DE1659275A1 - Wandstein,insbesondere fuer Nassraeume - Google Patents

Wandstein,insbesondere fuer Nassraeume

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DE1659275A1
DE1659275A1 DE19681659275 DE1659275A DE1659275A1 DE 1659275 A1 DE1659275 A1 DE 1659275A1 DE 19681659275 DE19681659275 DE 19681659275 DE 1659275 A DE1659275 A DE 1659275A DE 1659275 A1 DE1659275 A1 DE 1659275A1
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DE19681659275
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Olaf Zander
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/392Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for ventilating, heating or cooling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • E04B1/7076Air vents for walls

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Wandstein, insbesondere für Naßräume Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandsteing insbesondere für Naßräume, bestehend aus einer Frontplatte mit Durchbrüchen und einem an deren Rückseite befindlichen Rahmen. Ein solcher Stein kann einteilig ausgeführt sein. Prontpl atte und Rahmen können jedoch auch getrennt voneinander hergestellt und dann, z. B. durch Kleben, miteinander vereinigt werden. Derartige Wandsteine werden insbesondere an den Wänden von H"i.umen angebracht, deren Schallpegel aus verschiedenen Gründen herabgesetzt werden soll. Ein weiterer Anwendungezweck besteht darin, den )?',tein im Rahmen einer Anlage für die Be- oder Entlilftung des Haumes zu verwe-;nden. blanchmal werden diese Steine an der Innen- oder Außenseite auch nur aus optischen Gründen. benutzt. Bei den bekannten Steinen verlaufen die Innenflächen des Rahmens im wesentlichen parallel zu den äußeren Seitenflächen der Frontplatte. Wenn bei derartigen Steinen Feuchtigkeit nach innen dringt, was bei Naßräumen, z.B. Schwimmhallen, unvermeidlich ist. aber auch aus Zufallsgründen auch anderwärts vorkommen kanng sammelt sich die Peuchtigkeit i - m Rahmeninnenraum. Von dort kann sie nur schlecht verdunsten. Außerdem besteht die Gefahr, daß sie hinter dem Stein nach unten abfließt und dadurch das gesamte Mauerwerk feucht wird. Es kann aber auch erforderlich werden, eine solche Wand aus hygienischen Gründen abzuspritzen, wcdurch zwangsläufig Wasser durch die Löcher eindringt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandstein anzugeben, der bei einem eventuellen Feuchtwerden rasch wiedertrocknet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die untere Innenfläche des Rahmens wenigstens teilweise in Richtung auf die Durchbrüche schräg nach unten geneigt ist. Bei einer* solchen Ausgestaltunk des Wandsteines fließt jegliches Was,3er, das sich im Innern ansammelt, durch die Durchbrüche nach vorn ab. Es kann daher keinen Schaden an der Wand stiften. Außerdem kann es an der dem Raum zugewandten Fläche der Prontplatte wesentlich schneller verdunsten.' Bei einer Ausführungsform. der Erfindung verlaufen die Innenflächen aller.Seitenwaände des Rahmen3 derart schräg, daß sich der lichte Rahmenquerschnitt in Richtung auf die Durchbrüche verjüe.
