AT201839B - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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AT201839B
AT201839B AT201839DA AT201839B AT 201839 B AT201839 B AT 201839B AT 201839D A AT201839D A AT 201839DA AT 201839 B AT201839 B AT 201839B
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Josef Dipl Ing Dr Techn Ritter
Wilhelm Dipl Ing Dr Tech Boyer
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Evg Entwicklung Verwert Ges
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    • E04F13/04Bases for plaster
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/842Walls made by casting, pouring, or tamping in situ by projecting or otherwise applying hardenable masses to the exterior of a form leaf
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bauelement 
Es ist im   1 ! Äuwesen üblich,   für gewisse Verputzarbeiten sogenannte Rabitzgeflechte zu verwenden. 



  Der Zweck dieser Geflechte ist, an Stellen, an denen keine geeignete Unterlage für das Haften des Verputzes vorhanden ist, sei es, dass eine solche Unterlage überhaupt fehlt, wie z. B. bei untergehängten Decken, oder sei es, dass die Unterlage für die Haftung ungeeignet ist, wie   z. B.   bei Holzunterlagen, einen Verputzträger zu schaffen, an welchem ein zäher Mörtel infolge seiner Konsistenz Halt findet. 



  Nach dem Erhärten des Verputzmörtels entsteht aus diesem und dem Geflecht ein bezüglich der Haltbarkeit und/oder der Festigkeitseigenschaften gemeinsam wirkendes Material, ähnlich dem Stahlbeton. Es sind eine Anzahl derartiger Geflechte bekannt. 



   Es ist ferner eine Verputzträgerkonstruktion bekannt, bei welcher auf einem Gerüst aus verhältnismässig dicken Stäben, die von Hand aneinander gebunden oder ähnlich dem Baustahlgitter miteinander verschweisst sind, von Hand ein Drahtgeflechtaufgebunden oder durch Punktschweissen befestigt ist. Die Verwendung des Geflechtes in dieser Weise hat den Nachteil, dass beim Auftragen des Verputzmörtels von der Sichtseite her der Mörtel etwa 2-5 cm tief in das Geflecht eindringt. Ein auf solchen Netzen   herge-     stellter Verputz benötigt   daher eine grössere Menge Mörtel. Zu der nur 1-1 1/2 cm dicken Mörtelschicht auf der Sichtseite zählt hiebei noch eine etwa doppelt so dicke Schicht auf der Rückseite des Geflechtes. 



  Dadurch ergibt sich ein doppelter Nachteil, u. zw. erstens der erwähnte zu grosse Mörtelbedarf und zweitens ein zu grosses Eigengewicht der   Verputzschicht. Da solche Verputzträgerkonstruktionen meist-Si : unter-   gehängte Decken verwendet werden, spielt ihr Eigengewicht eine besonders grosse Rolle. 



   Bekannt sind   weiter" !   Drahtnetze, die sich von einfachen Drahtgeflechten dadurch   unterscheiden. däss.   zum Zwecke der besseren Haftung und wegen geringerem Mörtelbedarf in den Kreuzungspunkten der Drähte des Netzes Lehmklötzchen   aufgebrannt'sind   (Stauss-Ziegelgewebe). Solche Netze erfüllen zwar den Zweck der Mörtelersparnis, sind aber sehr teuer und in der Verwendung empfindlich, da die gebrannten Lehmklötzchen leicht zerbrechen und das Netz dann zerfällt. 



   DieErfindung betrifft einBauelement mit einem gitterartigenTragsystem für einen flächigen, durchbrochenen Verputzträger, bei welchem die aufgezeigten Nachteile. vermieden sind. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der zweckmässig durch ein geschweisstes Drahtnetz   gebildete ; Verputzträger   auf der Aussenseite der einen Stabschar des Tragsystems befestigt ist und dass im Bereich der Berührungsfläche der beiden Stabscharen des Tragsystems eine für den Verputz undurchlässige Zwischenlage, vorzugsweise in Form einer Folie, angeordnet ist, welche die Eindringtiefe des Verputzmaterials begrenzt. Diese durch das Tragsystem verlaufende Zwischenlage verhindert ein tieferes Eindringen des Verputzmörtels in das Tragsystem, obwohl dieses gitterartig, also an sich für den Verputzmörtel durchlässig ausgebildet ist.

