DE10200449B4 - Pfosten-/Riegel-Konstruktion, insbesondere für Fassaden, Dächer und dergleichen - Google Patents

Pfosten-/Riegel-Konstruktion, insbesondere für Fassaden, Dächer und dergleichen Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

Abstract

Pfosten-/Riegel-Konstruktion mit im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Pfosten und dazu winkelig, im Wesentlichen waagerecht verlaufenden Riegeln, insbesondere für Fassaden, Dächer und dergleichen, bei der jeder Pfosten und Riegel aus einem gebäudeabgewandten Pfosten- bzw. Riegel-Druckprofil und einem gebäudezugewandten bzw. gebäudeinnenseitigen Pfosten- bzw. Riegel-Hauptprofil zusammengesetzt ist, welche zwischen sich einen Falzraum einschließen, in den die Ränder von Scheiben oder dergleichen Füllungen eingreifen, wobei die Pfosten und Riegel Verankerungsnuten zur Aufnahme von Dichtleisten für die Füllungen und in ihren Stoßbereichen aneinander anschließende Wasserführungskanäle aufweisen und wobei im Bereich einer Verankerungsnut des Pfosten-Hauptprofils eine Dichtungsmanschette oder dergleichen Füllstück vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem einstückigen Formteil bestehende Dichtungsmanschette (15, 24, 41) in ihrer Montagestellung mittels einer an das Formteil angeformten Randprofilierung (17, 18, 26, 42) in eine Ausnehmung (16) einer Stegwandung (13') der Verankerungsnut (13) des senkrechten Pfosten-Hauptprofils (1) oder unmittelbar in eine ungeöffnete Verankerungsnut (25, 50) des Pfosten-Hauptprofils sowie mit von der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Pfosten-/Riegel-Konstruktion mit im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Pfosten und dazu winkelig, im Wesentlichen waagerecht verlaufenden Riegeln, insbesondere für Fassaden, Dächer und dergleichen, bei der jeder Pfosten und Riegel aus einem gebäudeabgewandten Pfosten- bzw. Riegel-Druckprofil und einem gebäudezugewandten bzw. gebäudeinnenseitigen Pfosten- bzw. Riegel-Hauptprofil zusammengesetzt ist, welche zwischen sich einen Falzraum einschließen, in den die Ränder von Scheiben oder dergleichen Füllungen eingreifen, wobei die Pfosten und Riegel Verankerungsnuten zur Aufnahme von Dichtleisten für die Füllungen und in ihren Stoßbereichen aneinander anschließende Wasserführungskanäle aufweisen und wobei im Bereich einer Verankerungsnut des Pfosten-Hauptprofils eine Dichtungsmanschette oder dergleichen Füllstück vorgesehen ist.
  • Eine Rahmenkonstruktion dieser Art ist aus der DE 198 30 087 C2 bekannt. Bei solchen Riegelkonstruktionen geht es darum, einerseits eine gezielte Entwässerung des sich in den waagerecht verlaufenden Riegelprofilen sammelnden Wassers, z. B. Kondenswasser oder dergleichen zu erreichen, welches über Entwässerungskanäle in die senkrecht verlaufenden Pfostenprofile eingeleitet wird und dort über Ablaufkanäle nach unten abläuft. Dabei müssen die Stoßbereiche, in denen die Riegel an die Pfosten anstoßen, wirksam abgedichtet werden, so dass das sich sammelnde Wasser nicht vor dem Einlauf in die vertikalen Pfosten im Bereich der Stoßstelle an der Außenseite des Pfostens ablaufen kann. Diese Voraussetzungen sollen möglichst erfüllt sein bei einer Rahmenkonstruktion, bei der Riegel und Pfosten jeweils die gleichen Querschnittprofile haben. Dies hat den Vorteil einer reduzierten Anzahl von Profilquerschnitten, wodurch sich die Lagerhaltungskosten erheblich reduzieren lassen. Auch ergeben sich dadurch bei identischen Profilquerschnitten geringere Abfallverluste beim Zuschneiden der Profillängen.