  • Bei einem -solchen Wandstein braucht beim Vermauern nicht darauf geachtet zu werden, welche Seite sich unten befindet. Bei einer anderen Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die Rahmenwände über die Rahmentiefe annähernd konstante Dicke haben und die obere und untere Rahmenwand parallel zueinander stehen und die gleiche Schräge haben. Bei einem,-solchen Wandstein läßt sich der Rahmen leicht formen. Trotz der Schräge ' lassen sich die einzelnen Steine gut vermauern, da die aufeiftander liegenden Flächen einander angepaßt sind. Besonders vorteilhaft ist es In diesem Zusammenhang, wenn der Rahmen als Strangpreßteil ausgeführt und in einer Ebene vom Strang abgeschnitten wird, die vom rechten Winkel zur Strangachse abweicht. Trotz der Schrägflächen läßt sich daher ein solcher Stein -mit Hilfe des billigen Strangpreßverfahrens erzeugen. Der Iffandstein kann dadurch noch weiter verbessert werden, daß die Rückseite der Dufehbrüche-mit einer dünnen Schicht abgedeckt ist, die so'feine Öffnungen hat, daß sie hindurchströmende Luft drosselt und für Spritzwasser weitgehend undurchlässig ist. Ei-# ne solche Schicht ist fÜr ein.,günstiges Schallschluckverhalten voll ausreichend, verhindert aber weitgehend das Eindringen von Schmutzteilchen und Wasser in den Innenraum des Wandsteins. Andererseits ist die Schicht nicht'-v*o'llig wasserundurchläss:#g; vielmehr kann-Wasser, das sich innen auf der Schrägfläche des Rahmens sammelt, durch die feinen Öffnungen nach außen dringen. Wünscht man einen'schnellen Ablauf des Wassers, genügt es, die Schicht an ihrer Unterseite mit Öffnungen zu versehen, se ien es Durchbrüche im Schichtmaterial, sei es ein Abstand der Schichtunterkante von der unteren Rahmenfläche- Das gegebenenfalls durch diese Öffnungen ins Steininnere dringende Wasser gelangt nur in den Bereich der Schrägfläche und kann daher sofort wieder abfließen. Zweckmäßigerwelse wird die Schicht aus einem Fasermaterial hergestellt, das durch ein wasserfestes Bindemittel verbunden ist. Die Fasern können beispielsweise Mineralfas-ern sein. Als Bindemittel kommt Polyvinylchlorid u.dgl. in Frage. Des weiteren kann die Schicht auch bakterizid und fungizid imprägniert sein. Darüber hinaus empfiehlt sich häufig eine Silikonimprägnierung der Schich#t, um eine bessere Wasser.abweisung zu erhalten; diese Imprägnierung kann so gewählt sein, daß dieser Effekt nur kurzzeitig eintritt, das Ablaufen des Wassers also nicht verhindert wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Schicht aue ei4-nem-starren Material, wie Blech oder Kunstglas mit feinen öffnungen bestehen zu lassen. Zur Befestigung der Schicht empfiehlt es sich, diese an ihrem Rand zwischen Prontplatte und Rahmen festzuklemmen, bzw. festzukleben. Zwecks zusätzlicher Abstützung der Schichtp insbesondere bei großen Steinen, kann man die Schicht durch eine Feder, die, sich an den Seitenwänden des Rahmens abstützt, gegen die Rückseite der Prontplatte ha lten. Eine solche Feder eignet sich auch zur alleinigen Halterung der Schicht, was für die nachträgliche Anbringung am Wandstein zweckmäßig Ist. Die Erfindung wird nachs,telfnd anhand-in der Zeichnung dargestellter Ausführungebeispiele näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 Eine perspektivische Daratellung eines erfindungsgemäßen Wandsteins, Fig. 2- einen Längsschnitt durch den Stein der Fig. 1, Fig.'3 einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispielg Fig. 4 die Draufsicht auf einen Strang, von dem Rahmen für die Ausführungsform der Fig. 3 abgeschnitten werden# Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A"A in Fig,-b 3 Der in Fig. 1 dargestellte Stein besteht aus einer Frontplatte 1 und einem Rahmen 2, die miteinander verklebt sind. Die Frontpiatte besitzt Durchbrüche-3, der Rahmen einen hohlen Innenraum-4. Die Steine werden im allgemeinen so vermauert# daß sie mit ihrer Rückseite 5 an-einer Wand anliegen. Die untere Innenfläche 6-des Rahmens ist in Richtung auf die Durchbrüche 3 schräg nach unten geneigt* Der lichte Rahmenquerschnitt verjüngt sich insgesamt in Richtung auf die Durchbrüche, sodaß.auch die übrigen innenfläoheng z.B. 7, des Rahmens in gleicher Weise wie dfe Fläche 6 schräg näch uhten verlaufen, wenn der Stein so gedreht,-wird, daß sie die untere Inneniläche bilden. Infolgedessen kann in den Innenraum 4 dringendes Wasger über die Fläche 6 sofort wieder-zu den Durchbrüchen.hin und weiter durch diese nach außen ablaufen. Bei der Ausführungsform der Fig. 3 trägt eine ähnliche Front.