DE19732904A1 - Schallschutzwand zur Dämmung von Schallemissionen von Verkehrsmitteln - Google Patents
Schallschutzwand zur Dämmung von Schallemissionen von VerkehrsmittelnInfo
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Description
Die Erfindung hat eine Schallschutzwand zur Dämmung von Schall
emissionen von Verkehrsmitteln, insbesondere von schienenge
leiteten Verkehrsmitteln, zum Gegenstand, wobei entlang des
Weges mehrschichtige Wandelemente, insbesondere über im Grund
festgelegte Steher, gehalten sind.
Im wesentlichen kann einerseits zwischen Luftschall und Körper
schall unterschieden werden, wobei letztlich die Schallein
wirkung auf den Menschen in der Regel über den Luftschall
erfolgt, da das entsprechende Sinnesorgan des Menschen auf
denselben anspricht. Es ist daher in der Regel dem Luftschall eine
besondere Bedeutung beizumessen. Bei den Schallquellen ist im
wesentlichen zwischen stationären Schallquellen und solchen, die
beweglich sind, zu unterscheiden. Die stationären Schallquellen
können in der Regel mit volumenmäßig aufwendigen Konstruktionen
schallgedämmt ausgebildet werden, wobei dem Körperschall durch
entsprechende Lagerungen u. dgl. ebenfalls Rechnung getragen
werden kann, wohingegen bei beweglichen Schallquellen, wie bei
Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen, schienengebunde
nen Fahrzeugen, wie Eisenbahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen als
auch Fluggeräten, wie Flugzeugen, Hubschraubern, einer Schall
dämmung der Schallquelle sowohl aus Raumgründen als auch aus
ökonomischen Gründen Grenzen gesetzt sind. Bei dem schienen
geleiteten Verkehr liegt noch eine weitere Besonderheit vor,
und zwar, daß im Sinne der leichteren Benutzung durch Passagiere die
Schienenstränge jeweils in bzw. durch Bevölkerungszentren geführt
sind, so daß hier eine besonders hohe Beeinträchtigung auf Grund
der geringen Abstände zwischen Wohnhäusern und den Schienen
strängen vorliegt und weiter, daß die spezifische Konstruktion bei
dem schienengebundenen Verkehr, und zwar daß die Räder aus Metall
bestehen und diese auf metallischen Schienen laufen, zwangsweise
zu Schwingungen führen. Diese Schwingungen werden noch durch
Verringerung bzw. Vergrößerung der Geschwindigkeit unterstützt.
Weiter werden diese Schwingungen auch noch durch die in
regelmäßigem Abstand zueinander vorgesehenen Auflageflächen der
Schienen am Untergrund, also beispielsweise den Schwellen,
verstärkt.
Neben Maßnahmen, einerseits die Ausbreitung des Körperschalls zu
verringern und andererseits die Abgabe des Schalls an die Luft zu
verringern, sind die Vorkehrungen, eine Weiterleitung des Luft
schalls zu ver- bzw. behindern, von besonderer Bedeutung. Hierbei
muß wieder unterschieden werden zwischen einer Schallabsorption,
wobei die Schallwellen im wesentlichen in Wärme umgesetzt
werden, und Schallreflexion, wobei lediglich verhindert wird, daß der
Schall in eine bestimmte Richtung weitergeleitet wird. Besonders
wirksam ist eine weitere Verfahrensweise, wobei Schallwellen
gleicher Intensität und Wellenlänge, jedoch bezogen auf den Ort
des Zusammentreffens im Schwingungszustand, sich um eine halbe
Wellenlänge unterscheiden, die Auslöschung einer Schallschwin
gung durch eine weitere Schallschwingung erreicht werden kann.
Aus der DE-30 09 082-A1 wird ein Wandelement für Lärmschutz
wände bekannt, welches einen kastenförmigen Wandkörper aus
Polyesterbeton aufweist. Das Wandelement ist zur Schallquelle hin
mit einer Dämmplatte aus Mineralwolle angeordnet und darüber mit
einer Lochplatte aus Aluminium abgedeckt. Durch die an sich
aufwendige Konstruktion des Wandkörpers aus Polyesterbeton soll
eine besonders gute Schallabsorption erreicht werden. Die aufge
setzte Mineralwollschicht, die durch das Aluminiumlochblech
gehalten wird, ist einerseits witterungsabhängig, das heißt, daß bei
Regen andere Eigenschaften vorliegen als bei Sonnenschein und
weiter ist das Aluminiumblech, insbesondere bei Strecken mit
hoher Korrosionsbeanspruchung, in seiner Lebensdauer stark
begrenzt.
