DE2428003C2 - Dichtungsprofil für unterhalb von Fenstersohlbanken, Artiken o.dgl. befindliche Horizontalfugen - Google Patents

Dichtungsprofil für unterhalb von Fenstersohlbanken, Artiken o.dgl. befindliche Horizontalfugen

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DE2428003C2 DE19742428003 DE2428003A DE2428003C2 DE 2428003 C2 DE2428003 C2 DE 2428003C2 DE 19742428003 DE19742428003 DE 19742428003 DE 2428003 A DE2428003 A DE 2428003A DE 2428003 C2 DE2428003 C2 DE 2428003C2
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Jahn + Treske GmbH & Co Eurofit KG, 1000 Berlin
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Description

strang besteht, der im Querschnitt gesehen im we- io od. dgl. Elastikschlauch übergriffen wird. Das Eindrinsentlichen rechtwinklig ausgebildet ist, wobei ein er- gen von Kapillarwasser zwischen den deformierten
Dichtungsschlauch und die rauhe und wellige Sohlbank kann hierbei letztlich jedoch nicht verhindert werden.
Um die mittels der Blechabdeckung erwünschte Wir-
ster in Einbaustellung etwa vertikaler Schenkel (1)
des Dichtungsprofils zwei sich entgegengesetzt von
einem zweiten etwa horizontalen Schenkel (2) weg
erstreckende Dichtungslippen (3, 4) besitzt, die zu 15 kung voll zum Tragen zu bringen, ist es nach den ge-
ihren freien Rändern hin zugespitzt verlaufen. machten Erfahrungen erforderlich, mit der Abdeckung
Überlappungen von mindestens 11cm vorzunehmen, d. h„ daß beispielweise Brüstungsabdeckungen über
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiaen Dichtungslippen (3) wenigstens annähernd in der Ebene des in Eindiese Breite heruntergezogen werden müßten, was
baustellung etwa horizontalen Schenkels (2) liegt, jo selbstverständlich aus optischen Gründen und im Inter-
und daß die andere Dichtungslippe (4) etwa in halber Höhe des etwa vertikalen Schenkels (1) angeordnet ist.
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa horizontale Schenkel (2) mit einer in eine innerhalb des zugehörigen Bauteils (9) vorgesehene Profilrinne (8) einsteckbaren Befestigungsleiste (5) versehen ist.
4. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtungslippen (3, 4) in Längsrichtung des Dichtungsprofils gegeneinander versetzte Lochungen (14) aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsprofil für unterhalb von Fenstersohlbänken, Attiken od. dgl. befindliche Horizontalfugen an Gebäuden aller Art.
In früherer Zeit und bis in die heutigen Tage hinein wurden Attiken an Gebäuden aller Art mittels einer geeigneten Verfugungsmasse verfugt, wobei vorteilhafterweise meist dauerelastisches Material zur Anwendung gelangt. Es ist andererseits bekannt, daß gerade im Bereich von Attiken wie auch Fenstersohlbänken od. dgl. bauseitig starke Beanspruchungen auftreten, die infolge intensiver Sonneneinwirkung, erhöhter Windbeaufschlagung an Kanten und Ecken und anderer Witterungseinflüsse zu höheren Fugenbeanspruchungen führen als das in den übrigen Gebäudeabschnitten der Fall ist. Die auftretenden unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der beispielsweise verschieden intensiv von Sonneneinstrahlung beaufschlagten Flächenbereiche von Attiken führt sehr schnell zu Ermüdungserscheinungen auch hochwertiger, dauerelastischer Fugenmaterialien und damit zu nachteiligen Undichtigkeiten, in die Regenwasser oder Luftfeuchtigkeit einzudringen vermag, welches im Winter durch Überfrieren letztlich zur Zerstörung dieser bauseitigen Bereiche führen kann.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es auch bekannt, Attiken wie auch Fensterbrüstungen mit Abdeckungen zu verkleiden, die üblicherweise aus Abdeckblechen bestehen, welche an das Mauerwerk oder an die Betonfläche