  • Bei der bekannten Pfosten-/Riegel-Konstruktion wird die Entwässerungsfunktion in den horizontalen Riegelprofilen jeweils von einem in dem Falzbereich in voller Länge auf das Riegel-Hauptprofil aufgeschobenen Kunststoffprofil erreicht, welches mit Entwässerungskanälen ausgestattet ist. Das Kunststoffprofil ist an die Profilgeometrie des Riegels angepasst und so auf das Riegel-Hauptprofil aufgesetzt, dass es im Bereich der Stoßstelle mit seinem vorderen Ende ein Stück in den Falzbereich des Pfostenprofils ragt, ohne dass eine Öffnung bzw. Ausklinkung des Pfostens im Bereich der Stoßstelle notwendig ist. Die Abdichtung im Bereich des Überstandes des Kunststoffprofiles über das stirnseitige Ende des zugeordneten Riegel-Hauptprofils wird von einem Dichtungs-Füllstück übernommen, welches in eine zu verschließende Hohlkammer des Kunststoffprofils eingeführt wird und vor dem Stirnende des Riegels endet. Diese bekannte Konstruktion hat den Vorteil, dass für die Pfosten und Riegel identische Profilquerschnitte eingesetzt werden können, jedoch den Nachteil, dass zur Sicherstellung der Entwässerung des Riegels ein besonders angepasstes Kunststoff- bzw. Isolierprofil über die gesamte Länge des Riegels eingesetzt werden muss. Das führt dazu, dass für unterschiedliche Glas- bzw. Füllungsstärken die Isolierprofile und die Füllstücke angepasst werden müssen. Dies bedingt einen erhöhten Lagerhaltungsaufwand, aber auch erhebliche Materialmehrkosten für die besondere Ausgestaltung des Isolierprofils und der Füllstücke. Dadurch, dass das Isolierprofil über das stirnseitige Riegelende vorsteht und in den Falzraum des Pfostens eingreift, entsteht zwangsläufig zwischen der wasserführenden Ebene des Riegels, die Teil des Kunststoffprofils ist, und der wasserableitenden Ebene des senkrechten Pfostens, ein Versatz. Deshalb müssen die Dichtungsleisten für die Pfosten und Riegel in ihren Querschnitten ebenfalls unterschiedlich sein, d. h. die zugeordneten Dichtungsleistenpaare für die Riegel haben stets eine niedrigere Höhe als die Dichtungsleistenpaare für die Pfosten. Die Bereitstellung von in ihren Querschnitten unterschiedlichen Dichtungsleisten für die Pfosten und die Riegel bedingt ebenfalls erhöhte Lagerhaltungs- sowie Montage- und Materialkosten.
  • Die DE 201 00 747 zeigt und beschreibt eine Dichtungsmanschette in zwei Ausführungsarten. Bei der einen Ausführung gemäß 2 besteht die Dichtungsmanschette aus einem Dichtungsleisten-Grundkörper auf zwei seitlich vorstehenden Dichtungsleisten-Endstücken. Diese Endstücke sind so abgewinkelt, dass sie mit einem Schenkel in die senkrechte Nut des Pfostens eingreifen und dort festgelegt sind, während der andere Leistenschenkel in die Nuten des Riegels eingreift. Um eine Verbindung zwischen den Dichtungsleisten-Endstücken und den in die Nuten des Pfostens eingezogenen Verglasungsdichtungen (nicht dargestellt) herzustellen, greifen die Endstücke mit Vorsprüngen in korrespondierende Ausnehmungen in den Stirnseiten der Verglasungsdichtungen des Pfostens und Riegels ein. Eine unmittelbare Befestigung des Dichtungs-Grundkörpers in den Verglasungsnuten des Riegels ist nicht vorgesehen. Die Herstellung solcher Dichtungsmanschetten gestaltet sich sehr kostenaufwendig, weil für jede Dichtungsstärke ein angepasstes Formteil notwendig ist. Dies führt zu erhöhten Werkzeug- und Lagerhaltungskosten.