Streckmetall gelangt bei Schallschutzelementen ebenfalls zum
Einsatz, wobei dasselbe in der Regel dazu dient, Schalldämmatten
oder Platten an Trägerelementen zu halten. Ein derartiges Streck
metall ist beispielsweise in der DE-28 32 092-A1 beschrieben.
Aus der DE-39 37 756-A1 wird eine schallabsorbierende Wand aus
vorgefertigten Wandteilen bekannt, die eine Betonplatte mit hoch
stehendem Rand aufweist. An diesem hochstehenden Rand sind
Gitter aus Betonstäben befestigt. Der Raum zwischen dem Gitter
und der Betonplatte ist mit Glaswolle ausgefüllt. Es liegt hier eine
Konstruktion mit besonders hohem Gewicht vor, bei der trotzdem
kein Schutz gegen vorzeitige Zerstörung, sei es durch Witterungs
einwirkung oder durch Tiere, z. B. Vögel, insbesondere Spechte,
gegeben ist, welche derartige bauliche Konstruktionen zerstören.
Weiter ist diese Konstruktion besonders aufwendig, welcher
Umstand dem breiten Einsatz dieser Schallschutzwände hinderlich
entgegensteht.
In der DE-44 08 755-A1 wird eine Schallschutzwand, welche
entlang von Verkehrsträgern errichtet werden kann, beschrieben,
wobei zwischen metallischen Doppel-T-Stehern, die im Untergrund
über ein Betonfundament gehalten sind, Platten aus Beton mit
kastenförmigen Ausnehmungen vorgesehen sind. Diese kasten
förmigen Ausnehmungen sind durch eine weitere Betonplatte mit
Öffnungen abgedeckt, wobei die Öffnungen als auch die Kästen in
den Betonplatten unterschiedliche Dimensionierungen aufweisen
sollen. Die kastenförmigen Ausnehmungen können mit Mineral
wolle od. dgl. gefüllt sein. Der Abschluß der Wandelemente an der
zur Schallquelle gerichteten Seite ist mit einer Schalldämmatte,
die durch ein Streckmetall od. dgl. gehalten wird, gegeben. Eine
derartige Konstruktion weist zwar hervorragende schallmindernde
Eigenschaften auf, hat jedoch ein besonderes Gewicht und ist
auf Grund der an dieses Schalldämmelement gestellten Aufgaben
von komplexem Aufbau, der insbesondere bei der Errichtung
einen erhöhten Aufwand bedingt.
In der CH-678 870-A5 wird eine Lärmschutzeinrichtung beschrie
ben, wobei zwischen Stehern profilierte Lärmschutzplatten
angeordnet sind, die Löcher aufweisen, so daß die Elemente
übereinander oder nebeneinander angeordnet werden können und
durchgehende Löcher entstehen, über welche diese Platten, z. B.
durch Gewindestangen aus Stahl miteinander verspannt werden
können. Die durchgehenden Ausnehmungen können, nachdem die
Gewindestangen angeordnet wurden, mit Füllmittel ausgefüllt
werden. Die Platten sind einschichtig und fakultativ aus
unterschiedlichen Materialien, und zwar organischen oder hydrau
lichen Bindemitteln, wie Zement, Gips und gelöschter Kalk,
Zuschlagsstoffe, wie poröse Granulate, z. B. Blähton, Bims, Lava
schlacke, Glasschaum, aber auch Holzspäne, aufgebaut. Durch die
Verspannung der einzelnen Platten über Gewindestangen und das
geringe Gewicht der Platten kann zwar einerseits bei geeigneter
Oberflächenstruktur das Reflexionsvermögen gering gehalten
werden, andererseits ist auf Grund der geringen Masse das
Schallabsorptionsvermögen bei gleichzeitiger Bildung einer
vorgespannten Membran als gering anzunehmen.
Aus der FR-2 707 094-A1 wird eine Schallschutzwand bekannt, die
aus einer Betonwand besteht, welche unter einem Winkel kleiner
90° geneigt in das Erdreich eingegraben ist. Diese Wand weist
integriert ausgebildet Steher auf, zwischen welchen mit diesem
gemeinsam geformt die eigentliche Betonwand, gegebenenfalls mit
Rippen, ausgebildet ist. Diese Betonwand reicht ebenfalls in das
Erdreich. Diese Betonwand trägt in ihrem oberen Bereich Schall
absorptionselemente, die nicht bis zur Betonwand reichende Nuten
besitzen. Als Material für diese Schalldämmauflagen werden
unterschiedliche Materialien, wie eine Mischung aus Zement und
Holzgranulat und Glaswolle angegeben. Bei einer derartigen
Konstruktion wird einerseits der Schall im unteren Bereich der
Schalldämmwand reflektiert und auch an den Boden weitergegeben.