   Es wird also beim erfindungsgemässen Bauelement der Vorteil einer weitgehenden Mörtelersparnis mit den Vorteilen eines leichten Gewichtes, einer billigen Herstellung und einer weitgehenden Anpassungsmöglichkeit des Tragsystems an verschiedene Anwendungszwecke in sich Vereinigt. Eine hinsichtlich   dies-   ser Vorteile besonders zweckmässige   Ausführungsform   des Bauelementes besteht darin, dass der zur einen Seite der Zwischenlage angeordnete Teil des Tragsystems aus in der Längsrichtung im Abstand voneinan-   c Z verlaufenden   Stäben oder Drähten und der zur andern Seite der Zwischenlage angeordnete Teil des Tragsystems aus in der Querrichtung im Abstand voneinander verlaufenden Stäben oder Drähten besteht,

   die an den Kreuzungspunkten mit den Längsstäben vermittels der Zwischenlage oder durch Öffnungen in 

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 der Zwischenlage hindurch, vorzugsweise durch Schweissung, fest miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausbildung des Tragsystems ist der flächige Verputzträger, z. B. das geschweisste Drahtnetz, auf den Querstäben befestigt, z. B. angeschweisst. Es ergibt sich in diesem Falle   ein tragfähiges, biegesteifes   Bauelement, dessen Druckzone durch die Längsstäbe des Tragsystems und dessen Zugzone durch die Längsdrähte des Drahtnetzes gebildet werden. Um die Druckzone in einem grösseren Abstand von der Zugzone zu setzen, können mindestens die Stäbe zur einen Seite der Zwischenlage, zweckmässig die Längsstäbe, Teile einer vorzugsweise in Schweissung ausgeführten Tragkonstruktion bilden.

   In ähnlicher Weise kann auch ein Streckmetall die Rolle des geschweissten Drahtnetzes übernehmen. 



   Die Beeinflussung der Druck- und Zugzone des   erfindungsgemässen Bauelementes   lässt sich aber auch noch durch verschiedene andere Massnahmen auf einfache Weise durchführen. So können die Stäbe des Tragsystems zur einen Seite der Zwischenlage einen andern gegenseitigenAbstand haben als die Stäbe zur andern Seite der Zwischenlage. Auch können die Drähte des den   flächigen Verputzträger   bildenden Drahtnetzes in beiden Richtungen verschiedene Entfernungen voneinander und/oder verschiedene Drahtstärken aufweisen. Eine besondere Ausführungsform besteht darin, dass von dem Drahtnetz nur jeder zweite, gegebenenfalls sogar nur jeder dritte Draht an das Traggitter angeschweisst ist. Dadurch wird die Festigkeit des Drahtnetzes durch das Schweissen weniger beeinträchtigt.

   Das Bauelement ist nach Erhärten des Mörtels so steif, dass es möglich ist, dieses nur an einigen Punkten mittels elastischer oder plastischer Anschlusskörper (aus Gummi, Stahlfedern oder aus plastischem Kunststoff) an andere Bauteile anzuschliessen und auf diese Weise das Bauelement akustisch von diesem andern Bauteil zu trennen. 



   Es ist schliesslich auch möglich, dass von den bezüglich der Zwischenlage putzseitig liegenden Teilen des Bauelementes zumindest der flächige Verputzträger mit einem Schutzüberzug gegen Korrosion versehen wird. 



   In der Zeichnung ist das Bauelement gemäss der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine   Ausführungsform   des Bauelementes im Längsschnitt (Fig.   l) und   im Querschnitt   (Fig. 2). In   den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform des Bauelementes im Längsschnitt (Fig. 3) und im Querschnitt (Fig. 4) dargestellt. Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform im   Längsschnitt.   



   Das Bauelement gemäss der Erfindung weist vor allem einen flächigen, durchbrochenen Verputzträger a auf, der vorzugsweise aus einem engmaschigen Drahtnetz aus sich kreuzenden, geraden Drähten besteht, die an den Kreuzungspunkten miteinander verschweisst sind. Dieses Drahtnetz ist auf der einen Seite eines gitterartigen Tragsystems b angeordnet, durch das in einem Abstand 1 vom Drahtnetz a eine für den Verputz undurchdringliche Zwischenlage c sich erstreckt. Diese Zwischenlage besteht vorzugsweise aus einer Folie aus einem engmaschigen Netz, aus Papier, Fasergewebe (imprägniert oder roh) oder aus Kunststoff. 
 EMI2.1 
 zur Ebene des Drahtnetzes verlaufen.