  • Auch bei der DE 201 00 747 ist die wasserführende Ebene des Entwässerungskanals des Riegels gegenüber der wasserableitenden Ebene der Verankerungsnut zur Aufnahme der Dichtungsleisten des dazu senkrecht verlaufenden Pfostens versetzt. Ein solcher Versatz ergibt sich nicht nur bei unterschiedlichen Profilquerschnitten zwischen Pfosten und Riegel, sondern auch dann, wenn bei dieser Konstruktion die Pfosten und Riegel identische Querschnitte hätten. Damit der Betrachter den Eindruck einer kontinuierlichen Ausgestaltung des Dichtungselements hat, sind der Versatz bzw. die unterschiedlichen Höhen der Nuten zwischen der wasserableitenden Ebene und der wasserführenden Ebene durch verschiedene Dichtungsleistenquerschnitte kaschiert worden.
  • Ausgehend von einer Pfosten-/Riegel-Konstruktion nach der DE 198 30 087 C2 , ist es Aufgabe der Erfindung, bei einer reduzierten Anzahl von Profilquerschnitten für die Riegel und Pfosten sowie für die eingesetzten Dichtungsleisten eine wirksame Abdichtung des horizontalen Riegels im Stoßbereich zu schaffen, bei der alle Profilnuten des Riegelquerschnitts versatzfrei auf der gleichen Ebene wie die Profilnuten des zugeordneten Pfostenquerschnitts liegen.
  • Dies wird nach der Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 erreicht.
  • Dadurch, dass bei der Erfindung das die Dichtungsmanschette bildende einstückige Formteil direkt angeformte Randprofilierungen besitzt, die in eine Verankerungsnut des Pfosten-Hauptprofils eingreifen sowie Randvorsprünge, die stirnseitig unmittelbar in Nuten des Riegel-Hauptprofils eingreifen, ist es möglich, die Dichtungsleisten des Riegels unmittelbar über die Dichtungsmanschette hinweg in die Ebene der senkrechten Dichtungsleisten des Pfosten zu schieben, so dass die Dichtleiste des Pfostens stirnseitig an die Dichtungsleiste des Riegels absolut dichtend anschließen kann. Eine zusätzliche Dichtwirkung im Stirnbereich des Riegels wird dadurch erreicht, dass die Randvorsprünge direkt in die zugeordneten Nuten des Riegels eingreifen. Hinzu kommt, dass es bei der Erfindung möglich ist, die Pfosten- und Rie gelprofile versatzfrei miteinander zu verbinden und gegeneinander abzudichten. Dadurch können, unabhängig von den Glas- oder Paneelstärken, jeweils identische Dichtungsmanschetten und Dichtungsleisten eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist die Dichtungsmanschette so ausgebildet, dass beide Enden der Randprofilierung in die Verankerungsnut des Pfosten-Hauptprofils eingreifen. Die Randprofilierung ist zweckmäßig durch Klemmung der Enden in der Verankerungsnut gehalten. Zweckmäßig besteht die Dichtungsmanschette aus einem Formteil aus Kunststoff, vorzugsweise aus EPDM.
  • Zweckmäßig verlaufen die wasserführende Ebene des Riegels und die wasserableitende Ebene des Pfostens in einer gemeinsamen Ebene.
  • Die Montage der Dichtungsmanschetten in den Riegelprofilen gestaltet sich besonders einfach, weil die stirnseitig in das horizontal verlaufende Riegel-Hauptprofil eingreifenden Randvorsprünge der Dichtungsmanschette form- und / oder kraftschlüssig in dieser gehalten sind, sowie gegebenenfalls auch dadurch, dass die Riegel-Hauptprofile parallel zu den Verankerungsnuten für die Dichtleisten verlaufende Aufnahme- und Führungskanäle für die Randvorsprünge besitzen. Dabei sind die Aufnahme- und Führungskanäle in ihrem Querschnitt mit der Querschnittsprofilierung der Randvorsprünge im Wesentlichen deckungsgleich.