Zusätzlich gelangt die relativ dünne Wand in Schwingungen, so
daß der Schall von der Membran, welcher von der Schalldämmwand
gebildet wird, von einer Seite zur anderen Seite im wesentlichen
ungedämmt weitergegeben werden kann.
IN der FR-2 697 040-A wird eine weitere Ausführungsform einer
Schallschutzwand beschrieben, die aus übereinander angeordneten
Wandelementen aus Beton besteht, welche armiert sein können.
Diese Wandelemente weisen einen Überzug aus Schalldämmaterial
auf, das geschäumtes Polystyrol, aber auch Holzbeton sein kann. In
einer Ausführungsform weist dieser Überzug Rillen auf, die vor
dem darunterliegenden Wandelement endigen.
Die vorliegende Erfindung geht von einem Stand der Technik aus,
wie er durch die AT-371.180-B gegeben ist. Das in dieser
Patentschrift beschriebene Schallschutzelement mit aufwendigem
Aufbau weist eine Platte aus Beton auf, auf welcher eine Platte aus
Glasfasern aufgelegt ist. An der Platte aus Beton und der Platte
aus Glasfasern liegt eine Platte aus Holzbeton auf, die Löcher
aufweist, welche bis zu den Glasfasern reichen. Weiter ist ein
derartiges Element gegen Zerstörung durch Tiere, insbesondere
Vögel, empfindlich.
Der vorliegenden Erfindung ist zur Aufgabe gestellt, eine Schall
schutzwand zu schaffen, die sowohl ein hohes Schallabsorptionsvermögen als
auch geringes Reflexionsvermögen aufweist. Eine weitere Aufgabe
besteht darin, die Konstruktion des Schallschutzelementes derart
auszubilden, daß eine hohe Beständigkeit gegenüber Korrosion,
Erosion als auch tierischen Einflüssen, wie Nager und Vögel,
gegeben ist.
Die erfindungsgemäße Schallschutzwand zur Dämmung von
Schallemissionen von Verkehrsmitteln, insbesondere von schienen
geleiteten Verkehrsmitteln, wobei entlang des Weges mehr
schichtige Wandelemente mit einer ersten Platte mit hydraulischem
Bindemittel, Zuschlagsstoffen, wie Schotter, Splitt od. dgl. und
gegebenenfalls Stahlarmierungen, mit einer weiteren Platte mit,
insbesondere aus, Holzbeton mit einer Vielzahl von zur
Schallquelle hin geöffneten Ausnehmungen vorgesehen sind,
besteht im wesentlichen darin, daß die weiteren Platten mit
der/den ersten Platte(n), vorzugsweise unmittelbar, verbunden
sind, und die Oberfläche der weiteren Platte, welche der
Schallquelle benachbart ist, durch wirr angeordnete Holzspäne, von
denen vorzugsweise zumindest 80 Gew.-% eine Breite von 0,5 mm
bis 12,0 mm, eine Dicke von 0,5 mm bis 12,0 mm und eine Länge
von 5,0 mm bis 50,0 mm aufweisen, gebildet ist, die jeweils
zumindest teilweise eine Umhüllung mit dem Beton des Holzbetons
aufweisen, wobei die Ausnehmungen in den weiteren Platten im
Abstand von der ersten Platte endigen und einen Abschluß aus dem
Holzbeton der weiteren Platte aufweisen, und die Wandelemente,
insbesondere durch im Untergrund festgelegte, gegebenenfalls
metallische, Steher, z. B. mit doppel-T-förmigem Querschnitt,
gehalten sind. Dadurch daß die Schallschutzwand eine Platte aus
Beton und eine weiter mit/aus Holzbeton aufweist, können zwei
wesentliche Eigenschaften einer Schallschutzwand einfach erreicht
werden. Einerseits liegt ein Element, und zwar das mit hydraulischem
Bindemittel aufgebaute Betonelement, mit einem relativ hohen
spezifischen Gewicht vor, das für die Schallabsorption von
besonders hoher Bedeutung ist, wobei andererseits die Platte aus
Holzbeton einen wesentlichen Schutz bei der Schallreflexion
darstellt, da eine Oberfläche vorliegt, welche keine bevorzugte
Orientierung aufweist, wobei weiter durch den sandwichartigen
Aufbau, daß die Holzspäne an ihrer Oberfläche eine Beschichtung
aus Beton aufweisen und derselbe wieder die Bindung zu den
weiteren Holzspänen verursacht, ein Aufbau gegeben ist, welcher
auf Grund der verschiedenen akustischen Dichten der Materialien
eine besonders hohe Schallabsorption aufweist, da der Schall beim
Übergang vom Material einer Schalldichte in die einer
anderen Schalldichte einer teilweisen Reflexion bzw. Abschwä
chung unterliegt. Durch die zur Schallquelle hin geöffneten und
nicht gefüllten, also leeren, Ausnehmungen in der Holzbetonplatte
können bei geeigneter Ausbildung dieser auch ein Schallschutz
durch Interferenz auf Grund der unterschiedlichen Reflexions
oberflächen der einzelnen Holzspäne erreicht werden. Holzbeton
ist weiter gegenüber Korrosion, Erosion und auch tierischen
Einwirkungen, wie Mäuse, Vögel aber auch Insekten, besonders
unempfindlich, so daß in Kombination mit der Platte aus Beton
eine besonders hohe Standzeit gegeben sein kann. Enden die
Ausnehmungen in den weiteren Platten im Abstand von der ersten
Platte und weisen einen Abschluß aus Holzbeton auf, so ist
die gesamte zur Schallquelle hin gewandte Fläche besonders
reflexionsarm ausgebildet, ohne daß zusätzliche Maßnahmen
erforderlich sind, womit eine besonders einfache und wirksame
Konstruktion gegeben ist.
