DE202009007311U1 - Lärmschutzelement - Google Patents

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Abstract

Lärmschutzelement,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf mindestens einer Seite (8) des Lärmschutzelements (1) eine zur Bemoosung geeignete Fläche (10) vorgesehen ist und
dass das Lärmschutzelement (1) eine Bewässerungseinrichtung (15) für die zur Bemoosung geeignete Fläche (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lärmschutzelement.
  • Lärmschutzelemente, die auch als Schallschutzelemente bezeichnet werden, werden dort eingesetzt, wo hohe Lärmpegel entstehen. Dies gilt insbesondere für Verkehrswege, wie Straßen oder Eisenbahnstrecken aber auch an Flughäfen. In den Bereichen, in denen Anwohner sonst diesem Lärm ausgesetzt wären, werden entlang der Verkehrswege Lärmschutzelemente aufgebaut. Auch Tunnel werden oftmals mit Lärmschutzelementen versehen, um die Reflektion des Schalls von den Tunnelwänden zurück auf die Nutzer des Tunnels zu vermeiden. Lärmschutzelemente können aus einer metallischen Grundkonstruktion mit zusätzlichen schallabsorbierenden Wandstücken oder aus Glaselementen oder Holz oder anderen Baustoffen hergestellt sein.
  • Lärmschutzwände werden dabei aus industriell vorgefertigten einzelnen Lärmschutzelementen aufgebaut. Einzelne Lärmschutzelemente haben dabei Größen von typischerweise 2 m2 bis 30 m2. Ein Lärmschutzelement der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der EP 1 659 222 B1 beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lärmschutzelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das neben der Lärmschutzfunktion noch weitere Aufgaben wahrnehmen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Lärmschutzelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einem Lärmschutzelement ist erfindungswesentlich vorgesehen, dass auf mindestens einer Seite des Lärmschutzelementes eine zur Bemoosung geeignete Fläche vorgesehen ist und das Schallschutzelement eine Bewässerungseinrichtung für die zur Bemoosung geeignete Fläche aufweist. Auf diese Weise wird ein Lärmschutzelement geschaffen, das insbesondere auf der Lärmseite eine Moosmatte aufweist. Die Moosmatte dient der Feinstaubabsorption. Trotz dieser zusätzlich gewonnenen Funktion der Feinstaubabsorption hat sich gezeigt, dass das erfindungsgemäße Lärmschutzelement die Lärmschutzeigenschaften, insbesondere schallabsorbierenden Eigenschaften, weiterhin aufweist. Aufgrund der in dem Lärmschutzelement zusätzlich vorzunehmenden baulichen Ergänzungen eignet sich die Erfindung insbesondere für Lärmschutzelemente mit größeren Abmessungen, insbesondere solche mit Abmessungen von 20 m2 und mehr. Rein technisch ist die Ausführung jedoch auch mit kleineren Lärmschutzelementen ohne weiteres möglich.
  • Das Lärmschutzelement weist bevorzugt eine lärmabsorbierende oder lärmreflektierende Wand oder zumindest solche Elemente auf. Bevorzugt handelt es sich dabei um eine Dämmung, die insbesondere aus mineralischem Faserdämmstoff, Schaumstoff, Zement oder einem ähnlichen Material hergestellt ist.
  • Bevorzugt ist die zur Bemoosung geeignete Fläche mit Abstand zur Wand des Lärmschutzelementes angeordnet. Dies ist insbesondere deshalb von Vorteil, da die zur Bemoosung geeignete Fläche feucht gehalten werden muss und zu verhindern ist, dass das Lärmschutzelement, insbesondere eine schallabsorbierende Dämmung durch Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogen wird. Die zur Bemoosung geeignete Fläche ist bevorzugt als Moosmatte ausgebildet. Diese Matte kann aus einem Vlies bzw. einem speziellen Textil oder Vlies ausgebildet sein. Bevorzugt ist in dieses Vlies bereits Samen bzw. organisches Moosmaterial integriert. Um ein kontinuierliches Wachstum des Mooses herbeizuführen, wird Wasser zugeführt.