  • Vorteilhaft sind die Verankerungsnuten für die Dichtleisten an der Stirnseite des Riegel-Hauptprofils geöffnet, so dass die Dichtungsmanschette leicht von außen her in die Öffnung bzw. Ausnehmung eingesetzt werden kann. Bei allen gewählten Ausführungsbeispielen sind in der Montagestellung die Dichtleisten des Pfosten-Hauptprofils im Stoßbereich mit Abstand voneinander angeordnet. Bei einer Ausführungsform mit einer in der Stegwandung des Pfostens vorgesehenen Öffnung stoßen die Dichtleisten des horizontalen Riegel-Hauptprofils stirnseitig an die nach außen weisenden Längsseiten der Dichtleisten des vertikalen Pfosten-Hauptprofils an. Bei anderen Ausführungen, bei denen auf eine Öffnung der Stegwandung des Pfostens verzichtet wird, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Dichtleisten des vertikalen Pfosten-Hauptprofils stirnseitig an die nach außen weisenden Längsseiten der Dichtleisten des horizontalen Riegel-Hauptprofils anstoßen. In allen Fällen liegen zweckmäßig die Anlageflächen der vertikalen Dichtleisten für die Füllungen und die Anlageflächen der horizontalen Dichtleisten in einer gemeinsamen Ebene.
  • Bei denjenigen Ausführungsformen, bei denen die Stegwandung des senkrechten Pfostens keine Ausnehmung besitzen, ist nach einem besonderen Erfindungsmerkmal vorgesehen, dass der Aufnahme- und Führungskanal für die Randvorsprünge der Dichtungsmanschette unter anderem ein Schraubkanal des horizontalen Riegel-Hauptprofils ist. Vorzugsweise weist dabei die unmittelbar in die Verankerungsnut des senkrecht verlaufenden Pfosten-Hauptprofils eingesetzte Dichtungsmanschette Profilansätze auf, die in der Montagestellung der Pfosten-/Riegel-Konstruktion als stirnseitige Verlängerung des Schraubkanals im Stoßbereich dienen. Zweckmäßig sind der Anschlußbereich des Schraubkanals und die als Verlängerung des Schraubkanals dienenden Profilansätze der Dichtungsmanschette durch eine von aus aufsetzbare Klemmfeder oder dergleichen Druckelement überbrückt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, im Stoßbereich Dehnungen der aufeinanderstoßenden Pfosten- und Riegelprofile aufzunehmen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Eine perspektivische, teilweise geschnittene Querschnittsdarstellung des Stoßbereiches zwischen einem vertikalen Pfosten-Hauptprofil und einem horizontalen Riegel-Hauptprofil gemäß einer ersten Ausführungsform, bei der das vertikale Pfosten-Hauptprofil eine Ausnehmung zur Aufnahme der Dichtungsmanschette besitzt,
  • 2 die zugehörige Dichtungsmanschette in perspektivischer Darstellung
  • 3 die Ausführungsform nach 1 mit im Stoßbereich auf das Pfosten-Hauptprofil dichtend aufgesetztem horizontalen Riegel-Hauptprofil und zum Teil aufgesetzten Dichtungsleisten,
  • 4 die Ausführungsform nach den 1 bis 3 in ihrer Endmontagestellung in einem Querschnittsausschnitt,
  • 5 eine perspektivische, teilweise geschnittene Explosivdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Dichtungsmanschette direkt in die Verankerungsnut des senkrechten Pfosten-Hauptprofils eingesetzt ist,
  • 6 eine entsprechend abgewandelte Dichtungsmanschette in perspektivischer Darstellung,
  • 7 die Ausführungsform nach 5 mit eingezogenen Dichtleisten in der Endmontagestellung,
  • 8 bis 11 eine dritte Ausführungsform mit abgewandelter Dichtungsmanschette in unterschiedlichen Montagestellungen und
  • 12 das Ausführungsbeispiel nach den 8-11 in der Endmontagestellung.
  • Die Außenwandkonstruktion nach der Erfindung besteht im Wesentlichen aus einem vertikalen Pfosten 1 und horizontalen Riegel 2, welcher mit seiner Stirnseite 4 in einem Stoßbereich 3 an die Außenwand 5 des Pfostens 1 angesetzt ist. Zwischen den Pfosten 1 und Riegeln 2 sind Füllelemente 6, 7 (4) eingespannt, welche bei den gewählten Ausführungsbeispielen Isolierglasscheiben sind. Die Isolierglasscheiben 6, 7 liegen mit ihren Rändern an ihrer dem Gebäude abgewandten Seite an Dichtleisten 8 an, welche in einem Pfostendruckprofil 9 und einem Riegeldruckprofil 9' fixiert sind. Die Pfosten- und Riegeldruckprofile 9, 9', sind in den zugehörigen Falzbereichen 10, 10' mittels durch eine strichpunktierte Linie angedeuteter Schrauben 11 mit dem Pfosten-Hauptprofil 1 verschraubt. Die innenseitigen Scheibenränder liegen an Dichtleisten 12, 12' an, welche in Verankerungsnuten 13 des Pfostens und Verankerungsnuten 14 des Riegels fixiert sind.