Trägt die erste Platte eine Vielzahl von nebeneinander angeord
neten weiteren Platten, so ist eine Schallschutzwand gegeben, die
ihre Wirksamkeit besonders lange beibehält, da durch Zerstörung
einer weiteren Platte aus Holzbeton lediglich dieser kleine Bereich
ausgetauscht werden muß. Ein derartiger Austausch kann ohne
große zusätzliche Arbeitsmaschinen, wie Hebekran od. dgl.,
erfolgen, da durch die geringere Dimensionierung der weiteren
Platte das Gewicht gering gehalten werden kann. Bei einer Anord
nung einer derartigen Schallschutzwand entlang einer Straße
besteht weiters der Vorteil, daß die Schallschutzwand als solche
auch bereits zur Begrenzung der Straße anstelle von Straßenleit
planken dienen kann, wobei durch die an sich geringere mecha
nische Festigkeit des Holzbetons ein langsames Abbremsen des
Fahrzeuges stattfindet und eine Reflexion des Fahrzeuges an der
Schallschutzwand verhindert wird, womit der gefürchtete soge
nannte Billardeffekt nicht auftritt.
Sind die Ausnehmungen als parallel zueinander angeordnete, zur
Schallquelle hin offene Nuten ausgebildet, so ist einerseits eine
einfach herzustellende Platte gegeben, wobei weiter durch die
Breite der Nuten und die Breite der dazwischenliegenden Stege ein
weiteres Konstruktionselement gegeben ist, das den unterschied
lichen Schallquellen Rechnung tragen kann, da, wie bekannt, bei
spielsweise der von Schienenfahrzeugen emittierte Schall eine
andere frequenzmäßige Zusammensetzung aufweist als der Schall,
welcher von einem Lastkraftwagen oder einem anderen Straßen
fahrzeug emittiert wird.
Sind die Nuten quer zur Horizontalen, insbesondere vertikal, ange
ordnet, so wird der Bewegung der Schallquelle besonders einfach
Rechnung getragen, da sowohl der entgegenkommenden Schall
quelle, bezogen auf einen Punkt der Schallschutzwand, als auch
der sich entfernenden Schallquelle eine größere schallwirksame
Arbeitsfläche entgegensteht, da, bezogen auf die Schallaus
breitungsrichtung, die Nuten hintereinander und nicht einander
abdeckend vorliegen. Weiter ist eine besonders gute Witterungs
beständigkeit gegeben, da die Niederschläge sich nicht in den
Ausnehmungen festsetzen, sondern zum Untergrund hin abfließen.
Eine besonders gute Wirksamkeit der Nuten ist dann gegeben, wenn
die Tiefe derselben das Zwei- bis Zehnfache ihrer Breite beträgt.
Mit einer derartigen Ausbildung kann einerseits eine Reflexion der
Schallwellen innerhalb der Nut besonders vorteilhaft erreicht
werden, wobei weiter durch entsprechende Ausbildung zusätzlich
eine Minderung des Schalls durch Interferenz erreicht werden
kann.
Entsprechen die Stege zwischen den Ausnehmungen in ihrer Breite
der geringsten Breitenerstreckung der Ausnehmung, so ist einer
seits eine besonders schallmäßig günstige Strukturierung der
Oberfläche gegeben, wobei weiter eine besonders einfache
Fertigung der Holzbetonplatte erreicht werden kann.