esse einer gefälligen Außenarchitektur tunlichst zu vermeiden ist. Seitens der Architekten besteht hier vielmehr die Forderung, die Überdeckungshöhe der Bleche so klein wie möglich zu halten, um hierdurch das äußere Bild einer Gebäudefassade ansprechend zu gestalten. Entgegen den bautechnischen Erkenntnissen ist es daher üblich geworden, Abdeckungen der genannten Art rau einer Überdeckungsbreite zwischen 3 bis 6 cm zu verwenden und die zwischen dem Abdeckungsblech und der Attika od. dgl. gebildete Fuge mit dauerelastischem Material zu verfugen. Die eingangs genannten starken Beanspruchungen im Bereich von Attiken und Fensterbrüstungen werden mit dieser Maßnahme jedoch nicht beseitigt; es ist vielmehr festzustellen, daß hier die Differenzen zwischen den einzelnen Ausdehnungskoeffizienten des Abdeckungsbleches einerseits und des Betons bzw. Mauerwerks andererseits so groß sind, daß Abrißerscheinungen geradezu zwangsläufig auftreten. Nachteilig bei der bekannten Verfahrensweise ist darüber hinaus, daß dauerelastisches Verfugungsmaterial nur sehr witterungsabhängig verarbeitet werden kann, da es beispielsweise bei zu tiefen Temperaturen zu steif ist, um ausreichend sicher in die Fugen eingebracht zu werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei Attiken. Fenstersohlbänken od. dgl. auftretenden Horizontalfugen eine Abdichtung zis ermöglichen, die witterungsunabhängig eingebracht werden kann und die bei den auftretenden unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen hier verwendeten Materialien bei ausreichend guter Belüftung der Fuge eine dauerhafte Abdichtung gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Dichtungsprofil aus einem endlosen, auf beliebige Länge zuschneidbaren, witte rungsbeständigen elastischen Kunststoff-Profilstrang besteht, der im Querschnitt gesehen im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist, wobei ein erster in Einbaustellung etwa vertikaler Schenkel des Dichtungsprofils zwei sich entgegengesetzt von einem zweiten etwa horizontalen Schenkel weg erstreckende Dichtungslippen besitzt, die zu ihren freien Rändern hin zugespitzt verlaufen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Dichtungsprofil liefert eine konstruktive Abdichtungsmöglichkeit, die vollkommen witterungsunabhängig montiert werden kann und die infolge ihrer Montage keinen mechani-
sehen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Auch große Unterschiede in den Ausdehnungskoeffizienten zwischen dt·-» im Bereich von Fensterbrüstungen, Attiken od. dgl. zur Anwendung gebrachten Materialien stören die Dauerhaftigkeit und Zuverlässigkeit des Dioitungsprofils nicht. Die Montage des Dichtungsprofils kann ohne besondere handwerkliche GeschicklichKeit auch nachträglich ohne Einrüstung des Gebäudes vorgenommen werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt eine der beiden Dichtungslippen wenigstens annähernd in der Ebene des in Einbaustellung etwa horizontalen Schenkels, während die andere Dichtungslippe etwa in halber Höhe des etwa vertikalen Schenkels angeordnet
ist 1S
Eine weitere Ausführungsform des Dichtungsprofils ist dadurch gekennzeichnet, daß der etwa horizontale Schenkel mit einer in eine innerhalb des zugehörigen Bauteils vorgesehene Profilrinne einsteckbai en Befestieungsleiste versehen ist. Schließlich ist es auch für die Belüftung der mit dem Dichtungsprofil verschließbaren Horizontalfuge vorteilhaft, daß das Profilmaterial in beiden Dichtungslippen in Längsrichtung des Dichtungsprofils gegeneinander versetzte Lochungen aufweisen kann, falls die Belüftung der Horizontalfuge beabsichtigt ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand der Zeichnungen, die beispielsweise Ausführungsformen des Dichtungsprofils wiedergeben, näher erläutert werden. Und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Dichtungsprofils mit zwei Dichtungslippen,
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend F i g. 1 durch ein Ausführungsbeispiel mit zusätzlicher Befestigungsleiste,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Zweihppenprofils von F i g. 2 im Endbereich einer Fenstersohlbank zusammen mit einem in diesem Bereich einzufügenden Abschlußstück,
Fig-4 in perspektivischer Darstellung eine Draufsicht auf die obere Stirnseite eines Bauteils, in der das Dichtungsprofil durch Einstecken befestigbar ist und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer fertig montierten Fensterbank mit die Horizontalfuge überdeckendem Dichtungsprofil gemäß F i g. 2 bis 4.