  • Das Besondere bei der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass im Stoßbereich 3 eine an die Pfosten- und Riegelquerschnitte angepaßte Dichtungsmanschette 15 vorgesehen ist, die bei dem ersten Beispiel nach den 1 bis 4 gegenüber den anderen beiden Ausführungsbeispielen in ihrer Konfiguration unterschiedlich ausgebildet ist. Dies ist darin begründet, dass bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Außenwandung 13' der Verankerungsnut 13 des Pfosten-Hauptprofils 1 im Stoßbereich 3 eine Ausnehmung 16 besitzt, in welche die Dichtungsmanschette 15 passend eingeführt und dort fixiert werden kann. Die Dichtungsmanschette 15 greift mit Randprofilierungen 17, die in ihrem Querschnitt in etwa an den Querschnitt der Verankerungsnut 13 angepaßt sind, in die Verankerungsnut 13 ein und wird auf diese Weise in der Verankerungsnut fixiert. Zur Stabilisierung dieser Befestigung greift der Mittelteil 18 der Randprofilierung 17 der Dichtungsmanschette in die Ausnehmung 16 in dem Pfosten -Hauptprofil 1 ein. Dieser Querschnittsbereich ist zweckmäßig so profiliert, dass er möglichst ohne Spiel satt in der Ausnehmung 16 dichtend anliegt. Die Dichtungsmanschette 15 weist an ihrem den Randprofilierungen 17, 18 gegenüber liegenden Ende winklig abstehende Randvorsprünge 19, 20 auf, mittels denen die Dichtungsmanschette 15 in der Montagestellung des Riegel-Hauptprofils 2 an der Außenwand 5 des Pfosten-Hauptprofils 1 in stirnseitig offene Aufnahme- und Führungsnuten des Riegel-Hauptprofil 2 klemmend eingreift. Die Dichtungsmanschette besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, z.B. aus EPDM. Es wird angestrebt, dass die stirnseitig in das Riegel-Hauptprofil 2 eingreifenden Randvorsprünge 19, 20 der Dichtungsmanschette 15 form- und / oder kraftschlüssig in dieser gehalten sind. Als Aufnahme- und Führungskanäle dienen bei dem Riegel-Hauptprofil 2 einerseits das stirnseitige Ende des Schraubkanals 21, in den der Randvorsprung 20 eingreift und zwei parallel zu den Verankerungsnuten 14 für die Dichtleisten 12 verlaufende Nuten 22, 23, in welche die Randvorsprünge 19 eingreifen. In der endmontierten Stellung nach der 4 ist zu erkennen, dass die wasserführenden Ebenen des horizontalen Riegels und die wasserableitenden Ebenen des dazu vertikal verlaufenden Pfostens deckungsgleich sind und dennoch für den Pfosten und Riegel identische Profilquerschnitte und im horizontalen und waagerechten Bereich identische Dichtungen eingesetzt werden können. Auf ein Ausklinken der Riegel kann verzichtet werden. Es ist lediglich die Wandung 13' der Verankerungsnut 13 des Pfosten-Hauptprofils 1 in einem einfachen Arbeitsgang zu öffnen. Um einen exakten Wasserablauf zu gewährleisten, stoßen im Stoßbereich 3 die Stirnseiten der Dichtungen 12' des Riegels auf die Außenseiten 12'' der Dichtleisten 12 des Pfosten-Hauptprofils 1. Dadurch, dass die Dichtungen 12 des Pfostens im Stoßbereich 3 mit Abstand A (4) voneinander angeordnet sind, ist ein ungehinderter Wasserablauf in den Entwässerungsebenen gewährleistet.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den 5 bis 7 hat die Dichtungsmanschette eine andere Konfiguration als die bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Bei dieser Ausführung ist die Dichtungsmanschette mit 24 bezeichnet. Die Randprofilierungen, mit denen die Dichtungsmanschette 24 in die Verankerungsnut 25 des vertikalen Pfosten-Hauptprofils eingreift, sind mit 26, 27 bezeichnet. Als Randvorsprung 28 dient bei der Dichtungsmanschette 24 nach der 6 ein Profilansatz, der in seiner Querschnittsbreite und -höhe an den Querschnitt des Schraubkanals 29 des Riegels 2 so angepaßt ist, dass