Sind die weiteren Platten mit der ersten Platte mechanisch, insbe
sondere mit einem in der ersten Platte angeordneten Schraubanker,
verbunden, so kann trotz hohen Verbindungskräften zwischen den
beiden Platten eine leichtere Austauschbarkeit erreicht werden,
welche insbesondere im Anfangs- und Endbereich der ersten Platte
von besonderer Bedeutung ist. Durch die Festlegung eines Ankers
in der ersten Platte, die aus Beton besteht, ist zusätzlich eine
einfache Montagehilfe gegeben, da lediglich in der Holzbetonplatte
eine entsprechende Ausnehmung, Loch od. dgl., vorgesehen sein
muß, durch welche das mechanische Verankerungsmittel hindurch
geschoben wird, so daß die Positionierung durch die vorgefertigten
Elemente vorbestimmt ist.
Ist die weitere Platte mit der ersten Platte adhäsiv verbunden,
insbesondere verklebt, so kann eine besonders einfache Serien
fertigung der einzelnen Schallschutzelemente erreicht werden,
wobei gleichzeitig der ausschließliche adhäsive Verbund zwischen
Betonplatte und Holzbeton bei bestimmten Arten von Verkehrs
unfällen von besonderer Bedeutung sein kann, da keine diskonti
nuierlich angeordneten Widerstandselemente vorliegen und die
Verzögerung eines Unfallfahrzeuges entlang einer besonders langen
Strecke bei gleichmäßigem Widerstand gewährleistet ist.
Weist die erste Platte eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke
auf, so ist eine Platte gegeben, die einen besonders geringen
Raumbedarf, insbesondere bei der Lagerung während der Produk
tion als auch vor Ort, benötigt.
Greift die erste Platte mit einem verjüngten Randbereich in eine
jeweils U-förmige Nut des im Querschnitt doppel-T-förmigen
Trägers ein, so kann die Dimensionierung des Trägers und der
Platte unabhängig von ihrer geometrischen Ausbildung erfolgen, es
müssen lediglich die mechanischen und insbesondere dynamischen
Beanspruchungen, wie Windlast u. dgl., berücksichtigt werden.
Weist die erste Platte Längs- und/oder Querrippen auf, welche
insbesondere an der der Schallquelle abgewandten Seite vorgesehen
sind, so kann, wie an sich bekannt, ein Wandelement mit besonders
geringem Gewicht erhalten werden, das jedoch eine besonders hohe
Biegesteifigkeit aufweisen kann, wobei durch die spezifische
Anordnung der Rippen die Holzbetonplatte nicht an ihrer zur
Betonplatte weisenden Seite eine gegengleiche Strukturierung
aufweisen muß, sondern ein Austausch der Elemente auch mit
größeren Toleranzen möglich ist.
Endigt das Wandelement im Abstand vom Untergrund, so wird
der Körperschall vom Untergrund nur in geringer Form auf die
Schallschutzelemente übertragen, und zwar lediglich über die Steher,
welche auch zusätzliche elastische Zwischenlager zwischen Wand
element und Steher besitzen könne, womit die Schallschutz
wirkung der Elemente erhöht wird, und die Schallabgabe an der der
Schallquelle abgewandten Seite des Schallschutzelementes auf
geringste Werte reduziert werden kann.
Weisen die gegebenenfalls metallischen Steher an ihrer zur
Schallquelle weisenden Seite ein Profil auf, das mit, insbesondere
aus, Holzbeton aufgebaut ist und die Oberfläche, welche der
Schallquelle benachbart ist, durch wirr angeordnete Holzspäne,
wobei vorzugsweise zumindest 80 Gew.-% eine Breite von 0,5 mm
bis 12,0 mm, eine Dicke von 0,5 mm bis 12,0 mm, Länge von
5,0 mm bis 50,0 mm aufweisen, gebildet, die jeweils zumindest
teilweise eine Umhüllung mit Beton des Holzbetons aufweisen, so
ist auch der Steher als Schallschutzelement ausgebildet, der damit
nicht als Schallemittent zwischen den einzelnen Schallschutz
elementen auftritt.
Auch dieses Profil kann Nuten mit im wesentlichen identischem
Abstand zueinander aufweisen, welche insbesondere quer zur
Horizontalen, vorzugsweise vertikal, angeordnet sind.
Ist das Wandelement nach oben durch einen Aufsatz abgeschlossen,
so kann den unterschiedlichen Richtungen des emittierten Schalls
entlang der Vertikalen der Schallschutzwand Rechnung getragen
werden, wobei gleichzeitig eine erwünschte Gewichtsverteilung
erhalten werden kann.