   Zur andern Seite der Zwischenlage c sind Querdrähte   bzw. -stäbe   3 vorgesehen, auf denen das Drahtnetz a durch Löten, Punktschweissen od. dgl. befestigt ist ; auch die Querstäbe 3 verlaufen zueinander   parallel ; sie   können wie die Längsstäbe 2 runden Querschnitt, aber auch, wie dargestellt, einen flachen Querschnitt haben. Die Dicke der   Querstäbe   beträgt zweckmässig 3-10 mm. 



  Die Querstäbe 3 sind mit den Längsstäben 2 an den Kreuzungsstellen 4 miteinander verschweisst. Zu diesem Zwecke ist die Folie c an den Kreuzungsstellen mit Löchern 5 versehen, durch welche die Schwei- ssung hindurchgreift. Die feste Verbindung der   Längs- und   Querstäbe 2,3 kann aber auch vermittels der Zwischenlage c erfolgen, sofern diese aus Metall, z. B. einen Drahtnetz, besteht. 



   Das vorstehend beschriebene Bauelement ist im hohen Grade tragfest und biegefest, da die Druckzone durch die Längsstäbe 2 und die Zugzone durch die Längsdrähte des Drahtnetzes a gebildet werden, dessen Ebene parallel zur Ebene der Längsstäbe 2 liegt. Damit eine grössere Anzahl der Netzdrähte mit ihrem vollen Querschnitt an der Aufnahme von Biegekräften beteiligt wird, ist nur jeder zweite, gegebenenfalls sogar nur jeder dritte Draht des Drahtnetzes mit der Tragkonstruktion verschweisst. 



   Die Tragfähigkeit des beschriebenen Bauelementes kann nicht nur durch grösseren Materialaufwand bei den Netzdrähten und Längsstäben verstärkt, sondern auch durch den Abstand dieser zwei Glieder, d. h. z. B. durch die Höhe der Querstäbe, beeinflusst werden. Es ist jedenfalls mit dem Bauelement auf wirtschaftliche Weise möglich, Spannweiten von 1 m und mehr ohne Aufhängung zu überbrücken ; dies wird erstens durch die Steifigkeit des Bauelementes und zweitens dadurch ermöglicht, dass sich hinter dem Netz a bzw. dem Streckmetall keine dickere Mörtelschicht bilden kann, welche die Belastung des Bauelementes ungünstig beeinflussen würde. 



   In den Fig. 3 und 4 ist ein Bauelement gezeigt, bei dem die in der Druckzone liegenden Längsstäbe 

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 durch   eine- Trag- oder Zwischenkonstruktion   d von den die Zugzone des Tragsystems bildenden Längsdrähten des Netzes a in eine grössere Entfernung gebracht sind, um die Tragfähigkeit des Bauelementes zu steigern. Die Trag- oder Zwischenkonstruktion besteht aus einem im Abstand vom Längsstab 2 angeordneten zweiten Längsstab 7, der mit dem Längsstab 2 durch eine Hilfskonstruktion 8 aus Draht, Blech od. dgl. verbunden ist. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht diese Hilfskonstruktion aus einem zickzackförmig gebogenen Stab, der zwischen den Stäben 2,7 sich erstreckt und abwechselnd mit seinen Scheitelstellen an den Stäben 2 und 7 angeschweisst ist.

   Die Trag- oder Zwischenkonstruktion d ist mittels Schweissung mit den Querstäben 3 verbunden, wobei sich die Drähte des Netzes a in einer oder beiden Richtungen an der Tragwirkung beteiligen. Die sonstige Bauweise des Bauelementes nach den Fig. 3 und 4 ist die gleiche wie die gemäss den Fig. l und 2 und sind die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 sind zwei Bauelemente gemäss Fig. 1 durch eine Trag- oder Zwischenkonstruktion d'zu einem Bauelement verbunden, das an beiden Seiten je einen Putzträger a bzw. a'in Form eines geschweissten Drahtnetzes oder Streckmetalls aufweist. Diese beiden Netze liegen zufolge der Trag- oder Zwischenkonstruktion d'in einem grösseren Abstand voneinander ; die Drähte der einen Netzseite oder die Drähte der andern Netzseite beteiligen sich so an   der Aufnahme von Kräften,   dass jeweils die Mörtelschicht der einen Seite die Druckzone und die Drahtlage dderStreckmetallage der andern Seite die Zugzone eines biegefesten Bauelementes bilden. Bauelemente der vorstehend beschriebenen Art können z.   B.   als Leichtbauwände verwendet werden. 