In F i g. 1 ist eine vorteilhafte Ausführungsform des Dichtungsprofils für Fenstersohlbänke, Attiken od. dgl. im Querschnitt gezeigt. Wie dargestellt, ist das Dichtungsprofil, welches herstellungsmäßig einen endlosen Strang aus einem witterungsbeständigen elastischen Kunststoffmaterial bildet, in einem in sich homogenen Stück aus einem in Einbaustellung etwa vertikalen Schenkel 1, einem etwa horizontalen Schenkel 2 und zwei Dichtungslippen 3 und 4 zusammengesetzt. Wenn sich das Dichtungsprofil in seiner eingebauten, die Horizontalfuge unterhalb der Fensterbankabdeckung übergreifenden Stellung befindet, zeigt der Schenkel 1 vertikal nach unten, während der senkrecht dazu liegende Schenkel 2 horizontal auf dem Mauervorsprung aufliegt. Für eine einwandfreie Abdichtwirkung ist der freie Rand 6 des Schenkels 2, der vom Schenkel 1 entfernt liegt, in der dargestellten Weise nach unten vorgespannt, so daß er bei gerader Auflage des Schenkels 2 gegen die Vorspannung leicht verformt werden muß und somit keinerlei Spalt frei bleiben kann, durch den Feuchtigkeit in den unteren Abschnitt einzudringen Der vertikale Schenkel 1 besitzt zwei Dichtungslippen 3 und 4, die etwa senkrecht von diesem abstehen, und zwar in entgegengesetzter Richtung zum horizontalen Schenkel 2. Die obere Dichtungslippe 3 liegt hierbei, wie ersichtlich, wenigstens in etwa in der Ebene des Schenkels 2 und die untere Dichtungslippe 4 ist etwa in halber Höhe des vertikalen Schenkel 1 angeordnet. Beide Dichtungslippen 3, 4 verlaufen in Richtung zu ihren freien Rändern hin zugespitz'. Infolge der Zuspitzung ist die Oberseite jeder Dichtungslippe leicht nach unten abgeschrägt, so daß sich keiner Feuchtigkeit beispielsweise zwischen der unteren Dichtungslippe 4 und dem Schenkel 1 sammeln kann.
F i g. 2 zeigt ein Dichtungsprofil gemäß F i g. 1, wobei an der Unterseite des Schenkels 2 eine mit sägezahnartigen Rillungen versehene Befestigungsleiste 5 vorgesehen ist, die wie die Dichtungslippen 3 und 4 ein integraler Bestandteil des Dichtungsprofils ist und beispielsweise zusammen mit diesem Strang gepreßt werden kann. Die zwecks besserer Federungseigenschaften innen hohl ausgebildete Befestigungsleiste 5 läßt sich in eine entsprechende Profilrinne 8 eindrücken, welche, wie die perspektivische Darstellung von F i g. 4 zeigt, in die obere Stirnseite eines Bauteiles 9 aus Beton od. dgl. mit eingegossen ist. Somit kann ohne die Verwendung von Kitt, Kiebstoff oder anderen Hilfsmitteln das Dichtungsprofil nach F i g. 2 mühelos und bei geringstem Zeitaufwand dauerhaft und sicher mit dem Bauteil verbunden werden; unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen dabei verwendeten Materialien belasten das Dichtungsprofil in keiner Weise.