  • Diese Wand gilt es daher auch vor Feuchtigkeit zu schützen. Bevorzugt ist die zur Bemoosung geeignete Fläche an den tragenden Profilen des Schallschutzelementes befestigt. Dabei weist die zur Bemoosung geeignete Fläche bevorzugt eine mechanische Verstärkungsstruktur, insbesondere ein Metallgitter auf. Dieses Metallgitter wird dann an den horizontal verlaufenden Profilen befestigt, insbesondere verschraubt. Die Verstärkungsstruktur ist bevorzugt aus einem Trapezprofil gebildet. In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Moosmatte hängend in dem Lärmschutzelement angeordnet. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen der Moosmatte und der Dämmung zusätzlich eine Abdeckung, insbesondere eine gelochte Abdeckung vorhanden sein. Durch eine solche Abdeckung wird die Dämmung noch besser gegen Feuchtigkeit geschützt. Bevorzugt handelt es sich dabei um eine gelochte Blechoberfläche bzw. ein gelochtes Blechprofil. Der Lochflächenanteil kann dabei bis zu 40% betragen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Lärmschutzelement ein oberes Profil auf, das die zur Bemoosung geeignete Fläche und die Wand des Lärmschutzelementes übergreift. Die mechanische Verstärkungsstruktur ist aus horizontal verlaufenden Profilen, insbesondere Strangpressprofilen gebildet. Diese Profile bilden zusammen mit Pfosten, an denen die Profile befestigt sind, die statisch tragende Struktur des Schallschutzelementes und sind in vertikaler Richtung durch die metallische Rückwand und eine Zementplatte verbunden. Die Zementplatte dient der erhöhten Luftschalldämmung.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Bewässerungseinrichtung eine Wasserleitung mit einer Vielzahl von Austritts öffnungen auf. Bevorzugt ist die Wasserleitung als poröser Schlauch ausgebildet. Diese Wasserleitung verläuft oberhalb der Moosmatte und das aus ihr heraustropfende Wasser läuft die Moosmatte herunter und hält diese feucht. Weiterhin weist die Bewässerungseinrichtung bevorzugt Wasserleitelemente auf. Mit diesen wird sichergestellt, dass das Wasser ausschließlich der Moosmatte zugeführt wird und nicht das übrige Lärmschutzelement durchfeuchtet. Die Wasserleitelemente sind bevorzugt unmittelbar benachbart zur Wasserleitung angeordnet. Weiterhin sind die Wasserleitelemente derart ausgerichtet, dass das Wasser von der Wand, insbesondere Dämmung, weggeleitet wird. Die Bewässerungseinrichtung weist in einer bevorzugten Ausgestaltung eine Einhausung, insbesondere eine Blecheinhausung auf, innerhalb der die Wasserleitung verläuft und in der die Aufhängung für die Moosmatte angeordnet ist. Weiterhin ist die Einhausung bevorzugt derart ausgebildet, dass diese auch die Wasserleitelemente ausbildet. Die Bewässerungseinrichtung, insbesondere die Einhausung, ist an dem oberen Profil des Lärmschutzelementes befestigt.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Wand bzw. ein lärmabsorbierendes Element des Lärmschutzelementes eine wasserabweisende Schutzschicht auf. Diese ist bevorzugt als wasserabweisende Vliesoberfläche ausgebildet um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Die in dem Lärmschutzelement enthaltenen lärmreflektierenden oder lärmabsorbierenden Elemente, die bevorzugt auch wandartig ausgebildet sind, werden durch eine Dämmung gebildet. Diese wird auch als schallabsorbierende Isolierung bezeichnet und kann aus mineralischen Faserdämmstoff oder Schaumstoff oder ähnlichen Materialien bestehen. Weiterhin ist in dem Lärmschutzelement eine Rückwand vorgesehen, die insbesondere als Metallwand ausgebildet ist. Die zur Bemoosung geeignete Fläche bildet die Vorderwand aus. An diese schließt sich mit einem gewissen Abstand die schallabsorbierende Wand bzw. die Dämmung an. Auf der Vorderseite ist also bevorzugt keine metallische Wand, vergleichbar zur metallischen Rückwand angeordnet, so wie dies sonst in vielen Standardelementen vorgesehen ist. Das erfindungsgemäße Lärmschutzelement ist also bevorzugt frei von einer metallischen Vorderwand. Das Lärmschutzelement ist bevorzugt mit einer selbsttragenden Rahmenstruktur aufgebaut. Dies ermöglicht den Aufbau ohne metallische, stützende Vorderwand.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lärmschutzelements;
  • 2: eine seitliche Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Lärmschutzelements.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Lärmschutzelement 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Das Lärmschutzelement weist ein oberes Profil 2 auf, das auch als Abdeckung dient. Dieses ist günstigerweise aus Aluminium gefertigt. Diese Abdeckung 2 übergreift die rückseitige Rückwand 3. Diese ist bevorzugt ebenfalls aus Aluminium hergestellt und besteht bevorzugt aus einem ungelochten Trapezprofil. Das Lärmschutzelement weist weiterhin eine tragende Struktur auf, die hier aus drei parallel und horizontal verlaufenden Profilen 4 mit rechteckigem Querschnitt besteht. Diese sind im hier gezeigten Ausführungsbeispiele im oberen Bereich, im unteren Bereich und einmal in der Mitte angeordnet.