   Zur Beeinflussung der Tragwirkung des erfindungsgemässen Bauelementes können auch noch andere   Massnahm em   angewendet werden, so z. B. die Anordnung der Tragstäbe 2 in einem andern gegenseitigen Abstand als die Querstäbe 3 oder z. B. die Massnahme, dass die Drähte des Drahtnetzes in beiden Richtungen verschiedene Entfernungen voneinander und/oder verschiedene Drahtstärken aufweisen. 



   Zum Schutze gegen korrodierende Einflüsse kann insbesondere von den bezüglich der Zwischenlage putzseitig liegenden Teilen des Bauelementes, zumindest das Drahtnetz einen metallischen Überzug, z. 



  B. Verzinkung, oder einen Überzug aus nichtmetallischen Stoffen, z. B. aus bituminösen oder auf Kunststoffbasis beruhenden Stoffen, erhalten, wobei der Überzug vorzugsweise im Tauchverfahren hergestellt wird. 



   Das Bauelement gemäss der Erfindung besitzt grosse Steifheit, Infolge dieser Steifheit ist es möglich, das Bauelement z. B. als zweite aufgehängte Decke in Räumen zu verwenden und, da das Bauelement sich auf verhältnismässig grosse Spannweiten selbst trägt, es nur in einzelnen Punkten an der eigentlich tragenden Decke anzuhängen. Nachdem nur wenige Aufhängepunkte notwendig sind, besteht die Möglichkeit, diese Aufhängung elastisch oder plastisch so durchzuführen, dass Schallwellenübertragungen aus der eigentlich tragenden Decke auf diese aus Bauelementen bestehende Decke nur durch das stark dämpfende Medium der elastischen oder plastischen   Aufhängungen   übermittelt werden. Durch diese Massnahme wird auf einfache Weise ein akustischer (schalldämmender) Effekt gewährleistet, der im Bauwesen sehr gesucht wird. 



    PA TENT ANSPRÜCHE :    
1. Bauelement mit einem gitterartigen Tragsystem für einen flächigen, durchbrochenen Verputzträger, dadurch gekennzeichnet, dass der zweckmässig durch ein geschweisstes Drahtnetz (a) gebildete Verputzträger auf der Aussenseite der einenStabschar (3) des Tragsystems (b) befestigt ist und dass im Bereich der Berührungsfläche der beiden Stabscharen (2,3) des Tragsystems eine für den Verputz undurchlässige Zwischenlage (c), vorzugsweise in Form einer Folie, angeordnet ist, welche die Eindringtiefe des Verputzmaterials begrenzt.

Claims (1)

  1. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den beiden Seiten der Zwischenlage (c) angeordneten Längs- bzw. Querstäbe (2,3) des Tragsystems (b) an den Kreuzungspunkten (4) miteinander durch Öffnungen (5) in der Zwischenlage hindurch oder vermittels der Zwischenlage (c), vorzugsweise durch Schweissung, fest verbunden sind.
    3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Stäbe (2,3) auf der einen Seite der Zwischenlage (c), zweckmässig die Längsstäbe (2), Teile einer-vorzugsweise in Schwei- ssung ausgeführten Trägerkonstruktion (d, d') bilden (Fig. 3, 4, 5). EMI3.1 dadurühschenlage (c)'. liegenden Stäbe (2) des Tragsystems (b) einen ändern gegenseitigen Abstand haben als die Stäbe (3) auf der andern Seite der Zwischenlage.
    5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände und/ <Desc/Clms Page number 4> oder Stärken der Drähte des den flächigen Verputzträger (a) bildenden Drahtnetzes in den beiden Drahtscharen voneinander verschieden sind.
    6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur einzelne Drähte des den flächigen Verputzträger (a) bildenden Drahtnetzes, zweckmässig nur jeder zweite oder dritte Draht, mit dem Tragsystem (b) verschweisst ist.
    7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der durchbrochene Verputzträger (a), wie an sich bekannt, aus Streckmetall besteht.
    8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von den bezüglich der Zwischenlage (c) putzseitig liegenden Teilen (b, a) des Bauelementes zumindest der flächige Verputzträger (a) mit einem Schutzüberzug gegen Korrosion versehen ist.
    9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es an einzelnen Punkten mit elastischen oder plastischen Anschlusskörpern zum Anschliessen an andere Bauteile ausgestattet ist.
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