Das in F i g. 3 in perspektivischer Darstellung gezeigte Dichtungsprofil entsprechend F i g. 2 zeigt bezüglich der beiden Dichtungslippen 3. 4 versetzt zueinander angeordnete Lochungen 14, die innerhalb ein und derselben Dichtungslippe sich in konstanten Abständen wiederholen. Diese Lochungen sind insofern vorteilhaft, als sie für den Fall, daß die Dichtungslippen die vorhandene Fuge vollständig übergreifen und unter mehr oder weniger Deformation mit ihren freien Rändern an dem dem vertikalen Schenkel 1 gegenüberliegenden Bereich der Fuge anliegen, eine einwandfreie Belüftung und das Abfließen von gegebenenfalls durch Kondensation entstehendem Wasser gewährleisten.
Damit die mit dem dargestellten Dichtungsprofil verschlossene Horizontalfuge unter Fenstersohlbänken, Attiken od. dgl. stirnseitig nicht den auftretenden Feuchtigkeitseinflüssen, Verschmutzungen u. dgl. ausgesetzt ist, wird in den Endabschnitt ein Abschlußstück 7 eingefügt, wofür die obere Dichtungslippe 3 in der in F i g. 3 dargestellten Weise ausgeschnitten wird.
Das zwischen einem Bauteil 9 und einem Fensterblech 10 fertig eingebaute Dichtungsprofil zeigt F i g. Wie ersichtlich, ist die Befestigungsleiste 5 des Dichtungsprofils in die Profilrinne 8 vollständig eingedrückt, der Endabschnitt des Dichtungsprofils ist mit dem Abschlußstück 7 nach dem Ausschneiden eines entsprechenden Bereiches der oberen Dichtungslippe 3 eingefügt und das Fensterblech 10 auf diese Konstruktion aufgesetzt. Es wird aus dieser Darstellung auch deutlich, daß die Überlappung, die mit dem vertikal liegenden Abschnitt des Fensterbleches noch vorzunehmen ist, relativ gering gehalten werden kann, ohne daß Gefahr besteht, daß hinter diesem Abschnitt Wasser aufsteigen kann. Ein Abschlußblech 11, welches mit seinem oberen U-förmigen Abschnitt über den seitlichen Rand des Fensterbleches 10 gehängt werden kann, wird durch die zur Überdeckung gebrachten Lochungen
im Abschlußbleeh 11 und Lochungen 12 im l:ensierblech 10 im slirnseitigen Bereich dauerhaft verschraubt, so daß eine nicht nur technisch und abdichtungsmäßig, sondern auch optisch in sich geschlossene Einheit gegeben ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Dichtungsprofil tür unterhalb von Fenstersohlbänken, Attiken od. dgl. befindliche Horizontalfugen an Gebäuden aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil aus einem endlosen, auf beliebige Länge zuschneidbaren, witterungsbeständigen elastischen Kunststoff-Profilangeschraubt oder anderweitig fest damit verbunden werden. Zwischen der bestehenden Horizontalfuge zwischen Attikaoberkante und Blechabdeckung werden Windsperren in Form von Glaswolle oder ähniiehern eingefügt. Es ist in diesem Zusammenhang auch eine Lösung bekannt (FR-PS 15 79 018), nach der die genannte Horizontalfuge von einer schlauchförmig zusammengehaltenen, sich elastisch deformieibar gegen die Sohlbank abstützenden O-Ring-Gummidichtung
DE19742428003 1974-06-10 Dichtungsprofil für unterhalb von Fenstersohlbanken, Artiken o.dgl. befindliche Horizontalfugen Expired DE2428003C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742428003 DE2428003C2 (de) 1974-06-10 Dichtungsprofil für unterhalb von Fenstersohlbanken, Artiken o.dgl. befindliche Horizontalfugen

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DE19742428003 DE2428003C2 (de) 1974-06-10 Dichtungsprofil für unterhalb von Fenstersohlbanken, Artiken o.dgl. befindliche Horizontalfugen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2428003B1 DE2428003B1 (de) 1975-11-27
DE2428003A1 DE2428003A1 (de) 1975-11-27
DE2428003C2 true DE2428003C2 (de) 1976-07-01

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