  • Es handelt sich dabei bevorzugt um Aluminiumstrangpressprofile. Auf der Rückseite ist weiterhin zur Stabilisierung bevorzugt noch eine Tragplatte 5 angeordnet, die bevorzugt eine Holzspanzementplatte ist. Relativ mittig ist als eigentliches Dämmelement bzw. als schallabsorbierende Wand 6 eine Dämmung vorgesehen. Diese Dämmung hat auf ihrer Vorderseite eine Schutzschicht 7. Diese ist bevorzugt als wasserabweisende Schutzschicht bzw. als ein entsprechendes Vlies ausgebildet.
  • Auf der belasteten Schallseite 8 des Lärmschutzelements 1 ist die zur Bemoosung geeignete Fläche 10 vorgesehen. Diese besteht bevorzugt aus einer Moosmatte, die mit einer Metallgitterstruktur 11 verstärkt ist. Die Moosplatte ist im hier gezeigten Ausführungsbeispiel mit 12 bezeichnet. Die zur Bemoosung geeignete Fläche, insbesondere die Metallgitterstruktur ist an den Profilen 4 befestigt. Im oberen Bereich des Lärmschutzelements ist unterhalb des oberen Profils 2 eine Bewässerungseinrichtung 15 vorgesehen. Die Bewässerungseinrichtung weist eine Einhausung 16 zur Lenkung der Bewässerung auf. Weiterhin ist in der Einhausung 16 auch die zur Bemoosung angeordnete Fläche 10 eingeführt und befestigt. Insbesondere weist die Bewässerungseinrichtung eine Wasserleitung 17 mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese als poröser Schlauch ausgebildet. Außen tropft Wasser auf die zur Bewässerung geeignete Fläche 10 hinab und hält diese dadurch ständig feucht. Weiterhin sind Wasserleitelemente 18 vorgesehen, die insbesondere einen von der Dämmung bzw. der schallabsorbierenden Wand 6 wegführenden Verlauf aufweisen, so dass das herabtropfende Wasser nicht in diesen Bereich gelangt. Dabei handelt es sich bevorzugt um abgekantete oder abgewinkelte Blechelemente, die einstückig mit der Einhausung ausgebildet ist.
  • In 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht durch ein erfindungsgemäßes Lärmschutzelement gemäß 1 dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1659222 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Lärmschutzelement, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Seite (8) des Lärmschutzelements (1) eine zur Bemoosung geeignete Fläche (10) vorgesehen ist und dass das Lärmschutzelement (1) eine Bewässerungseinrichtung (15) für die zur Bemoosung geeignete Fläche (10) aufweist.
  2. Lärmschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lärmschutzelement mindestens ein lärmabsorbierendes Wandelement (6) aufweist.
  3. Lärmschutzelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bemoosung geeignete Fläche (10) mit Abstand zum lärmabsorbierenden Wandelement (6) des Lärmschutzelements (1) angeordnet ist.
  4. Lärmschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bemoosung geeignete Fläche (10) als Moosmatte (12) ausgebildet ist.
  5. Lärmschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bemoosung geeignete Fläche (10) eine mechanische Verstärkungsstruktur aufweist.
  6. Lärmschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bemoosung geeignete Fläche (10) an tragenden Profilen (4) des Lärmschutzelements (1) befestigt ist.
  7. Lärmschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lärmschutzelement (1) ein oberes Profil (2) aufweist, dass die zur Bemoosung geeignete Fläche (10) und die lärmreflektierende Wand (5) des Lärmschutzelements (1) übergreift.
  8. Lärmschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerungseinrichtung (15) eine Wasserleitung (17) mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen aufweist.
  9. Lärmschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerungseinrichtung (15) Wasserleitelemente (18) aufweist.
  10. Lärmschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewässerungseinrichtung (15) eine Einhausung (16) aufweist, innerhalb der die Wasserleitung (17) verläuft, in der der obere Bereich zur Bemoosung geeigneten Fläche (10) aufgenommen ist.
  11. Lärmschutzelement nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhausung (16) die Wasserleitelemente (18) ausbildet.
  12. Lärmschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lärmabsorbierende Wandelement (6) eine wasserabweisende Schutzschicht (7) aufweist.
  13. Lärmschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das lärmabsorbierende Wandelement (6) mineralische Faserdämmstoff aufweist.
  14. Lärmschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lärmschutzelement (1) eine metallische Rückwand (3) aufweist.
  15. Lärmschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bemoosung geeignete Fläche (10) die Vorderwand ausbildet.
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