er in diesen möglichst formgetreu klemmend eingreifen kann. Wie die 5 und 7 zeigen, ist die Wandung 25' der Verankerungsnut 25 des Pfosten-Hauptprofils 1 nicht geöffnet, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, sondern die Manschette 24 wird im Stoßbereich 3 unmittelbar in die Verankerungsnuten 25 für die Dichtleisten 30 klemmend eingesetzt. Die Dichtungsmanschette 24 besitzt in Verlängerung des Randvorsprunges 28 zwei voneinander beabstandete Profilansätze 31, 32, welche in ihrem Querschnitt so an den Querschnitt des Schraubkanals 29 angepaßt sind, dass diese Profilansätze in der Endmontagestellung praktisch als verlängerte Wandungen der beiden Schraubkanalwandungen 29', 29'' dienen und bis in den Falzbereich 33 des Pfostens 1 ragen. Um eine gute Abdichtung zu erzielen und gleichzeitig im Stoßbereich Dehnung der aufeinander stoßenden Profile zuzulassen, werden die Dichtleisten 35, 36 des Riegels 2 durch ein Druckstück 37 fixiert. Das Druckstück 37 übergreift mit zwei seitlichen Flügelstegen 38, 39 die beiden Dichtleisten 35, 36 und preßt diese in die entsprechenden Verankerungsnuten 34. Das Druckstück 37 ist so montiert, dass es mit einem dem Pfosten zugewandten Ende in den Falzbereich 33 hineinragt und so die Dichtfunktion der Dichtungsmanschette 24 zwischen Pfosten und Riegel noch weiter unterstützt. Dadurch kann auf die Vorsehung von einfachen Stoßverbindern zur zusätzlichen Verbindung zwischen dem Riegel und dem Pfosten verzichtet werden.
  • Bei der dritten Ausführungsform nach den 8-12 ist gegenüber den 5 bis 7 die Dichtungsmanschette 41 (9) von der Dichtungsmanschette 24 ( 6) abgewandelt. Auch bei der dritten Ausführungsform sind die Wandungen der Verankerungsnut zum Einsetzen der Dichtungsmanschette nicht geöffnet. Im Unterschied zu den anderen Ausführungen besitzt die Dichtungsmanschette 41 außer den Randprofilierungen 42 und Profilansätzen 43, 44, welche auch bei dieser Ausführung in der Endmontagestellung als stirnseitige Verlängerung des Schraubkanals 45 des Riegel-Hauptprofils 2 dienen, Randvorsprünge 46, 47 sowie zusätzliche, sich an die Randvorsprünge anschließende, mit den Randvorsprüngen und den übrigen Teilen der Dichtungsmanschette einstückige Führungsleisten 48, die mit den Außenkanten der Dichtungsmanschette in etwa abschließen. Die Führungsleisten, von denen beliebige Abwandlungen möglich sind, dienen als Fixierung für zusätzlich vorgesehene Stoßverbinder 49, welche dazu dienen, die im Stoßbereich 3 auf die Stoßverbinder aufgesetzten Riegelprofile 2 in bekannter Weise zu stabilisieren. In 8 ist eine Vormontagestellung der Profilquerschnitte im Stoßbereich 3 dargestellt, in der die Dichtungsmanschette 41 zwar bereits mit dem Stoßverbinder 49 verbunden, z.B. verschraubt, ist, jedoch noch nicht auf die Außenwandung des Pfostens 1 aufgesetzt ist. Auch nimmt das Riegel-Hauptprofil 2 noch nicht seine Endstellung ein. Die Endmontagestellung des Stoßverbinders 49 mit der damit kontaktierenden, in die Verankerungsnut 40 des Pfosten-Hauptprofils eingeklemmten Dichtungsmanschette 41 ist in der 10 dargestellt. Die 11 und 12 zeigen die endgültigen Montagestellungen, in denen die Randprofilierung 42 mit einer Druckleiste 42' in eine Verankerungsnut 50 für eine nicht dargestellte Dichtleiste und die Randvorsprünge 46, 47 in Verankerungsnuten 51, 52 das Riegel-Hauptprofils 2 form- und/oder kraftschlüssig eingreifen. In dieser Einbaustellung bilden die Profilansätze 43, 44 der Dichtungsmanschette 41 eine Verlängerung des Schraubkanals 45 des Riegel-Hauptprofil 2. Auf die Darstellung von Isolierglasscheiben, Dichtleisten, Druckprofile u.s.w. wurde bei diesem Beispiel verzichtet.
