winkel a von etwa 120° bis 150°. So können vor allem schräg oder randseitig einfallende Schallwellen wirkungsvoller eingeleitet werden. Weiters kann außen einerseits ein äußeres Erscheinungsbild ohne Schrägen erhalten werden, wie links mit Profil 2a gezeigt, andererseits außen auch eine Schräge für die später geschilderten Anwendungen vorhanden sein, wie rechts mit Profil 2b gezeigt.
[0035] Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 vorgestellte Funktionsweise in einer abgewandelten Ausführung. Die hier der Einfachheit halber rechtwinkelig befestigten Seitenwände 2 tragen Einlagen 7 aus Stahlblech, welche polygonartig abgekantet sind und so ebenfalls eine Bündelung der Schallwellen E auf das Dämpfungselement 3 erzeugen.
[0036] Dämpfungsmaterial ist zumeist in mehreren Dichten und Festigkeiten erhältlich, welche durch unterschiedliche Kompression der Fasern bei der Herstellung erzeugt werden, sodass das für die jeweilige Größe des Schallabsorbers bestgeeignete Material ausgewählt werden kann. Ist der Durchlasswiderstand in Längsrichtung trotzdem noch zu groß, so kann man ihn durch ein Zerteilen des Dämpfungsmaterials in Streifen oder Klötze 3a weiter verringern und gleichzeitig den Materialverbrauch senken. Fig. 4 zeigt das in Schnittdarstellung. Die in Längsrichtung umgelenkten Schallwellen E treten abwechselnd durch Dämpfungsmaterial 3 a und die Luft dazwischen, wodurch die Eindringtiefe ins Dämpfungselement deutlich gesteigert werden kann. Hierdurch werden aber auch Schallwellen A1, welche direkt auf den Absorber treffen und hinter dem Deckelement 4 auf Luft treffen, in ihrer Dämpfung beeinflusst. Hierbei entsteht aber die bekannte Dämpfungswirkung für Schallwellen mit Schwingungsknoten am schallharten Gehäuseboden 1, sodass weiterhin eine gute, wenn auch veränderte Dämpfung vorhanden ist.
[0037] Die Gesamtwirkung des Absorbers einer bestimmten Größe und Dicke, sowie das Zusammenspiel der Dämpfungsmechanismen über alle Frequenzen kann durch Variation der Komponenten, des Aufbaues und der Geometrie beeinflusst werden. Die Abstimmung erfolgt mit begleitenden Messungen nach einschlägigen Normen. Der Umriss des Absorbers kann quadratisch, rechteckig, polygonal, aber auch beliebig gekurvt sein. Die Neigungswinkel der als Reflektoren wirkenden schrägen Seitenwände des Absorbers sind in Grenzen veränderlich, um die Größe des Reflexionseffektes mit der Absorption abzustimmen. Es müssen auch nicht alle Seitenwände schräg stehen. Größe und Dicke des Absorbers beeinflussen auch die Anteile von Reflexionsfläche und Absorbtionsfläche. Auch im Hohlraum 10 zwischen Dämpfungselement 3 und Seitenwänden 2 kann grundsätzlich akustisch wirksames Material eingebracht werden.
[0038] Werden mehrere Absorber an einer Montagefläche kombiniert, so ergibt sich eine weitere Absorptionsmöglichkeit, wie in Fig. 5 und 5a dargestellt. Weisen die Absorber einen Spalt 8 zueinander auf, so bilden die Seitenwände 2 mit ihren rückseitigen Schrägen einen Hohlraum 9 hinter dem Spalt 8, welcher als Falle für eingedrungene Schallwellen F wirkt. Diese werden mehrfach reflektiert und gestreut, bevor sie stark geschwächt wieder austreten können. Diese Spaltdämpfung hängt von der äußeren Gestaltung der Seitenwände und der Montagefläche ab, aber auch von der Spaltbreite und Absorberdicke.
[0039] Fig. 5a erweitert die Dämpfungswirkung von Spalten 8 auf die Anordnung von Absorbern in Raum-Innenecken 6a. Bei dieser Anordnung können auch rechtwinkelig stehende Außenseiten der schrägen Seitenwände 2 vorgesehen sein, sie bilden trotzdem einen Hohlraum.9, der eingefangenen Schall kaum nach draußen lässt.
[0040] Fig. 6 zeigt eine Kombination von Absorbern mit schrägen Seitenwänden 2 gemäß Fig. 1. Diese lassen sich zur Verkleidung von Wand-Außenecken, Vorsprüngen oder Säulen 6b auf Gehrung zusammensetzen. So können Schall absorbierende Verkleidungen besonders ansprechend um Außenecken herum geführt werden. Es lassen sich solche Absorber aber auch etwa als Blickfang zu Schall absorbierenden Wänden oder Körpern, insbesonders Würfel oder Quader gemäß Fig. 6a, aber auch Tetraedern oder Dodekaedern, oder raumgreifenden Anordnungen wie Abtrennungen oder schalldämpfenden Skulpturen zusammenfügen.