Ist der Aufsatz mit zur Schallquelle hin auskragenden Platten
gebildet, welche vorzugsweis die weiteren Platten in ihrem oberen
Bereich abdecken, so ist trotz optisch im wesentlichen gleich
bleibender Höhe der Schallschutzwand eine Schallschutzwirkung
gegeben, wie sie mit einer optisch wesentlich höheren Schallwand
erst erreicht werden könnte.
Ist der Aufsatz mit Streckmetall gebildet und im äußeren Quer
schnitt dreieckig, trapezförmig oder polygonförmig, so ist einer
seits ein Aufsatz mit freier Durchsicht gegeben, welcher anderer
seits auf Grund seiner Strukturierung hervorragende schall
streuende Eigenschaften besitzt, welcher zusätzlich als Beugungs
kante für den Schall dient.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schallschutzwand in Ansicht von vorne,
Fig. 2 den Querschnitt dieser Schallschutzwand gemäß der Linie
II-II,
Fig. 3 den teilweisen Längsschnitt durch diese Schallschutzwand
gemäß Linie III-III,
Fig. 4 einen Aufsatz aus Streckmetall,
Fig. 5 zwei einander kreuzende Holzspäne jeweils im Schnitt,
Fig. 6 die zur Schallquelle gerichtete Oberfläche der Holzbeton
platte und
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt hiervon.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, sind die metallischen Steher 1 im
Untergrund 2 über Betonfundamente 3 festgelegt. Zwischen den
Stehern 1 ist ein Wandelement 4 angeordnet, das Nuten 5 und
Stege 6 aufweist. Zum oberen Abschluß des Wandelementes 4 ist
ein Aufsatz 7 vorgesehen. Die an das mittige Wandelement 4
anschließenden Wandelemente sind analog wie das Wandelement 4
ausgebildet, jedoch zeichnerisch vereinfacht dargestellt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt ist zusätzlich
ein Profil 8 vorgesehen, das den Steher 1 zur Schallquelle hin
abdeckt. Das Wandelement 4 ist zweischichtig ausgebildet und
weist eine Platte 9 aus herkömmlichem Beton in einer Güte von
B 300 gemäß ÖNORM 4200, 10. Teil auf. Die Dicke d der Platte ist
im wesentlichen gleich über die gesamte Platte 9 gehalten und
beträgt 12 cm. Diese erste Platte 9 ist mit einer weiteren Platte 10
aus Holzbeton, und zwar über eine Klebeschicht 11, verbunden. Bei
Fertigung der Platte 9 aus Beton auf der weiteren Platte 10 aus
Holzbeton kann die Klebeschicht entfallen. Zusätzlich ist ein
Schraubanker 12 vorgesehen, der einerseits in der Platte 9 ver
ankert ist und andererseits über die Mutter 13 die weitere Platte 10
an der Platte 9 aus Beton hält. Die weitere Platte 10 weist Stege 6
mit einer Breite bS von 5 cm auf. Die Nuten 5 weisen eine
Breite bN ebenfalls von 5 cm auf, wohingegen die Tiefe tN der
Nuten 20 cm beträgt. Je nach Erfordernis, kann das Verhältnis
Tiefe der Nuten zur Breite der Nuten zwei bis zehn betragen. Die
Nuten sind lediglich von Luft erfüllt und weisen kein weiteres
Schallschutzmaterial, wie z. B. Mineralwolle od. dgl., auf. Die
Platte 9 aus Beton kann entweder einstückig oder aus mehreren
übereinandergeordneten Teilstücken aufgebaut sein. Die weiteren
Platten 10 aus Holzbeton weisen in der Regel eine wesentlich
geringere Erstreckung als die Platte 9 aus Beton auf, so daß
mehrere Platten 10a, b, c, d sowohl nebeneinander als auch
übereinander angeordnet sein können. Die Höhe der Steher 1 kann
beispielsweise 1 m oder 1,50 m betragen, wohingegen die Ent
fernung der Steher zueinander typischerweise zwischen 4 m und
5 m liegt. Die Nuten 5 sind nach unten offen, wobei das Wand
element 4 im Abstand vom Untergrund 2 endigt, wie besonders
deutlich der Fig. 1 zu entnehmen ist. In die im Querschnitt
U-förmigen Nuten 14 der Steher 1 greifen die verjüngten Rand
bereiche 15 der Platten aus Beton ein. Sie sind in denselben über
gummielastische Zwischenstücke 16 gehalten, wobei zusätzlich
eine Gummischnur 17 zum Abschluß nach außen vorgesehen sein
kann. Anstelle dieser Gummischnur kann auch nach der Montage
eine selbsterhärtende Silikonmasse eingepreßt werden. Zur mecha
nischen Verankerung der Platte 9 aus Beton können Schraub
bolzen 18 sowohl durch die Schenkel des Stehers 1 als auch durch
die Betonplatte geführt sein. Die Platte 9 aus Beton weist Längs
rippen 19 und Querrippen 20 auf. Diese sind an der der Schall
quelle abgewandten Seite angeordnet. Die Betonplatte kann aller
dings auch im Rahmen der Erfindung, beispielsweise wenn
zwischen zwei Schallquellen angeordnet, an beiden Seiten identisch
ausgebildete Platten aus Holzbeton aufweisen.
