DE19830087C2 - Gebäudefassade oder Dachfassade mit einem Rahmenwerk aus Pfosten und Riegeln - Google Patents

Gebäudefassade oder Dachfassade mit einem Rahmenwerk aus Pfosten und Riegeln

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    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gebäudefassade oder eine Dachfassade mit Ausfachungen, beispielsweise aus Isolierglasscheiben, bestehend aus einem Rahmenwerk aus Pfosten und Riegeln, wobei das Rahmenwerk an der Gebäudeseite sich aus Hauptprofilen und an der Außenseite, die Scheibenränder abdeckenden, mit den Hauptprofilen verschraubten oder eingehängten Deckprofilen zusammensetzt und die Hauptprofile mit randseitigen Verankerungsnuten zur Aufnahme von Dichtleisten ausgestattet sind und jeweils ineinander einmündende Entwässerungskanäle aufweisen, die Anlageflächen der Hauptprofile der Pfosten und Riegel in einer Ebene liegen und auf ihre mittigen Verbindungsstege Isolierprofile aufgesetzt sind, wobei das Isolierprofil für den Riegel, das über dessen stirnseitiges Ende bis in den Entwässerungskanal des Pfostens einschiebbar ist, mit Entwässerungskanäle bildenden Stegen versehen ist, so daß die Entwässerungskanäle des Riegels in die Entwässerungskanäle des Pfostens einmünden.
Derartige Fassaden oder Dachkonstruktionen sind bereits in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekanntgeworden. Wir verweisen beispielsweise auf die deutsche Patentschrift DE 34 19 538 C2 und die Offenlegungsschrift DE 195 16 778 A1. Bei all diesen vorbekannten Konstruktionen ist es zum Einlaufen der Entwässerungskanäle der Riegel in die Entwässerungskanäle der Pfosten notwendig, Ausklinkungen an den Riegelprofilen vorzusehen, damit die die Dichtleisten tragende Wand, die auch den Boden der Entwässerungskanäle der Riegel bildet, über die die Dichtlippen tragende entsprechende Wand der Pfosten geschoben werden kann. Diese Ausklinkungen sind aber äußerst zeitaufwendig und mühsam und stellen daher einen erheblichen Kostenfaktor dar.
DE 89 01 978 U1 zeigt eine gattungsgemäße Gebäudefassade, bei der das am Riegel an dessen mittigen Verbindungssteg aufgesetzte Isolierprofil über das stirnseitige Ende des Riegels übersteht und in Gebrauchsstellung am Isolierprofil des Pfostens anliegt. Eine Abdichtung der Pfosten-Riegel- Konstruktion in diesem Bereich ist nicht vorgesehen.
Die DE 44 32 568 A1 betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von plattenartigen Abdeckungen, insbesondere Mehrscheiben-Isoliergläsern unter Verwendung eines ganzteiligen Isolierprofils aus Kunststoff, welches mit seinem Mittelteil auf dem Mittelteil eines Profilrohres aufgesetzt ist. An der Oberseite des Isolierprofils aus Kunststoff befindet sich eine Nut, die im montierten Zustand das entsprechend geformte Gegenstück eines Halteblocks aufnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtigkeit der Gebäudefassade oder Dachfassade im Verbindungsbereich der Isolierprofile von Pfosten und Riegel zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die den mittigen Verbindungssteg aufnehmende Kammer des Isolierprofils in dem über das stirnseitige Ende des Riegels überstehenden Teils des Isolierprofils durch ein Füllstück ausgefüllt ist.
Die Erfindung gewährleistet den Vorteil, daß Wasser nicht in das Isolierprofil gelangen und längs der Kammer desselben transportiert werden kann.
Dabei hat es sich in Weiterbildung der Erfindung als besonders zweckmäßig er­ wiesen, wenn die Anlagewand des Isolierprofils schmäler als der Riegel ausgebil­ det ist und außen mit Gegenverankerungsstegen für die diese Gegenveranke­ rungsstege außen überdeckend übergreifenden Dichtungen versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich in der Ansicht eine gleiche Breitenausbil­ dung der Dichtungen der Pfosten und der Riegel, was ein sehr symmetrisches Fassadenbild ergibt.
Mit besonderem Vorteil können die Isolierprofile für die Riegel und/oder Pfosten gewölbte oder gewinkelte, eine federne Klemmaufweitung der die Verbindungs­ stege aufnehmenden Kammern ermöglichende Querstege aufweisen. Die Breite der Kammern wird unter Einrechnung aller Toleranzen deutlich kleiner gestaltet als die Breite der Verbindungsstege, so daß die Isolierprofile diese Verbindungs­ stege klemmend übergreifen und dabei auch mit als innenseitige Verlängerungen der Anlagewand ausgebildeten Verankerungsstegen in entsprechende Nuten der Verbindungsstege der Hauptprofile der Pfosten und Riegel einschnappen können.
Dabei können am Füllstück in eine Dichtungsaufnahmekammer des Pfostens ein­ greifende Seitenflügel angeformt sein, so daß das Füllstück über die vorstehend genannte Funktion hinaus auch gleichzeitig im Bereich des Riegels die Dich­ tungsaufnahmenut des Pfostens in Längsrichtung abdichtet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Pfosten,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Riegel,
Fig. 3 und 4 Schnitte durch das Hauptprofil des Pfostens bzw. Riegels,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Pfosten und den angesetzten Riegel, wobei strichliert der Riegelquerschnitt noch mit eingezeichnet ist, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Verbindung zwischen Pfosten und Riegel.
Der Pfosten 1 und der Riegel 2 besitzen im dargestellten Ausführungsbeispiel je­ weils identische Profile, und zwar sowohl die Hauptprofile 3, 4 als auch die an die­ sen mittels Schrauben 5 zu befestigenden Deckprofile 6 und 7 sind identisch aus­ gebildet. Zwischen den Hauptprofilen 1, 2 und den Deckprofilen 6, 7 sind im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel Isolierglasscheiben 8, 9 über Dichtungen 10. 11 und 12 gehaltert.
Auf den mittigen Verbindungssteg 13 des Pfostens und 14 des Riegels sind je­ weils aus Kunststoff oder anderen Materialien mit Isoliereigenschaften bestehen­ de Isolierprofile 15 und 16 aufgeschoben, die eine durch gewölbte Querstege 17 elastisch aufweitbare Kammer 18 bilden, die klemmend und dennoch gleitend verschiebbar über die Verbindungsstege 13, 14 schnappt. Die Seitenwände der Kammer 18 sind am unteren Ende mit nach innen gerichteten Verankerungsste­ gen 19 versehen, die in entsprechende Nuten der Verbindungsstege eingreifen. Das Isolierprofil 16 für den Verbindungssteg 14 des Hauptprofils 4 des Riegels 2 ist mit einer Anlagewand 20 versehen, die auf den Stegen 21 der Wand 22 des Hauptprofils 4 gleitend verschiebbar aufliegen. Die Breite der Anlagewand 20 ist dabei etwas kleiner als die Breite des Hauptprofils 4, so daß die Dichtungen 11 die äußeren Gegenverankerungsstege 23 übergreifend ausgebildet sein können. Dies ergibt die einfache Möglichkeit, daß die Dichtungen 11 der Riegel in der An­ sicht genauso hoch oder breit sind wie die Dichtungen 10 der Pfosten.
Die die Kammer 18 bildenden Seitenwände 24 des Isolierprofils 16 für den Riegel bilden gemeinsam mit der Anlagewand 20 und den zusammen mit den Gegenver­ ankerungsstegen 23 die Klemmhalterung für die Dichtungen 11 bildenden Stegen 25 - sowie den Innenflächen 26 der Dichtungen 11 - die riegelseitigen Entwässe­ rungskanäle 27. Diese riegelseitigen Entwässerungskanäle 27 münden in die Entwässerungskanäle 28 der Pfosten 1. Um diese Einleitung zu bewerkstelligen, muß lediglich vorgesehen sein, daß das Isolierprofil 16 das Riegelprofil 4 in der Länge überragt und in den Pfosten 3 bis zur Entwässerungsnut 28 des Pfostens 3 geführt ist. Das bisherige Ausklinken der Riegel ist somit entbehrlich.
Im Bereich des Überstandes des Isolierprofils 16 über das stirnseitige Ende des Hauptprofils 4 des Riegels 2 ist die Kammer 18 offen. Um zu verhindern, daß an dieser Stelle Wasser eindringen kann, ist ein Füllstück 29 vorgesehen, welches die Kammer 18 in diesem Überstandsbereich ausfüllt. Am Füllstück 29 sind seitli­ che Flügel 30, 31 angeformt, welche in die Nut 32 verankernd eingreifen, die am Hauptprofil 3 des Pfostens 1 zur Verankerung der Dichtungen 10 dient.