  • Obwohl bei den drei Ausführungsbeispielen ein Riegelanschluß an den Pfosten stets nur an einer Seite beschrieben worden ist, ist ein solcher in entsprechender Weise natürlich auch z.B. an der gegenüberliegenden Seite des Pfostens möglich, wie dies die 12 verdeutlicht.
  • 1
    Pfosten-Hauptprofil
    2
    Riegel- Hauptprofil
    3
    Stoßbereich
    4
    Riegel-Stirnseite
    5
    Außenwand
    6
    Isolierglasscheibe
    7
    Isolierglasscheibe
    8
    Dichtleiste
    8'
    Dichtleiste
    9
    Pfosten-Druckprofil
    9'
    Riegel-Druckprofil
    10
    Falzbereich
    10'
    Falzbereich
    11
    Schraube
    12
    Dichtleiste
    12
    Dichtleiste
    12''
    Außen-Längsseite
    13
    Verankerungsnut
    13'
    Außenwandung
    14
    Verankerungsnut
    15
    Dichtungsmanschette
    16
    Ausnehmung
    17
    Randprofilierung
    18
    Mittelteil der Randprofilierung
    19
    Randvorsprung
    20
    Randvorsprung
    21
    Schraubkanal
    22
    Aufnahme- und Führungskanal
    23
    Aufnahme- und Führungskanal
    A
    Abstand
    24
    Dichtunsmanschette
    25
    Verankerungsnut
    25'
    Wandung der Verankerungsnut
    26
    Randprofilierung
    27
    Randprofilierung
    28
    Randvorsprung
    29
    Schraubkanal
    29'
    Schraubkanalwandung
    29''
    Schraubkanalwandung
    30
    Dichtleiste
    31, 32
    Profilansätze
    33
    Falzbereich
    34
    Verankerungsnut
    35
    Dichtleiste
    35' 36'
    Außen-Längsseite
    36
    Dichtleiste
    37
    Druckstück
    38
    Flügelsteg
    39
    Flügelsteg
    40
    Verankerungsnut
    41
    Dichtungsmanschette
    42
    Randprofilierung
    42'
    Druckleiste
    43, 44
    Profilansätze
    45
    Schraubkanal
    46, 47
    Randvorsprünge
    48
    Führungsleiste
    49
    Stoßverbinder
    50
    Verankerungsnut
    51, 52
    Verankerungsnuten

Claims (17)

  1. Pfosten-/Riegel-Konstruktion mit im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Pfosten und dazu winkelig, im Wesentlichen waagerecht verlaufenden Riegeln, insbesondere für Fassaden, Dächer und dergleichen, bei der jeder Pfosten und Riegel aus einem gebäudeabgewandten Pfosten- bzw. Riegel-Druckprofil und einem gebäudezugewandten bzw. gebäudeinnenseitigen Pfosten- bzw. Riegel-Hauptprofil zusammengesetzt ist, welche zwischen sich einen Falzraum einschließen, in den die Ränder von Scheiben oder dergleichen Füllungen eingreifen, wobei die Pfosten und Riegel Verankerungsnuten zur Aufnahme von Dichtleisten für die Füllungen und in ihren Stoßbereichen aneinander anschließende Wasserführungskanäle aufweisen und wobei im Bereich einer Verankerungsnut des Pfosten-Hauptprofils eine Dichtungsmanschette oder dergleichen Füllstück vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem einstückigen Formteil bestehende Dichtungsmanschette (15, 24, 41) in ihrer Montagestellung mittels einer an das Formteil angeformten Randprofilierung (17, 18, 26, 42) in eine Ausnehmung (16) einer Stegwandung (13') der Verankerungsnut (13) des senkrechten Pfosten-Hauptprofils (1) oder unmittelbar in eine ungeöffnete Verankerungsnut (25, 50) des Pfosten-Hauptprofils sowie mit von der Randprofilierung (17, 18, 26, 42) winkelig abstehenden Randvorsprüngen (19, 20, 28, 46, 47) stirnseitig in das zugeordnete waagerecht verlaufende Riegel-Hauptprofil (2) eingreift und dass die Dichtungsmanschette (41) zusätzliche Profilansätze (48), z.B. Führungsleisten, zum Anschluß an einen Stoßverbinder (49) besitzt.