-platte 1 mit Durchbrüchen 3 einen Rahmen 8 mit Innenraum 9, dessen untere Innenfläche 10 wiederum in Richtung--auf die Durchbrüche- schräg nach unten geneigt ist, dessen obere Innenflächö 11 aber etwa parallel dazu--,verläuft.-.Des weiteren haben,die Rahmenwände annähernd konstante Dicke, sodaß auch-die-untere Außenfläche 12 und die obere Außenfläche 13 etwa die gleiche Schräglage haben. Auch bel:einem gölehen Stein 1ä*uft.das-in das Innere dringende Wasser über die Schrägfläche 10 leicht nach außen ab. Beim Vermauern paßt die Fläche 12 des oberen Steines unter Zwischenlage einer entsprechenden Mörtelschicht genau auf die Fläche 13 des darunter befindlichen Steines. Wie Fig. 4 zeigt, können derartige Rahmen 8 von einem Strang 14, der ein rechteckiges Hohlprofil hat, durch Anwendung von Schnit -ten 15 abgetrennt werden, deren Ebene vom rechten Winkel zur Strangachse abweicht. Zwischen Frontplatte 1 und Rahmen 8 ist.eine Schicht 16 mit Ihrem Rand festgeklebt. Diese Schicht besitzt so feine Öffnungell daß#sie luftdurchlässig ist., der hindurchströmenden Luft aber einen erheblichen--.Dro-sselwiders-tand ent-gegensetzt..- Infolgedessen behindert-4 rdieäe ecltr>atft.' d-as Eindringen va'n Schmut--v -und# #J.Pritz.-WFI'3.'3er. Andererseits wird aber an der 'i3chrligflä.ehe 10 -ablaufende,) Wasfier wegen der langsamerr Fließges(,#hwindigkeit nur unwesentlich daran gehindert, durch die feinen-Öffnungen nach außen,zu dringen. Sollte ein schnellerer Wasserabfluß gefordert seing können arider-1Jnte#r-meeite der Schicht 16 Öffnungen--17 vorgesehen werden, die in;Pig. 5 gestrichelt dargestellt eind,.Durch dieseöffnungen-eindringenden,Waader kann'.nur #n den Bereich der Schrägfläche 10 gelangen und 'fließt daher sofort wieder nach außen ab. Des weiteren ist eine Feder 18 dargestellt, die sich mit ihren beiden Enden an den Seitenwänden des Rahmens 8 -abstützt und di,#für sorgt, daß die Schicht 16 an der Rückseite der Frontplatte anliegt.
  • Die beschriebenen Wandsteine lassen sich insbesondere zur Schalldämmung in Schwimmhallen, Baderäumen usw. verwenden, Es ist sogar erstmals zulässig, Schallschluck-Wandsteine mit Wasser abzuspritzen, ohne daß dies nachteilige Folgen hat.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Wandstein, insbesondere für-Naßräume, bestehend aus einer Frontplatte mit Durchbrüchen und einem an deren Rückseite befindlichen Rahmen, dadurch.gekennzeichnet, daß die untere Innenfläche des Rahmens wenigstens teilweise in Richtung auf die Durchbrüche schräg nach unten geneigt Ist.
  2. 2. Wandstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne-tg daß die Innenflächen aller Seitenwände des Rahmens derart schräg verlaufen, daß sich der Lichte Hahmenquerschnitt in Richtung auf die Durchbrüche verjüngt._ 3. Wandstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwände über die Rahmentiefe annähernd konstante Dicke haben und die obere und untere Rahmenwand parallel zueinanderstehen -und die gleiche Schräge haben. 4. Wandstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Strangpreßteil ausgeführt und in einer Bbene vom Strang abgeschnitten ist, die vom rechten Winkel zur Strangachse abweicht. 5. Wandstein nach einem der-Ansprüche 1'bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Durchbrüche mit einer dünnen Schicht abgedeckt sind, die so feine Öffnungen hat, daß'sie hindurchströmende luft drosselt und für Spritzwasser weitgehend undurchlässig ist. 6. Wandste-in nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetg daßdie-Schicht aus einem Fasermaterial bestehtl das durch ein w,asserfestes Bindemittel verbunden.ist.- 7. Wandstein nach Anspruch 5-oder 6, dadurch gekennzeichnete daß . Schicht an ihrem Rand zwischen Prontplatte und Rahmenfestgeklemmt-bzw. geklebt ist. 8. Wandsteinnach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht durch eine Feder, die sich an den Seitenwänden des Rahmens abstützt, gegen die Rückseite der Frontplatte gehalten wird. 9. Wandstein nach einem der-Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzei chnet,'daß die Schicht an ihrer Unterseite mit Üffnungen versehen ist. 10. Wandstein nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die- Schicht mit Silikonen imprägniert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2441164A1 (de) * 1974-08-28 1976-03-11 Loehlein Ziegelwerke Geb Schallschluck-wandelement
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