Das Profil 8, welches ebenfalls Nuten 21 und Stege 22 besitzt, die
so wie die Nuten 5 und Stege 6 der weiteren Platte 10 vertikal mit
identischem Abstand zueinander angeordnet sind, ist mit dem Steher 1
verklebt. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist das Profil 8 für die
Schrauben 18 entsprechende Ausnehmungen 23 auf.
Der Aufsatz 7 liegt, wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, auf der Platte 9
aus Beton auf, welche einen federartigen Vorsprung 24 an ihrer
oberen Querfläche aufweist, welcher in eine Nut 25 des Auf
satzes 7 eingreift. Der Aufsatz 7 erstreckt sich über den gesamten
Querschnitt der weiteren Platten 10b aus Holzbeton. Wie leicht
einsichtig, wird durch einen derartigen Aufsatz die akustische
Wirklänge der Wand in der Vertikalrichtung bei einer unterhalb
des Aufsatzes angeordneten Schallquelle wesentlich erhöht. Sowohl
der Aufsatz 7 als auch die Platte 9 können eine Bewehrung 26 aus
Stahl aufweisen. Anstelle des Aufsatzes 7 können auch andere
Aufsätze, beispielsweise wie in Fig. 4 dargestellt, aus Streck
metall angeordnet sein. Dieses Streckmetall soll aus einem korro
sionsbeständigen Material, beispielsweise Edelstahl, bestehen,
wobei der Querschnitt beispielsweise U-förmig, V-förmig oder
trapezförmig sein kann.
In Fig. 5 sind zwei einander kreuzende Holzspäne 27 dargestellt,
die eine Umhüllung 28 aus Beton aufweisen, welche gleichzeitig
zur Bindung der Späne aneinander beiträgt. Für die Herstellung:
5,00 kg Holzspäne wurden mit einem Sieb mit einer Maschengröße
0,5 mm × 0,5 mm gesiebt und Holzspäne größer 12,0 mm ×
12,0 mm × 50,0 mm wurden händisch ausgesondert. Die ver
bleibenden Holzspäne, 4,65 kg, wiesen eine Breite bH von 0,5 mm
bis 12,0 mm, eine Dicke dH in der Regel von 0,5 mm bis 12,0 mm
und eine Länge lH von 5,0 mm bis 50,0 mm auf.
In der Fig. 6 ist die Oberfläche der Platten 10 des Profiles 8
dargestellt, welche zur Schallquelle weist. Die Holzspäne 27 sind
ohne bevorzugte Orientierung wirr angeordnet, so daß, wie aus
Fig. 7 ersichtlich, durch die Holzspäne 27 die Oberfläche soweit
strukturiert wird, daß dieselbe in verschieden hoch liegende Ober
flächenbereiche mit unterschiedlichen Winkeln zueinander aufge
gliedert ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Schallschutzwand ist besonders zur
Errichtung entlang von Schienenwegen in bewohnten Gebieten
geeignet. Der Kennwert der Schallabsorption ΔL nach ÖNORM
EN 20354 ÖAL Richtlinie Nr. 23, Ausgabe 1983 ΔA, α , Str
beträgt mindestens 12 dB. Weist die Platte aus Holzbeton keine
Ausnehmungen auf, sondern ist lediglich als im wesentlichen plan
parallele Platte ausgebildet, so konnte lediglich eine Reduzierung
des Schalls um 5 dB gemessen werden.
Der Holzbeton besteht aus Holzspänen, die vorbehandelt sind, so
daß eine besonders gute Beständigkeit selbst gegenüber Insekten
gegeben ist, wobei als Bindemittel herkömmlicher Portlandzement
unter Beigabe von Füllstoffen, wie beispielsweise Sand, zum Ein
satz kommt. Durch Einfärben des Bindemittels Beton mit Metall
oxiden, wie beispielsweise Eisenoxide, Manganoxide, können licht- und
wetterbeständige Schallschutzwände zwischen Rot und Grün
verwirklicht werden.