  2. Riegelkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ende, vorzugsweise beide Enden (17, 26, 42) der Randprofilierung der Dichtungsmanschette (15, 24, 41) in die Verankerungsnut (13, 25, 50) des Pfosten-Hauptprofils eingreifen.
  3. Riegelkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randprofilierung durch Klemmung der Enden in der Verankerungsnut gehalten ist.
  4. Riegelkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmanschette (15, 24, 41) aus einem Formteil aus elastomeren Kunststoff, vorzugsweise EPDM, besteht.
  5. Riegelkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserführende Ebene des Riegels und die wasserableitende Ebene des Pfostens in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
  6. Riegelkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitig in das Riegel-Hauptprofil (2) eingreifenden Randvorsprünge (19, 20, 28, 46, 47) der Dichtungsmanschette (15, 24, 41) form- und/oder kraftschlüssig in dieser gehalten sind.
  7. Riegelkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel-Hauptprofile (2) parallel zu den Verankerungsnuten (14) für die Dichtleisten (12') verlaufende Aufnahme- und Führungskanäle (22, 23) für die Randvorsprünge (19) der Dichtungsmanschette (15) aufweisen.
  8. Riegelkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Führungskanäle (22, 23) in ihrem Querschnitt in etwa der Querschnittsprofilierung der Randvorsprünge entsprechen.
  9. Riegelkonstruktion nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und Führungskanäle (22, 23) an der Stirnseite des Riegel-Hauptprofils geöffnet sind.
  10. Riegelkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleisten (12, 30) des vertikalen Pfosten-Hauptprofils (1) im Stoßbereich (3) mit Abstand (A) voneinander angeordnet sind.
  11. Riegelkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleisten (12') des Riegel-Hauptprofils (2) im Randbereich des Abstandsraumes (A) stirnseitig an die nach außen weisenden Längsseiten (12'') der Dichtleisten (12) des Pfosten-Hauptprofils (1) dichtend anstoßen.
  12. Riegelkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleisten (30) des Pfosten-Hauptprofils (1) stirnseitig an die nach außen weisenden Längsseiten (35', 36') der Dichtleisten (35, 36) des Riegel-Hauptprofils (2) dichtend anstoßen.
  13. Riegelkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen der vertikalen Dichtleisten (12, 30) für die Füllungen und die Anlageflächen der horizontalen Dichtleisten (12', 35, 36) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  14. Riegelkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahme- und Führungskanal für die Randvorsprünge (20, 28) der Dichtungsmanschette (15, 24) unter anderem ein Schraubkanal (21, 29) des Riegel-Hauptprofils (2) ist.
  15. Riegelkonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die unmittelbar in die Verankerungsnut (25, 50) des Pfosten-Hauptprofils (1) eingesetzte Dichtungsmanschette (24, 41) einen Profilansatz (31, 32, 43, 44) aufweist, der in der Montagestellung des Riegels als stirnseitige Verlängerung des Schraubkanals (29, 45) des Riegel-Hauptprofils (2) im Stoßbereich (3) dient.
  16. Riegelkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlußbereich des Schraubkanals (29) und des als Verlängerung des Schraubkanals dienenden Profilansatzes (31, 32) der Dichtungsmanschette (24) durch eine von außen aufsetzbare Klemmfeder (37) oder dergleichen Druckelement überbrückt ist.
  17. Riegelkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel durch einen Stoßverbinder (49) an Pfosten gesichert sind.
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