[0041] Allgemeine Schallmessungen haben gezeigt, dass die Schallkonzentration in üblichen Aufenthaltsräumen in den Raumecken am höchsten ist. Daher können Absorber dort eine bessere Wirkung entfalten.. Fig. 7 zeigt, dass ein erfindungsgemäßer Absorber mit schrägen Seitenwänden 2 auch besonders effizient in den Raum-Innenecken 6a angebracht werden kann. Ebenso bieten sich die oberen Raumecken zwischen Wänden und einer schallharten Decke zu einer solchen Montage an.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Plattenartiger Schallabsorber, vor allem zur Befestigung an freien Wänden, Decken und Oberflächen von Aufenthaltsräumen, aber auch frei an Gestellen im Raum, bestehend zumindest aus einem Gehäuseboden (1) mit angrenzenden Seitenwänden (2), einem darin befindlichen, plattenartigen, porösen Dämpfungselement (3), einem akustisch durchlässigen Deckelement (4) und einer akustisch wirksamen, durchlässigen Abdeckung (5), dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise alle Seitenwände (2) mit dem Gehäuseboden (1) einen stumpfen Winkel (a) von etwa 120°bis 150°, bevorzugt 135°, oder eine facettierte oder gekrümmte Oberfläche mit einem ebensolchen Winkelbereich bilden und benachbarte Seitenwände (2) aneinander angrenzen, dass das plattenartige Dämpfungselement (3) den gleichen Umriss wie der freie Gehäuseboden (1) und im wesentlichen senkrechte Schnittkanten aufweist, dass das Dämpfungselement (3) und die Seitenwände (2) gleiche wirksame Höhe aufweisen und sich das Deckelement (4) und die akustisch wirksame, durchlässige Verkleidung (5) zumindest über den ganzen Umriss der Seitenwände (2) erstreckt.
  2. 2. Schallabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägstehenden Seitenwände (2) keine Durchbrüche aufweisen.
  3. 3. Schallabsorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (3) in Richtung seiner Erstreckung einen geringeren Luftdurchlasswiderstand als in Richtung seiner Dicke aufweist.
  4. 4. Schallabsorber nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Deckmaterial (4) aus luftreinigender Schafwolle besteht.
  5. 5. Schallabsorber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (3) aus Materialstreifen (3a) mit Luftraum dazwischen und das durchgehende Deckelement (4) aus Dämpfungsmaterial aufgebaut ist.
  6. 6. Schallabsorber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (3) aus einem flächigen Faserverbund aus natürlichen Materialien (Hanf-, Kokos-, Schilf-, Rohrkolben- oder Brennesselfasern, Schaf- oder Baumwolle und Filze), mineralischen Materialien wie Stein- oder Glaswolle oder künstlichen Materialien wie Chemiefasern oder Schaumstoffen oder einem Gemisch daraus besteht.
  7. 7. Schallabsorber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das akustisch durchlässige Deckelement (4) ein Stoff, Vlies, Gewebe oder eine mikrogelochte Folie aus Kunststoff oder Metall ist.
  8. 8. Schallabsorber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Freiraum (10) zwischen dem Dämpfungselement (3) und den Seitenwänden (2) akustisch wirksame Materialien eingebaut sind.
  9. 9. Schallabsorber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das akustisch wirksame Verkleidungsmaterial (5) außen um die Seitenwände (2) herum bis zum Gehäuseboden (1) geführt ist.
  10. 10. Anordnung von Schallabsorbern nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 an einer gemeinsamen Fläche (6), dadurch gekennzeichnet, dass diese lückenlos oder mit geringem Spalt (8) aneinandergrenzen.
  11. 11. Anordnung von Schallabsorbern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (8) so bemessen ist, dass ein Großteil der eindringenden Schallwellen (F) im dahinter befindlichen Freiraum (9) zwischen je zwei Schallabsorbern und der Wand (6) mehrfach reflektiert und gestreut und so allmählich vernichtet wird, bevor er wieder durch den Spalt (8) austreten kann.
  12. 12. Abgewinkelte Anordnung von Schallabsorbern nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 an einer Raum-Innenecke (6a), dadurch gekennzeichnet, dass ein Absorber an einer Wand, der andere an der anderen Wand befestigt ist und zwischen ihnen ein Spalt (8) verbleibt, welcher einen Hohlraum (9) erschließt, der eindringende Schallwellen (F) zwischen den zwei Schallabsorbern und der Wand (6) mehrfach reflektiert und streut und so allmählich absorbiert, bevor diese wieder durch den Spalt (8) austreten können.
  13. 13. Abgewinkelte Anordnung von erfindungsgemäßen Absorbern nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie lückenlos mit ihren schrägen Seitenwänden (2) aneinander liegen und eine Gehrung bilden und gegebenenfalls eine vorspringende Mauerecke oder Säule (6b) abdecken.
  14. 14. Abgewinkelte Anordnung von erfindungsgemäßen Absorbern nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Absorber eine gemeinsame Ecke bilden und mit ihren schrägen Seitenwänden (2) lückenlos in Gehrung aneinander grenzen.
  15. 15. Schallabsorber nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er diagonal über eine Raum-Innenecke (6a) montiert ist, sodass seine schrägen Seitenwände (2) an den angrenzenden Wänden oder an Wand und Decke eines Raumes an-liegen. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Citations (4)

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