Claims (17)
1. Schallschutzwand zur Dämmung von Schallemissionen von
Verkehrsmitteln, insbesondere von schienengeleiteten Verkehrs
mitteln, wobei entlang des Weges mehrschichtige Wandelemente
(4) mit einer ersten Platte (9) mit hydraulischem Bindemittel,
Zuschlagsstoffen, wie Schotter, Splitt od. dgl. und gegebenen
falls Stahlarmierungen (26), mit einer weiteren Platte (10) mit,
insbesondere aus, Holzbeton mit einer Vielzahl von zur
Schallquelle hin geöffneten Ausnehmungen (5) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Platten (10) mit
der/den ersten Platte(n) (9), vorzugsweise unmittelbar,
verbunden sind, und die Oberfläche der weiteren Platte (10),
welche der Schallquelle benachbart ist, durch wirr angeordnete
Holzspäne, von denen vorzugsweise zumindest 80 Gew.-% eine
Breite von 0,5 mm bis 12,0 mm, eine Dicke von 0,5 mm bis
12,0 mm und eine Länge von 5,0 mm bis 50,0 mm aufweisen,
gebildet ist, die jeweils zumindest teilweise eine Umhüllung
(28) mit dem Beton des Holzbetons aufweisen, wobei die
Ausnehmungen (5) in den weiteren Platten (10) im Abstand von
der ersten Platte (9) endigen und einen Abschluß aus dem
Holzbeton der weiteren Platte (10) aufweisen, und die Wand
elemente (4), insbesondere durch im Untergrund (2) festgelegte,
gegebenenfalls metallische, Steher (1), z. B. mit doppel-T-
förmigem Querschnitt, gehalten sind.
2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Platte (9) eine Vielzahl von nebeneinander ange
ordneten weiteren Platten (10a, 10b, 10c, 10d) trägt.
3. Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen als parallel zueinander ange
ordnete, zur Schallquelle hin offene Nuten (5) ausgebildet sind.
4. Schallschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (5) quer zur Horizontalen, insbesondere vertikal,
angeordnet sind.
5. Schallschutzwand nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tiefe (tN) der Nuten (5) das Zwei- bis Zehn
fache ihrer Breite (bN) beträgt.
6. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (6) zwischen den Aus
nehmungen (5) in ihrer Breite (bS) der geringsten Breiten
erstreckung (bN) der Ausnehmungen entsprechen.
7. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Platte (10) mit der ersten
Platte (9) mechanisch, insbesondere mit einem in der ersten
Platte angeordneten Schraubanker (12), verbunden ist.
8. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Platte (10) mit der ersten
Platte (9) adhäsiv verbunden, insbesondere verklebt, ist.
9. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Platte (9) eine im wesentlichen
gleichbleibende Dicke (d) aufweist.
10. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Platte mit einem verjüngten
Randbereich (15) in eine jeweils U-förmige Nut (14) der im
Querschnitt doppel-T-förmigen Steher (1) eingreift.
11. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Platte (9) Längs- und/oder Quer
rippen (19, 20) aufweist, welche insbesondere an der der
Schallquelle abgewandten Seite vorgesehen sind.
12. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wandelement (4) im Abstand vom
Untergrund (2) endigt.
13. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die, gegebenenfalls metallischen, Steher
(1) an ihrer zur Schallquelle weisenden Seite ein Profil (8)
aufweisen, das mit, insbesondere aus, Holzbeton aufgebaut ist,
und die Oberfläche, welche der Schallquelle benachbart ist,
durch wirr angeordnete Holzspäne (27), wobei vorzugsweise
zumindest 80 Gew.-% eine Breite von 0,5 mm bis 12,0 mm, eine
Dicke von 0,5 mm bis 12,0 mm, Länge von 5,0 mm bis 50,0 mm
aufweisen, gebildet ist, die jeweils zumindest teilweise eine
Umhüllung mit dem Beton des Holzbetons aufweisen.
14. Schallschutzwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil Nuten (21) mit im wesentlichen identischem Abstand
zueinander aufweist, welche insbesondere quer zur Horizon
talen, vorzugsweise vertikal, angeordnet sind.
15. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wandelement (4) nach oben durch einen
Aufsatz (7) abgeschlossen ist.
16. Schallschutzwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz mit zur Schallquelle hin auskragenden
Platten (7) gebildet ist, welche vorzugsweise die weiteren
Platten (10) aus Holzbeton in ihrem oberen Bereich abdecken.
17. Schallschutzwand nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufsatz (7) mit Streckmetall gebildet ist und
im äußeren Querschnitt dreieckig, trapezförmig oder polygon
förmig ist (Fig. 4).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT136296A AT404147B (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Schallschutzwand zur dämmung von schallemissionen von verkehrsmitteln |
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