Claims (6)

1. Gebäudefassade oder Dachfassade mit Ausfachungen, beispielsweise aus Isolierglasscheiben, bestehend aus einem Rahmenwerk aus Pfosten und Riegeln, wobei das Rahmenwerk an der Gebäudeseite sich aus Hauptprofilen und an der Außenseite, die Scheibenränder abdeckenden, mit den Hauptprofilen verschraubten oder eingehängten Deckprofilen zusammensetzt, die Hauptprofile mit randseitigen Verankerungsnuten zur Aufnahme von Dichtleisten ausgestattet sind und jeweils ineinander einmündende Entwässerungskanäle aufweisen, die Anlageflächen der Hauptprofile der Pfosten und Riegel in einer Ebene liegen und auf ihre mittigen Verbindungsstege Isolierprofile aufgesetzt sind, wobei das Isolierprofil für den Riegel, das über dessen stirnseitiges Ende bis in den Entwässerungskanal des Pfostens einschiebbar ist, mit Entwässerungskanäle bildenden Stegen versehen ist, so daß die Entwässerungskanäle des Riegels in die Entwässerungskanäle des Pfostens einmünden, dadurch gekennzeichnet daß, die den mittigen Verbindungssteg (14) aufnehmende Kammer (18) des Isolierprofils (16) in dem Teil des Isolierprofils (16), der über das stirnseitige Ende des Riegels (2) übersteht, durch ein Füllstück (29) ausgefüllt ist.
2. Gebäudefassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (25) Verankerungslängsstege für die Dichtungen (25) bilden.
3. Gebäudefassade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagewand (20) des Isolierprofils (16) schmäler als das Hauptprofil (4) des Riegels ausgebildet ist und außen mit Gegenverankerungsstegen (23) für die die Gegenverankerungsstege (23) außen abdeckend übergreifenden Dichtungen (11) versehen ist.
4. Gebäudefassade nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Füllstück (29) in eine Dichtungsaufnahmenut (32) des Hauptprofils (3) des Pfostens (1) eingreifende Seitenflügel (30, 31) angeformt sind.
5. Gebäudefassade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflügel (30, 31) in die Dichtungsaufnahmenut (32) verankernd eingreifen.
6. Gebäudefassade nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierprofile (15, 16) gewölbte oder gewinkelte, eine federnde Klemmaufweitung ermöglichende Querstege (17) aufweisen.
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